Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Digitaler Mittelstand 2020 – Vision für den digitalen Standort Deutschland

  • Empfehlungen zur Bundestagswahl 2017
  • IT-Mittelstand befähigt als Schrittmacher der Digitalisierung den Anwender-Mittelstand
  • BITMi fordert Digitalministerium zur konsequenten Digitalisierung
  • BITMi Young IT Initiative bringt Gründer und Mittelstand zusammen

Hannover, 22. März 2017 – Seit Jahren ist die Digitalisierung das beherrschende Thema der deutschen Wirtschaft. Fortschritt und Innovation werden von IT getrieben wie noch nie. Um die Wettbewerbsfähigkeit und den Wohlstand Deutschlands zu sichern, ist es deshalb unerlässlich, den digitalen Standort Deutschland zu stärken, die Rahmenbedingungen für freie, mittelständische Digital-Geschäftsmodelle zu verbessern und in den Wachstumsfeldern der Zukunft Impulse zu setzen. Dies sind die drei zentralen Handlungsfelder, welche der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) in seinem Positionspapier „Digitaler Mittelstand 2020“ auch als Empfehlungen zur Bundestagswahl 2017 identifiziert.

Wie keine andere lebt die deutsche Wirtschaft von ihrem vielfältigen und kreativen Mittelstand. Möchte man Deutschland als digitalen Standort stärken, muss man auf den Mittelstand schauen. Damit dieser nicht nur digital optimiert, sondern eine echte digitale Transformation mit neuen Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodellen vollzieht, müssen umfangreiche Möglichkeiten zur Vernetzung und Beratung geschaffen werden. „Regionale und fachliche Kompetenzzentren für den Mittelstand sollten deshalb weiter stark gefördert werden“, fordert BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Daneben kommt aber auch dem IT-Mittelstand die wichtige Rolle als Schrittmacher der Digitalisierung zu. Er stellt nicht nur die meisten IT-Arbeitsplätze und IT-Innovationen in Deutschland, sondern kann in einer Doppelrolle auch Multiplikator der Digitalisierung bei seinen Kunden, dem Anwender-Mittelstand, sein. Der IT-Mittelstand muss endlich als eigenständige Wirtschafts- und Innovationskraft erkannt und gefördert werden.“. „Mit seinen Lösungen Made in Germany hilft er dem Anwender-Mittelstand, sich selbst zu digitalisieren“, ergänzt Martin Hubschneider, Vizepräsident des BITMi. Diese Einschätzung teilt auch der IT-Mittelstand selbst: Im zur CeBIT veröffentlichten IT-Mittelstandsbarometer 2017 des BITMi stimmten über 80 % der Befragten zu, dass das Bewusstsein für die Potenziale datengetriebener Geschäftsmodelle im Anwender-Mittelstand gestärkt werden muss und sehen dort auch ihr eigenes Engagement gefragt.

Bildung und Infrastruktur für ein digitales Deutschland

Um einen digitalen Standort Deutschland überhaupt erst zu ermöglichen, muss in digitale Infrastruktur und digitale Bildung investiert werden. „Die Erschließung auch ländlicher Räume mit Breitbandinternet ist dafür ein wichtiger Schritt, denn hier sitzt oftmals der Mittelstand. Der Bund muss deshalb erheblich in den Ausbau des Glasfasernetzes investieren“, fordert Hubschneider. Neben einer funktionierenden Infrastruktur ist die nötige digitale Kompetenz für einen starken Digitalstandort Deutschland entscheidend. „Wir setzen uns dafür ein, dass es schon in der Grundschule das Fach Digitalkunde gibt. Hier kann der Grundstein für ein tiefes Verständnis digitaler Technologien und Programmierung gelegt und ein Bewusstsein für einen sensiblen Umgang mit Daten geschaffen werden“, erklärt Grün.

Mit Digitalministerium die richtigen Rahmenbedingungen schaffen

Um die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft voran zu treiben, muss die Politik in Deutschland die Rahmenbedingungen anpassen. In einem ersten Schritt fordert der BITMi deshalb die Einrichtung eines Digitalministeriums. „Entscheidungskompetenzen der Netz- und Digitalpolitik sind in den Ressorts von gleich fünf Ministerien untergebracht. Dadurch entsteht ein hoher Koordinationsaufwand, langsame Entscheidungen und Streitigkeiten um die Zuständigkeiten der jeweiligen Ministerien. Bei einem so zentralen Zukunftsthema können wir uns das nicht erlauben“, mahnt der BITMi Präsident. Daneben fordert der BITMi die Erarbeitung verschiedener rechtlicher Rahmenbedingungen und Regulierungen, wie ein einheitliches europäisches Vertragsrecht, einen freien Markt für nicht-personenbezogene Daten und eine mittelstandsgerechte Standardisierungspolitik für Interoperabilität und offene Schnittstellen. Diese zentralen Themen spiegeln sich auch im BITMi-Netzwerk wider: Über 80 Prozent sprechen sich im IT-Mittelstandsbarometer für offene Standards aus, über die Hälfte befürworten die Einführung eines europäischen Vertragsrechts und die Ermöglichung einer Nutzung nicht-personenbezogener Daten durch Hersteller und Nutzer.

Auch im Kapitalzugang sieht der BITMi großen Nachholbedarf. „Für IT-Mittelständler ist es angesichts der hohen Dynamik der Branche eine besondere Herausforderung, neue Geschäftsmodelle zu finanzieren. Zusätzlich konkurrieren sie auf dem internationalen Markt mit IT-Konzernen, die auf ihren Gewinn mitunter unter einem Prozent Steuern zahlen“ beschreibt BITMi Vizepräsident Hubschneider die Lage. Deshalb setzt der BITMi sich für ein Gesetz zur Förderung des Venture-Capital Standorts Deutschland ein und fordert darüber hinaus die Europäische Union auf, Steuerschlupflöcher zu schließen, die einen wirklichen Wettbewerb des digitalen Mittelstands mit Konzernen verhindern.

Die Digitalisierung bringt immer neue Entwicklungen hervor. Jetzt gilt es, die entscheidenden Wachstumsfelder zu identifizieren und das Potenzial eigener Geschäftsmodelle in diesem Bereich zu erkennen. Zentrale Wachstumsfelder der Zukunft mit Bedeutung für den IT-Mittelstand sind nach Einschätzung des BITMi unter anderem Big Data, Cloud, Industrie 4.0 sowie Künstliche Intelligenz. Um das Wachstum in diesen Technologiefeldern zu fördern, braucht es die passenden rechtlichen Rahmenbedingungen. Zudem ist ein reger Austausch mit konkreten Best Practices sehr wichtig, um auch den Mittelstand zur Teilhabe an den digitalen Technologien zu befähigen. Kompetenzzentren und Netzwerke wie das des BITMi können hier einen wichtigen Beitrag leisten.

Start der Initiative Young IT – Gründer im BITMi

Den Vernetzungsgedanken stellt der BITMi auch weiterhin ins Zentrum seiner Arbeit, um kleine und mittelständische IT-Unternehmen zu unterstützen. Schon immer waren auch junge Gründer ein wertvoller Teil des BITMi Netzwerks. „In Zukunft möchten wir die Vernetzung zwischen jungen Gründern und gestandenem Mittelstand noch mehr stärken“ erklärt BITMi Vizepräsidentin Andera Gadeib. „Wir möchten IT-Gründer im B2B-Umfeld unterstützen, die nachhaltig das eigene Unternehmen entwickeln wollen. Bei uns werden sie Teil des bundesweiten Netzwerks, können so die Sichtbarkeit gegenüber potenziellen Kunden steigern und als junges IT-Unternehmen auf die Erfahrung etablierter IT-Mittelständler zurückgreifen.“ Mit gut vernetzten Gründern und IT-Mittelständlern startet der BITMi so in seine Vision des Digitalen Mittelstand 2020.

 

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

 Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

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BITMi auf der CeBIT

Auch in 2017 ist der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. wieder auf der CeBIT vertreten. Auf dem BITMi Pavillon in Halle 5, Stand E38 präsentieren sich unsere Mitglieder und Siegelträger unter dem Motto Software Made in Germany. Mit dabei sind bisher:

Die Lage unseres Stands hat sich im Vergleich zum Vorjahr noch einmal verbessert: Er befindet sich im Zentrum der Halle 5 am Hauptgang, direkt gegenüber der neuen Digital ERP Stage und wird auch direkt von den erstmals eingeführten Diagonalgängen angesteuert.

Im Laufe der CeBIT Woche führen wir unterschiedliche Aktivitäten durch, auf die wir Sie schon einmal neugierig machen möchten:

  • BITMi Netzwerktreffen (Dienstag, 21. März, ab 18 Uhr)
  • Verleihung der Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ (Dienstag, 21. März, ab 18 Uhr, während des Netzwerktreffens)
  • Veranstaltungen der BITMi-Fachgruppen (während der ganzen Woche)
  • Vorträge der BITMi Mitglieder auf der Digital ERP Stage (während der ganzen Woche)

Wenn Sie Ihr Gütesiegel „Software Made/Hosted in Germany“ im Rahmen eines Fototermins überreicht bekommen möchten, melden Sie sich bis zum 6. Februar verbindlich unter kontakt@bitmi.de an.

Kommen Sie doch vorbei, mit dem hinterlegten eTicket Code bekommen Sie ein kostenloses CeBIT Ticket. Wir freuen uns darauf, Sie auf der CeBIT und bei unseren BITMi Aktivitäten zu begrüßen.

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Stellenanzeige des BITMi: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Verbandsreferent (m/w)

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) ist der einzige IT-Fachverband, der ausschließlich mittelständische Interessen profiliert vertritt. Der Verband repräsentiert die Interessen von mehr als 1500 mittelständischen IT-Unternehmen in Deutschland mit einem Umsatzvolumen von mehreren Milliarden Euro. Wir suchen zur Einstellung eine(n) flexible(n) Mitarbeiter/in für die Bundesgeschäftsstelle in Aachen oder für das Hauptstadtbüro in Berlin.

Nutzen Sie die Chance und bewerben Sie sich auf die außerordentlich interessante nachstehende Position, wenn Sie sich für eine verantwortungsvolle und anspruchsvolle Tätigkeit in der Schnittstelle von Wirtschaft, Politik und Forschung geeignet sehen.

 

Stellenbeschreibung

Ihre Aufgaben:

  • Wissenschaftliche Mitarbeit in Forschungsprojekten im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums, des Bundesbildungsministeriums und der EU
  • Selbstständige Akquirierung von Drittmitteln
  • Entwicklung von Projektideen sowie verantwortliche Erarbeitung von Projektskizzen und Projektanträgen
  • Mitgliederbetreuung und Vereinsarbeit
  • Organisation, Bürotätigkeiten und allgemeine Verwaltungsaufgaben

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Studium
  • Kenntnisse und Interesse an Wirtschaft und der Informationstechnologie
  • Erfahrungen in Forschungsprojekten, im Projektmanagement und der Verbandsarbeit von Vorteil
  • Erfahrung im Verfassen von Texte nach wissenschaftlichen Kriterien und Standards
  • Hohes Maß an Teamfähigkeit und analytischem Denken

 

Ihr Einsatzgebiet: Aachen oder Berlin

Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.

Es handelt sich um eine Stelle in Vollzeit.

KONTAKT

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Arbeitsort (Aachen oder Berlin) per E-Mail an: Kontakt@bitmi.de

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BITMi Präsident Grün im Interview für Beirat DWNRW

BITMi Präsident Dr. Oliver Grün gibt sein erstes Interview als Mitglied des Beirat Digitalisierung der Landesregierung NRW zu den Fragestellungen was fehlt in NRW zur Digitalisierung und was kann der IT-Mittelstand dazu beitragen.

Kernpunkte für ein NRW der Zukunft sind für ihn eine gute Infrastruktur und gute Bildung. Im Bereich der Infrastruktur sieht Grün hohen Investitionsbedarf: Hier muss viel in den Breitbandausbau und vor allem in Glasfaser investiert werden. In der Bildung muss das Thema Digitalisierung schon viel früher integriert werden, am besten bereits in der Schule mit einem Fach „Digitalkunde“.

Hier finden Sie das vollständige Interview:

https://www.youtube.com/watch?v=E35A2S5QGOI

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BITMi auf der CeBIT: Mitaussteller SMACC stellt sich vor

Unser Mitglied SMACC ist in diesem Jahr auf dem BITMi Pavillon als Aussteller dabei. Wir freuen uns gemeinsam auf eine erfolgreiche Messe.

Mittelständler können ihre Unternehmensfinanzen im Blick haben wie ein DAX-­?Konzern.

SMACC Dashboard
Wir geben Ihnen die Kontrolle über die eigenen Finanzen zurück, sodass Sie die Sicherheit erhalten, die Sie benötigen um Ihr Unternehmen erfolgreich zu steuern. Wir strukturieren Ihre täglichen Finanzen und sind für Sie der tägliche Begleiter durch Ihre Finanzprozesse.

SMACC  auf der CeBIT: Optimierte Finanzprozesse im Mittelstand, durch Nutzung von Künstlicher Intelligenz

Im Rahmen der CeBIT präsentieren wir unseren Kunden eine intelligente Software, die kleinen und mittleren Unternehmen dabei hilft, die Finanzaufgaben einfach und effizient zu erledigen und ermöglichen so eine deutliche Entlastung im Tagesgeschäft.

Überblick gewinnen

Für denUnternehmenserfolg ist es an vielen Stellen entscheidend, einen aktuellen Überblick über die Finanzen zu haben und die Einnahmen, Ausgaben sowie die Profitabilität nicht aus dem Blick
zu verlieren. Mit der sicheren Cloud-­?Lösung von SMACC haben die Kunden zu jeder Zeit und an jedem Ort alle benötigten Finanzkennzahlen zur Hand. Alle Zahlen sind direkt mit den dazugehörigen Rechnungen, Belegen und Zahlungsvorgängen verknüpft, um Geschäftsvorfälle besser nachvollziehen zu können.

Mehr Zeit für das Geschäft

Durch den hohen manuellen Aufwand benötigt die laufende Buchhaltung enorm viel Zeit – egal ob eigene Mitarbeiter oder externe Buchhalter für diese Aufgabe eingesetzt werden. SMACC reduziert den Aufwand um bis zu 80 %. Die Finanzdokumente werden einfach digitalisiert, automatisch organisiert und auf deutschen Servern sicher archiviert. Alle Positionen auf den Rechnungen werden automatisch erkannt, überprüft und den entsprechendenBuchführungskonten, Kostenstellen und Projekten zugeordnet.

Zahlungen vereinfachen

Beim Bezahlen von Rechnungen ist es meist aufwändig, alle fälligen Rechnungen zu sammeln, die Zahlungsziele  einzuhalten und die bestmöglichen Zahlungskonditionen auszunutzen. An dieser Stelle unterstützt SMACC mit intelligenten, automatisch erstellten Zahlungslisten, um den Cashflow zu optimieren. Das häufige Abtippen von Zahlungsdaten für Überweisungen raubt viel Zeit und Nerven. Um diesen Prozess zu vereinfachen, können die Daten aus den generierten Zahlungslisten in die eigene Banksoftware importiert oder die Rechnungen direkt innerhalb der Software bezahlt werden. Auch der Abgleich von Zahlungseingängen mit den dazugehörigen Rechnungen ist aufwändig und kompliziert. Da SMACC direkt mit den Bankkonten erbunden ist, wird diese Aufgabe automatisiert, tagesaktuell erledigt.

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Mitgliedernews: Digital Boardroom – Fit für die Digitalisierung, dank Kennzahlen-Analyse in Echtzeit

Entscheidungen live umsetzen

Live Daten. Live Updates. Alles in Echtzeit.

Das Digital Boardroom ist eine skalierbare Dashboardlösung, durch die Sie die Visualisierung Ihrer tatsächlichen und gesamtheitlichen unternehmerischen Leistung, anhand von  prozessspezifischen Schlüsselkennzahlen, wie OEE, KPI und Kundenzufriedenheit vollkommen neu erleben werden. Sie erkennen intuitiv die Interdependenzen zwischen Ursache-Auswirkungs-Zusammenhängen und halten die Übersicht in einer komplexen Entscheidungsmatrix.

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Zur Seite

OEE-Cockpit
Overall Equipment Effectiveness ist ein Kennzahlensystem, das sich für viele Unternehmen in der industriellen Praxis als Kennzahl zur Messung und Optimierung der Produktions-Performance bewährt hat.

Zur Demo

Zur OEE-Cockpit-Lösung

KPI-Cockpit
Visualisierungs-Tools werden Ihnen dabei helfen, auf der Basis aktueller Performance- und Abrechnungsdaten sowie externer Marktdaten, die  Planung, Steuerung und Koordinierung von Prozessen zu optimieren.

Zur Demo

Zur KPI-Cockpit-Lösung

Kundenzufriedenheit
Konzentrieren Sie Ihre internen und externen Datenquellen zu einem zentralen Feedback-System. Damit alle Kennzahlen, in Echtzeit, in Ihrem
Cockpit verdichtet und grafisch aufbereitet werden können.

Zur Demo

Zur Kundenzufriedenheits-Lösung

360° Kennzahlen-Monitoring. Einfach. Alles in Echtzeit.
Das Dashboard kann auch als browserbasierte Business Intelligence Software agieren, mit der Sie eigenständig und flexibel Datenanalysen durchführen können. Analysieren auch Sie Ihre Unternehmensdaten schnell und einfach im Büro, Zuhause oder unterwegs. Und das in Echtzeit. Testen Sie jetzt das Online-Demo-Cockpit und erleben Sie ein Business Intelligence System, dass Sie durch seine Einfachheit und Präzision verblüffen wird.

Zur Webseite des Digital Boardsrooms

Direkt Kontakt aufnehmen: info@i2solutions.de

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Mitgliedernews: i2s Datenschleuse – Beseitigen Sie Bedrohungen durch mobile Daten

Maximale IT-Sicherheit

Sicherheitskonzept

Viele Unternehmen benötigen ein Höchstmaß an Sicherheit, um ihre sensiblen Daten zu schützen und haben deshalb oft ein generelles Verbot mobiler Datenträger festgelegt. Die i2s Datenschleuse erleichtert hier den Arbeitsalltag sowie die Arbeit mit Beratern und externen Mitarbeitern enorm: Sie ist ein Sicherheitskonzept, dass Ihrer Organisation einen sicheren Datentransfer zwischen, bzw. in Ihre Firmennetzwerke ermöglicht. Damit schließen Sie eine relevante Lücke gegen Bedrohungen durch Schad-Software.

Broschüre herunterladen

Case #1

Netzwerk

Die Datenschleuse kann als Rack-Variante zwischen Ihren Netzwerken als Sicherheits-Gateway eingesetzt werden. Beim Transfer zwischen Netzwerken werden Daten in der Datenschleuse gescannt und bei positivem Ergebnis im Zielordner abgelegt.

Case #2

Terminal

Das hochwertige Basis-Terminal bietet internen und externen Besuchern die Möglichkeit, Datenträger und deren Inhalt vor Eindringen in das Netzwerk zu scannen (Multi-Simultan) und einen sicheren Prozess in Ihrer Organisation zu unterstützen.

Case #3

DS Light

Das schmale Terminal bietet einen USB-Eingangs-Port und einen Touch-Screen, und transportiert Daten direkt in einen FileShare auf das Firmennetzwerk. Eine Lösung vor allem für eigene Mitarbeiter (logIn über AD-Server notwendig). Die richtige Lösung zählt. Diese vier Standards bilden die hauptsächlichen Anwendungsfälle der Datenschleuse ab. Kombinieren Sie Use-Cases, um Ihre Anforderungen an den Prozess der IT-Sicherheit optimal abzubilden.
Case #4

Remote App

Das Konzept der Datenschleuse genutzt auf dem Client (z. B. Firmen-Notebook) über eine Remote App. Nutzer, die regelmäßig Daten aus dem Internet herunterladen, können diese mittels Remote App sicher in Ihr Netzwerk übertragen.

 

Die richtige Lösung zählt.
Diese vier Standards bilden die hauptsächlichen Anwendungsfälle der Datenschleuse ab. Kombinieren Sie Use-Cases, um Ihre Anforderungen an den Prozess der IT-Sicherheit optimal abzubilden.

Zur Webseite der i2s Datenschleuse

Direkt Kontakt aufnehmen: datenschleuse@i2solutions.de

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Mitgliedernews: Digitalisierung des Personalwesens mit SUMMIT IT

Personalwesen heute – Wie aus fertigen HR Prozessen fertige Lösungen werden !
Die Welt des Personalwesens verändert sich rapide. Immer mehr ist der Erfolg Ihres Unternehmens abhängig vom Wissen, der Kreativität, den Ideen und der Leistung Ihrer Mitarbeiter.
Die SUMMIT IT CONSULT GmbH hat sich gerade in den letzten Jahren im deutschen Mittelstand einen Namen als Spezialanbieter in diesem Bereich gemacht. Ihre Komplettlösungen decken dabei alle Facetten moderner Personalarbeit von der Entgeltabrechnung über Personalentwicklung, Personalkostenplanung, Weiterbildung, Recruitment, Digitale Personalakte bis hin zur Dashboard Lösung z.B. für das Management ab.


Software Hosted iin Germany

 

Viele namhafte Unternehmen haben der SUMMIT ihr Vertrauen geschenkt und Ihr Personalwesen mit Hilfe der angebotenen Outsourcing,- bzw. Inhouse Lösungen neu ausgerichtet.
Gerne präsentieren wir auch Ihnen Ihre individuelle Lösung.

Vereinbaren Sie einen individuellen Gesprächstermin unter 02403 / 9616410 oder unter A.Witte@summit-it-consult.de
(natürlich kostenfrei und unverbindlich).
Wir freuen uns auf Sie!
www.summit-it-consult.de

SUMMIT ITDie SUMMIT ist ein mittelständisches Unternehmen, das auf über 15 Jahre Erfahrung im Bereich Personalwesen zurückgreifen kann.
Kompetente und prozesserfahrene Mitarbeiter und unser ausgereiftes Know-how in allen Belangen des Personalwesens zeichnen unser Team aus. Zudem sorgt die gute Mischung zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern dafür, dass sowohl Erfahrung als auch neue Ideen in unsere Arbeit miteinfließen.
Alle Firmen der Summit Gruppe sind inhabergeführt, sie unterliegen keinerlei Druck durch Aktionäre und alle Entscheidungen werden ausschließlich zum Wohle der Kunden und der Firma getroffen.
Wir liefern unseren Kunden eine für sie maßgeschneiderte Lösung aus einer Hand – von der Projektierung über die Umsetzung bis hin zum Support.

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BITMi auf der CeBIT: Mitaussteller TecArt stellt sich vor

Unser Mitglied TecArt ist in diesem Jahr auf dem BITMi Pavillon als Aussteller dabei. Wir freuen uns gemeinsam auf eine erfolgreiche Messe.

Hochflexible Unternehmenssoftware als Ihre digitale Lösung

Seit mehr als 17 Jahren ist die TecArt GmbH einer der technologisch führenden Hersteller und Anbieter für Unternehmenssoftware. Als Spezialist für die Entwicklung integrierter Software-Lösungen mittels Webtechnologie, greift TecArt auf ein breites Spektrum an Expertise zur Bereitstellung hochprofessioneller IT-Systeme zurück und treibt seit Jahren den digitalen Wandel voran. Die hochflexible Standardsoftware TecArt Business kombiniert die Bereiche CRM, Groupware und Faktura zu einer individuellen Lösung und bildet komplexe Anforderungen ab. In vielfältigsten Projekten hat TecArt spezielle Branchenvoraussetzungen und Anwendungsfälle sowie abteilungsübergreifende Anforderungen erfolgreich umgesetzt. Damit bietet das Unternehmen eine bedarfsorientierte Lösung mit der Sicherheit eines Standardproduktes. Die frei skalierbare Software wird in KMU und Organisationen genauso eingesetzt wie in Großunternehmen, da sie unabhängig von Firmengröße oder Branche ist und sich für alle Anwendungsbereiche eignet. Je nach Vorliebe können die Software-Lösungen als Cloud- (zur Miete) oder Server-Modell (zum Kauf) eingesetzt werden – immer unter dem sicheren Aspekt einer „made in Germany“-Software.

TecArt at CeBIT – CRM, Groupware und Faktura für eine 360°-Sicht

Im Rahmen der Hightech-Messe CeBIT präsentiert TecArt seine Business Software als Ihre integrierte Management-Lösung für die Bereich CRM, Groupware und Faktura. Die modular aufgebaute Software verknüpft bislang separate Daten und Arbeitsfelder in einem zentralen System – Stück für Stück bauen Sie sich nach Ihren Vorstellungen eine abteilungsübergreifende Unternehmenssoftware auf. Mit einer 360-Grad-Sicht auf Kundenkontakte und -prozesse verbessern Sie effizient und nachhaltig den Informationsfluss und beschleunigen die interne und externe Kommunikation. Komplexe Zusammenhänge werden transparenter dargestellt.

TecArt ist stets daran interessiert für Kunden die beste Lösung anzubieten und stellt daher einen eigenen Marktplatz mit nützlichen Add-Ons und erweiternden Schnittstellen zu Drittsystemen bereit.  Auf der CeBIT ist das Unternehmen für Sie unterwegs und sucht nach Partnerlösungen, die einen Mehrwert für die Nutzer schaffen.

Getreu dem Ansatz „Software-as-a-Partner“ findet TecArt gemeinsam mit Ihnen die optimale Lösung für Ihren digitalen Strukturwandel.

Die TecArt-Experten und -Berater stehen gern für alle Fragen zu verschiedenen Einsatzszenarien der TecArt Software zur Verfügung und freuen sich auch auf konstruktive Gespräche mit möglichen Partnerunternehmen!

Nutzen Sie die kostenlosen eTickets für einen Besuch am CeBIT Stand E38, Halle 5: https://www.tecart.de/cebit

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Start des Online-Votings zum Deutschen Rechenzentrumspreis 2017

Das Online-Voting für den Publikumspreis des Deutschen Rechenzentrumspreises ist gestartet. Bei dem öffentlichen Abstimmungsverfahren können Interessenten bis zum 17.04.2017 ihre Stimme an ihren Favoriten unter allen Einreichungen für den Deutschen Rechenzentrumspreis vergeben. Die Einreichung mit den meisten Stimmen wird am 25.04.2017 im Rahmen der feierlichen Awardvergabe mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.
Das Online-Voting ist ein gemeinsames Projekt des Veranstalters dc-ce RZ-Beratung und des Fachmediums DataCenter-Insider. Die Abstimmung ist über den nachfolgenden Link abrufbar:
http://www.datacenter-insider.de/jeder-klick-zaehlt-die-online-abstimmung-fuer-den-deutschen-rechenzentrumspreis-laeuft-a-583128/
Unter allen vergebenen Stimmen verlost das Preiskomitee 10 Tagestickets für den Rechenzentrumskongress future thinking.
Neben dem Publikumspreis wird der Deutsche Rechenzentrumspreis außerdem in 8 Kategorien vergeben, deren Gewinner von einer unabhängigen Expertenjury bestimmt werden. Das Bewerbungsverfahren für den Deutschen Rechenzentrumspreis war am 13.02.2017 mit einem Einreichungsrekord geendet: Insgesamt 65 Innovationen wurden ins Rennen um den begehrten Branchenpreis geschickt – mehr als jemals zuvor in der Geschichte des Awards.
Der Deutsche Rechenzentrumspreis wurde 2011 ins Leben gerufen, um jährlich innovative Projekte und realisierbare Zukunftsvisionen auszuzeichnen, die zu einer Steigerung der Energieeffizienz im Rechenzentrumsbetrieb beitragen. Ziel des Preises ist es, diese vielversprechenden Ideen und Projekte innerhalb der Branche sichtbar zu machen und sie bei der Etablierung auf dem Markt zu unterstützen. Die Preisverleihung findet jedes Jahr am Abend des ersten Kongresstages der future thinking statt. Auch in diesem Jahr erwartet die Besucher eine festliche, kurzweilige Gala im Foyer des darmstadtiums mit Show, Livemusik und entspannter Networking-Atmosphäre.
Weitere Informationen zur future thinking und dem Deutschen Rechenzentrumspreis sowie Tickets für den Kongress und die Preisverleihung sind unter http://www.future-thinking.de oder direkt bei marconing, Zentralorganisation future thinking und Deutscher Rechenzentrumspreis, anmeldung@future-thinking.de , +49 (0)69 – 95 09 59 52-0 erhältlich.