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Die beste Webshop-Lösung für Klein- und Mittelstandsunternehmen

Die Bedeutung von E-Commerce nimmt täglich zu. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen hinken der Digitalisierung hinterher. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben führt der Weg nicht am Onlineshop vorbei. Und auch nicht an einer geeigneten Shopsoftware. Doch welche?

Die gängige Meinung: Kauf ist besser als Miete.

Bei einer Shopsoftware für den B2B Bereich (Business-to-Business) ist das Gegenteil der Fall.  Durch „Software as a Service“ kümmern sich Fachleute um die IT,  die Einrichtung und den Betrieb der Shopsysteme. So hat der Unternehmer mehr Zeit für sein Kerngeschäft.

Welche weiteren Vorteile das SaaS Konzept hat und wie genau die große Kostenersparnis zustande kommt, sehen Sie HIER veranschaulicht.

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TOWER CONTROL First Class Security für Unternehmen

WAS IST DAS?
TOWER CONTROL überwacht die Informationssicherheit in Ihrem Unternehmen – dauerhaft.
Es handelt sich hierbei um das effiziente Zusammenspiel von Mensch und Maschine: Sicherheitskomponenten
aus Hard- und Software vereint mit dem Knowhow von Sicherheitsexperten. Im Zeitalter der stetig wachsenden
Cyber-Bedrohungen navigiert Sie TOWER CONTROL zu einer ganzheitlichen Informationssicherheit in Ihrem
Unternehmen.

WIE FUNKTIONIERT DAS?
TOWER CONTROL besteht aus einer Hardware Appliance und einem Expertenteam.
Die Appliance wird als Knotenpunkt in Ihrem Netzwerk installiert. Unsere Experten bewerten regelmäßig die
gefundenen Sicherheitsvorkommnisse und erstellen die passenden Sofortmaßnahmen für Ihre IT. TOWER
CONTROL arbeitet unabhängig und selbstständig. Denn so findet es Lücken, die professionelle Hacker
ausnutzen und wird damit zum Radar in Ihrem Unternehmen.

WOZU BRAUCHEN SIE DAS?
Eine unabhängige Informationssicherheitsabteilung sollte in jedem Unternehmen vorhanden sein.
IT-Sicherheit unterscheidet sich grundlegend von der IT-Administration. Und wenn eine IT-Sicherheitsabteilung
nicht regelmäßig aktiv Ihre IT-Umgebung aus Sicht eines Angreifers untersucht, schützt auch sie nicht vor den
tatsächlichen Gefahren. Das Resultat: Finanzielle Schäden, straf- und zivilrechtliche Konsequenzen oder der
Verlust von Reputation. TOWER CONTROL hat diese Kompetenzen mit an Bord und lässt Ihr Unternehmen in
Richtung dauerhafter IT-Sicherheit abheben!

WARUM WIR?
Unser Team besteht aus Hackern, IT-Sicherheitsexperten und Informationssicherheitsmanagern.
Unser Ziel ist es, die IT unserer Kunden schnell und unkompliziert auf ein angemessenes Schutzniveau zu
bringen: Dabei arbeiten wir lösungsorientiert und verzichten wir auf unnötige Meldungen oder Software.
Aufgeblähte Prozesse sind uns zuwider. Durch Knowhow und verständliche Sprache machen wir IT-Sicherheit
für Unternehmen greifbar.

BITMi-Mitglieder erhalten bis zum 31.03.2019 20% Rabatt bei der Buchung eines der Angebot von movetech IT-Solutions.

Weitere Informationen zu TOWER CONTROL

Informationen zu Penetrationstests –  Lassen Sie einen Freund einbrechen, bevor es ein Fremder tut

Informationen zur Schulung: Technical Cyber-Security Expert

Vortragsportfolio

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Der Countdown läuft: Deutscher Rechenzentrumspreis 2019 und 10 Jahre future thinking

Am 15.01.2019 ist Einsendeschluss für Wettbewerbsbeiträge rund um das Rechenzentrum // 10 Jahre future thinking 2019: neues Format, neue Location // Alles am 11. April 2019

 

Frankfurt am Main, 11.12.2018. Der Countdown läuft! Noch bis 15. Januar 2019 können sich Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Einzelpersonen um den Deutschen Rechenzentrumspreis bewerben. Wettbewerbsbeiträge können in einer der folgenden Kategorien eingereicht werden: Ideen und Forschungen rund um das RZ, RZ-Klimatisierung und Kühlung, RZ-Energietechnik, Innovationen im Whitespace, Ressourceneffiziente Rechenzentren.

Die Preisträger bestimmt eine unabhängige Fachjury aus Experten aus Wirtschaft, Verbänden, Fachmedien, Forschung und Lehre. Zusätzlich stimmen die Leser von DataCenter-Insider.de (Vogel IT-Medien GmbH) über den Online-Publikumspreis ab. Verliehen werden die begehrten Awards am 11. April 2019 im Chamäleon Beach im Rhein-Main-Gebiet.

Die Gründungsidee des Deutschen Rechenzentrumspreises ist heute aktueller denn je. Über alle Branchen hinweg sind Klimawandel und Ressourcenverfügbarkeit zentrale Themen. Die Zahl der Rechenzentren steigt jährlich und mit ihr der immense Bedarf an Energie. Auch wenn die Server selbst immer effizienter werden, führt allein ihre Anzahl in manchen Regionen bereits zu Energieengpässen. Es braucht Innovationen, um Energien einzusparen und Ressourcen zu schonen. Hier ist der Deutsche Rechenzentrumspreis sowohl Gradmesser für Branchentrends als auch Gütesiegel für zukunftsweisende Ideen. Mit Blick auf Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit zeichnet der Preis bereits seit 2011 innovative Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz in Rechenzentren aus.

Die Gala zur Verleihung des Deutschen Rechenzentrumspreises findet am Abend der wichtigsten Networking-Plattform der deutschen RZ-Branche statt. Bereits zum zehnten Mal startet am 11. April 2019 die future thinking. Grunderneuert präsentiert sich der Branchentreff mit zahlreichen Ausstellern, Speakern und Gästen aus Fachpresse und Politik zum ersten runden Jubiläum: An einem Tag auf einer Fläche in neuer Location (Chamäleon Beach) finden kurze Impulsvorträge als Silent Conference mitten auf der Messe statt. Feste Pausenzeiten fallen weg, stattdessen gibt es an Kommunikationstischen durchgängig Gelegenheit zum Austausch. Dazu versorgt ein neuartiges Cateringkonzept Besucher über den ganzen Tag mit Snacks und Getränken. In der Halle und an den Ständen erwarten die Besucher jede Menge Überraschungen. Tickets gibt es ab sofort auf www.future-tinking.de.

Allgemeine und weiterführende Informationen

Über den Deutschen Rechenzentrumspreis
Der Deutsche Rechenzentrumspreis wurde 2011 von Ulrich Terrahe, Experte für Rechenzentren und Geschäftsführer der dc-ce RZ-Beratung, ins Leben gerufen. Seitdem zeichnet der Preis zukunftsweisende Projekte zur Steigerung der Energieeffizienz in Rechenzentren aus. Der DRZP ist die wichtigste Auszeichnung der Branche in Deutschland. 2019 findet die festliche Preisverleihung erstmals im Chamäleon Beach mitten im Rhein-Main-Gebiet statt.

Über die future thinking
Die 2010 von Ulrich Terrahe initiierte future thinking versteht sich als Networking-Plattform für die Datacenter Community. Ziel der Veranstaltung ist es, Menschen, die innovative Lösungen bieten und suchen, zusammenzubringen und die Branche zu einem bewussten und nachhaltigen Umgang mit ihren Ressourcen zu motivieren. Weiterführende Informationen zum Deutschen Rechenzentrumspreis und zur future thinking
finden Sie unter: https://www.future-thinking.de/

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PLAN4 auf der Bau 2019!

PLAN4 freut sich darauf, Sie auf der Bau in München persönlich zu treffen und Ihnen neuartigen Lösungen vorzustellen. Die BAU ist die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme in der Baubranche und findet alle 2 Jahre in München statt. Hier treffen sich zukunftsorientierte Hersteller mit dem interessierten Fachpublikum. Im Zentrum ihres Interesses stehen neue Techniken, neue Materialien und neue Anwendungsmöglichkeiten, die so auch in der Praxis umsetzbar sind. Und dieses Jahr sind auch wird dabei!

An drei Messetagen, vom 15. bis 17. Januar, erwarten wir sie am Stand unseres Partners Rudolf Müller in Halle Eingang West, EWE.02. Unter dem Motto „besser planen. besser bauen. besser handeln.“ präsentiert die Rudolf Müller Mediengruppe gemeinsam mit uns ihr multimediales Fachinformationsangebot sowie neue Fachlösungen in den Bereichen Architektur, Brandschutz, Barrierefreies Bauen, Bau- und Ausbau, Dachhandwerk, Holzbau sowie Metallbau.

Gerne stellen wir Ihnen hier persönlich die Software Lösungen PLAN4-Gebäudecheck für die mobile Zustandsbewertung von Bestandsimmobilien sowie das Projektplanungstool PLAN4-tick@time am Messestand ausführlich vor.

PLAN4 freut sich auf Ihren Besuch am Stand!

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KVD prämiert innovative Serviceidee der GreenGate AG

Praxiserprobte digitale Lösungen präsentierten auf dem KVD Service Congress drei Unternehmen im Rahmen des renommierten Wettbewerbs um den KVD Service-Management-Preis: Die GreenGate AG stellte das dynamische Dispositionstool für Offshore-Windparks vor.

„Alle drei Lösungen zeigten spannende Zukunftsperspektiven für den Kundenservice“, sagte KVD-Vorstandsvorsitzender Ramón Somoza im Rahmen der Preisverleihung auf dem KVD Service Congress in München.

Das durch GreenGate, FIR und WindMW entwickelte Dispositionstool für Instandhaltungsaufgaben in Offshore-Windparks schafft einen wichtigen Beitrag für den zuverlässigen, wirtschaftlichen und letztendlich auch umweltfreundlicheren Betrieb von Offshore-Windparks. Ziel der Entwicklung war ein Dispositionswerkzeug, das die alltägliche Arbeit eines Disponenten oder Technikers erleichtert.

Eine effiziente Planung und dynamische Disposition der anfallenden Wartungsaufgabe ermöglichen die Vereinfachung und wesentliche Beschleunigung der Einsatzplanung in der Disposition von allen Aufgaben und sämtlichen Ressourcen wie z.B. Personal, Schiffe, Hubschrauber in Offshore-Windparks. Es schafft eine deutliche Reduzierung der Vorlaufzeit d.h. eine Planung muss nicht mehr am Vortag erfolgen, sondern kann bis kurz vor Ablegen des Schiffes angepasst werden sowie eine Transparenz der Einsätze. Die aktuelle Situation im Windpark – welche Mitarbeiter befinden sich auf welchen Anlagen und arbeiten an welchen Aufträgen – wird als Entscheidungsgrundlage für Anpassungen im System dargestellt. Das Tool wurde mit Hilfe der Anwender gestaltet und ist somit optimal dem Arbeitsauftrag der Disponenten angepasst.

Mit dieser Lösung sichert sich die GreenGate AG den 3. Platz beim KVD-Service-Management-Preis.

„Wir haben einen spannenden Wettbewerb um den diesjährigen Service-Management-Preis erlebt – drei hochkarätige Bewerber mit zukunftsweisenden Lösungen, die alle ihre Wege in der Praxis machen werden – dessen bin ich mir sicher“, sagte Ramón Somoza, KVD-Vorstandsvorsitzender, im Rahmen der Preisverleihung.

Über GreenGate
Die GreenGate AG mit Sitz in Windeck entwickelt seit dem Jahr 2000 hoch anpassungsfähige und innovative Softwarelösungen für die Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen. Der Kundenkreis aus produzierender Industrie sowie Energie- und Wasserwirtschaft und Windbranche nutzt die Software GS-Service im Bereich des technischen Anlagenmanagements, der Instandhaltungsplanung sowie für Betriebsführungsaufgaben.

 

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BITMi auf dem Digital-Gipfel: KI muss auch für den IT-Mittelstand zugänglich sein

  • BITMi Mitglieder CAS und Comtravo präsentieren IT-mittelständische KI-Lösungen
  • Beirat Junge Digitale Wirtschaft überreicht KI-Papier an Wirtschaftsminister Altmaier
  • BITMi Präsident Grün betont die Bedeutung von Daten für KI

Nürnberg, 04. Dezember 2018 – Am heutigen Dienstag endet der Digital-Gipfel der Bundesregierung in Nürnberg. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) war bereits über das gesamte Jahr hinweg am Prozess des Gipfels beteiligt. In der Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) setzte er sich dafür ein, dass inhaltlich auch die Interessen des IT-Mittelstands berücksichtigt wurden.

Der Schwerpunkt des diesjährigen Digital-Gipfels lag auf der Künstlichen Intelligenz (KI). Zum Thema „Künstliche Intelligenz angewandt: Digitalstrategien von Mittelständlern“ war der BITMi auf dem Gipfel auch durch zwei seiner Mitglieder vertreten. Martin Hubschneider, Vize-Präsident des BITMi und Vorstandsvorsitzender der CAS Software AG, und Martin Riegel, CEO der Comtravo GmbH, zeigten als Best-Practice-Beispiele, wie Künstliche Intelligenz die Wirtschaft verändern kann.

Doch wie Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Keynote in Nürnberg bereits anmerkte, ist bei der Digitalisierung die „Durchdringung in die Masse der mittelständischen Unternehmen“ noch längst nicht erreicht. Hier bedarf es nach Meinung des BITMi Unterstützung in Form von konkreten Maßnahmen seitens der Bundesregierung. Ergänzend zur im letzten Monat veröffentlichten „Strategie Künstliche Intelligenz“ gab es von Seiten der Politik keine weiteren Neuigkeiten zur Umsetzung oder Konkretisierung. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier forderte jedoch eine Mobilitätsplattform zur weltweiten Mobilität aus Deutschland, in der Lufthansa, Mercedes, Bahn und Co. zusammenarbeiten sollen. BITMi Präsident Dr. Oliver Grün begrüßt den Vorschlag: „Wir vom BITMi fordern schon lange, dass der Fokus mehr auf gemeinsamen Plattformen und Kooperationen liegen muss. Nur so können wir im globalen Wettbewerb gewinnen. Wenn dabei aber wieder alleine auf Konzerne ohne Digital-Startups und -Mittelstand gesetzt wird, wird der sogenannte KI-Airbus mangels Agilität und Sprunginnovation nicht funktionieren“, so Grün.

Später übergab Grün gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ (BJDW) des BMWi ein KI-Papier mit konkreten Empfehlungen zur Künstlichen Intelligenz offiziell an Wirtschaftsminister Altmaier. Ein konkreter Vorschlag des BJDW ist beispielsweise die Gründung einer „Deutschen Stiftung für Digitale Innovationen“ (DSDI) auch zur Unterstützung neuer Ideen im KI-Bereich.

Der Bundesverband IT-Mittelstand forderte schon in seiner Pressemitteilung zur Verabschiedung der KI-Strategie durch das Bundeskabinett eine konkrete und transdisziplinäre Ausstattung eines europäischen KI-Innovationsclusters. Zudem betonte er die Bedeutung von Daten für KI. „Wir brauchen konkrete Pläne für den Aufbau von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind. Ohne diese Daten kann es in Deutschland keinen erfolgreichen, flächendeckenden Einsatz von KI geben. Keinesfalls dürfen wir weiter unsere technologischen Schwächen bei Daten in eine ethische Stärke mit Datenschutz umdichten“, schließt BITMi Präsident Grün.

BU: BITMi Präsident Dr. Oliver Grün mit Hauptstadtbüroleiter Sven Ursinus auf dem Digital-Gipfel beim Startup Lilium

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Der Blick in die Zukunft für Ihr Unternehmen mit dem Tech Radar!

Erkennen Sie Trends frühzeitig und nutzen Sie neue Technologien für Ihr Geschäft.

Einen Überblick über die Entwicklung und Anwendung neuer Technologien zu behalten und deren Relevanz für das eigene Unternehmen zu erkennen ist für kleine und mittelständische Unternehmen eine große Herausforderung. Oft fehlt die nötige Zeit, das richtige Personal oder schlicht das Know-How. Hier unterstützt Sie das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft mit dem Tech Radar. Das Tech Radar hilft Ihnen, folgende Fragen zu beantworten:

  • Welche Technologietrends können für mein Unternehmen heute und zukünftig relevant sein?
  • Welche alternativen Technologien könnten zukünftig aufkommen?
  • Welche konkreten Anwendungen von Technologien sind denkbar bzw. gibt es bereits?

Bei diesem Tech Radar geht es nicht darum, spezifischen Technologien ein Verfügbarkeitsdatum zuzuschreiben. Vielmehr geht es darum, einen komprimierten Überblick über aufkommende Technologien zu verschaffen, konkrete Anwendungen aufzuzeigen und schlussendlich für eigene Innovationsaktivitäten zu inspirieren und Impulse zu setzen. Es erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit, noch sind die Ergebnisse in Stein gemeißelt. Das Tech Radar wird stetig weiterentwickelt – gerne auch mit Ihrer Expertise:

Fehlt Ihnen im Radar ein wichtiger Technologiebereich, oder eine spezifische Technologie? Können Sie Signale aus Ihrem Unternehmen bereitstellen? Wir laden Sie dazu ein, gemeinsam mit uns ein Tech Radar für die IT-Wirtschaft zu erstellen. Nutzen sie dazu unser kurzes Feedbackformular: https://thwildau.lamapoll.de/radar

Tech Radar UmfrageDer BITMi ist Konsortialführer des Projekts Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (itwirtschaft.de), welches Teil von Mittelstand-Digital ist. Mittelstand-Digital informiert kleine und mittlere Unternehmen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Die geförderten Kompetenzzentren helfen mit Expertenwissen, Demonstrationszentren, Best-Practice-Beispielen sowie Netzwerken, die dem Erfahrungsaustausch dienen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ermöglicht die kostenfreie Nutzung aller Angebote von Mittelstand-Digital. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de

Der vorgestellte Tech Radar wurde von der Technischen Hochschule Wildau erstellt, die Projektpartner im Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft ist. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Marko Berndt | marko.berndt@th-wildau.de | +49 3375 508 742
Dr. Frank Hartmann | frank.hartmann@th-wildau.de | +49 3375 508 214

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ZMI präsentiert Digitalisierungslösungen auf der BAU 2019

Der Lösungsanbieter für die Bauwirtschaft und das Handwerk präsentiert sich und seine Lösungen rund um die Bereiche Zeiterfassung, Organisation und Sicherheit auf der Messe BAU 2019, die vom 14.01. bis 19.01. in München stattfindet. Schwerpunkte des Messeauftritts von ZMI auf dem gemeinsamen Stand C5.229 mit dem Lösungspartner windream sind Innovationen rund um die Themen Digitale Organisation und mobiles Arbeiten.

Mit der etablierten Komplettlösung für die Zeiterfassung ZMI – Time können Arbeitszeiten und Auftragszeiten ortsunabhängig und digital erfasst werden. Ob über stationäre Terminals im Betrieb, online im Webbrowser, mobile Terminals im Baucontainer oder Fahrzeug sowie mit der ZMI – App auf Smartphone oder Tablet können Zeiten, Kostenstellen, Aufträge und Tätigkeiten in Echtzeit erfasst werden, sodass Stundenzettel fortan der Vergangenheit angehören. Über eine Vielzahl an Anbindungenm wie beispielweise zu DATEV können die Daten direkt an die Lohnsoftware übergeben werden. Ergänzend stehen Zusatzmodule für eine digitale Personalakte mit rechtssicherer Archivierung, die automatisierte Führerscheinkontrolle sowie die Berechnung von Verpflegungsmehraufwänden zur Verfügung.

Die weiterentwickelte ZMI ? InfoCenter App für iOS und Android bietet die Möglichkeit, auch von unterwegs aus auf das Terminmanagement des Unternehmens, die Aufgabenverwaltung und das persönliches Infosystem aus der ZMI ? Organisationslösung zuzugreifen. Mitarbeiter auf der Baustelle können über eine integrierte Nachrichten-Funktion kurzfristig über Terminänderungen informiert werden. Aufwendige telefonische Abstimmungen und die aufwendige Bereitstellung von Informationen in Papierform entfallen.

Mit dem ZMI – FotoArchiv lassen sich innerhalb des Kundenmanagements (CRM) beispielsweise der aktuelle Arbeitsstand auf der Baustelle oder ein Referenzprojekt für zukünftige Verkaufsgespräche samt dazugehörigem Bildmaterial dokumentieren. Die Fotos, auf die nicht nur vorgangsbezogen sondern auch die mittels Schlagwortsuche zugegriffen werden kann, sind mit der ZMI – FotoArchiv App für iOS und Android zudem auch jederzeit und ortsunabhängig via Smartphone oder Tablet verfügbar. Über die App können außerdem Bilder direkt vom mobilen Endgerät aus erfasst werden.

ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche Personal, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Zutrittskontrolle, Workflowmanagement, Auftragszeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement (CRM). Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.

Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 30 Mitarbeiter. ZMI betreut heute
bereits über 1.200 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis
mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen
Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware
bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und
Kundensupport.

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Your success is OOURS!

Dürfen wir vorstellen: Das ist OOURS, die ERP-Anwendung der neuesten Generation. Seit über 25 Jahren arbeitet sinobit gemeinsam mit seinen Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen an dieser Software und macht sie Jahr für Jahr immer besser. Denn: Your success is OOURS!

Mit neuem Namen, nie da gewesener Performance und neuer, noch einfacher zu bedienender Oberfläche, die sinobit gemeinsam mit einer Design-Agentur und IT-Spezialisten entwickelt haben, lässt sich OOURS ganz ohne kaufmännisches Expertenwissen bedienen. Und natürlich wurden wieder viele neue Features und Funktionen ergänzt, die Ihnen den Arbeitstag erleichtern.

Abgerundet wird das Angebot an Sie durch ein perfekt geschultes Serviceteam, das Ihnen persönlich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht.

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BITMi-Vorstand wiedergewählt

Aachen, 30. November 2018 – Am Dienstag wurde der Vorstand des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wiedergewählt. Präsident Dr. Oliver Grün, Vize-Präsident Martin Hubschneider und Vize-Präsidentin Andera Gadeib freuen sich darauf, den IT-Mittelstand durch den BITMi weitere drei Jahre tatkräftig unterstützen zu können.

„In Zeiten der digitalen Transformation ist die Bedeutung des IT-Mittelstands für die deutsche Wirtschaft wichtiger als je zuvor. International wird der Markt noch immer dominiert von den großen Konzernen, obwohl sie bei weitem nicht die besseren Produkte anbieten. Der digitale Mittelstand in Deutschland schafft es unter ungleichen Bedingungen trotzdem, in vielen Nischen Weltmarktführer zu sein, benötigt dabei aber weiterhin dringend unsere Unterstützung“, erklärt BITMi Präsident Grün.

Vizepräsident Martin Hubschneider ergänzt: „Der Trumpf unseres IT-Mittelstandes ist, dass er die Bedürfnisse seiner Kunden genau kennt, seine Speziallösungen ideal daran anpassen kann und seinen mittelständischen Kunden so auf Augenhöhe begegnet. Die passgenauen Lösungen sind bei den deutschen Mittelständlern oft die erste Wahl.“ „Viele Anwender suchen heute die bestmögliche Lösung in jedem Anwendungsbereich (Best-of-Breed), die sich perfekt kombinieren lassen“, betont Vizepräsidentin Andera Gadeib. „Um mit den ganz Großen konkurrieren zu können, muss der IT-Mittelstand die Chance von Kooperationen noch mehr nutzen und sich mit anderen Nischenchampions zusammenschließen. So können sie ein starker Wettbewerber sein, der umfassende Produkte anbietet, welche trotzdem detailliert auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind.“ Diese Idee hat der BITMi bereits in mehreren Projekten aufgegriffen und vorangetrieben, wie beispielsweise im digitalHUB Aachen oder zuletzt im Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW). In beiden Fällen geht es darum, den IT-Mittelstand besser untereinander, aber auch mit Startups und dem anwendenden Mittelstand zu vernetzen.

Für seine nächste Amtszeit hat der Vorstand das Ziel, eben diese Vernetzung des IT-Mittelstands weiter voran zu treiben. Daneben gibt es in vielen Bereichen dringenden Handlungsbedarf, sei es der Fachkräftemangel, die MINT Förderung in der Bildung oder der chancenorientierte Einsatz neuer Technologien wie Blockchain oder künstliche Intelligenz. „In den nächsten 3 Jahren gibt es viel zu tun. Wir freuen uns darauf, uns weiterhin mit viel Leidenschaft für den IT-Mittelstand in Deutschland einzusetzen“, sind sich die Drei einig.

BU: Erneut gewählte Vorstandskollegen Dr. Oliver Grün und Martin Hubschneider am Rande der Mitgliederversammlung in Aachen. Andera Gadeib vertrat derweil den IT-Mittelstand im Düsseldorfer Wirtschaftsministerium.