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BITMi begrüßt Einigung beim Digitalpakt

Berlin, 21. Februar 2019 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt die Einigung im Vermittlungsausschuss zum Digitalpakt, welche heute auch vom Bundestag verabschiedet wurde. Mit der bevorstehenden Änderung des Grundgesetzes können die vom Bund bereitgestellten fünf Milliarden Euro nun auch in die Digitalisierung der Schulen investiert werden. Die Bundesländer müssen dem Bund berichten, wie das Geld dort jeweils verwendet wurde.

Dazu BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün: „Ich freue mich, dass das jahrelange Ringen um den Digitalpakt nun ein Ende hat. Jetzt müssen die Mittel aber auch wirksam und unmittelbar an den Schulen investiert werden. Wir fordern die Bundesländer auf, die Digitalisierung in den Schulen ernst zu nehmen und ohne weitere Verzögerungen anzugehen. Wichtig sind aber auch weitere Schritte, die ebenfalls in Angriff genommen werden sollten, so beispielsweise die Einführung von einem verpflichtenden Fach Digitalkunde ab der Grundschule oder die Prüfung der Integration digitaler Lernkonzepte wie Flipped Classroom.“

Bereits seit mehreren Jahren fordert der BITMi die Einführung des Fachs Digitalkunde in der Grundschule, wie es auch in seinem Positionspapier 2017 verankert ist. Diese Forderung stellt ebenso der Beirat Junge Digitale Wirtschaft (BJDW) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, in dem auch Vorstandsmitglieder des BITMi vertreten sind, in seiner Stellungnahme zum Thema „Digitale Bildung ist die Grundlage für das digitale Zeitalter!“.

„Hier sollen die Grundsteine gelegt werden, um ein tiefes Verständnis für die Technologien zu entwickeln, die schon heute unseren Alltag bestimmen. Kinder sollten früh lernen, das Digitale aktiv zu gestalten statt es nur passiv anzuwenden. Ein grundlegendes Verständnis für Programmiersprachen und digitale Technologien gehört ebenso zu den relevanten Inhalten, wie die Sensibilisierung für den Umgang mit persönlichen Daten. In dieser frühen Phase liegt auch eine große Chance, den Mädchenanteil in fortfolgenden MINT Fächern signifikant zu erhöhen, da ‚Gender Stereotypes‘ bereits im Alter von 5-7 Jahren geprägt werden. Wir müssen der Generation von heute die Digitalisierung von Anfang an nahe bringen und so die digitalen Weichen für die Zukunft stellen“, erläutert Grün.

Deswegen ist der Bundesverband IT-Mittelstand auch Mitglied der Initiative „MINT Zukunft schaffen“ unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und setzt sich dafür ein, digitale Bildung auf allen Ebenen zu fördern und den Unterricht sowie die Lehre in den MINT-Fächern zu verbessern.

 

BITMi Positionspapier Digitaler Mittelstand 2020: https://bitmi.de/wp-content/uploads/BITMi-Positionspapier-2017.pdf

Informationen zur Partnerschaft „MINT Zukunft schaffen“:  https://mintzukunftschaffen.de/2018/07/25/bitmi-foerdert-digitale-bildung-als-mitglied-von-mint-zukunft-schaffen/

Beirat Junge Digitale Wirtschaft: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Ministerium/beiratjungedigitalewirtschaft.html

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Sichere E-Mail-Kommunikation und Transfer großer Dateien für Ihren Geschäftsalltag mit Cryptshare

Für den Geschäftserfolg müssen Nachrichten und Dateien mit Kontakten rund um den Globus möglichst schnell ausgetauscht werden. Über viele Jahre hat sich dabei die E-Mail als Hauptkommunikationsmittel etabliert. Jedoch reichen die heutigen Anforderungen inzwischen oftmals über die Möglichkeiten dieser Lösung hinaus.

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Besuchen Sie uns auf der ITLS – Mitteldeutsche Messe für Digitalisierung am 28. März

Die digitale Welt netzwerkt in Thüringen. 30 hochkarätige Referenten zu Gast in der Landeshauptstadt.

Besuchen Sie BITMi und das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft auf der Begleitausstellung.

6 Wochen vor der 4. Ausgabe der #ITLS, der interaktiven Fachmesse für Digitalisierung in Mitteldeutschland am 28. März 2019 in Erfurt, geben die Veranstalter das begleitende Rahmenprogramm bekannt. 30 hochkarätige Referenten hat der Messebeirat aktuell verpflichten können, um den begleitenden Kongress möglichst praxisnah und anwenderorientiert zu gestalten. Über Best-Practice-Fallbeispiele erhalten die Fachbesucher aus Wirtschaft und Verwaltung Zugang zu den Herausforderungen der Digitalisierung sowie effizienten Lösungsansätzen.

 

Wettbewerbsvorteile durch Digitalisierung

„Ein Jahr nach Inkrafttreten der DSGVO hat sich in den verschiedensten unternehmerischen Bereichen viel Bewegung gezeigt: Prozessabläufe wurden verändert, digitale Workflows unter dem Aspekt der Datensicherheit verschlankt und optimiert.“, erklärt Tilo Müller, Geschäftsführer Bechtle IT-Systemhaus und Vorstand des ITnet Thüringen e.V. „Die Digitalisierung bietet uns unglaubliches Potential, wenn wir sie gezielt einsetzen. Ein Erfahrungsaustausch, wie er hier im Rahmen der #ITLS stattfindet, bildet für alle Teilnehmer den perfekten Rahmen für ein digitales Update und Fundament für intelligentes Networking.“

 

Drei Vortragsbereiche und ein Spezialthema

Der direkte Austausch IT-Anbieter-IT-Anwender steht im Fokus der Veranstaltung; der Netzwerkgedanke soll aktiv gelebt werden. Um das Matching Anwender-Anbieter perfekt zu inszenieren, untergliedern sich die Vortragsreihen und Diskussionsrunden in die Themenschwerpunkte „Produktion & digitale Prozesse“, „Handel & Vertrieb“ und „E-Government & Verwaltung“. Die Teilnehmer profitieren so von Kompetenzen in den für Sie maßgeschneiderten Segmenten. „Mit der richtigen Motivation und Software stimmen Kennzahlen und Zukunftsausrichtung des Betriebs“, weiß auch Roberto Schmidt, Digital Coach im Thüringer Handwerk. In Kooperation mit den Handwerkskammern Erfurt und Südthüringen präsentiert die #ITLS die Vorzüge der Digitalisierung sowie dessen Umsetzungs- und Fördermöglichkeiten im Handwerk. Zu diesem Spezialthema betreibt das Handwerk einen eigenen Ausstellungsbereich und bietet sechs Anwenderworkshops zwischen 10 und 15 Uhr an. Mitwirkende Projekt-Mitgliedsbetriebe erhalten kostenfeien Eintritt zur Fachmesse. Ergänzend stellt die Thüringer Aufbaubank ihr eigens hierzu entwickeltes Förderprogramm „Digital Bonus“ für Thüringer Handwerksbetriebe vor.

 

Intelligente Produktion und Augmented Reality

Künstliche Intelligenz und Automatisierung sollen die Performance der Produktionsprozesse steigern, Kapazitätsengpässen entgegenwirken und Wertschöpfungsprozesse nachhaltig stärken. Der Einsatz von Digitaltechnologien verwirklicht den Ansatz des Lean Managements und offeriert Potentiale in vertikaler, horizontaler und diagonaler Vernetzung. Die #ITLS präsentiert die Möglichkeiten intelligenter IT-Architektur, zeigt Erfolgsbeispiele implementierter Assistenzlösungen auf und belegt den steigenden Stellenwert  von AR-(Augmented Reality) und VR-(Virtual Reality)-Technologien auch außerhalb der Entertainment-Branche. Die Sonderausstellung „Neue Dimensionen – die Zukunft ist 3D“ der Firma rooom AG arrangiert den konkreten Übergang in virtuelle 3D-Welten mit und ohne VR-Brille.

 

Open-Source-Preis auf 15.000 Euro dotiert

Erstmals verleiht das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft gemeinsam mit dem ITnet Thüringen den Open-Source-Preis. Der auf 15.000 € Preisgeld bezifferte Award richtet sich an Unternehmen mit Sitz in Thüringen, welche Open Content, Open-Source-Hardware und Open Access Lösungen anbieten. Die Klassifizierung wird absichtlich weitläufig gehalten. Nominierungen für das beste Digitalkonzept 2019 können Unternehmer noch bis zum 28.2. online unter www.itnet-thueringen.de einreichen.

 

Bewegung Software Craftsmanship

Software Craftsmanship, zu deutsch „Software-Handwerkskunst“, ist ein aktueller Trend in der Softwareentwicklung, der als Ziel verfolgt, das Entwickeln von Software verstärkt als Handwerk statt als Ingenieurdisziplin zu interpretieren sowie die Arbeitsweise und Wahrnehmung des Berufsstandes unter schöpferischen Aspekten zu beleuchten. Die Bewegung beruht auf vier Prinzipien: Clean Code, Übung, lebenslanges Lernen und voneinander lernen. In einer Plenumsdiskussion um Software Crafter Benjamin Nothdurft, Technical Lead für Cloud Technologien bei der codecentric AG und Gründer der „Softwerkskammer Thüringen“, zeigt die #ITLS Ursprung, Abriss der Entwicklungshistorie, aktuellen Status sowie alle Formen der Partizipation auf.

 

Recruitment und Know-how-Plattform

Als Netzwerktreffpunkt exzellenter IT-Fachkräfte versteht sich die #ITLS auch als Schauplatz für Bewerber und Unternehmen, die sich vor Ort kennenlernen und Profile austauschen möchten. Aufgrund der hohen Nachfrage wird die IT- Jobbörse 2019 erweitert um ein sogenanntes „Speed Dating“, welches auf die gezielte Zusammenkunft von IT-Nachfragern und Dienstleistern abzielt. Die Thüringer Agentur für Kreativwirtschaft vermittelt hierzu 20-minütige Impulsgespräche zwischen Dienstleistern und potentiellen Kunden. Interessenten an beiden Job-Formaten können das IT-Profil- und Wissensmanagement der Bewerber vor Ort ausschöpfen. Die Transfer-Plattform unterstreicht den interaktiven Charakter der Veranstaltung.

 

Über die #ITLS

Seit 2016 findet die Mitteldeutsche Messe für Digitalisierung unter der Schirmherrschaft von Wolfgang Tiefensee im jährlichen Turnus in Erfurt statt. Die B2B-Messe versteht sich als IT-Branchentreffpunkt für führende Dienstleistungsunternehmen, Entscheider und Trendsetter aus den Bereichen Handel, Dienstleistung, Logistik, Verkehr, Industrie, Produktion, Handwerk, Bau und Behörden, Kommunen und Verwaltungen, Bildungseinrichtungen, Politik und Verwaltung, Verbänden und Kammern. Die Veranstaltung mit begleitendem Kongress findet am 28.03.2019 im Parksaal der Arena Erfurt, im Steigerwaldstadion, statt. Ideeller Träger ist das ITnet Thüringen, Veranstalter seit 2018 die Mediengruppe Thüringen.

 

 

Zahlen, Daten, Fakten

Termin: 28. März 2019, 9-18 Uhr

Ort: Arena Erfurt

Veranstalter: Mediengruppe Thüringen Verlag GmbH

Ideeller Partner: ITnet Thüringen e.V.

Schirmherr: Wolfgang Tiefensee, Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft

Aussteller: 80 (2018: 70)

Fachbesucher: ca. 1.000

Eintritt: 15 €

(kostenfrei für Studenten, nach Vorlage des Studentenausweises und für kommunale Vertreter)

Registrierung vorab online erbeten unter: www.it-leistungsschau.de/Besucher/Besucheranmeldung

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Multipage für Cluster und Verbände

In Deutschland gibt es ca. 15.400 Cluster und Verbände. Gut die Hälfte davon sind bzgl. Arbeit und Wirtschaft organisiert. Multipage macht die Unternehmen in diesen Verbänden und Clustern sichtbar und stellt integrierbare Funktionen für deren Webseiten zur Verfügung, um die Informationen der Mitgliedsunternehmen zu veröffentlichen.

Unternehmen nutzen Multipage, um öffentlichkeitsrelevante Informationen zu verwalten. Dazu zählen Anschrift, Kontaktdaten und Logo, News und Veranstaltungen und insbesondere Stellenanzeigen. Alle Informationen können nun von Clustern entsprechend gewünschter Kriterien selektiert und veröffentlicht werden! So entstehen Mehrwerte und Stellenbörsen für Verbände und Regionen durch die direkte Unterstützung von Mitgliedsunternehmen.

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BITMi-Mitglied CANCOM Pironet: C5-testierte Cloud Services schaffen Sicherheit!

„Noch eine neue Sicherheitsnorm – muss das sein?“, wird vielleicht mancher fragen. Die Antwort lautet eindeutig „Ja“, denn als Verfasser zeichnet das renommierte Bundesamt für Sicherheitstechnik in der Informationstechnik (BSI) verantwortlich. Der C5-Prüfkatalog – C5 steht für Cloud Computing Compliance Controls Catalogue – ist überaus anspruchsvoll und wurde speziell auf Cloud Provider ausgerichtet. CANCOM Pironet ist nun als erster deutscher Multi Cloud Provider aus dem Mittelstand erfolgreich testiert worden. BSI-Präsident Arne Schönbohm erklärt dazu: „Der C5-Anforderungskatalog ist zum Branchen-Standard für eine sichere Cloud geworden. Wir freuen uns, dass nun auch aus der deutschen IT-Industrie sichere Cloud-Angebote auf dem Markt vorhanden sind, die diese Anforderungen erfüllen.“ Mehr Infos hier.

Mehr Infos zum C5-Testat auf der Website des BSI: Anforderungskatalog Cloud Computing (C5) unter www.bsi.bund.de/c5

Mehr Infos zum C5-Testat von CANCOM Pironet: Pressemitteilung vom 28.08.2018

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BITMi-Netzwerkabend: Die Startups stellen sich vor

Wir laden Sie herzlich zum BITMi-Netzwerkabend am 20.03.2019 nach Regensburg ein! Im Mittelpunkt des Abends steht das Zusammentreffen des IT-Mittelstands mit digitalen Startups. Gemeinsam mit dem Bayerischen IT-Sicherheitscluster e.V. und der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz (DGO) hat der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) fünf Startups zusammengetragen, die in der Speed-Pitch Session ihre Innovationen Geschäftsmodelle vorstellen!

Das vollständige Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Best-Practices aus dem IT-Mittelstand finden Sie in unserer Mediathek.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier: www.eveeno.com/BITMI-Netzwerkabend

Hier erhalten Sie schon mal einen Vorgeschmack auf die Ideen und Innovationen der Gründer:

 

Decondia (Flovision GmbH)

Der deutschen IT gehen die Talente aus. Aus dieser drastischen Situation heraus begann Decondia für den Mittelstand nachhaltige Offshore Entwicklungszentren aufzubauen. Dazu gewährleisten Experten vor Ort in Deutschland den Übergang in die globale New Work World. Sie wollen erst einmal Fuß fassen in der neuen Welt? Decondia’s Ideenschmiede Startup Creator ermöglicht das digitale Sprungbrett und weit mehr.

 

staffboard UG

staffboard

staffboard ist eine digitale Lösung für strategisches Personalmanagement und Organisationsentwicklung. Mit staffboard adressieren wir die HR Bedürfnisse von Startups, KMU, Digital- und Innovationsabteilungen größerer Unternehmen und Konzerne sowie Non-Profit-Organisationen. Wir bündeln Funktionalitäten rund um Recruiting & Bewerbermanagement, Mitarbeiter-Stammdaten & Digitale Personalakte sowie weitere HR Kernprozesse datenschutzkonform und skalierbar auf einer Plattform. staffboard – DIE Software für HR Gestalter!

 

Crashtest Security

Crashtest Security ist ein Münchner IT-Sicherheitsunternehmen, welches durch automatisierte Schwachstellenanalysen Firmen einen kontinuierlichen Schutz gegen Cyberkriminalität bietet.

Wir bieten einen Black-Box Pentest, welcher sich in deinen agilen CI/CD Prozess integriert und dort vor jedem Deployment vollautomatisch einen Test auf die OWASP Top 10 Schwachstellen durchführt.

 

Nexis GmbH

Die Nexis GmbH ist Vorreiter und führender Anbieter von innovativer Berechtigungsanalyse- und Rollenmodellierungssoftware. Für uns als universitäre Ausgründung sind vor allem eine fundierte Methodik, hohe Benutzerfreundlichkeit und das intelligente Verbinden von technischen Lösungsansätzen mit fachlichen Bedürfnissen von Endbenutzern zentrale Werte.

 

Userlane

Jeder Mensch kann jede Software sofort bedienen.

Machen Sie Mitarbeitern und Kunden das Leben einfacher. Mit einer Hilfestellung, die sie in Echtzeit bei jedem Schritt unterstützt – wie ein persönlicher Assistent.

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Ausgehandelte Upload-Filter-Position hemmt IT-Mittelstand und freies Internet

Brüssel/Berlin, 08. Februar 2019 – Der heute Abend dem Ministerrat zur Vorlage vorgesehene Entwurf zu Artikel 13 der geplanten Urheberrechtsreform gefährdet einen Teil der geschäftlichen Aktivitäten im Internet. Sollte diese Idee im Trilog der EU eine Mehrheit bekommen, werden alle Anbieter im Internet einen verpflichtenden Uploadfilter installieren müssen. Einzig Unternehmen, die jünger als drei Jahre sind, deren Jahresumsatz weniger als 10 Millionen Euro beträgt und die weniger als 5 Millionen Nutzer pro Monat aufweisen können, sind ausgenommen. Doch auch wenn Unternehmen die Kriterien erfüllen, müssen sie laut vorliegendem Entwurf die größten Bemühungen unternommen haben, um von Rechteinhabern Lizenzen einzuholen. Bei Verstoß drohen hohe Geldstrafen.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) spricht sich daher deutlich gegen die Zustimmung dieses Vorschlags aus. Dazu BITMi Präsident, Dr. Oliver Grün: „Wir bedauern, dass die noch Anfang des Jahres erfolgte vollkommene Ausnahme von KMU von der Uploadfilterpflicht verworfen wurde. Wir setzen uns als Vertreter des digitalen Mittelstands zwar für einen Schutz der eigenen Produkte ein, doch eine Zensur aller Aktivitäten im Internet durch Algorithmen, die gegebenenfalls nicht zwischen Urheberrechtsverstößen und legaler Nutzung unterscheiden können, kann darauf nicht die Antwort sein. Der von Deutschland und Frankreich ausgehandelte Entwurf ist auch ein Koalitionsbruch. Deswegen fordern wir die Bundesregierung, insbesondere Frau Staatsministerin Bär und ihren Koalitionspartner, auf, dem neuen Vorschlag keine Zustimmung zu erteilen und auf den Koalitionsvertrag zu verweisen, in dem Uploadfilter keine Unterstützung bekommen. Die vorliegenden Ausnahmen für junge Unternehmen sind nur ein Lippenbekenntnis. Selbst Start-Ups nach drei Jahren sind betroffen. Dies wirkt hemmend auf den digitalen Gründergeist.“

Der Bundesverband IT-Mittelstand steht für ein freies und offenes Internet, das europäische Innovationen fördert und zulässt.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Nationale Industriestrategie ohne Digitalen Mittelstand und Startups

Berlin, 06. Februar 2019 – Zur Veröffentlichung der Nationalen Industriestrategie 2030 der Bundesregierung erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi):

„Die Nationale Industriestrategie 2030 von Bundeswirtschaftsminister Altmaier will gezielt Großkonzerne unterstützen und lässt Mittelstand, Startups und Gründer weitgehend außen vor, obwohl diese die Mehrzahl aller Arbeitsplätze und Innovationen in Deutschland stellen. Die Wichtigkeit der Digitalisierung und auch von Plattformen und Künstlicher Intelligenz wird in der Strategie richtig erkannt. Der Lösungsansatz geht nach unserer Auffassung aber in die falsche Richtung. Statt Planungsvorgaben zu zukünftigen Industrieanteilen an der Bruttowertschöpfung sollte die Schaffung von Rahmenbedingungen im Mittelpunkt stehen, welche die Wettbewerbsfähigkeit junger und mittelständischer Unternehmen stärkt und auch datenbasierte Geschäftsmodelle in den Mittelpunkt rückt. In den zweiten „Aufschlag“ der Strategie sollten diese Aspekte dringend aufgenommen werden.“

 

Foto: Wirtschaftsminister Peter Altmaier am Rande des Digitalgipfels 2018 mit BITMi-Präsident Oliver Grün (2. v.l.) und anderen Mitgliedern des BMWi Beirat Junge Digitale Wirtschaft

 

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Zertifikatskurs zum E-Business-Manager: Weiterbildung ist eine lohnende Investition für die Digitalisierung!

Die Digitalisierung rückt das Thema Weiterbildung mehr und mehr in den Fokus: „Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen will 2019 laut einer Studie die Investitionen in die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter steigern. Die Digitalisierung und ein besseres Employer Branding sind Treiber für diese Entwicklung.“ sagt Prof. Dr. Tobias Kollmann von der Universität Duisburg-Essen. Am 02.03.2019 ist vor diesem Hintergrund wieder Anmeldeschluss für den nächsten Durchgang vom seinem Zertifikatskurs zum „E-Business-Manager“ (Start: 16.03.2019) und schon über 140 erfolgreiche Absolventen waren über diese berufsbegleitende Weiterbildung begeistert. „Wir wollen mit unserem berufsbegleitenden Fernstudium zum E-Business-Manager eine Lösung hierfür bieten, damit in Zukunft der Dreiklang aus Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Digitalkompetenz für jeden Arbeitnehmer selbstverständlich wird.“ so der anerkannte Internet-Experte. Hier die Rahmendaten:

Weiterbildung zum E-Business-Manager an der Universität Duisburg-Essen

Das berufsbegleitende Fernstudium für die Digitale Wirtschaft

Kursbeginn: 16.03.2019   

Anmeldefrist: 02.03.2019

Kursprüfung: 15.06.2019

Mit der Teilnahme am Zertifikatskurs zum E-Business-Manager gehen die Teilnehmer den ersten Schritt, um sich das notwendige Wissen im E-Business anzueignen und sich selbst und Ihr Unternehmen damit fit zu machen für die eigene Zukunft in der Digitalen Wirtschaft. Die Inhalte werden die Teilnehmer in die Lage versetzen, nicht nur mitzureden und mitzugestalten, sondern auch die Initiative zu ergreifen, um neue Wege für die elektronischen Geschäftsmodelle und -prozesse zu gehen. Es geht vor diesem Hintergrund um die Frage, wie elektronische Mehrwerte in den Bereichen Einkauf (E-Procurement), Verkauf (E-Shop) und Handel (E-Marketplace) erzeugt und aufgebaut werden.

Alle Informationen und eine Möglichkeit für die Online-Anmeldung zum Kurs finden sich hier: www.e-business-manager.de

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BITMi-Mitglied FibuNet unterstützt neue Schnittstellentechnologie REST

Ab FibuNet-Version 5 r1145 unterstützt FibuNet die Schnittstellentechnologie REST. Der FibuNet-REST-Server stellt dafür einen Webservice zur Verfügung, mit dem FibuNet Daten über dafür vorgesehene, gängige Formate ausgetauscht werden können. REST ist ein webfähiges Verfahren ähnlich wie zum Beispiel SOAP, WSDL und RPC. Anders als die FibuNet COM-Schnittstelle funktioniert FibuNet REST für den zugreifenden Client unabhängig vom Betriebssystem. Der Zugriff erfolgt nur mit Authentifizierung gesichert über das Internet-Protokoll HTTPS. Der Zugriff auf Daten sowie deren Transfer und Einspielung kann dadurch weitgehend unabhängig von der vorhandenen Systemumgebung erfolgen.

Für die Nutzung von REST ist die FibuNet-Version 5 ab r1145 erforderlich.

Bei Interesse an weiteren Informationen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an: techsupport@fibunet.de