Andreas Palm Keine Kommentare

BITMi-Mitglied Pix Software GmbH Sieger beim „Großen Preis des Mittelstandes“ 2019

Niederkrüchten, 30. September 2019 – Am Abend des 28. Septembers 2019 wurde in Düsseldorf die Pix Software GmbH von der Oskar-Patzelt-Stiftung als „Preisträger des Jahres 2019“ im Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ geehrt. Unter den zahlreichen deutschen Wirtschaftspreisen gilt dieser als namhafteste und wichtigste Auszeichnung. Eine der begehrten goldenen Preisträgerstatuen steht ab sofort auch im Haus des Niederkrüchtener IT Dienstleisters. Bereits zum 3. Jahr in Folge nominiert, konnte sich Pix erstmalig zum Sieger küren lassen und ließ so in Nordrhein-Westfalen 1.667 Mitbewerber weit hinter sich.

Für die Pix Software GmbH nahmen Arne Schirmacher, Geschäftsinhaber und David-Andreas Bergens, Geschäftsführer die langersehnte Auszeichnung entgegen und äußerten sich im Rahmen der feierlichen Gala sehr erfreut über die Preisverleihung und Entwicklung des stetig wachsenden Unternehmens:

„Die Arbeit hat sich gelohnt. Dass wir in diesem Jahr als einer von vier Preisträgern in NRW ausgezeichnet wurden und nun auch offiziell zur „innovativen und sozialen Wachstumselite“ gehören, macht uns besonders stolz. Ein besonderes Dankeschön geht an unsere Mitarbeiter, die uns immer die Treue halten, stetig neue Ideen einbringen und dabei über den Tellerrand hinausschauen. Starke Werte leben und mit einer klaren Strategie einen Kurs steuern – nur so war es möglich, diese außergewöhnliche Entwicklung zu erfahren. Dafür jetzt eine solch angesehene Auszeichnung zu erhalten, ist eine enorme Anerkennung für unsere Arbeit. Es motiviert uns, den eigeschlagenen Weg auch zukünftig zu verfolgen und weiterhin in das zu investieren, was uns ausmacht.“

Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ seit 1994 nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft. Zum 25. Jubiläum des Wettbewerbs unter dem Motto „Nachhaltig Wirtschaften“ wurden folgende Kategorien kritisch begutachtet:

Bewertet wurden die Gesamtentwicklung des Unternehmens: Die Auftragslage ist exzellent, der Umsatz konnte seit 2015 verdoppelt werden und die Investitionssummen haben sich verfünffacht. Auch bei der Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen brilliert das Softwareunternehmen: Die Belegschaft wuchs in den vergangenen Jahren auf 40 Mitarbeiter an und umfasst auch 4 Auszubildende in drei Ausbildungsberufen. Darüber hinaus beschäftigt das Unternehmen eine Vielzahl von Praktikanten und Werkstudenten. Für die Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit hat Pix ein Betriebliches Gesundheitsmanagement etabliert. Im Bereich Modernisierung und Innovation entwickelte die Pix Software GmbH mit ihren Mitarbeitern den erfolgreichen „Vertec Connector for Jira“, einer Schnittstellenlösung zwischen einer Support-/Softwareentwicklungslösung und der von der Schweizer Firma Vertec vertriebenen CRM (Customer Relationship Management) und ERP (Enterprise Resource Planning) Software. Besonders überzeugen konnte das Unternehmen aus Niederkrüchten mit seinem herausragenden Engagement in der Region: Mit der Initiative „Arbeiten, wo du wohnst“ stärkt Pix gemeinsam mit den Gemeinden Niederkrüchten, Brüggen und Schwalmtal den Mittleren Niederrhein und wirkt dem Fachkräftemängel in den ländlichen Regionen tatkräftig entgegen. In der Kategorie Service und Kundennähe/ Marketing konnte das Unternehmen durch seine intensive und persönliche
Kundenbetreuung sowie seinen qualitativ hochwertigen 24/7 Support überzeugen, deren Echtheit zahlreiche Success-Stories belegen.

Zum Unternehmen
Die Pix Software GmbH wurde 1992 von Arne Schirmacher als Software-Entwicklungs-Unternehmen gegründet. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte war das Jahr 2003, in dem die Pix Software GmbH fester Vertragspartner des australischen Software Herstellers Atlassian wurde. Das Unternehmen bietet individuelle Lösungen und Dienstleistungen für ein erfolgreiches Projekt- und Wissensmanagement im IT Umfeld an. Durch Datenschutzstandards wie DS-BvD-GDD-01 und EU-DS-GVO ist der Mittelständler ein Vorreiter im Bereich sicheres Hosting in Deutschland. Durch seine Zertifizierung in der ISO 9001:2015 und ISO 27001:2017 bietet das Unternehmen seinen Kunden mehr Sicherheit im Qualitätsmanagement durch die Etablierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozess, sowie einen Standard an Sicherheit von Informationen und IT-Umgebungen durch das Informationssicherheit-Managementsystems.

Text: Pix Software GmbH

BU: Arne Schirmacher und David-Andreas Bergens (v.l.) nehmen „Großer Preis des Mittelstands“ entgegen

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Tankstellenbetreiber VEWAG forciert Automatisierung mit FibuNet

Die VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH betreibt in Süd- und Ostdeutschland rund 60 Tankstellen. Der Rechnungseingang aus der täglichen Abrechnung des Kraftstoffgeschäfts sowie Lieferantenrechnungen für Wartung, Instandhaltung und Investitionen bestimmen – in Verbindung mit deren Prüfung – zunehmend das Tagesgeschäft. Um die damit verbundenen Prozesse möglichst effizient abzuwickeln, wurde mit der erfolgreichen Einführung der FibuNet-Software webIC für Rechnungsbearbeitung ein erster Digitalisierungsschritt in der Verwaltung eingeleitet.

Anfang 2019 wurde entschieden, FibuNet webIC als Software für die Rechnungsbearbeitung einzuführen. “Unsere Mitarbeiter in der Zentrale sollen möglichst wertschöpfend tätig sein. Zu viel manuelle Arbeit, beispielsweise im Rahmen der Rechnungsprüfung, ist da nicht zielführend“, so Tobias Lanzerstorfer, Geschäftsführer der VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH. „Zudem kam es krankheits- und urlaubsbedingt immer wieder zu Bearbeitungsstaus. Rechnungen blieben auf den Schreibtischen liegen, waren dann nur schwer auffindbar.“

Nach der erfolgreichen Einführung von FibuNet webIC werden nun die jährlich rund 7.000 Eingangsrechnungen bei der VEWAG sofort nach Rechnungseingang gescannt und digital archiviert. Mittels der OCR-Software wird der Großteil der Daten automatisch ausgelesen und in Kontierungsvorschläge überführt. Die digitalisierten Rechnungsdaten und Belege werden sofort an die zuständigen Prüfungskreise weitergeleitet. Dadurch ist ein schneller Zugriff auf alle Rechnungsdaten möglich, ohne nach Papierbelegen suchen zu müssen.

Laut Tobias Lanzerstorfer ist die VEWAG dem Ziel, die Effizienz in den kaufmännischen Prozessen zu erhöhen, einen erheblichen Schritt nähergekommen. Rechnungen bleiben jetzt nicht mehr liegen und die Einhaltung von Skontofristen kann gewährleistet bzw. Mahngebühren vermieden werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

FibuNet GmbH
Carl-Zeiss-Str. 3
24568 Kaltenkirchen

Andreas Palm Keine Kommentare

IT-Mittelstand begrüßt Pflichtfach Informatik in NRW

Aachen, 19. September 2019 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt die Ankündigung Yvonne Gebauers, Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Informatik an Schulen in NRW als Pflichtfach einzuführen.

„Es freut uns, dass Bemühungen, wie unsere Petition für ein Schulpflichtfach Informatik, schließlich Wirkung zeigen. Das wäre ein später, aber richtiger Schritt der Landesregierung“, so BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün. „Wichtig ist natürlich nun eine zeitnahe Umsetzung der Ankündigung.“

Mit der Initiative www.informatiknrw.de hatte der BITMi eine Online-Petition gestartet, Informatik in NRW zum Pflichtschulfach zu erheben. Zum Bündnis gehören auch die Gesellschaft für Informatik (GI), der eco – Verband der Internetwirtschaft e.V., der Bundesverband Künstliche Intelligenz e.V., der Beirat Junge Digitale Wirtschaft im BMWi, der Bundesverband Deutsche Startups e.V. sowie die Initiative „MINT Zukunft schaffen“. Neben der Repräsentation von einigen 10.000 Vertretern der IT-Wirtschaft durch das Bündnis haben rund 1.500 Einzelpersonen zusätzlich die Petition unterzeichnet. Das Bündnis hatte die Forderung auch in einem offenen Brief an die Landesregierung formuliert.

Andreas Palm Keine Kommentare

BITMi und Mittelstandsallianz zur Mittelstandsstrategie des BMWi: Begrüßenswert, aber mit Nachbesserungsbedarf

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) veröffentlicht gemeinsam mit der Mittelstandsallianz des BVMW folgende Mitteilung:

Berlin, 17. September 2019 – Mit der Einrichtung einer Stabsstelle zur Mittelstandsstrategie sendet der Bundesminister ein wichtiges Signal und geht einen entscheidenden Schritt auf die Akteure zu. Die Mitglieder der Mittelstandsallianz begrüßen, dass der Bundeswirtschaftsminister Korrekturen zum Kurs bei der Industriestrategie 2030 vorgenommen hat. Damit wird den Themen von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) insgesamt mehr Aufmerksamkeit geschenkt.

Bürokratie und Fachkräftemangel anpacken

Im Strategiepapier des Bundeswirtschaftsministers werden viele wichtige Punkte mittelständischer Politik angesprochen: die Abschaffung unnötiger bürokratischer Überregulierungen oder die Forderung einer effektiven Fachkräftestrategie. Positiv hervorzuheben ist, dass Bundesminister Altmaier vorschlägt, die Höchstarbeitszeit von einer täglichen auf eine wöchentliche Betrachtung zu ändern. In Zeiten der Flexibilisierung der Arbeitswelt ist dies ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Dennoch sind wir davon überzeugt, dass eine Mittelstandsstrategie ohne klare Politik für Unternehmertum und Selbstständigkeit deren grundlegende Bedeutung für den deutschen Mittelstand ignoriert. Wir fordern, dass eine Mittelstandsstrategie immer auch als Fachkräftestrategie verstanden werden muss. Die projektbasierte Form des Arbeitens gewinnt enorm an Bedeutung und damit einhergehend auch der Einsatz selbständiger Experten*innen. Politik muss reagieren wenn, wie in jüngsten Fällen zu sehen war, aufgrund von fehlender Rechtssicherheit Aufträge ins Ausland verlegt werden oder sogar ein Auftragsverbot an Selbstständige verhängt wird. Dies schadet unserer Wirtschaftsleistung in gewaltigem Maße. Als Mittelstandsallianz treten wir dafür ein, dass Rechtssicherheit für Selbstständige geschaffen wird, um Abwärts-Entwicklung entgegenzuwirken und größeren Schaden für die deutsche Wirtschaft zu vermeiden.

Glasfaserausbau vorantreiben

Ferner fehlt ein klares und wegweisendes Bekenntnis zum flächendeckenden Glasfaserausbau als Rückgrat für den Mittelstand. Es muss klar sein: Den flächendeckenden Glasfaserausbau bis in die Gebäude benötigen wir nicht nur als Basis für Cloud-Computing, Smart Farming, autonomes Fahren oder 5G, sondern ebenso für die weitere Entwicklung, angefangen vom Gesundheitssektor bis hin zu Industrie/Arbeit 4.0. Die aktuelle Lage ist unbefriedigend. Dringend gefordert sind sowohl die rechtlichen als auch die regulatorischen Maßnahmen sowie neue Förderkulissen, die in ihrer Gesamtheit auf das Infrastrukturziel Glasfaser hinwirken und Anreize für Investitionen in Glasfasernetze im Wettbewerb setzen. Mittelständische Unternehmen sind schon heute maßgebliche Treiber des Glasfaserausbaus in den Städten und auf dem Land und werden auch zukünftig einen wesentlichen Beitrag beim weiteren Ausbau leisten. Ebenso muss der Mittelstand als Dienstleister für Netzanbindung, IT-Sicherheit oder Clouddienste mitgedacht werden.

Pragmatische Innovationspolitik

Im Bereich der Innovationspolitik muss die Praktikabilität für mittelständische Unternehmen in den Fokus rücken. Viele Förderprogramme gehen derzeit am Mittelstand vorbei, beispielsweise die Förderung alternativer Antriebe oder die steuerliche Forschungsförderung. Bei der Projektförderung brauchen wir dringend ein mittelstandsgerechtes Antragstellungsverfahren. Im Moment ist es einem kleinen Unternehmen kaum möglich, Anträge ohne Hilfe stellen zu können. Grund dafür sind komplizierte und bürokratische Verfahren – auch dies verhindert Innovation im Mittelstand.

Freihandel und Mittelstandsfreundliche IP-Politik

Wir begrüßen die Forderungen nach grenzüberschreitendem Freihandel und verlässlichen außenwirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

Innovation braucht Rechtssicherheit gerade in Bezug auf IP-Rechte. Der Mittelstand muss deshalb vor einem wachsenden Bestand minderwertiger Patente geschützt werden, um mehr in Forschung und Entwicklung investieren zu können. Insbesondere muss der Einwand der Nichtigkeit von Patenten prozessual gestärkt werden. Im Bereich der Software muss sichergestellt werden, dass das unbürokratische und effektive Urheberrecht nicht durch eine Ausdehnung des Patenrechts beeinträchtigt wird. Im Hinblick auf das kommende Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung und das Einheitliche Patentgericht müssen Nachbesserungen vorgenommen werden, um auch hier den Einwand der Nichtigkeit zu stärken und Mehrkosten für den Mittelstand zu vermeiden.

Den Mittelstand auf internationaler und besonders der EU-Ebene zu stärken erfordert ebenso, ihn vor Mehraufwand zu schützen. Dies bedeutet auch, die gesetzlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen für die Schaffung eines einheitlichen, gesamteuropäischen Binnenmarktes anzupassen.

Die Mitglieder der Mittelstandsallianz werden die weiteren Schritte und Ideen für den Mittelstand auch weiterhin konstruktiv mit begleiten.

Die Pressemitteilung der Mittelstandsallianz finden Sie durch den BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft,
Unternehmerverband Deutschlands e.V., hier veröffentlicht: https://www.bvmw.de/mittelstand-aktuell/news/4408/mittelstandsstrategie-ist-ein-wichtiger-schritt-1/

Über die Mittelstandsallianz:

Die Mittelstandsallianz vereint mittelständisch geprägte Branchenverbände, die sich unter dem Dach des BVMW gemeinsam für eine mittelstandsfreundliche Gesetzgebung einsetzen. Die Teilnehmer der Mittelstandsallianz eint der Wille, die für den Mittelstand dringenden Themen mit einer Stimme in die Politik zu tragen. Mit über 30 Verbänden vertritt die Mittelstandsallianz über 900 000 Mitglieder. https://www.bvmw.de/der-bvmw/sektionen/mittelstandsallianz/

Bild: Jörg Zägel [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

DIGITAL FUTUREcongress: Freikartenkontingent für BITMi-Mitglieder

Kaum etwas hat heute einen so hohen Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens wie die IT-Infrastruktur. Gerade der Mittelstand als Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist auf Effektivität angewiesen. Heute die richtige IT einzusetzen, ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Aus diesem Grund sollten Sie die wichtigste Messe im Ruhrgebiet zum Thema Digitalisierung auf keinen Fall verpassen. Ca. 120 Aussteller und Kooperationspartner, 9 IT-Bereiche und ein FUTUREcongress, der mit Best-Practice Themen die wichtigsten Trends aufzeigt.

Lassen Sie sich am 5. November 2019 von interessanten Keynote-Speakern wie Stefan Hentschel (Industry Leader Tech-Industrial – Google Germany GmbH), Valentin Langen (Founder – Freiraum, M.D. WAGNER Gruppe) oder Oliver Weimann (GF – ruhr:HUB GmbH) inspirieren.

Folgende Schwerpunktthemen der Digitalisierung stehen im Fokus der Veranstaltung:

  • Online-Marketing & Sales
  • Prozessoptimierung & Kommunikation
  • Neue Arbeitswelten & FUTUREthinking
  • Cyber Security & Datensicherheit/ IT-Recht
  • Digitalisierung & Transformation.

Seien Sie als BITMi-Mitglied dabei, wenn sich in der Messe Essen Digitalisierungsexperten treffen.

Hierfür haben wir für Sie ein begrenztes Kontingent an kostenfreien Kongress-Tickets reserviert! Sichern Sie sich noch heute Ihr gratis Kongress-Ticket, indem Sie eine E-Mail mit Vor- und Nachname, Angabe Ihrer Institution/Firma, Position und Ihrer Adresse unter dem Betreff „Freikarten DIGITAL FUTUREcongress“ an kontakt@bitmi.de senden.

Sehr gerne senden wir Ihnen Ihr Ticket zeitnah per Post zu. Es gilt das Prinzip des begrenzten Kontingents: „First come, first serve“. Falls Sie nicht schnell genug sein sollten, erhalten Sie einen Rabattcode mit dem Sie 50% auf den regulären Eintrittspreis bekommen!

Weitere Informationen zum DIGITAL FUTUREcongress finden Sie hier.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Aufruf zur Teilnahme am Block.IS Accelerator-Programm

Im Rahmen des von der EU geförderten Projekts Block.IS, in dem die Digital SME Alliance Partner ist, werden KMU gesucht, die Blockchain-Technologie-basierte Produkte, Prozesse oder Geschäftsmodelle in den Bereichen Lebensmittel, Logistik oder Finanztechnologie anbieten können. KMUs sind aufgerufen, an dem Wettbewerb teilzunehmen.

Ziel des Projekts Block.IS ist die Schaffung eines grenzen- und branchenübergreifenden Innovationsökosystems, dass die IKT-Branche mit Akteuren aus den Branchen der Agrarlebensmittel, Logistik und Finanztechnologie zusammenbringt und neue Wertschöpfungsketten zu erschließen. Ferner zielt das Projekt darauf ab, Innovationen bei KMU anzustoßen und marktgerechte Anwendungen zu entwickeln.

In der ersten von 2 Bekanntmachungen dieser Art werden Unternehmen aufgerufen, sich mit Ideen und Vorhaben der Phase I zu bewerben. Der Wettbewerb ist kaskadenförmig aufgebaut und bietet KMUs die Möglichkeit, Zuschüsse von insgesamt 60.000 € zu erhalten.

In Phase I „INNOVATE“ werden 3.000 € (pauschal) pro KMU offeriert. Während eines Monats werden die 45 ausgewählten KMU eingeladen, ihr Konzept zu verfeinern, einen frühen Prototyp oder ein Modell und die technische Architektur der vorgeschlagenen Lösung auszuarbeiten und einen Technologie-Business-Pitch zu erstellen, der auf der Innovation Event / Cluster-Innovators Assembly präsentiert wird.

In Phase II „EXPERIMENT“ werden 23 Vorhaben aus Phase I mit einem Volumen von 50.000 € pro Bewerber gefördert. Phase II dauert insgesamt 8 Monate. Die Gewinner werden die vorgeschlagenen Block.IS-Projekte in Zusammenarbeit mit Clusternetzwerken, Branchenspezialisten und Technologieexperten entwickeln, an Gemeinschaftsveranstaltungen des Block.IS-Programm teilnehmen und von einem engagierten Coach kontinuierlich unterstützt. Jedes KMU wird ein MVP (Minimum Viable Product) entwickeln, das auf den Lebensmittel-, Logistik- und/oder Finanzmarkt ausgerichtet ist.

Phase III „COMMERCIALIZE“ bietet 7.000 € pro Innovator (10 KMU aus Phase II). Diese Phase dauert 2 Monate und die Teilnehmer werden Aktivitäten im Zusammenhang mit der Förderung und Nutzung ihrer Projekte entwickeln, um neue Kunden, Partner und Investoren zu gewinnen.

Die Deadline zur Abgabe der Bewerbung ist der 6. November 2019 um 17:00 Uhr.

 

Weitere Informationen finden Sie hier sowie auf der Seite von Block.IS.

Die ausführlichen Richtlinien für Bewerber finden Sie hier.

 

Andreas Palm Keine Kommentare

Grün erneut Präsident der European DIGITAL SME Alliance

Aachen/Brüssel, 12. September 2019 – Bereits zum dritten Mal in Folge wurde Dr. Oliver Grün am Mittwoch als Präsident der European DIGITAL SME Alliance wiedergewählt. Auf der Generalversammlung bestätigten ihn die Mitglieder des Europaverbandes einstimmig in seinem Amt. Grün, der erstmalig im Juni 2015 gewählt wurde, wird die Position demnach weiterhin bis zum Ende der aktuellen Wahlperiode im Jahr 2021 bekleiden.

Oliver Grün ist ebenfalls Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) sowie Gründer und CEO der Aachener GRÜN Software AG. Als mittelständischer Unternehmer weiß er um die Herausforderungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der IT-Branche:

„Fachkräftemangel, unfaire Besteuerung und eine unterentwickelte Infrastruktur sind Probleme, zu denen bereits auf europäischer Ebene dringender Handlungsbedarf besteht. Daher nehme ich das Präsidentschaftsmandat gerne erneut an, um auch weiterhin dabei mitzuhelfen, unsere digitale Souveränität zurückzuerlangen. Für uns Europäer ist es an der Zeit, unsere Zukunft zu erfinden, bevor andere das für uns tun!“

Die European DIGITAL SME Alliance ist der größte Verband in Europa für kleine und mittlere IT-Unternehmen. Gegenwärtig hat der Verband Mitglieder in 19 Ländern und vertritt mehr als 20.000 KMU von nationalen und regionalen Mittelstandsverbänden in ganz Europa. Ein Schwerpunkt der Verbandstätigkeit ist die Durchführung von Maßnahmen auf europäischer Ebene und die Behandlung oder Vertiefung von Themen, die für europäische KMU von allgemeinem Interesse sind, beispielsweise in Form von Ausbildungsprogrammen oder Seminaren. Zudem vertritt die European DIGITAL SME Alliance die Interessen und Standpunkte der Verbandsmitglieder zu spezifischen Problemen gegenüber den Organen der Europäischen Union.

BU: Teilnehmer der Generalversammlung in Brüssel

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

it-sa – Kostenfreier Eintritt für BITMi-Mitglieder!

Die it-sa ist Europas größte IT-Security Messe und eine der bedeutendsten Plattformen für Cloud-, Mobile-und Cyber Security sowie Daten- und Netzwerksicherheit in der Welt.

Seit 2009 in Nürnberg beheimatet, ist die it-sa der Treffpunkt für C-Level Experten, IT Sicherheitsbeauftragte aus Industrie, Dienstleistung und Verwaltung sowie Entwickler und Anbieter von Produkten und  Services rund um das Thema IT-Sicherheit.

Neben dem begleitenden Kongressprogramm „Congress@it-sa“ bilden die Foren zu Technik und Management sowie das internationale Forum beste Möglichkeiten für den intensiven, branchenübergreifenden Dialog. In zahlreichen Vortragsreihen informieren Experten vom 8. bis 10. Oktober zu aktuellen Fragen, Strategien und technischen Lösungen für mehr IT-Sicherheit.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Mitglieder des BITMi erhalten kostenfreien Eintritt zur Messe! Wenden Sie sich bei Interesse einfach an kontakt@bitmi.de.

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BITMi Präsident Grün Mitglied der Steuerungsgruppe für KI-Normung

Am 1. August haben führende Köpfe aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Vertreter der Zivilgesellschaft gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und dem Deutschen Institut für Normung (DIN) eine Steuerungsgruppe für die Normung zu Künstlicher Intelligenz (KI) unter der Leitung von Professor Wolfgang Wahlster, Mitglied des Lenkungskreises der Plattform Lernende Systeme der Bundesregierung, gegründet. Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), ist ebenfalls Mitglied des 18-köpfigen Gremiums.

Ziel der Steuerungsgruppe ist die Erarbeitung einer Normungsroadmap für KI, die zum Digitalgipfel 2020 veröffentlicht werden soll. Anhand von Normen und Standards sollen der notwendige Handlungsrahmen für KI geschaffen und damit Qualität und Anwendbarkeit von KI sichergestellt werden.

„Dem deutschen IT-Mittelstand kann eine praxistaugliche Normung eine Hilfestellung sein, denn sie nimmt Unsicherheiten und schafft gleiche Voraussetzungen. Das ist insbesondere für ein so großes und scheinbar fernes Thema wie KI absolut notwendig“, so Oliver Grün. „Ein wirksamer Handlungsrahmen muss für alle Beteiligten sinnvoll sein, deshalb freue ich mich auf unsere gemeinsame interdisziplinäre Arbeit an der Roadmap.“

 

Mitglieder der Steuerungsgruppe

Dr. Tarek R. Besold (neurocat GmbH), Jörg Bienert (Bundesverband Künstliche Intelligenz e. V.), Dr. Julia Borggräfe (Bundesministerium für Arbeit und Soziales), Dr. Joachim Bühler (Verband der TÜV e. V.), Dr. Oliver Grün (Bundesverband IT-Mittelstand e. V), Matthias Hartmann (IBM Deutschland), Stefan Heumann (Stiftung Neue Verantwortung), Prof. Jana Koehler (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH), Prof. Klaus Mainzer (Technische Universität München), Dr. Dirk Hecker (Fraunhofer-Institut IAIS), Dr. Christoph Peylo (Robert Bosch GmbH), Alexander Rabe (eco Verband der Internetwirtschaft e. V.), Stefan Schnorr (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie), Andreas Steier (Christlich Demokratische Union Deutschlands, MdB), Dr. Volker Treier (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V.), Prof. Wolfgang Wahlster (Lenkungskreis Plattform Lernende Systeme), Prof. Dieter Wegener (Siemens AG), Christoph Winterhalter (Deutsches Institut für Normung e. V.)

 

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

andagon zum „Unternehmen des Monats“ ausgezeichnet

Jeden Monat kürt der Verein Rheinisches Schaufenster e.V. ein Unternehmen, welches sich durch verantwortungsvolles Handeln, gesellschaftliches Engagement und innovative Ideen sowie Produkte auszeichnet. Die Jury, bestehend aus neun Mitglieder unterschiedlichster Branchen, entschied sich in diesem Monat für das Software- und Beratungshaus andagon. Innovative Lösungen im Bereich Testautomatisierung sowie Leidenschaft für ausgezeichnete Qualität haben auf ganzer Linie überzeugt.

Soziales und kulturelles Engagement spielt  für das Kölner Unternehmen ebenfalls eine wichtige Rolle: andagon unterstützt u.a. Ärzte ohne Grenzen und die Deutsche Luftrettung aber auch regionale Projekte wie z.B. die Initiative Veedel und die Kölner KulturPaten.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Stefan Gogoll, CEO andagon Gruppe

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