Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Studie zum Technologie- und Innovationsmanagement

Die voranschreitende digitale Transformation verschiebt bisherige Marktstrukturen, verkürzt Produktlebenszyklen und stellt den Mittelstand vor große Herausforderungen. Neue Technologien verbreiten sich schneller. Das bietet Unternehmen Chancen, neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln.

In diesem Umfeld stellt ein systematisches Technologie- und Innovationsmanagement ein wichtiges Instrument dar. Es geht darum, neue Technologien frühzeitig zu erkennen und deren Anwendungspotentiale zu erschließen. Durch stetige Produkt- und Prozessinnovationen können Wettbewerbsvorteile zielgerichtet genutzt werden.

Fraunhofer Austria und das KompetenzCentrum für Technologie- und Innovationsmanagement der FOM Hochschule untersuchen in Kooperation den Einsatz von Technologie und Innovationsmethoden im Mittelstand.

Hier finden Sie den Link zur Online-Studie: https://www.umfrageonline.com/s/634c631

Sie erhalten am Ende Befragung die Möglichkeit, die Antworten bezogen auf Ihr Unternehmen im Vergleich zum Gesamtfeld der Teilnehmer zu erhalten. Die Studie richtet sich dabei vor allem an Produzenten und Dienstleister aus dem Mittelstand.

Für die Beantwortung der Fragen werden Sie voraussichtlich etwa 20 Minuten benötigen.

Ihre Gründe für die Teilnahme:

  • Sie bekommen einen aktuellen Überblick über die Situation des Technologie- und Innovationsmanagements im Mittelstand anhand der Studienergebnisse.
  • Sie sehen, wo sich Ihr Unternehmen im Feld der Teilnehmer befindet.
  • Die Beschäftigung mit den Fragestellungen der Studie ist der Ausgangspunkt, das Thema Technologie- und Innovationsmanagement noch einmal neu zu überdenken.

Wir freuen uns, wenn Sie an diesem Projekt mitwirken und laden Sie ein, über den obigen Link online an der Umfrage teilzunehmen.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.fom-blog.de/2019/11/studie-zum-technologie-und-innovationsmanagement-teilnahme-an-umfrage-erwuenscht/

https://www.fraunhofer.at/de/presse/news/TIM-studie.html

Text: Fraunhofer Austria & das KompetenzCentrum für Technologie- und Innovationsmanagement der FOM Hochschule

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Visuelle Unterstützung für farbfehlsichtige Menschen per Smartphone

Mit der App Chromoculus erhalten Farbfehlsichtige eine Unterstützung im Alltag

Die Mannheimer Softwareagentur Onwerk hat mit Chromoculus eine App auf den Markt gebracht, die für Menschen mit Farbfehlsichtigkeit eine konkrete Unterstützung im Alltag bietet. Sowohl Rot-Grün als auch Blau-Gelb-Fehlsichtige können mit dem Smartphone sichtbar machen, was für sie sonst nicht erkennbar ist. Die Kamera erfasst die betreffenden Farben in Echtzeit, hebt sie hervor und bietet damit ein einfaches Handling bei Unsicherheiten. Die App ist in zwei Varianten, kostenlos und kostenpflichtig, über den Apple App Store und den Google Play Store erhältlich.

Farbfehlsichtigkeit keine Hürde mehr

Der Alltag des Menschen ist von Farben geprägt. Outfits, rote und grüne Anmerkungen in Dokumenten oder der Reifegrad von Früchten beim Einkauf – an vielen Stellen sind Farben selbstverständlich. Doch nicht alle Menschen können diese Farbwelt in ihrer Vollständigkeit und mit all ihren Ausprägungen wahrnehmen.

Bei der Farbfehlsichtigkeit handelt es sich meist um eine angeborene Einschränkung, die ein Leben lang bestehen bleibt und sich weder verbessert noch verschlechtert. Farbfehlsichtige Menschen müssen lernen, ihren Alltag damit zu bewältigen und kompensieren die fehlende Fähigkeit zur Wahrnehmung der Farben durch Ausgleichsstrategien und die Beachtung von Details wie Formen, Strukturen, Schattierungen, Oberflächen oder Glanz. Oft befinden sie sich aber auch in der Situation, dass sie nicht wissen, ob ihre Sinne sie täuschen. Das fehlende Angebot an funktionellen Hilfsmitteln führt nicht zuletzt dazu, dass Betroffene ihre Probleme mit der fehlerhaften Wahrnehmung der entsprechenden Farben für sich behalten.

Eine neue Hilfestellung stellt die App Chromoculus von Onwerk dar, deren Alltagstauglichkeit durch den Einsatz des Smartphones zur Selbstverständlichkeit wird. „Smartphones und Tablets werden mittlerweile an so vielen Stellen im Alltag für unterschiedliche Zwecke verwendet, da liegt es auf der Hand, sie auch bei Farbfehlsichtigkeit als Hilfestellung einzusetzen“, so Marc Brauel, Geschäftsführer bei Onwerk.

Chromoculus funktioniert über den Kamera-Modus: Farben, die eine fehlsichtige Person nicht erkennen kann, werden auf dem Display so verändert, dass sie klar und deutlich für die Betroffenen unterscheidbar sind. „Das Hauptanliegen ist dabei nicht die Definition von Rot und Grün, sondern die Wahrnehmung und das Erkennen, dass sich eine der beiden Farben dort befindet“, so Brauel weiter.

Zwei Modi und eine zusätzliche Pro-Version

Die App zeigt das Echtzeit-Kamerabild des Gerätes an, wobei die betroffenen Farbkombinationen, Rot-Grün oder Blau-Gelb, durch ein Blinken, sprich einen wechselnden Kontrast, sichtbar gemacht werden. Chromoculus verfügt über zwei Modi, so dass die größtmögliche Erkennbarkeit der Farben möglich ist. Im automatischen Modus blinken die für den Betroffenen nicht unterscheidbaren Farben abwechselnd im Kamerabild, im manuellen Modus kann für die optimale Lesbarkeit die Intensität der Farbanpassung selbst bestimmt werden. Mit der „Auto“-Schaltfläche wird dabei zwischen dem blinkenden Automatik-Modus und dem manuellen Modus gewechselt. Die Bedienung der App ist so intuitiv gestaltet, dass eine flüssige Bedienung schnell und problemlos möglich ist. Aktuell unterstützt Chromoculus die beiden Farbfehlsichtigkeits-Varianten Rot-Grün und Blau-Gelb. In den Einstellungen kann die Auswahl der Farbfehlsichtigkeit vorgenommen werden.

Für die Nutzung der App ohne Werbung gibt es eine kostenpflichtige Version im jeweiligen App-Store.

Die Chromoculus-App ist neben Smartphones auch auf Tablets einsetzbar.

Über Onwerk

Die Mannheimer Softwareagentur Onwerk übersetzt seit 2001 Ideen in Anwendungen und entwickelt individuelle Software, für die es keine Lösung von der Stange gibt. Die Planung, Architektur und Umsetzung von Individualsoftware für webbasierte Lösungen, mobile Applikationen für Smartphones und Tablets sowie Programme und Anwendungen für Windows-Desktop und Windows Server gehören zum Spezialgebiet der IT-Experten in der Rhein-Neckar-Region.

Onwerk bietet Ihnen B2B-Lösungen, Software für Endanwender oder auch die Digitalisierung von Workflows. Beratung, Coaching, Support und Schulungen ergänzen das Angebot aus einer Hand.

Weitere Informationen auf www.onwerk.de

Text: Onwerk GmbH

Andreas Palm Keine Kommentare

BITMi zur Digitalklausur 2019

Aachen/Berlin, 19. November 2019 –  Gestern endete die zweitägige Digitalklausur der Bundesregierung im Brandenburgischen Schloss Meseberg. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt die positiven Ansätze insbesondere der Mobilfunk- und Datenstrategie der Bundesregierung.

So soll der Ausbau der deutschen Infrastruktur im Bereich Mobilfunk mit rund 1,1 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen „Digitale Infrastruktur“ gefördert werden. „Wir freuen uns, dass nun auch die Bundesregierung erkannt hat, wie sehr die Zeit in Sachen Mobilfunkausbau drängt, denn Deutschlands größtes Problem in der Digitalisierung ist die fehlende Geschwindigkeit in der Umsetzung“, kommentiert BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün. Mit Blick auf die vergangenen Ankündigungen der Digitalpolitik hofft der Verband diesmal auf eine kurzfristige Umsetzung der Pläne. Neben der notwenigen Schließung von Lücken im Mobilfunknetz muss jedoch auch der Glaserfaserausbau weiter vorangetrieben werden.

Auch die Zielsetzung der Datenstrategie, die Datenbereitstellung signifikant zu steigern, um eine verantwortungsvolle Datennutzung zu fördern, begrüßt der BITMi als einen Schritt in die richtige Richtung. „Jetzt kommt es drauf an, dass die Bundesregierung wie angekündigt bis Frühjahr 2020 effiziente Maßnahmen und Rahmenbedingungen zur Nutzung des Innovationspotentials von Daten entwickelt“, so Grün.

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

ZMI und PCS statten Neubau vom Mountainbike-Hersteller YT mit Zutrittskontrolle aus

Wer für die Outdoor-Challenge im kommenden Sommer zu Weihnachten schon mal ein neues Mountainbike sucht, stößt immer öfter auf eine der besonders stylischen Enduro-Bikes oder Downhill-Maschine der Firma YT Industries GmbH. Das relativ junge Unternehmen wurde 2008 von Markus Flossmann, gegründet und hat heute seine eigene Fahrradproduktion im fränkischen Forchheim. Seit diesen Anfängen ist YT rasant aufgestiegen: vom ersten Produktionslauf mit 150 Dirt Bike Rahmen bis hin zum Gesamtsieg des Downhill World Cup mit Aaron Gwin, dem Rampage Sieger Andreu Lacondeguy und Bikes wie dem CAPRA und den EMTB „DECOY“, die es geschafft haben, den Mountainbike-Sport komplett neu zu definieren. Heute beschäftigt YT über 100 Mitarbeiter weltweit in Europa, Asien, Nordamerika und darüber hinaus. Im Mai 2018 war es soweit: Das expandierende Mountain-Bike-Startup konnte alle Mitarbeiter an einem Ort zu versammeln und ein neugebautes Firmengebäude beziehen. Die Ausstattung des Gebäudes mit Zutrittskontrolle und Zeiterfassung übernahmen die Kooperationspartner ZMI und PCS Systemtechnik.

ZMI bietet als einer der führenden Lösungsanbieter Software für die Bereiche HR, Organisation und Sicherheit und kooperiert seit Jahren mit PCS Systemtechnik. So setzt ZMI die vielfach prämierten INTUS Terminals und Leser Im Portfolio für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Zutrittskontrolle, Workflowmanagement, Auftragszeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement ein. PCS lieferte beim gemeinsamen Kunden YT Industries alle Komponenten für die Zutrittskontrolle des Neubaus: INTUS Zutrittskontrollmanager, INTUS 700 Online-Zutrittsleser für RFID-Karten sowie INTUS PegaSys Offline-Türbeschläge. Letztere kommen immer dann ins Spiel, wenn Türen gesichert werden sollen, die nicht verkabelt werden können. Alle Hardware-Komponenten werden von der Zutrittskontrolle DEXICON verwaltet – hier werden Zutrittsrechte vergeben und Zutrittsprofile eingerichtet. Auch die Offline-Zutrittskontrolle wird über DEXICON ausgesteuert. Die Zutrittsrechte werden über einen INTUS Leser auf die RFID-Karten geschrieben, so dass die Zutrittsrechte stets tagesaktuell vergeben werden. Die erfassten Arbeitszeiten wertet die Software von ZMI aus und verwendet sie für die Lohn- und Gehaltsabrechnung. Der Mountainbike-Hersteller Young Talent ist mit seinem Neubau bestens aufgestellt für 2020 – sicher geht es mit diesen stylischen Downhill-Fahrrädern im nächsten Jahr steil bergauf.

Über die ZMI GmbH
ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche Personal, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Zutrittskontrolle, Workflowmanagement, Auftragsund Projektzeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement (CRM). Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 40 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.400 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Text: ZMI GmbH

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Nachtrag zum 6. Gipfeltreffen „Software Made in Germany“

Am 31.10.2019 fand das 6. Gipfeltreffen „Software Made in Germany“ am Fraunhofer IAO in Stuttgart statt. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung lautete „Digitale Souveränität für den Mittelstand in Europa“.

Im Anschluss an die Grußworte von Martin Hubschneider (Vizepräsident des BITMi und Vorstandsvorsitzen der CAS Software AG) sowie Dr. Oliver Grün (Präsident des BITMi und Vorstand der GRÜN Software AG), stellte Frau Prof. Dr. Anette Weisbecker (Stellv. Institutsleiterin des Fraunhofer IAO und IAT Universität Stuttgart) die Arbeit des Fraunhofer Instituts vor.

Die Teilnehmer nutzten sehr gerne die Möglichkeit, die Räumlichkeiten des IAO sowohl virtuell als auch in der Realität kennenzulernen.

Das von Martin Hubschneider in seiner sich anschließenden Keynote „Faire Software“ vorgestellte neue Gütesiegel „fair.digital“ stieß bei den Zuhörern auf sehr großes Interesse.

Ferner hatte jeder Teilnehmer bei einem Elevator-Pitch die Möglichkeit, sein Unternehmen und seine Kooperationswünsche kurz vorzustellen.

Die Veranstaltung endete mit der Siegelverleihung „Software Made/Hosted in Germany“ und einem Get-Together zum Netzerken und Austauschen.

Weitere Informationen zu den Siegeln „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ finden Sie hier.

Andreas Palm Keine Kommentare

Digital Gipfel 2019: BITMi begrüßt GAIA-X Projekt

  • Bundesverband IT-Mittelstand auf dem Digital-Gipfel 2019
  • BITMi begrüßt Konzept eines europäischen Cloud-Netzwerkes
  • Oliver Grün erneut Mitglied der BMWi-Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“

Dortmund, 29. Oktober 2019 –  Am heutigen Dienstag endet in Dortmund der Digital-Gipfel der Bundesregierung zum Thema Digitale Plattformen. Auch in diesem Jahr war der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wieder durch Präsident Dr. Oliver Grün in der Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) vertreten. Im Rahmen der Fokusgruppe  „Startups/ Mittelstand“ war der BITMi an der Erarbeitung eines Showcase „Kooperative Wertschöpfung für den Mittelstand“ beteiligt. Dieses soll demonstrieren, wie kleine Plattformen für Mittelständler und deren Geschäftsprozesse von Nutzen sein können.

Heute Mittag stellte das Bundeswirtschaftsministerium das GAIA-X Projekt auf dem Digitalgipfel vor. Ziel des Projekts ist eine europäische vernetzte, offene Dateninfrastruktur, die Unternehmen und Behörden Unabhängigkeit von außereuropäischen Großkonzernen bietet.  Dies soll vor allem für Mittelständler, aber auch für alle sonstigen Beteiligten die Datenverfügbarkeit erhöhen, um so beispielsweise KI-Potentiale besser ausschöpfen zu können.

Der Bundesverband IT-Mittelstand begrüßt diesen Ansatz. Bereits zum letzten Digital-Gipfel betonte BITMi-Präsident Grün: „Wir brauchen konkrete Pläne für den Aufbau von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind. Ohne diese Daten kann es in Deutschland keinen erfolgreichen, flächendeckenden Einsatz von KI geben“.  Nach der heutigen Präsentation des Bundeswirtschaftsministeriums lobt er das Projekt, mahnt aber auch eine marktfähige Umsetzung an: „Der Ansatz stimmt, Daten vernetzt zusammenzuführen, um Mehrwerte zu schaffen und unberechtigte Zugriffe zu verhindern. Das Projekt muss schnell bis Ende 2020 umgesetzt werden und vor allem in der Ausgestaltung mit Cloud-Angeboten der Digitalkonzerne mithalten können. Man sollte laufend prüfen, ob das Angebot vom Markt angenommen wird und auch den Mut haben, stetig Änderungen am Leistungsportfolio agil vorzunehmen.“

Schließlich begrüßte der Verband noch den breiten Ansatz des Projektes, welches neben mehreren Ministerien auch gemeinsam mit Frankreich und der Unterstützung diverser Wirtschaftsunternehmen aufgesetzt werden soll.

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Diamant Software gehört zu den Top Cloud Anbietern

Diamant Software aus Bielefeld kann sich ab sofort mit dem Label „Trusted Cloud“ schmücken. Die begehrte Auszeichnung wird seit 2015 vom Verein „Kompetenznetzwerk Trusted Cloud e. V.“ vergeben. Mit dem Label werden ausschließlich Anbieter vertrauenswürdiger Cloud Services für die Wirtschaft – insbesondere für den Mittelstand ausgezeichnet.

Die Nachfrage nach Lösungen aus der Cloud steigt stetig. Auch mittelständische Verantwortliche haben längst vom Risiko- in den Chancenmodus umgeschaltet. Die vielfältigen Möglichkeiten der Cloudnutzung schaffen die Gewissheit, in punkto Digitalisierung auf der richtigen Seite zu stehen. „Die Cloud bildet die Basis für eine gelungene digitale Transformation, um IT-Anforderungen schnell umzusetzen und das Geschäftsmodell optimal zu unterstützen“, konstatiert auch Ralf Schlüter, Leiter Produktportfoliomanagement bei Diamant Software. Sowohl im Neukunden-Segment als auch bei den Diamant-Bestandskunden habe sich die Nachfrage nach flexiblen Kostenmodellen aus der Cloud eindeutig erhöht. Mittlerweile würden rund 36 Prozent auf ein Rechnungswesen aus der Cloud setzen. „Unsere Kunden schätzen unsere Weitsicht und Expertise in diesem Bereich. Bereits seit 2004 betreiben wir das Diamant Rechnungswesen+Controlling auch im Rechenzentrum.“

Rechnungswesensoftware „hosted in Germany“

Mit fast 15-jähriger Erfahrung im Umfeld von Cloud-Lösungen bietet Diamant Software zusätzlich zur klassischen Inhouse-Lösung Diamant auch als „Software as a Service“ (SaaS) aus der Cloud an. Die Experten fungieren dabei als zentrale Ansprechpartner und kümmern sich um sämtliche Details, die einen sicheren 24/7-Betrieb der Rechnungswesenlösung gewährleisten. Eine stattliche Anzahl der über 4.000 Anwenderunternehmen profitiert bereits von diesem flexiblen Betriebsmodell, bei dem die Dienste beliebig skalierbar sind und nach deutschem Vertragsrecht über ein zertifiziertes, ausfallsicheres deutsches Rechenzentrum bezogen werden.

Neben dem SaaS Angebot, ist es zudem auch möglich, das Diamant Rechnungswesen onPremise zu betreiben und mit einzelnen Apps aus der Cloud zu ergänzen. So begleitet Diamant Software Unternehmen und Organisationen Schritt für Schritt auf dem Weg in die Cloud – im gewünschten Tempo.

Vertrauen schaffen durch Zertifikatvergabe

Ohne skalierbare Modelle aus der Cloud wird die Digitalisierung des deutschen Mittelstands nicht realisierbar sein. Davon ist auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) überzeugt. Seit 2015 unterstützt es den Verein „Kompetenznetzwerk Trusted Cloud e. V.“, der Unternehmen bei der Anbietersuche und Softwareauswahl zur Seite stehen soll. Ein Ergebnis des Technologieprogramms war die Entwicklung und Etablierung eines Gütesiegels für vertrauenswürdige Cloud Services. Das „Trusted Cloud“-Label setzt ein umfangreiches Zertifizierungsverfahren voraus und richtet sich speziell nach den Bedürfnissen der Anwender aus. „Wir freuen uns natürlich sehr über die Auszeichnung und fühlen uns jetzt auch von offizieller Seite bestärkt, den schon vor Jahren eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen“, betont Ralf Schlüter. „Mit der Zertifizierung der Diamant Cloud verfügen wir über einen neuen Ansatzpunkt, die positiven Eigenschaften unseres Angebots herauszustellen.“

Weitere Informationen finden Sie hier.

Text: Diamant Software GmbH

 

Diamant Software GmbH
Stadtring 2
33647 Bielefeld

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Ihr Beitrag in „Der starke Mittelstand – Strategien, Lösungen, Wachstum“ – Jetzt 20% BITMi-Rabatt sichern

Der in|pact media Verlag plant derzeit seine Sonderpublikation „Der starke Mittelstand – Strategien, Lösungen, Wachstum“. Die 24-seitige Ausgabe erscheint am 6. Dezember 2019 in der Gesamtauflage der WirtschaftsWoche und erreicht rund 828.000 Leser. Auch der BITMi wird in dieser Ausgabe mit einem Beitrag vertreten sein.

Geplante Themenschwerpunkte sind u.a.:

  • Digitale Transformation – Strategien & Lösungen
  • Industrie 4.0 – Die Automatisierung der Produktion
  • Change! – Beratung für Transformation & Wachstum
  • Cyber Security – Daten schützen
  • Schlüsseltechnologien – Cloud, Big Data, IoT

Wenn Sie sich in diesem redaktionellen Umfeld mit einem Gastbeitrag oder einem Experteninterview darstellen möchten, erhalten Sie als BITMi-Mitglied einen 20-prozentigen Rabatt auf den Listenpreis. Der Verlag bietet Ihnen zudem eine kostenfreie redaktionelle Unterstützung an.

Druckunterlagenschluss ist der 14. November 2019.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag. Ihr Ansprechpartner dort ist Nino Tsavalos (Tel: 030 / 802086 535 | nino.tsavalos@inpactmedia.com).

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BITMi-Mitglied Pix Software GmbH Sieger beim „Großen Preis des Mittelstandes“ 2019

Niederkrüchten, 30. September 2019 – Am Abend des 28. Septembers 2019 wurde in Düsseldorf die Pix Software GmbH von der Oskar-Patzelt-Stiftung als „Preisträger des Jahres 2019“ im Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ geehrt. Unter den zahlreichen deutschen Wirtschaftspreisen gilt dieser als namhafteste und wichtigste Auszeichnung. Eine der begehrten goldenen Preisträgerstatuen steht ab sofort auch im Haus des Niederkrüchtener IT Dienstleisters. Bereits zum 3. Jahr in Folge nominiert, konnte sich Pix erstmalig zum Sieger küren lassen und ließ so in Nordrhein-Westfalen 1.667 Mitbewerber weit hinter sich.

Für die Pix Software GmbH nahmen Arne Schirmacher, Geschäftsinhaber und David-Andreas Bergens, Geschäftsführer die langersehnte Auszeichnung entgegen und äußerten sich im Rahmen der feierlichen Gala sehr erfreut über die Preisverleihung und Entwicklung des stetig wachsenden Unternehmens:

„Die Arbeit hat sich gelohnt. Dass wir in diesem Jahr als einer von vier Preisträgern in NRW ausgezeichnet wurden und nun auch offiziell zur „innovativen und sozialen Wachstumselite“ gehören, macht uns besonders stolz. Ein besonderes Dankeschön geht an unsere Mitarbeiter, die uns immer die Treue halten, stetig neue Ideen einbringen und dabei über den Tellerrand hinausschauen. Starke Werte leben und mit einer klaren Strategie einen Kurs steuern – nur so war es möglich, diese außergewöhnliche Entwicklung zu erfahren. Dafür jetzt eine solch angesehene Auszeichnung zu erhalten, ist eine enorme Anerkennung für unsere Arbeit. Es motiviert uns, den eigeschlagenen Weg auch zukünftig zu verfolgen und weiterhin in das zu investieren, was uns ausmacht.“

Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ seit 1994 nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes und in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft. Zum 25. Jubiläum des Wettbewerbs unter dem Motto „Nachhaltig Wirtschaften“ wurden folgende Kategorien kritisch begutachtet:

Bewertet wurden die Gesamtentwicklung des Unternehmens: Die Auftragslage ist exzellent, der Umsatz konnte seit 2015 verdoppelt werden und die Investitionssummen haben sich verfünffacht. Auch bei der Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen brilliert das Softwareunternehmen: Die Belegschaft wuchs in den vergangenen Jahren auf 40 Mitarbeiter an und umfasst auch 4 Auszubildende in drei Ausbildungsberufen. Darüber hinaus beschäftigt das Unternehmen eine Vielzahl von Praktikanten und Werkstudenten. Für die Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit hat Pix ein Betriebliches Gesundheitsmanagement etabliert. Im Bereich Modernisierung und Innovation entwickelte die Pix Software GmbH mit ihren Mitarbeitern den erfolgreichen „Vertec Connector for Jira“, einer Schnittstellenlösung zwischen einer Support-/Softwareentwicklungslösung und der von der Schweizer Firma Vertec vertriebenen CRM (Customer Relationship Management) und ERP (Enterprise Resource Planning) Software. Besonders überzeugen konnte das Unternehmen aus Niederkrüchten mit seinem herausragenden Engagement in der Region: Mit der Initiative „Arbeiten, wo du wohnst“ stärkt Pix gemeinsam mit den Gemeinden Niederkrüchten, Brüggen und Schwalmtal den Mittleren Niederrhein und wirkt dem Fachkräftemängel in den ländlichen Regionen tatkräftig entgegen. In der Kategorie Service und Kundennähe/ Marketing konnte das Unternehmen durch seine intensive und persönliche
Kundenbetreuung sowie seinen qualitativ hochwertigen 24/7 Support überzeugen, deren Echtheit zahlreiche Success-Stories belegen.

Zum Unternehmen
Die Pix Software GmbH wurde 1992 von Arne Schirmacher als Software-Entwicklungs-Unternehmen gegründet. Ein Meilenstein in der Firmengeschichte war das Jahr 2003, in dem die Pix Software GmbH fester Vertragspartner des australischen Software Herstellers Atlassian wurde. Das Unternehmen bietet individuelle Lösungen und Dienstleistungen für ein erfolgreiches Projekt- und Wissensmanagement im IT Umfeld an. Durch Datenschutzstandards wie DS-BvD-GDD-01 und EU-DS-GVO ist der Mittelständler ein Vorreiter im Bereich sicheres Hosting in Deutschland. Durch seine Zertifizierung in der ISO 9001:2015 und ISO 27001:2017 bietet das Unternehmen seinen Kunden mehr Sicherheit im Qualitätsmanagement durch die Etablierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozess, sowie einen Standard an Sicherheit von Informationen und IT-Umgebungen durch das Informationssicherheit-Managementsystems.

Text: Pix Software GmbH

BU: Arne Schirmacher und David-Andreas Bergens (v.l.) nehmen „Großer Preis des Mittelstands“ entgegen

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Tankstellenbetreiber VEWAG forciert Automatisierung mit FibuNet

Die VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH betreibt in Süd- und Ostdeutschland rund 60 Tankstellen. Der Rechnungseingang aus der täglichen Abrechnung des Kraftstoffgeschäfts sowie Lieferantenrechnungen für Wartung, Instandhaltung und Investitionen bestimmen – in Verbindung mit deren Prüfung – zunehmend das Tagesgeschäft. Um die damit verbundenen Prozesse möglichst effizient abzuwickeln, wurde mit der erfolgreichen Einführung der FibuNet-Software webIC für Rechnungsbearbeitung ein erster Digitalisierungsschritt in der Verwaltung eingeleitet.

Anfang 2019 wurde entschieden, FibuNet webIC als Software für die Rechnungsbearbeitung einzuführen. “Unsere Mitarbeiter in der Zentrale sollen möglichst wertschöpfend tätig sein. Zu viel manuelle Arbeit, beispielsweise im Rahmen der Rechnungsprüfung, ist da nicht zielführend“, so Tobias Lanzerstorfer, Geschäftsführer der VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH. „Zudem kam es krankheits- und urlaubsbedingt immer wieder zu Bearbeitungsstaus. Rechnungen blieben auf den Schreibtischen liegen, waren dann nur schwer auffindbar.“

Nach der erfolgreichen Einführung von FibuNet webIC werden nun die jährlich rund 7.000 Eingangsrechnungen bei der VEWAG sofort nach Rechnungseingang gescannt und digital archiviert. Mittels der OCR-Software wird der Großteil der Daten automatisch ausgelesen und in Kontierungsvorschläge überführt. Die digitalisierten Rechnungsdaten und Belege werden sofort an die zuständigen Prüfungskreise weitergeleitet. Dadurch ist ein schneller Zugriff auf alle Rechnungsdaten möglich, ohne nach Papierbelegen suchen zu müssen.

Laut Tobias Lanzerstorfer ist die VEWAG dem Ziel, die Effizienz in den kaufmännischen Prozessen zu erhöhen, einen erheblichen Schritt nähergekommen. Rechnungen bleiben jetzt nicht mehr liegen und die Einhaltung von Skontofristen kann gewährleistet bzw. Mahngebühren vermieden werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

FibuNet GmbH
Carl-Zeiss-Str. 3
24568 Kaltenkirchen