Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Die Matching-Plattform “IT2match” stellt sich vor!

Starten Sie Ihr Kooperationsprojekt mit IT2match!

Mit IT2match können IT-Unternehmen effizient passende Kooperationspartner finden und sich untereinander vernetzen. So entstehen in IT-Konsortien Softwaregesamtlösungen.

IT2match ist eine Matching-Plattform für Softwareanbieter, die als App angeboten wird und ab Mitte März 2020 in allen gängigen App Stores kostenfrei erhältlich ist.

IT2match schafft eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung der gesamten IT-Branche. Die Plattform wurde vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft entwickelt.

Was ist das Ziel der App?

In der App können Softwareanbieter zu ihrem Produkt passende Lösungen von anderen Anbietern finden und sich mit diesen vernetzen. Ziel der App ist es – ganz im Sinne unserer bisherigen Arbeit – Unternehmen zu Konsortien zusammenzuführen, welche ihre verschiedenen Softwarelösungen zu einer Gesamtlösung bündeln, um so eine Win-Win-Situation für die Unternehmen als auch die Kunden zu generieren. IT2match funktioniert ähnlich wie eine Dating-App: Über eine Schnellregistrierung meldet man sich als Softwareunternehmen an, erstellt ein Profil der eigenen Softwarelösung(en) und ordnet diese Kategorien zu. Wer schon eigene Ideen und konkrete Vorstellungen zu ergänzenden Softwarelösungen hat, kann diese als ein „Projekt“ festhalten.

Wie funktioniert IT2match?

Die App ist eine geschlossene Plattform, die Freigabe nach der Registrierung wird zeitnah über das KIW abgewickelt, um Fake-Profile zu vermeiden. Hat man sich einmal angemeldet, gibt es mehrere Möglichkeiten Partner zu finden. Die aktive Suche bietet eine Filterung über verschiedene Kategorien, wie z.B. „Branche“ oder „Funktion“. Zum anderen macht die App Vorschläge für potenzielle Partner auf Basis vom KIW entwickelten branchenspezifischen Referenzmodellen. IT2match bietet während der Suche verschiedene Ansichten an. Die diversen Softwarelösungen werden entweder als Liste angezeigt, oder als seitenfüllende Profile, die durch „wischen“ sortiert werden können. Eine Übersicht über die eigenen Aktivitäten, mit der man beispielsweise eine Merkliste an interessanten potenziellen Partnern erstellen kann, sorgt dafür, dass man immer den Überblick behält. Gibt es ein Match, wird der User sofort von der App benachrichtigt und kann sich nun mit dem Unternehmen der entsprechenden Softwarelösung in Verbindung setzen. Des Weiteren schlägt IT2match passende IT-Lösungen für das angelegte Projekt vor.

 

Die einzelnen Schritte hin zu einem Konsortium über die Matching-Plattform zusammengefasst

? App herunterladen und auf der Matching-Plattform registrieren

? Mindestens eine Softwarelösung aus dem eigenen Portfolio beschreiben

? Matching-Vorschläge „swipen” und potenzielle Partner auswählen

? Alternativ: gezielt nach interessanten Unternehmen anhand ihrer Softwarelösungen suchen oder konkrete Projekte und deren Anforderungen einpflegen, für die noch Partner benötigt werden

? Unterstützung beim KIW zur Umsetzung des Konsortiums anfordern

Fazit

Somit ist die App ein geeignetes Tool zur Geschäftsanbahnung, um auf einfachen Weg Kooperationspartner zu finden und sich durch gezielte Kooperationen zukunftssicher auf dem Markt zu platzieren.

Mehr Infos unter: https://itwirtschaft.de/it2match/

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Europa braucht keine künstlichen Konzerne – Wir brauchen fairen Wettbewerb, der die Kraft unseres innovativen Mittelstands freisetzt!

Dr. Oliver Grün ist Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi), Präsident der European DIGITAL SME Alliance und CEO der GRÜN Software AG. Seit 2013 ist er Mitglied des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ beim Bundeswirtschaftsministerium.

 

Bald wird die Europäische Kommission ihre neue Industrie- und Digitalstrategie veröffentlichen. In Zeiten der digitalen Transformation ist es entscheidend, hier die richtigen Prioritäten zu setzen und so das Potenzial des europäischen industriellen Ökosystems freizusetzen.

 

Amerikanische und chinesische IT-Konzerne dominieren die globalen Märkte und stellen eine Bedrohung für viele europäische Industriebranchen dar. In beiden Ländern ist man Zeuge der Entstehung großer globaler Akteure geworden, doch ich glaube nicht, dass dies auch die richtige Strategie für Europa ist. Gerade befindet sich die Kommission unter Druck, die europäische Wettbewerbspolitik zugunsten einer Fusion von Siemens und Alstom zu lockern. Da liegt die Frage nahe, ob man nicht generell erfolgreichen europäischen Unternehmen Fusionen erlauben sollte, damit sie auf Augenhöhe mit den chinesischen und US-amerikanischen Konzernen konkurrieren können. Auf den ersten Blick sieht das nach einer guten Idee aus, als würden die europäischen Akteure so eine faire Chance auf dem Weltmarkt erhalten. Diese Strategie greift allerdings zu kurz, denn letzten Endes zählt Innovation, nicht Größe. Dabei gilt es Folgendes zu bedenken:

1. Im digitalen Zeitalter sind Wettbewerbsregeln entscheidend, um einen fairen Wettbewerb für europäische Unternehmen zu sichern

Die globalen Digitalplattformen nutzen ihre Dominanz, um ihre Macht auf dem Markt zu stärken. In vielen Branchen fungieren sie als Gate-Keeper, zum Nachteil der anderen Unternehmen. Der Erfolg dieser Plattformen befeuert ihr Streben, durch den Erwerb konkurrierender innovativer Unternehmen in neue Bereiche vorzudringen. Unternehmen, die Plattformen nutzen, um mit ihren Innovationen Kunden zu erreichen, stehen zunehmend mit eben diesen Plattformen im Wettbewerb. Diese wiederum nutzen ihre Macht, um die eigenen Produkte zu bevorzugen und verzerren somit die Marktdynamik. Hier kann die EU ansetzen und die eigene Wirtschaft mit harten Wettbewerbsregeln unterstützen, welche die missbräuchlichen Praktiken der IT-Konzerne eindämmen. Auf den Punkt gebracht ist es keine gute Lösung, unsere Kartellregeln für die Entstehung eines europäischen Champions zu opfern, der auf dem Markt keinen großen Unterschied machen wird.

??2. Der Mittelstand ist Europas Stärke

Europas Stärke lag nie allein in großen industriellen Akteuren, sondern in einer Kombination von sehr erfolgreichen internationalen Unternehmen, welche aus der großen und agilen mittelständischen Wirtschaft erwachsen sind. Der Mittelstand ist als Quelle agiler Innovationen ein wesentlicher Vorteil für Europas industrielle Wertschöpfungsketten. 99% unserer Unternehmen sind mittelständisch – unter ihnen eine große Gruppe von technischen Spitzenreitern und Erneuerern. Über 260.000 europäische Mittelständler wurden von der Europäischen Kommission als innovative Unternehmen klassifiziert. [1]. Viele digitale Mittelständler sind „digitale Enabler“, die mit ihren technischen Lösungen und Skills Synergieeffekte im B2B Bereich und lokalen Ökosystemen anstoßen. Die Strategien der Europäischen Kommission sollten sich auf die kleinen Hidden Champions Europas konzentrieren statt auf künstlich generierte Industriekonzerne. Europa kann nur eine führende Position im digitalen Zeitalter erreichen, wenn wir unseren agilen und innovativen Mittelstand unterstützen und ihm eine faire Wettbewerbschance gegen die dominanten Digitalakteure bieten.

Wir hoffen, dass die Europäische Kommission all das berücksichtigt, wenn sie eine neue Langzeitstrategie für Europas wirtschaftliche Zukunft entwirft. Wir brauchen eine Industriestrategie, die auf unsere Stärke setzt – die mittelständische Wirtschaft. Die European DIGITAL SME Alliance und seine Mitglieder fordern die Europäische Kommission auf, sich auf die folgenden Prioritäten zu konzentrieren:

  1. Wettbewerbsgleichheit schaffen durch gleiche Steuern für multinationale Konzerne und Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in der Wettbewerbspolitik
  2. Mittelstand und Mittelstandspolitik ins Zentrum der neuen Industriestrategie stellen
  3. Unterstützung des Mittelstands beim Zugang zu FuE Förderung und EU Förderprogrammen, indem sichergestellt wird, dass diese Programme für den Mittelstand zugänglich sind. 50% der EU-Förderung für Forschung im Mittelstand als konkretes Ziel
  4. Mittelstandsstrategie zur Stärkung des industriellen Ökosystems entwickeln, die die Rolle des digitalen Mittelstands als Enabler der digitalen Transformation des restlichen Mittelstands erschließt
  5. Öffentlich-privates „Bündnis für Kompetenzen“ für den Mittelstand schaffen, um das gesamte Ökosystem zu vernetzen und auf den Andrang auf digitale Kompetenzen durch den Mittelstand aller Branchen vorbereitet zu sein
  6. Ambitionierte Datenstrategie entwickeln – Der Mittelstand braucht Zugang zu Daten und ein Regelwerk, welches Innovationen stärkt.

Europa sollte seinen eigenen Weg gehen und sich dabei auf seinen starken und vielfältigen Mittelstand berufen. Gemeinsam sollten wir hinter unseren „digitalen Enablern“ stehen und ihnen ermöglichen, die Chancen des Digitalen Binnenmarkts zu nutzen und Europa so in das digitale Zeitalter zu führen.

 

Lesen Sie hier das englische Original auf der Homepage von DIGITAL SME: We do not need artificial industrial giants. We need a level playing field that unleashes our innovative SME economy.?

[1] Eurostat, Product and process innovative enterprises by NACE Rev. 2 activity and size class in 2014. [In]: PwC Europe: https://www.pwc.nl/nl/assets/documents/pwc-europe-monitor-innovation-sme.pdf

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Deutsche Messe verschiebt TWENTY2X

Wegen Covid-19 wird die neue Digitalmesse auf den 23.-25. Juni 2020 verschoben

Die Deutsche Messe AG hat sich dazu entschieden, die in zwei Wochen geplante Messe TWENTY2X in den Juni zu verschieben, um die Gesundheit der Aussteller, Besucher und Mitarbeiter zu schützen.

Trotz Bedauern hat der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) Verständnis für die Entscheidung: „In der aktuellen Kommunikationslage bleibt der Messe AG als Veranstalter nichts anderes übrig, als die Messe im März abzusagen. Andererseits muss aber die Wirtschaft fortgesetzt werden und die Verhältnismäßigkeit von serienweisen Absagen von Veranstaltungen muss hinterfragt werden. Wir freuen uns nun auf einen erfolgreichen Start der neuen Digitalmesse im Sommer und hoffen, möglichst den gesamten Mittelstand dort begrüßen zu dürfen“, beurteilt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün die Lage.

 

Der BITMI freut sich auf viele Besucher und spannenden Austausch in Hannover auf der neuen TWENTY2X vom 23.-25. Juni 2020.

 

Weitere Informationen finden Sie in der Stellungnahme der Deutschen Messe AG.

 

Andreas Palm Keine Kommentare

Reflex Verlag veröffentlicht „Business Transformation“ als Sonderbeilage im Handelsblatt

Am 14.04. erscheint die Fachpublikation „Business Transformation“ u.a. in der Gesamtauflage des Handelsblattes, in der der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) mit einem Beitrag vertreten ist. Die Auflage erreicht somit 449.000 Leser inkl. 257.000 Entscheider (MA 2019 II / LAE 2019). Der Titel greift den Status Quo der Digitalen Transformation deutscher Unternehmen auf und hebt dabei z.B. Themen wie Infrastruktur, IoT, I40 / Smart Factory, künstliche Intelligenz und Automatisierung hervor.

Für unsere Mitglieder besteht die Möglichkeit, sich in der Ausgabe in themenrelevantem Umfeld werblich oder nicht-werblich zu präsentieren. Für nähere Informationen zu Art und Platzierung eines Beitrags finden Sie hier die Kontakt- und Mediadaten.

 

Als Mitglieder erhalten Sie einen Vorteilspreis von 25% auf den Listenpreis.

Andreas Palm Keine Kommentare

14. IT-Unternehmertag Rückblick 2020

Erneut begrüßte der IT-Unternehmertag über 130 IT-Unternehmer, CEOs und Vorstände in Frankfurt. 5 Fachvorträge, eine Live-Talk Runde und viele neue Impulse für die mittelständische IT-Branche.

Das war der 14. IT-Unternehmertag am 4.02.2020 in Frankfurt am Main! Mit hochkarätigen Speakerinnen und Speakern, inspirierenden Diskussionen und einer sehr abwechslungsreichen Ausstellerfläche zählt der IT-Unternehmertag in Frankfurt zu einem der TOP-Events der mittelständischen IT-Branche. Alle Gäste zeigten sich begeistert von der besonders hohen Qualität der Kontakte, sowie der Atmosphäre, die den optimalen Rahmen dafür bot, sich über aktuelle Trends auszutauschen.

Auf dem untenstehenden Link finden Sie ab sofort außerdem alle Vorträge und weitere Impressionen 2020. Schauen Sie doch mal rein:

https://it-unternehmertag.de/14-it-unternehmertag-rueckblick-2020/

Save the date:
Der 16. IT-Unternehmertag findet am 03. Februar 2021 in Frankfurt am Main statt.

Andreas Palm Keine Kommentare

BITMi-Präsident Grün diskutiert Digitalstrategie der EU-Kommission mit Vizepräsidentin Vestager

  • Bundesverband IT-Mittelstand begrüßt Visionen der Europäischen Kommission hinsichtlich Datenstrategie und Weißbuch zur KI
  • BITMi-Präsident Grün trifft Magrethe Vestager in Brüssel
  • Vorschläge der Kommission müssen konkreter werden

Aachen/Brüssel, 21. Februar 2020 – Nach der Veröffentlichung der europäischen Datenstrategie und des Weißbuchs zur Künstlichen Intelligenz (KI) durch die Europäische Kommission besuchte heute Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), die Vizepräsidentin der EU-Kommission Margrethe Vestager und ihr Kabinett in Brüssel.

Der BITMi begrüßt die digitale Vision der europäischen Kommission und die ambitionierten Ziele für eine bessere Datennutzung. „Wir teilen dieselbe Vision für ein digitales Europa. Die Zeit ist aber so weit fortgeschritten, dass eine konkrete Umsetzung jetzt wichtig ist. Die neue Strategie enthält erneut zu wenig konkrete Ansätze zur Umsetzung. Gerade bei der Umsetzung können aber mittelständische IT-Unternehmen Schrittmacher für die Digitalisierung des gesamten Mittelstandes in Europa sein“, kommentiert Grün die Kooperationsbereitschaft.

Es bestehe bei der notwendigen Schaffung einheitlicher europäischer Standards und Datenregulierungen die erneute Gefahr einer innovationshemmenden Überregulierung wie in den vergangenen Jahren, betonte der Verband mit Blick auf die letzten Entscheidungen zur EU-Urheberrechtsreform sowie restriktive Auslegungen der EU-Datenschutzgrundverordnung.

Der Bundesverband IT-Mittelstand begrüßt den geplanten Aufbau europäischer Datenräume in strategischen Sektoren und die damit verbundenen Investitionen in ein High-Impact-Projekt. Auch unterstützt er die Schaffung eines europäischen Marktplatzes für das vollständige Angebot von Cloud-Diensten. „Wir brauchen auch den Mut zu einem Recht auf Interoperabilität und eine zukunftsorientierte Datenpolitik. Mit einer restriktiven Datenpolitik werden die ambitionierten Ziele der KI Strategie nicht erreichbar sein. KI ohne Daten ist wie ein Wald ohne Bäume“, ergänzte Grün.

In der KI-Strategie bewertet der BITMi die angedachten Maßnahmen, wie die Einrichtung von Exzellenz- und Testzentren oder die Bereitstellung von Beteiligungskapital für innovative KI-Entwicklungen, durchaus positiv.

Nun ermutigt der BITMi die Europäische Kommission, ihre ehrgeizigen Ziele wirksam in die Tat umzusetzen.

 

BU: EU-Vizekommissionspräsidentin Vestager und BITMi-Präsident Grün in Brüssel

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BITMi auf der TWENTY2X – Vier Fragen an Dr. Oliver Grün

TWENTY2X ist Ihr Schlüssel zur digitalen Transformation: ein brandneues, branchenübergreifendes Messe-Format mit intelligenten IT-Lösungen für Mittelständler und Startups. Die dynamische Mischung aus Ausstellung, begleitender Konferenz und Networking bietet Ihnen an drei Tagen die Möglichkeit, sich und Ihr Unternehmen umfassend für die digitale Zukunft fit zu machen.

Die digitale Transformation ist in vollem Gange und stellt mittelständische Unternehmen vor immer neue Herausforderungen. Ob Data Management, Cyber Security oder System Integration: TWENTY2X gibt Antworten auf alle Fragen, die Sie sich im Bezug auf die digitale Zukunft Ihres Unternehmens stellen.

Besucht uns an unserem Stand B30 Halle 7!

Der BITMi ist strategischer Partner der TWENTY2X in Hannover, Präsident Dr. Oliver Grün erklärt, warum:

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IoT-Spezialist sys-pro wächst im Mittelstand

Das Berliner IT-Unternehmen sys-pro GmbH verstärkt seine Strukturen und wächst bei Umsätzen und Aufträgen vor allem aus mittelständischen Fashion-Unternehmen. Die RFID- und ERP-Exper­ten liefern intelligente Logistik- und Unternehmenssteuerungslösungen für Lebensmittel­produ­zen­ten, Handelsunternehmen und die Industrie.

Berlin – 5. Februar 2020: Die Digitalisierung sorgt für einen rasanten Wandel in vielen Lebensbereichen, dazu gehören auch die Shoppinggewohnheiten der Konsumenten. Insbesondere der Modeeinzelhandel sieht sich einem verschärften Wettbewerb ausgesetzt und sucht nach integrierten Lösungen, um den Konsumenten auf allen Ebenen zu begeistern: im stationären Ladengeschäft, im mobilen Online-Shop oder einfach omnichannel – wie das fachliche Modewort alle Absatzkanäle zusammenfasst. Und sys-pro liefert genau das. Seit einigen Jahren haben sich die Software-Ingenieure einen Namen auf dem internationalen Modeparkett gemacht – nur eben hinter den Kulissen. Mit ihren Lösungen geht einem Markenartikler nie wieder die Ware aus, es sei denn, die Kollektion ist tatsächlich ausverkauft. Ein Traumzustand für viele Labels, die häufig die Verfügbarkeiten im Lager statt im Laden hatten und so am Kundenwunsch gescheitert sind. Dass die Berliner Lösungen für den Mode- und Sporthandel nichts Geringeres sind als der Sprung ins „Internet der Dinge“ oder IoT (Internet of Things), spielt dabei fast nur noch eine Nebenrolle.

Für sys-pro zahlt sich die Strategie nun aus. War man in früheren Jahren häufig zweiter Sieger bei Aus­schreibungen um so genannte ERP-Systeme (Enterprise Ressource Planning = Unter­nehmens­steu­erung), weil den Kunden das Risiko, einem mittelständischen Softwareentwickler das „Gehirn“ ihres Unternehmens anzuvertrauen, selbst dann oft zu groß war, wenn sich die Lösung im Konkurrenzvergleich als besser und flexibler erwiesen hatte, so hat sich das Blatt mit großer Dynamik gewendet. In den letzten drei Ge­schäfts­jahren ist der Umsatz um fast 25 Prozent gewachsen. Auch die Indikatoren für die bevorstehende EuroShop in Düsseldorf – größte internationale Fachmesse für den Handel – sind positiv und der Terminkalender von sys-pro ist bereits prall gefüllt.

„Wir blicken sehr optimistisch in die Zukunft.“, sagt Harald Dittmar, Gesellschafter und Geschäftsführer der sys-pro GmbH. Sein Augenmerk habe sich in den vergangenen Monaten vor allem auf die Verstärkung der internen Strukturen gerichtet, damit man die Zukunft auch „wuppen“ kann. Mit Peer Hohn hat er sich einen ausgewiesenen Experten in Sachen Smart Retail Solutions als Co-Geschäftsführer für die Bereiche Vertrieb und Marketing geholt. Beide werden künftig durch eine fünfköpfige Geschäftsleitung beraten. „Wir verstehen dieses Gremium als Fortsetzung unserer sehr familiären Unternehmenskultur. Gemeinsam am Tisch haben wir noch jede Aufgabe zusammen abgeräumt.“, sagt Dittmar. Dirk Lapoehn, ebenfalls Gesellschafter von sys-pro, verantwortet auch in der neuen Geschäftsleitung den Geschäftsbereich Business Solutions. Entwicklungsleiter ist René Lorenz. Alexander Lang führt das operative Geschäft. Antje Schimana leitet den Bereich Projekte + Support und Wenke Franke wird Leiterin Finanzen + Controlling. „Wir sorgen damit für Kontinuität in einem wachsenden und sehr dynamischen Umfeld.“, sagt Harald Dittmar. Der Erfolg von sys-pro begründe sich nicht zuletzt darauf, ebenso innovative wie kundennahe Lösungen zu offerieren. Das soll auch in Zukunft so sein.

Weitere Informationen:

sys-pro GmbH

Peer Hohn · Geschäftsführer

Landsberger Str. 267 · 12623 Berlin

Tel.: +49 30 56592-0 · E-Mail: info@sys-pro.de · Web: www.sys-pro.de

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Ihr Beitrag für die Sonderpublikation im Handelsblatt „Technologien der Zukunft – Innovativ, effizient, vernetzt“

Der in|pact media Verlag publiziert eine Beilage für das Handelsblatt, in der der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. im Expertenforum vertreten ist. Die 24- bis 32-seitige Sonderpublikation „Technologien der Zukunft – Innovativ, effizient, vernetzt“ erscheint am 04. April 2020 in der Gesamtauflage des Handelsblatts mit einer Reichweite von 449.000 Lesern/innen. Die Publikation erscheint zudem auch digital im ePaper auf www.handelsblatt.com und den Handelsblatt E-Paper Apps. Die Leser können die Ausgabe direkt am Bildschirm lesen oder als Datei herunterladen (51.600 IVW gepru?fte Abonnenten, permanente Verfügbarkeit).
Sollten Sie sich an der Ausgabe beteiligen wollen, bieten sich Ihnen drei Möglichkeiten:
1. Platzierung von Gastbeiträgen mit einem bezahlten Sponsoring der Beilage
2. Experteninterview mit einer Führungskraft, welches von den Journalisten des Verlags geführt wird 
3. das klassische Schalten von Anzeigen neben den entsprechenden redaktionellen Artikeln
Für Sie als Mitglied des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. haben wir einen Rabatt von 20 Prozent vereinbart. Dieser gilt bei einer Buchung bis zum 24. Februar 2020. Einer der Themenschwerpunkte der Publikation lautet: IT-Solutions – smarte Lösungen im Zuge der digitalen Transformation.

Die Mediadaten finden Sie hier. Bereits veröffentlichte Publikationen können Sie unter http://www.inpactmedia.com/publikationen  einsehen.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag:

Michael Stoephasius 
Projektleitung

in|pact media GmbH
Dircksenstr. 40
10178 Berlin

T +49 (0) 30 802086 – 536
F +49 (0) 30 802086 – 539

michael.stoephasius@inpactmedia.com
Andreas Palm Keine Kommentare

Kostenlose Persönlichkeitsanalyse für Startups

Die garage33 aus Paderborn, ein Startup Inkubator, bietet derzeit bis zum 18.02. kostenlose Persönlichkeitsanalysen für Startups (bis maximal 10 Jahre ab dem Gründungszeitpunkt) an. Der Hub beschäftigt sich mit den Team Konstellationen der Gründer und schaut, welche Persönlichkeiten wie miteinander interagieren. Hintergrund ist die Tatsache, dass das Team der entscheidenste Erfolgsfaktor einer Neugründung ist und vor allem Investoren bzgl. einer Investentscheidung am meisten auf das Team schauen.

Teilnehmende Teams, bekommen eine individuelle Auswertung, die sie dann für die eigene Weiterentwicklung des Teams nutzen können und individuelle Coachings sind bei Bedarf auf Anfrage möglich.

Die Analyse findet online statt und dauert ca. 20min: Umfrage PME Management

Ansprechpartner für diese Umfrage ist Björn Preus: bpreus@mail.uni-paderborn.de