Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi-Mitglied edudip sucht Verstärkung: Stellenangebote im Bereich Softwareentwicklung

Die edudip GmbH mit Sitz in Aachen wurde 2010 gegründet und ist die erste Adresse, wenn es um erfolgreiche Webinar-und Meeting-Software geht. Seit nun etwas mehr als 10 Jahren sorgen wir mit der Weiterentwicklung unserer Software edudip next für eine einfache, benutzerfreundliche und sichere Form der digitalen Kommunikation und Weiterbildung. Durch die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten unserer Software verhelfen wir Unternehmen, Behörden und Institutionen zu digitalisierten, optimierten Prozessen und effizienteren Arbeitsweisen.

Wir sind kein gesichtsloser Konzern, sondern ein aus den Kinderschuhen gewachsenes Start-up, das enge persönliche Beziehungen zu seinen Kunden pflegt. Wir setzen auf die neuesten Technologien und entwickeln uns und unsere Software stetig weiter, um unseren Kunden das beste Webinar- und Meeting-Erlebnis zu bieten. Besonders am Herzen liegt uns dabei der Datenschutz unserer Kunden!

Offene Stellen

  • Festanstellung System-Administrator (m/w/d) in Vollzeit (Verantwortlichkeiten: Planung, Wartung und Administration der lokalen IT-Infrastruktur und Server bei uns vor Ort)
  • Festanstellung DevOps Engineer (m/w/d) in Vollzeit (Verantwortlichkeiten: Optimierung, Skalierung und Weiterentwicklung unserer Webinar-Lösung und Videostreaming-Infrastruktur)
  • Festanstellung Senior Fullstack Developer (m/w/d) in Voll- und Teilzeit (Verantwortlichkeiten: Weiterentwicklung unseres Kernproduktes, dem HTML5 Webinar-und Meeting-Raum)

Warum edudip?

  • Wir sind eine ideale Mischung aus berufserfahrenen und neuen Talenten.
  • Bei uns triffst du auf flache Hierarchien, eine offene Unternehmenskultur und ein freundschaftliches Miteinander.
  • Bei uns warten vielfältige Aufgaben auf dich, mit klarem Fokus auf eigenen Projekten und genügend Zeit, dich mit neuen Themen zu beschäftigen.
  • Wir legen großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance: Familie, Freizeit und Arbeit lassen sich bei uns wunderbar vereinen.

Was bieten wir dir dafür?

  • Eine eigenverantwortliche Tätigkeit in einer inspirierenden Unternehmenskultur, die auf Teamgeist und Leidenschaft aufbaut.
  • Einen Platz in unserem agilem, motivierten Team – werde Teil eines innovativen und schnell wachsenden IT-Unternehmens mitten in Aachen.
  • Flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Option.
  • Eine ausgewogene Work-Life-Balance dank 35-Stunden-Woche.
  • Eine ideale Mischung aus berufserfahrenen und neuen Talenten
  • Einen klaren Fokus auf eigene Projekte.
  • Genügend Zeit, dich mit neuen Themen zu beschäftigen – werde besser und bilde dich weiter.
  • Einen Arbeitsplatz in unserem lichtdurchfluteten Büro mit allen wichtigen (und weniger wichtigen) Extras sowie ausreichend
  • Parkplätze für dein Fahrrad und/oder Auto.
  • Eine offene, entspannte und tolerante Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien.
  • Eine betriebliche Altersvorsorge.
  • Gemeinsame Team-Mittagessen, kostenlose Getränke & Snacks.
  • Zahlreichen Unternehmens- und Team-Events.
  • Vergünstigte edudip Konditionen bei Team World of Fitness sowie und der Möglichkeit eines Fahrrad-Leasings.
  • Einen unbefristeten Arbeitsvertrag.
  • Und natürlich eine faire Bezahlung mit geregelten Arbeitszeiten – der Feierabend gehört dir

Interessiert?

Wenn du dir vorstellen kannst, eine tragende Rolle im edudip Entwicklerteam zu übernehmen und Lust hast, aktiv die weitere Entwicklung eines aufstrebenden IT-Unternehmens mitzugestalten, dann freuen wir uns auf dich!

Kurzes Kennenlernen? Gerne treffen sich unsere Entwickler online auf einen Kaffee mit dir, um mehr übereinander zu erfahren. Gerne kannst du aber auch den klassischen Weg nutzen und uns deine Bewerbung per Mail an bewerbung@edudip.com zukommen lassen.

Ansprechpartnerin: Elizabeth Michiels
Wir freuen uns darauf, Dich persönlich kennenzulernen!

Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi Mitglied Cryptshare ermöglicht sichere, digitale Kommunikation mit dem elektronischem Identitätsnachweis

Cryptshare und Signicat, zwei in ihrem Segment jeweils führende Anbieter, verbinden erfolgreich plattformunabhängige E-Mail-Verschlüsselung und sicheren Dateitransfer mit vertrauenswürdigen Sender- und Empfängeridentitäten. Informationen können im Geschäftsverkehr somit nicht nur sicher ausgetauscht werden, sondern es besteht auch der rechtssichere Nachweis darüber, wer sie jeweils verschickt und empfangen hat. Dies geht weit über die handelsüblichen Methoden zur Identifikation hinaus und bietet zahlreiche neue Anwendungsfälle für die Kommunikation im B2B bzw. B2C Umfeld. So soll die schnell steigende Nachfrage nach verbindlicher Vertraulichkeit in der digitalen Welt bedient werden. Die avisierte Lösung zeichnet sich vor allem durch einfachste Bedienung für den Endanwender aus, die wichtigste Grundlage für jede nachhaltige Anwendung in der Praxis.

Lösung für sicheren digitalen Austausch mit Identitätsprüfung für Sender- und Empfängerseite

eIDAS-konformen sicheren Authentifikationen zu nutzen. Die Abkürzung eIDAS ist eine EU-Verordnung und steht für electronic IDentification, Authentication and trust Services. Beginnend mit der Anbindung des elektronischen Personalausweises wird die neue Lösung regelmäßig um weitere digitale Identifizierungsdienste ergänzt werden. Für den Publikumsverkehr geschlossene Türen führten zu einer verstärkten Inanspruchnahme digitaler Kontaktmöglichkeiten – eine Entwicklung, die schon aufgrund des allseitigen Effizienzgewinns künftig noch ausgebaut werden wird.
Als vertrautes Medium bringt die E-mail einen enormen Mehrwert, wenn sie als Grundlage sicher und vor allem klar nachvollziehbar verfügbar ist, z. B. für die notwendige Bürgerkommunikation mit Ämtern. Bisher wird solche Kommunikation meist über Insellösungen wie sichere Formulare einzelner Verwaltungsportale oder einem ‚privaten‘ Postfach von Bankanbietern geregelt. Die Vielzahl an unterschiedlichen Methoden, Passwörtern und Plattformen, die sich hieraus in der Summe jedoch ergibt, stellt für die große Mehrzahl der Endanwender eine Hürde dar. Dies erschwert deutlich eine breite Nutzung, daher leiden bestehende Lösungen in ihrer praktischen Anwendung an mangelnder Akzeptanz und die durch die Anbieter getätigten Investitionen sind so ineffizient.
Signicat und Cryptshare arbeiten nun an der fehlenden und überfälligen Kombination von plattformunabhängiger E-Mail und der eindeutigen digitalen Identität der Nutzer, um dem entgegenzuwirken.

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Beiden Anbietern war es wichtig, für diese Aufgabe einen Partner auf Augenhöhe zu gewinnen und sie sind bereits in die unterschiedlichen Teilprojekte gestartet. Dominik Lehr, CEO bei Cryptshare und Anders Ljungqvist, Geschäftsführer Signicat Deutschland, sind sich einig, dass die Kooperation eine starke Auswirkung auf den Marktanteil beider Unternehmen haben wird. Sie betonen außerdem die von Offenheit und Vertrauen geprägte Partnerschaft als Grundlage für die gute Zusammenarbeit und den künftigen gemeinsamen Erfolg.

Über Cryptshare

Die inhabergeführte Cryptshare AG widmet sich seit ihrer Gründung im Jahr 2000 der Entwicklung und dem Vertrieb von Softwarelösungen für Unternehmen. Hauptsitz und Entwicklungsstandort mit über 70 Mitarbeitern ist Freiburg im Breisgau. Im Mittelpunkt des Angebots steht Cryptshare, eine Kommunikationslösung für den sicheren Austausch von Informationen. Sie ist in mehr als 2.000 Unternehmen in über 30 Ländern bei rund 4 Millionen Anwendern im Einsatz.
Cryptshare erhielt bereits mehrere Preise, so die Auszeichnung als „Encryption Solution of the Year“ bei den „Computing Security Awards“ 2020. Im selben Jahr erfolgte die Zertifizierung nach ISO 27001 für Cryptshares Softwareentwicklungsprozess.

www.cryptshare.com

Andreas Palm Keine Kommentare

UUX als Wettbewerbsfaktor für KMU

Usability und User Experience (UUX) steht für die Untersuchung und auch Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit von Softwareanwendungen. In der Weise wie die Nutzung von ERP- und CRM- Software in den vergangenen zwei Jahrzehnten an Bedeutung hinzugewonnen hat, kommt dem Thema UUX eine zunehmend wichtige Rolle sowohl für Hersteller als auch Anwender zu, ganz speziell auch für KMU (siehe auch Usability in Germany, 2011 und Kouvaris, 2020).

Mangelndes Wissen über Methoden, Werkzeuge und Know-how in Bezug auf die Umsetzung von Usability-Konzepten im Entwicklungs- und Verbesserungsprozess von Softwareanwendungen kann hierbei schwerwiegende Konsequenzen haben: Eine geringe Benutzerfreundlichkeit von Software kann sich negativ auf die Akzeptanz von diesen Anwendungen auswirken (insbesondere hinsichtlich Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Gewinnung von Neukunden durch Weiterempfehlungen). Dies kann wiederum dazu führen, dass Effizienzpotenziale bei den Kunden, die die Software einsetzen, ungenutzt bleiben. Außerdem könnten kleine und mittelgroße Softwarehersteller in Deutschland gegenüber größeren oder internationalen Wettbewerbern verstärkt ins Hintertreffen geraten.

Daraus ergeben sich unmittelbar zwei zentrale Fragen:

  1. Inwieweit ist Usability ein Kaufkriterium für KMU-Anwender?
  2. Inwieweit trägt Usability zum Geschäftserfolg der Hersteller bei?

In empirischen Untersuchungen, die sowohl KMUs als Hersteller sowie auch Anwender einbeziehen, konnten vom Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Usability die beiden folgenden zentralen Aussagen herausgearbeitet werden:

  1. Je besser die UUX von verwendeten Produkten im Produktlebenszyklus, desto effizienter und effektiver ist ein Unternehmen.
  2. Je besser die UUX von Produkten, desto erfolgreicher ist ein Unternehmen im Markt.

Im Webinar „Was ist UX? Im Fokus: Projektmanagement-Software präsentiert Ihnen am 27.04.2021 Usability in Germany e.V. (UIG) und das BITMi Mitglied PLANTA Projektmanagement-Systeme GmbH eine Einführung in die Thematik sowie einen konkreten Use Case anhand einer Projektmanagement-Software.

Jetzt anmelden: www.bitmi.de/mc-events/uig-und-bitmi-mehrwert-ux

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Deutschland kann digital! live Folge eins: Digitale Infrastruktur

Mittwoch, 14. April 2021
13:00 Uhr | virtuell

Wie schaffen wir endlich den Sprung ins Gigabit-Zeitalter?

Jetzt anmelden:deutschlandkanndigital.de/deutschland-kann-digital-live-digitale-infrastruktur/

Die deutsche IT-Wirtschaft hat die Fähigkeit, unsere digitale Souveränität zu sichern. Um der Krise zu trotzen, haben viele unserer heimischen Digitalunternehmen ihre Innovationskraft bewiesen, zügig intelligente Lösungen entwickelt und gezeigt: Deutschland kann digital!

In unserer Veranstaltungsreihe im Vorfeld der Bundestagswahl wollen wir herausarbeiten, wie wir dieses Potenzial besser nutzen können. In der ersten Folge von Deutschland kann digital! live widmen wir uns dem zentralen Thema der digitalen Infrastruktur. Wir bringen Wirtschaft und Politik zusammen, um zu diskutieren, wie wir bei der für Wettbewerbsfähigkeit und Teilhabe so wichtigen Breitbandversorgung endlich aufholen können.

 

Wir diskutieren mit:

  • Margit Stumpp, Berichterstatterin für digitale Infrastruktur der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • Maik Beermann, Obmann im Ausschuss digitale Agenda der CDU/CSU-Fraktion
  • Gustav Herzog, Berichterstatter für digitale Infrastruktur der SPD-Bundestagsfraktion
  • Dr. Béla Waldhauser, Sprecher der Allianz zur Stärkung Digitaler Infrastrukturen des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
  • Sven Knapp, Geschäftsleitung Hauptstadtbüro des BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.
  • Christof Sommerberg, Bereichsleiter Public Affairs, Deutsche Glasfaser Holding GmbH
Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi neuer Partner von TISiM – der Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand

Aachen/Berlin, 23. März 2021 Der Bundesverband IT-Mittelstand e. V. (BITMi) freut sich, als Partner die neue Sicherheitsinitiative des Bundeswirtschaftsministeriums „TISiM – die Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand“ zu unterstützen. Gemeinsam möchten BITMi und TISiM kleinen und mittelständischen Unternehmen dabei helfen, die eigene IT-Sicherheit zu erhöhen und damit den Weg durch die Digitalisierung zu ebnen.

Die Corona-Pandemie hat einen hastigen Digitalisierungsschub ausgelöst. War schon vorher ein Großteil der mittelständischen Unternehmen nicht ausreichend zu IT-Sicherheit informiert oder gesichert, sind nun die Lücken noch gewachsen. „Vor diesem Hintergrund ist es essenziell, den Mittelstand beim Thema IT-Sicherheit zu unterstützen. Unsere Mitglieder, die mittelständischen IT-Unternehmen, begleiten den Anwender-Mittelstand schon lange als zuverlässigen Partner auf dem Weg durch die digitale Transformation. Diese Verbindung und das Vertrauen nutzen wir, um auf die zahlreichen Unterstützungsangebote von TISiM aufmerksam zu machen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Gleichzeitig teilen wir gerne unsere Erfahrung und Expertise mit TISiM.“

TISiM bündelt die Expertise und Angebote aus Wirtschaft, Wissenschaft und der IT-Branche und macht IT-Sicherheit besonders für kleinere Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung verständlich und zugänglich. Durch die praxisnahe Aufbereitung und Vermittlung von IT-Sicherheitsthemen werden Hemmschwellen abgebaut und der Einstieg erleichtert. Der Sec-O-Mat gibt TISiM-Anwender:innen einen strukturierten TISiM-Aktionsplan an die Hand. So hilft TISiM, Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen, zu evaluieren und abzuwenden. Mitarbeitende werden für IT-Sicherheit sensibilisiert – dies führt langfristig und nachhaltig zu einer Verbesserung der IT-Sicherheit im Mittelstand.

TISiM versteht sich als kooperatives Netzwerk, dass etablierte Anbieter und Angebote für IT-Sicherheit einbindet: „Wir freuen uns über das Engagement des BITMi als größten IT-Fachverband mit Fokus auf mittelständische Interessen“, erklärt Sandra Balz, Leiterin der Transferstelle in Berlin. „Die Partnerschaft mit BITMi ist ein weiterer wichtiger Schritt, IT-Sicherheitswissen im Mittelstand breitenwirksam zugänglich zu machen.“ Aktuelle Informationen zum Projekt sowie zu Beteiligungsmöglichkeiten erhalten Interessierte auf www.tisim.de

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Über TISiM        

TISiM wird gefördert durch die Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Sie ist ein Konsortialprojekt renommierter Institutionen mit langjähriger Erfahrung in der IT-Sicherheit: Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN), DIHK, den Instituten FOKUS und IAO der Fraunhofer-Gesellschaft e. V.  sowie der Hochschule Mannheim.

Weitere Informationen zu TISiM finden Sie unter: https://www.tisim.de/

Fabiane Küppers Keine Kommentare

Tagung des BITMi-Partners UIG: UX im digitalen Mittelstand praktizieren

UIG-Tagung 2021, am 23. September 2021: UX im digitalen Mittelstand praktizieren – gewusst wie!

Die Notwendigkeit einer konsequenten Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft wurde im Jahr 2020 durch die Pandemiesituation offensichtlich. Mit der Digitalisierung nimmt auch die Bedeutung von Usability und User-Experience (UUX) zu, denn digitale Technologien müssen nutzbar sein und positive Nutzererlebnisse ermöglichen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Der deutsche Mittelstand steht vor zahlreichen Herausforderungen eine entsprechende nutzerzentrierte Digitalisierung effektiv umzusetzen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabei Anbieter und Nachfrager von UUX Aktivitäten zielgerichtet zusammenzubringen.
Auf der UIG-Tagung 2021 möchten wir mit Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis diskutieren, welche Perspektiven Nachfrager und Anbieter von UUX Aktivitäten im digitalen Mittelstand haben und welche konkreten Ansätze zur Skalierung existieren.

Themenbereich 1: Nachfrager-Perspektiven

Hier wären Vorträge und Workshops zu folgenden Themen denkbar:

  • Wie können UUX Praktiken in mittelständischen Hersteller- und Anwenderunternehmen etabliert werden?
  • Welchen spezifischen Anforderungen an UUX Anbieter bzw. Methoden und Werkzeuge haben Start-Ups?

Themenbereich 2: Anbieter-Perspektiven

Folgende Themen für Präsentationen bieten sich an:

  • Welche besonderen Eigenschaften haben mittelständischen UUX Projekte?
  • Welche spezifischen Kompetenzen benötigten UUX Dienstleister für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem digitalen Mittelstand?

Themenbereich 3: Skalierbare Methoden und Werkzeuge

Der letzte Themenbereich fokussiert auf die Skalierung der nutzerzentrierten Digitalisierung:

  • Nutzung von KI-Technologien zur Automatisierung von UUX Aktivitäten
  • Plattformen für UUX Aktivitäten: Crowdsourcing, Marktplätze, etc.

Unabhängig vom Rahmenthema sind auch allgemeine Vorträge und Workshops zu UUX sehr willkommen – insbesondere dann, wenn sie Erfahrungen aus Praxisprojekten oder neue wissenschaftliche Entwicklungen reflektieren.

Zentrale Termine:

  • 15.4.2021 Einreichungsschluss für Abstracts für Vorträge oder Workshops
  • 30.4.2021 Auswahl der Präsentationen und Workshops
  • 15.5.2021 Kurzlebenslauf, Bild und überarbeitetes Abstract sind online
  • 23.9.2021 UIG-Tagung 2021

Örtlichkeit/Format
Die Tagung wird als hybride Veranstaltung durchgeführt. Der physische Teil wird am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durchgeführt. Parallel dazu wird eine virtuelle Teilnahme ermöglicht werden. Der physische Teil wird als in Abhängigkeit der weiteren Entwicklung der Pandemiesituation entsprechend angepasst.

Einreichung
Bitte reichen Sie kurze Abstracts für Präsentationen oder Workshops bis zum 15.4.2021 bei Prof. Dr. Alexander Mädche (alexander.maedche@kit.edu) ein. Ihre Beiträge können dabei natürlich auch über die aufgelisteten Themenvorschläge hinausgehen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Der UIG e.V. ist Teil des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Deutschland kann digital! Mit starker IT-Wirtschaft zu digitaler Souveränität

  • BITMi und BVMW, unterstützt von eco – Verband der Internetwirtschaft, starten Kampagne Deutschland kann digital!
  • Kampagne stellt digitale Leistungsfähigkeit der heimischen Wirtschaft heraus
  • Politik muss Rahmenbedingungen für digitale Souveränität schaffen

Berlin, 03. März 2021 – Die COVID-19 Pandemie hat gezeigt, dass die digitale Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft deutlich größer ist als viele dachten. Durch die Krise herausgefordert, zeigt unsere Digitalwirtschaft, was in ihr steckt – der Wille, zu gestalten und die Fähigkeit, alle relevanten Leistungen zur erfolgreichen Digitalisierung selbst bereitzustellen. Dieser Gestaltungswille und die Systemfähigkeit unserer IT-Wirtschaft zeigen: Deutschland kann digital!

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hat mit dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW) und mit Unterstützung von eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. unter dieser Überschrift die gleichnamige Kampagne ins Leben gerufen. Im Superwahljahr 2021 wollen sie mit dem Ausruf „Deutschland kann digital!“ ein wichtiges Statement setzen: „Unsere Digitalwirtschaft – und allen voran unser innovativer IT-Mittelstand – bieten mit ihren Soft- und Hardware-Produkten sowie Services das Fundament für die digitale Souveränität unserer Wirtschaft“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. Mit der Kampagne schaffen die Mittelstands- und Digitalverbände zudem auch ein politisches Debattenforum im Vorfeld der Bundestagswahl. „Es ist wichtig, dass das Ziel der digitalen Souveränität von einem theoretischen Konzept in praktisches Handeln übersetzt wird. Das muss sich auch im nächsten Koalitionsvertrag widerspiegeln“, mahnt Grün. Das „Wie“ wird deshalb mit Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in einer Veranstaltungsreihe erarbeitet, mit der die Kampagne den Wahlkampf bis zum Herbst konstruktiv begleitet.

Zum Start haben die Verbände Forderungen an die Politik formuliert, welche die Digitalwirtschaft unterstützen und Rahmenbedingungen für das Erreichen digitaler Souveränität schaffen sollen. Alexander Rabe, Geschäftsführer des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V., erläutert: „Digitale Souveränität und digitale Leistungsfähigkeit gehen Hand in Hand. Voraussetzung dafür sind ein transparenter Markt für leistungsfähige und vertrauenswürdige digitale Infrastrukturen sowie natürlich ein breites Angebot an innovativen Produkten und Services. Das Internet kennt keine Grenzen. Und digitale Souveränität bedeutet nicht etwa Abschottung und Protektionismus. Das Ziel einer konsistenten Digitalpolitik in Deutschland sollte es daher sein, die Stärken der gesamten Wirtschaft in Deutschland zu stärken und sie durch die Förderung hin zu einer konsequent umgesetzten digitalen Transformation zukunfts- und wettbewerbsfähig zu machen.“

Obwohl die Voraussetzungen für digitale Innovationen noch deutlich verbessert werden müssen, zeigt sich die Wirtschaft in Deutschland schon jetzt sehr leistungsstark und innovativ. Markus Jerger, Bundesgeschäftsführer des BVMW kommentiert: „Wir haben gesehen, dass Unternehmen, die sich vor Corona nicht mit der digitalen Transformation beschäftigt haben, massiv unter Druck waren und zum Teil erhebliche Probleme im Umgang mit der Krise hatten. Gleichzeitig waren wir jedoch auch Zeuge einer unglaublichen Kreativität der deutschen Wirtschaft, die uns durch digitale Lösungen besser durch die Krise gebracht hat. Egal ob bei der KI-Lösung für eine kleine Bäckerei-Kette oder der digitalen Software für das Bauunternehmen – deutsche Unternehmer beweisen jeden Tag ihre Innovationsfreude! Nun lassen Sie uns auch die angemessen Rahmenbedingungen hierfür schaffen.“

BITMi, BVMW und eco sind sich sicher: Der Schlüssel zur vielbeschworenen digitalen Souveränität liegt in unserer Hand. Denn Deutschland kann digital!

 

Schauen Sie auf der Homepage unserer Kampagne vorbei: deutschlandkanndigital.de

 

Über Deutschland kann digital!
Deutschland kann digital! ist eine Initiative der deutschen Digital- und Mittelstandsverbände Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW), unterstützt vom eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi in der Beilage der FAZ zum Thema: Herausforderung Homeoffice im Mittelstand

Vor zwei Wochen war der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) als Beilage in der FAZ (Ausgabe vom 15.2.2021) mit einem Artikel über das Homeoffice im Mittelstand vertreten.

„Lange Zeit war Homeoffice vor allem ein Wunschthema der Arbeitnehmer, welches bei den Chefs eher selten auf Gegenliebe stieß. Die Corona-Krise ließ nun keine Wahl und die meisten Unternehmen mussten kurzfristig umsteigen von einer hauptsächlichen Präsenzzeit ins Homeoffice. Besonders für Mittelständler, die meist keine eigene umfangreiche IT-Abteilung haben, war dies eine große Herausforderung.“

Aber nicht nur die Herausforderungen werden thematisiert. Oliver Grün, Präsident des BITMi, sieht die Krise unter anderem auch als Chance zur nachhaltigen Digitalisierung: „Dieser erste erzwungene Start in die Digitalisierung kann aber der Anstoß sein, das lange geschmähte Thema anzugehen“

Die ganzen Artikel finden Sie unter dem folgendem Link: https://www.yumpu.com/de/document/view/65302126/homeoffice-jetzt

Andreas Palm Keine Kommentare

IT-Sicherheit als existenzieller Faktor für KMU

Cyberrisiken betreffen Unternehmen aller Art, Größe und Branchen. Schäden durch Hackangriffe oder unzureichende Datensicherung, aber auch Wirtschaftsspionage können existenzbedrohend sein. Im kürzlich veröffentlichten Allianz Risk Barometer 2021 zu den größten Geschäftsrisiken nehmen „Cybervorfälle“ neben „Betriebsschließungen“ in der Einschätzung von deutschen Unternehmen einen Spitzenplatz ein. Wenngleich die einzelnen Risikotypen miteinander verknüpft sind, macht das Ranking die Bedeutung von IT-Risiken für Unternehmen sehr deutlich.

Speziell im Vergleich von kleinen mit mittelgroßen Unternehmen (KMU) besteht eine Diskrepanz zwischen der Bedeutung und der tatsächlichen Umsetzung von IT-Sicherheit. Darüber hinaus kann eine oftmals vorhandene Unsicherheit von KMU über bestehende Risiken und angemessene Lösungen festgestellt werden (siehe WIK-Studie 11/2017). U.a. führen Verantwortliche an, dass sie angesichts vorhandener hochspezifischer Lösungen oftmals Schwierigkeiten haben, die für sie relevanten Angebote herauszufiltern.

Entscheidend ist, dass IT-Sicherheit eine wichtige Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit darstellt. Hierbei erfordert die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der Systeme einen umfassenden Sicherheitsansatz, um eine vertrauenswürdige Vernetzung mit Geschäftspartnern zu gewährleisten. Daten und Informationen gehören zu den wertvollsten Ressourcen eines Unternehmens und sollten in diesem Sinne ausreichend geschützt sein (siehe WIK-Studie 01/2020).

Der Abschluss einer IT-Haftpflichtversicherung kann hier potenzielle Cyber-Schäden (sowohl Eigen- und Fremdschäden) reduzieren. Die Kosten für eine Cyperpolice sollten dabei jedoch nicht das zentrale Entscheidungskriterium sein, sondern vielmehr der passgenaue Zuschnitt der benötigten Leistungen auf das jeweilige Unternehmen (siehe iX Magazin 04/2020). Von elementarer Bedeutung ist außerdem ein nachhaltiges Risikomanagement. Gerade im Bereich der unternehmerischen IT-Sicherheit kommt es hierbei auf eine umfassende und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Geschäftsleitung, Rechtsabteilung, den IT-Fachabteilungen und ggf. auch externen IT-Dienstleistern an.

Im Webinar „Fight Cybercrime – effektive Security-Strategien für den IT-Mittelstand“ am Mittwoch, 17. März 2021, 10:00 bis 11:00 Uhr geben Ihnen die BITMi Mitglieder movetech® IT-Solutions und exali AG eine lohnenswerte Einführung in die Thematik.

Siehe auch Handreichung zu IT-Sicherheit für den Mittelstand der BITMi Fachgruppe IT-Sicherheit vom Dezember 2020.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Launch von Deutschland kann digital!

Die Corona-Pandemie hat dem Megatrend Digitalisierung noch einmal Auftrieb gegeben und dabei auch neue Chancen aufgetan. Die Krise hat gezeigt, dass die digitale Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft deutlich größer ist, als viele dachten. Hier sieht man: Der Schlüssel zur vielbeschworenen digitalen Souveränität liegt in unserer Hand. Denn Deutschland kann digital!

Wir zeigen, wie digitale Souveränität funktionieren kann und was uns auf dem Weg dahin noch fehlt.

Am 3. März um 13 Uhr starten wir die Kampagne mit einem virtuellen Event.

Dazu präsentieren wir innovative Erfolgsgeschichten unserer Digitalwirtschaft und diskutieren mit der Politik, wie wir unsere digitale Souveränität stärken können.

Wir diskutieren u.a. mit:

  • Ronja Kemmer MdB, KI-Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
  • Dieter Janecek MdB, Sprecher für Industriepolitik und digitale Wirtschaft, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • Manuel Höferlin MdB, Vorsitzender des Ausschusses Digitale Agenda, FDP
  • Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)
  • Alexander Rabe, Geschäftsführer des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
  • Eva Mattes, Sprecherin Digitalkommission des Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW)
  • Markus Jerger, Bundesgeschäftsführer des Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW)

Folgende Unternehmen präsentieren ihre digitalen Erfolgsgeschichten:

    • Torsten Kämper, Geschäftsführer der edudip GmbH
      Die edudip GmbH mit Sitz in Aachen ist die erste Adresse, wenn es um erfolgreiche Webinar-Software geht. edudip next wird ausschließlich in Deutschland entwickelt. Alle personenbezogenen Daten werden auf europäischen Servern gespeichert und sind dementsprechend zu 100 Prozent DSGVO-konform. Ein einfaches Handling und die beste Qualität stehen bei edudip an vorderster Stelle.
    • Cora Grass, Project and Business Development Manager der Cloud&Heat Technologies GmbH
      Das Dresdner Unternehmen entwickelt, baut und betreibt energieeffiziente, grüne, sichere und skalierbare Rechenzentren, die den Anforderungen der Cloud-Zukunft gerecht werden. Seit der Gründung 2011 ist die Vision von Cloud&Heat Technologies, Nachhaltigkeit zum Treiber digitaler Innovation zu machen. Frau Grass stellt ein Projekt in Frankfurt a.M. vor, bei dem die Abwärme eines Rechenzentrums genutzt wird für einen Bürokomplex (das ehemalige Gebäude der europäischen Zentralbank) und ein Hotel.
    • Carsten Brockmann, Geschäftsführender Gesellschafter der BPS Software GmbH & Co.KG
      Tätigkeitsschwerpunkte: Digitalisierung im Baugewerbe; Freie Netze, Netzneutralität; Breitbandausbau
      BPS Software GmbH & Co.KG entwickelt Branchensoftware für das Baugewerbe und begleitet kleine und mittelständische Bauunternehmen bei der Einführung neuer Softwareprodukte und der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse.

Melden sich hier zum Launch an:

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

 

 

Über Deutschland kann digital!
Deutschland kann digital! ist eine Initiative der deutschen Digital- und Mittelstandsverbände Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW) und eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.