Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi Mitglied it-motive AG unterstreicht mit zertifizierter Software den Stellenwert von „Made in Germany“ im digitalen Zeitalter

Mit dem Qualitätssiegel „Software Made in Germany“ bescheinigt der Bundesverband IT-Mittelstand der it-motive AG die Einhaltung höchster Standards nach traditionellen Qualitätsmaßstäben in Fragen der Anwenderfreundlichkeit und Zukunftssicherheit.

Das Thema Digitalisierung demonstriert sich in den letzten Jahren wiederkehrend als Achillesferse der deutschen Wirtschaft. Gerade im internationalen Vergleich belegen Untersuchungen deutschen Unternehmen regelmäßig deutlichen Nachholbedarf. Dies gilt einerseits für die Umsetzung der Digitalisierung in der von kleinen mittelständischen Unternehmen geprägten deutschen Wirtschaft, andererseits aber auch für Deutschland als Produzent von Software als Grundlage der Digitalisierung. Dabei gibt es selbstverständlich auch in Deutschland Knowhow, Expertise und Leistungsfähigkeit in der Softwareentwicklung, insbesondere aus dem Mittelstand, für den Mittelstand.

Mit dem Zertifikat „Software Made in Germany“ zeichnet der Bundesverband IT-Mittelstand e. V (BITMi e.V.) eben solche Produkte und deren Anbieter aus, die den Qualitätsansprüchen, die verbreitet seit Jahrzehnten mit Produkten aus Deutschland verbunden werden, nachweislich gerecht werden. Seit April 2021 gehört auch die it-motive AG mit ihrem SAP Instandhaltungs-Cockpit zu den vom BITMi zertifizierten Unternehmen.

Das SAP Instandhaltungs-Cockpit der it-motive AG erfüllt alle drei grundlegenden Merkmale, die vom BITMi e.V. für eine Zertifizierung vorausgesetzt werden.

Die Software entspricht höchsten Anforderungen an die Qualität, wurde vollständig in Deutschland entwickelt, designt, programmiert und getestet. Darüber hinaus sind sowohl die Anwendungen als auch die Dokumentation in einer deutschsprachigen Version und multilingual verfügbar.

Als zweites Kriterium bescheinigt das Zertifikat einen vollumfänglich deutschen Service. Dies bezieht sich sowohl auf den Vertrieb als auch auf lokal verfügbare Ansprechpartner für begleitenden Service oder Schulungsangebote.

Das dritte Merkmal, das „Software Made in Germany“ nach den Grundsätzen des BITMi auszeichnet, ist die vertraglich garantierte Zukunftssicherheit der Software. Der Hersteller verpflichtet sich, zur Weiterentwicklung, zur Erhaltung der Kompatibilität und damit zur Gewährleistung der Investitionssicherheit.

Darüber hinaus wurden fünf Referenzkunden benannt, die über den Praxiseinsatz der Software berichten konnten. Alle Aussagen hierzu waren ausnahmslos äußerst positiv und bestätigten die Cockpitnutzung als festen Bestandteil der Instandhaltungsabwicklung mit SAP.
Das SAP Instandhaltungs-Cockpit der it-motive AG bündelt prozessspezifisch alle zentralen für die Instandhaltungsabwicklung benötigten Anwendungen und bietet sie zur vereinfachen Nutzung an. Für die kundenspezifische Anpassung der Anwendungsoberflächen und die nutzerspezifische Bereitstellung von Bearbeitungsfunktionen, stehen entsprechende Einstellungsmöglichkeiten bereit. Die dadurch ermöglichte, z.T. persönliche, Ausgestaltung der Cockpit-Anwendungen, reduziert erheblich die systemtechnisch benötigten Bearbeitungszeiten und erhöht damit insbesondere die Akzeptanz bei der Datenpflege. Beide Aspekte unterstützen die Zielsetzung der Cockpit-Entwicklung, einerseits mit einer fundierten Datenlage das Monitoring der Instandhaltungsziele zu erleichtern bzw. zu verbessern und andererseits Prozesskosten zu reduzieren.

„Die Zertifizierung unseres SAP Instandhaltungs-Cockpits durch den BITMi ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich“, erklärt Angelika Zachariou, Teamleiterin SAP EAM/CS bei der it-motive AG. „Bestätigung insofern, dass sich unsere innovativen Best Practices Lösungen an den Herausforderungen und Bedürfnissen des Mittelstands orientieren. Und Ansporn, unseren hohen Qualitätsanspruch in Bezug auf unsere Beratungs- und Entwicklungsleistungen beizubehalten bzw. weiter auszubauen.“

Die it-motive AG ist offizieller Partner der SAP-AG (SAP Silver Partner) und konnte in der Vergangenheit bereits wiederholt auf branchenrelevante Auszeichnungen verweisen. So wurde die it-motive AG als Anbieter individueller Lösungen für SAP und eBusiness 2014 in einem interaktiven Ranking des „Brand eins“ Magazins in die Liste „Beste Berater“ aufgenommen, erhielt 2018 sowohl den „INNOVATIONSPREIS-IT“ in der Kategorie eBusiness als auch den „INDUSTRIEPREIS 2018“

it-motive AG
Zum Walkmüller 6
47269 Duisburg

Weitere Informationen zum SAP Instandhaltungs-Cockpit finden Sie hier.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi zur Nationalen Weiterbildungsstrategie

Gestern stellten Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) gemeinsam den Umsetzungsbericht zur Nationalen Weiterbildungsstrategie vor. Das Papier zeigt, dass es insbesondere bei der Digitalisierung des Weiterbildungsangebots noch großen Nachholbedarf gibt.

Für den IT-Mittelstand und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft insgesamt ist die Vermittlung von digitalen Kompetenzen die zentrale Stellschraube für die Sicherung von Wohlstand und digitaler Souveränität. Das Tempo des technologischen Wandels verlangt eine Kultur des lebenslangen Lernens. Längst gilt das nicht mehr nur für IT-Fachkräfte, sondern für die Gesellschaft als Ganzes. Niedrigschwellige und hochwertige Bildungsangebote zur Stärkung digitaler Kompetenzen entscheiden darüber, ob es uns gelingt, mit der digitalen Transformation lediglich umzugehen, oder sie aktiv und selbstbestimmt zu gestalten. „Deshalb ist es entscheidend, dass Weiterbildungsangebote fächerübergreifend auf digitalen Plattformen zugänglich gemacht werden“, kommentiert Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand die Veröffentlichung. Der Bericht offenbart jedoch, dass dieses bereits seit langem diskutierte Vorhaben digitaler Bildungsplattformen am Ende der Legislatur noch immer in der Planungsphase steckt. Aus Sicht des BITMi benötigt die digitale (Weiter-)Bildung deshalb dringend ein ambitionierteres und koordinierteres Voranschreiten der nächsten Bundesregierung, das der Bedeutung des Themas entspricht.

Lesen Sie hier die Nationale Weiterbildungsstrategie: www.bmbf.de/files/NWS_Umsetzungsbericht_Onlineversion_barrierefrei.pdf

Fabiane Küppers Keine Kommentare

Neuigkeiten vom BITMi-Mitglied PSW Group: Neue Produkte der CA D-Trust

Jetzt NEU bei der PSW GROUP: neue Produkte der CA D-Trust. Wir sind sehr stolz, D-Trust als deutsche Zertifizierungsstelle in unser Produktportfolio aufgenommen zu haben.

Wer ist D-Trust?

D-Trust ist ein Unternehmen, welches zur Bundesdruckerei-Gruppe gehört. Bekanntheit haben sie vor allem durch die Ausstellung von Personalausweis und Reisepass erlangt. Das Unternehmen schafft Vertrauen, indem es unter anderem zertifizierte Dienste, wie elektronische Signaturen oder digitale Zertifikate, zur Verfügung stellt.

D-Trust vermittelt aber nicht nur Vertrauen, sondern gibt Ihnen als Kunden auch ein Gefühl der Sicherheit. Gerade beim Online-Kauf ist es von hoher Priorität, sich und seine hochsensiblen Daten zu schützen. D-Trust ist bei der SSL (Secure Sockets Layer)-Verschlüsselung ganz vorne dabei.

Künftig bieten wir auf unserer Website www.psw-group.de die SSL- und S/MIME-Produkte der CA D-Trust an. Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch die PSW Konsole. Diese stellt das Herzstück der Zertifikatsbestellung für die PSW GROUP dar. Durch die PSW Konsole wird der Bestellprozess noch einmal vereinfacht für jedermann möglich gemacht.

Mehr dazu und zu den D-Trust-Produkten lesen Sie auf unserer Website.

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BITMi-Mitglied humbee: Eine wertvolle Partnerschaft für Immobilienverwalter und Vermieter mit immorow

Das Bremer Unternehmen immorow digitalisiert alle Verträge für Energie und Versicherungen, vergleicht sie und übernimmt den Wechselservice kostenlos. Bei Bedarf handelt das Unternehmen zusätzlich exklusive Rahmenverträge aus. Dank humbee kommunizieren Hausverwalter und -besitzer in der dazugehörigen Software-Lösung mit Kunden, Mietern und Mitarbeitern, während sie transparent alle Verträge im Blick behalten.

Keine Chance für Altlasten

Die Vielfalt unterschiedlicher Verträge für Energieversorgung oder Versicherungen verhindert adäquate Preisanpassungen. Einmal im Archiv abgelegt, verharrt der Vertrag in seinem Status quo, während Immobilienfachangestellte mit Papierflut und Vertragsverhandlungen kämpfen. Als einziger profitiert der Anbieter. immorow übernimmt ihre Digitalisierung gratis. Dazu benötigt das kompetente Serviceteam lediglich die entsprechenden Verträge.

Service as a Service

Das Expertenteam vergleicht derzeitige Versicherungs- und Energie-Arrangements mit anderen Angeboten und schlägt Wechselwilligen die am besten passenden Verträge vor. Günstige neue Strom- und Gastarife verhandeln die Servicemitarbeiter direkt über die Leipziger Börse. Kündigungs- und Wechselservice gehören beide zum kostenlosen Angebot. Ebenfalls zum Angebot zählt ein Schadenservice: Üblicherweise beschäftigt eine Schadenmeldung einen Immobilienverwalter über Stunden. immorow übernimmt diese Aufgaben komplett und arbeitet die Meldung digital ab.

Rahmenverträge für mehr Flexibilität

Verträge für Energie und Versicherungen bedeuten meist jahrelange Bindungen an Standardverträge – ohne Anpassungen. Eine Möglichkeit, Verträge zu bündeln und gleichzeitig zu individualisieren, bietet der Rahmenvertrag. Dabei sparen Hausverwalter durch flexible Tarife und eine Versicherung für alle Liegenschaften in einem Vertrag ohne vorab festgelegte Entschädigungssummen. immorow setzt sich für mehr Rahmenverträge ein und entschädigt Kleinschäden von bis zu 2.500 € selbstständig innerhalb von 48 Stunden.

Software statt Archiv

humbee macht‘s möglich – Verwalter und Vermieter können über ihr Dashboard der webbasierten Software alle ehemaligen und aktuellen Verträge einsehen und verwalten. Die Applikation erinnert an Stichtage und Kündigungszeiträume. Ein automatischer Abgleich mit den GDV-Vertragsdaten sichert die korrekte Übertragung. Durch eine BiPRO-Anbindung oder eine API-Schnittstelle lässt sich die Cloud-Lösung optional in jede schon bestehende Verwalter-Software implementieren. So schreiben und lesen User Mails, bearbeiten Aufgaben und Kontakte und haben Einsicht in alle vorhandenen Dokumente zu Mietern und Verträgen in nur einer Anwendung.

„Mit immorow bietet sich allen, die Immobilien zu verwalten haben, eine großartige Chance auf Zeit- und Kostenersparnis“, kommentiert Burghardt Garske, humbee-Geschäftsführer. „Wir sind stolz darauf, mit unserer Software Teil dieser effizienten Lösung zu sein und etwas zur Digitalisierung der weiter wachsenden Immobilienbranche beizutragen.“

Über humbee

humbee solutions GmbH ist Anbieter von humbee, dem preisgekrönten digitalen Arbeitsplatz. Mit humbee digitalisieren und optimieren Unternehmen ihre betrieblichen Abläufe und finden Anwender alle Informationen zu ihren Arbeitsvorgängen an einem Ort. DMS und persönliches Aufgabenmanagement sind integriert. Mehr Informationen unter humbee.de.

Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi-Mitglied racksnet informiert: Netzwerk-Automatisierung – Warum Unternehmen in die Automatisierung ihrer IT-Netzwerke investieren sollten

Fragt man Geschäftsführer und Vorstände deutscher Unternehmen zum Thema „Industrie 4.0“ sagen laut einer Studie von Deloitte, mehr als Dreiviertel der Befragten, dass sie sich intensiv mit dem Thema beschäftigen. Und fast ebenso viele erklären, dass sie ihre Aktivitäten in diesem Bereich deutlich ausbauen möchten. Es scheint fast so, als sei die Digitale Transformation nun auch in Deutschland auf einem guten Weg. Oder doch nicht?

Einer der wichtigsten Merkmale für eine erfolgreiche Digitalisierung im Sinne von Industrie 4.0 ist die Automatisierung. Das gilt nicht nur für die Automatisierung von Produktions- oder Logistikprozessen. Das gilt auch für das Management und die Bereitstellung von IT-Netzwerken. Denn Netzwerke sind das Rückgrat von Industrie und Handel. Ihre Stabilität, Performance, Sicherheit und eben auch ihr Automatisierungsgrad sind wettbewerbsentscheidend.

Denn der Druck auf Unternehmen ist hoch. Durch Wettbewerber, internationalisierte Märkte, kürzere Innovationszyklen und den Trend nach immer kundenindividuelleren Lösungen. Das alles führt zu einem höheren Bedarf an flexiblen IT-Systemen und Netzwerkinfrastrukturen. Die Notwendigkeit zur Automatisierung nimmt stetig zu.

Nachfolgend nennen wir Ihnen drei Gründe, warum Sie Ihr Netzwerk jetzt automatisieren sollten.

  1. Automatisierung ist kein Selbstzweck, sondern die Lösung

Um es gleich vorwegzunehmen: Automatisierung ist keinen Selbstzweck. Sie dient der Unterstützung und Vereinfachung von Aufgaben und Abläufen, vor allem dann, wenn sie sich ständig wiederholen. So hilft die Automatisierung wertvolle Zeit und Kosten zu sparen und diese Ressourcen an anderer, vielleicht wichtigerer Stelle sinnvoll einzusetzen.

In vielen IT-Abteilungen fehlt es an dezidiertem Netzwerk-Know-how und -Personal. Deshalb kann die Automatisierung z.B. zeitaufwendiger oder fehlerkritischer Aufgaben eine echte Entlastung der IT-Verantwortlichen sein. Aber nur, wenn sie sich einfach einrichten lässt und absolut zuverlässig funktioniert. In der Vergangenheit war das Konfigurieren von Netzwerkkomponenten zeitaufwendig und fehleranfällig – u.a. auch deshalb, weil vor allem die kundenindividuelle Anpassung der Geräte im Command Line Interface (CLI) manuell exekutiert werden mussten. Das erforderte von IT-Mitarbeitern umfangreiches Spezialwissen – über jeden einzelnen Router- und Switch-Hersteller.

Das Markforschungsinstitut Gartner schätzte 2020: Fünfzig Prozent aller Netzwerk-Ausfälle basieren auf menschlichen Fehlern.

Moderne Netzwerk-Automatisierungssoftware schließt die meisten Fehlerquellen aus. Unter anderem dadurch, dass sie vor der Bereitstellung von Geräte-Konfigurationen im Netzwerk, diese auf ihre Richtigkeit überprüft. Automatisch und im besten Fall herstellerübergreifend. Also unabhängig davon, welche Hersteller bzw. Geräte der Netzwerk-Infrastruktur zugrunde liegen.

  1. Automatisierungs-Lösungen senken Kosten und sorgen für freiwerdende Ressourcen und Agilität

Eine gute, kundenorientierte Automatisierungs-Lösung sollte sich intuitiv bedienen lassen. Um sie vollumfänglich benutzen zu können sollten IT-Mitarbeiter keine teuren und zeitaufwendigen Schulungen und Trainings durchlaufen müssen. So senken Unternehmen ihre CAPEX und OPEX und können wichtige Ressourcen an anderer Stelle gewinnbringend einsetzen.

Bei alledem sollte Automatisierung nicht allein als Einsparhilfe bewertet werden. Denn Automatisierung sorgt vor allem für Beschleunigung der täglichen Arbeit im Netzwerk-Management. Bei der Absicherung gegen äußere und auch innere Angriffe. Bei der Aktualisierung der Infrastruktur, z.B. durch neue Komponenten oder bei der Erweiterung durch den Aufbau oder die Hinzunahme neuer Standorte.

Selbst im Störfall hilft die Automatisierung Fehlerquellen schneller zu identifizieren und zu beseitigen. Weil Automatisierung eine Kette logischer Abfolgen und Prozesse abarbeitet, können auch Störfaktoren zeitgleich von verschiedenen Personen analysiert werden. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil von Netzwerk-Automatisierung ist: Verlässt ein netzwerkverantwortlicher Mitarbeiter das Unternehmen, bleibt das Netzwerk-Know-how im Unternehmen.

  1. Dank SDN, Cloud und racksnet® können auch kleinere Unternehmen ganz einfach und flexibel ihre Netzwerke automatisieren

Automatisierung ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für den Entwicklungsprozess „Industrie 4.0“. Sie ist der Motor des Wandels. Aber den Treibstoff, jedenfalls im Netzwerkbereich, bezieht die Digitale Transformation aus SDN. Mit der erfolgreichen Entwicklung von „Software Defined Networks“ hat die Automatisierung von Netzwerken deutlichen Schwung genommen.

Durch die Entkopplung von Data Plane und Control Plane in der Hardware hat sich SDN zum Goldstandard im Networking entwickelt. Gemeinsam mit den Möglichkeiten der Cloud-Technologie hat SDN wichtige Grundlagen für die Netzwerk-Automatisierung geschaffen – und mit Blick auf die Hardware neue Freiheiten geschaffen. Denn lange Zeit galten in der Netzwerkbranche proprietäre Grenzen und Beschränkungen durch die Hardwarehersteller. Die Herstellerbindung (Vendor-Lock in), z.B. durch herstellerspezifische Scripts bei der Konfiguration der Netzwerkinfrastruktur und hohe Kosten bei der Schulung und Zertifizierung von IT-Mitarbeitern erschwerten Unternehmen den Wechsel zu kostengünstigeren Anbietern.

Erst jetzt kommen zunehmend kostengünstige Alternativen, wie z.B. die Brite-Box-Lösungen von Dell EMC auf den Markt. Kombiniert mit einer Automatisierungs- und Managementlösung wie die des deutschen Software-Herstellers racksnet® aus Bad Soden, können nun auch kleinere und mittlere Unternehmen von den vielen Vorteilen bei der Netzwerkautomatisierung profitieren.

Mit Eigenschaften wie zeit- und ortunabhängiger Zugriff aufs Netzwerk, komfortable Bedienung, Aktualität, hohe Sicherheitsniveaus sowie ausgestattet mit großen Funktionsumfängen von der Konfiguration bis hin zur Migration bieten SaaS-Lösungen wie z.B. die racksnet® Netzwerk-Automatisierungs- und Management Software auch Unternehmen, die keine spezialisierten Netzwerk-Teams haben schnelle und kostengünstige Lösungen an.

Dazu kommt, gerade in Deutschland sind Unternehmen besonders DSGVO-sensibel. Die Integrität ihrer kritischen Unternehmens- und eben auch Netzwerkdaten stehen unter gar keinen Umständen zur Disposition. Da ist gut, dass es mit der racksnet GmbH eine junge, kreative SaaS Company gibt, die ihre Lösung vollständig in Deutschland geplant, entwickelt und auch umgesetzt hat. Dass das Unternehmen dabei international zweimal mit dem Award der „Top 100 der innovativsten Unternehmen Europas und Nord-Amerikas“ ausgezeichnet wurde und zudem das jüngste Mitglied der u.a. von Google, AT&T und Deutscher Telekom im Silicon Valley gegründeten Open Networking Foundation (ONF) ist, komplettieren das spannende Versprechen von racksnet®, die Automatisierung von Netzwerken so einfach zu gestalten wie niemals zuvor.

Zusammengefasst bietet Ihnen die racksnet® Netzwerk-Automatisierungs- und Managementlösung:

  • Mehr Sicherheit, z.B. gegen Netzwerk-Störungen und Ausfälle sowie die Durchsetzung Ihrer Compliance
  • Senkung Ihrer CAPEX und OPEX in klar erkennbaren Umfängen
  • Flexibilität bei Auswahl, Einsatz und Betrieb Ihrer Netzwerk-Hardware, u.a. durch die Aufhebung des Vendor Lock-in

Mehr Informationen zu unserem Verbandsmitglied racksnet® GmbH und seinen Produkten finden Sie:
unter https://racksnet.com/de oder auf https://www.linkedin.com/company/racksnet-gmbh

und https://www.xing.com/pages/racksnetgmbh

Fabiane Küppers Keine Kommentare

Informationen für BITMi-Mitglieder: IT-Sicherheitsgesetz 2.0

Das „Zweite Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme“ wurde vom Bundestag am 27.5.2021 veröffentlicht. Mit dem Inkrafttreten des IT-Sicherheitsgesetz möchten wir unsere BITMi-Mitglieder darüber informieren, worauf es jetzt ankommt.

Hier finden Sie eine rechtliche Einschätzung unseres Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW): https://itwirtschaft.de/update-recht-it-sicherheitsgesetz-2-0/

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Jetzt anmelden zu Deutschland kann digital! live Folge drei: Digitaler Staat

Mittwoch, 09. Juni 2021
13:00 Uhr | virtuell

Wie gelingt uns der Aufbruch in den digitalen Staat?

Die Digitalisierung ist in zahlreichen Lebensbereichen längt fester Bestandteil des Alltags. Digitale Behördengänge dagegen sind die Ausnahme – denn Verwaltung findet immer noch weitgehend analog statt. Die Corona-Pandemie war somit ein echter Stresstest für die Verwaltung und gibt Anlass, Strukturen und Prozesse auf den Prüfstand zu stellen.

Dieses Momentum wollen wir nutzen, um im Vorfeld der Bundestagswahl zu erörtern, wie es uns gelingt, die Verwaltung digitaler, effizienter und krisenfester zu gestalten. Dabei spielt unsere Wirtschaft eine entscheidende Rolle. Sie kann nicht nur erheblich von einem digitalen Staat profitieren, sondern kann mit ihrem Innovationsreichtum selbst die Digitalisierung der Verwaltung massiv beschleunigen.
Welche Schritte sind jetzt wichtig, um den Staat zu modernisieren? Welchen Beitrag kann unsere eigene Digitalwirtschaft hierzu leisten? Diese Fragen wollen wir gemeinsam mit spannenden Gästen in der dritten Folge von Deutschland kann digital! live diskutieren.

Wir diskutieren u.a. mit:

  • Detlef Sander, Geschäftsführer von DATABUND e.V.
  • Marian Schreier, SPD, Bürgermeister der Stadt Tengen
  • Ernst Bürger, Leiter der Abteilung Digitale Verwaltung; Steuerung OZG im Bundesinnenministerium
  • Stephan Hauber, Geschäftsführer der HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH
  • Stefan Wess, CEO der empolis GmbH und Arbeitsgruppenleiter „KI in der öffentlichen Verwaltung“ des KI Bundesverband

Anmeldung und weitere Information: https://deutschlandkanndigital.de/deutschland-kann-digital-live-digitaler-staat/

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Stärkung von IT-Kompetenzen zentral für das Erreichen digitaler Souveränität

  • Kampagne Deutschland kann digital! nimmt digitale Bildung in den Blick
  • Bündnis aus Digital- und Wirtschaftsverbänden fordert von der Politik im Superwahljahr mehr Tempo im Bereich digitaler Bildung
  • KI Bundesverband und Gesellschaft für Informatik schließen sich der Initiative Deutschland kann digital! an

Aachen/Berlin, 19. Mai 2021 Welches Update braucht unser Bildungssystem für das 21. Jahrhundert? Diese Frage stand im Mittelpunkt einer weiteren öffentlichen Live-Debatte, die heute im Rahmen der Initiative Deutschland kann digital! stattfand. Immer mehr Verbände versammeln sich hinter der Kampagne, die im Superwahljahr 2021 mehr Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit einer echten digitalen Souveränität lenken will. Ein bedeutender Hebel für das Erreichen dieses Ziels ist es, digitale Kompetenzen tiefer in der Gesellschaft zu verankern. Dies gilt nicht nur für die Anwendung digitaler Dienste und Produkte, sondern insbesondere auch für deren Herstellung. Damit Deutschland eine moderne und zukunftsfähige Volkswirtschaft bleiben kann, ist die Qualität und Verbreitung digitaler Bildung ein erheblicher Faktor.

Wirtschaftsvertreter machten dabei deshalb deutlich, wie groß die bevorstehenden Aufgaben seien. Angesichts der spätestens durch die Corona-Pandemie schonungslos offengelegten Defizite bei der Einbeziehung digitaler Lehrmittel und der digitalen Ausstattung im Bildungswesen bestehe dringender Handlungsbedarf. Von Seiten der Politik diskutierten die Bundestagsabgeordneten Katrin Staffler (CDU), Obfrau der Enquete-Kommission Berufliche Bildung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Thomas Sattelberger, Sprecher für Innovation, Bildung und Forschung der FDP-Bundestagsfraktion. Bei der Diskussion wurde deutlich, dass das Thema digitale Bildung durch die besonderen Herausforderungen in der Pandemie erneut an Bedeutung gewonnen hat und auch im anstehenden Bundestagswahlkampf ein zentrales Thema sein wird, an dem die Digitalstrategie der Parteien gemessen wird.

„Der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht mehr digitale Kompetenzen als je zuvor, um auch im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Dafür ist die Vermittlung digitaler Lerninhalte und eine zeitgemäße Ausstattung in allen Bildungseinrichtungen unerlässlich. Ein Anfang wäre ein verpflichtender Informatikunterricht ab der 5. Klasse oder eine unbürokratischere Kooperation von Bund und Ländern bei Finanzierungsfragen. Wir können nur nachhaltig digitale Souveränität schaffen, wenn wir damit im Bildungswesen beginnen“, sagte BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün am Rande der Veranstaltung.

Die Dringlichkeit einer echten Digitalisierungswelle wird auch durch den regen Zulauf an Unterstützung deutlich, die die Kampagne innerhalb kurzer Zeit erfahren hat. Binnen weniger Wochen schlossen sich ihr neben dem KI Bundesverband auch die Gesellschaft für Informatik der inzwischen sechs Verbände starken Allianz an. „Erstmals können digitalpolitische Fragen den Ausgang der Wahl entscheiden“, so Grün. Gemeinsam wolle man deshalb den engagierten Austausch mit der Politik vorantreiben und bereits jetzt wichtige Impulse für die digitale Agenda der kommenden Bundesregierung geben. Die nächste Live-Debatte widmet sich am 9. Juni dem Thema der digitalen Verwaltung.

 

Mehr zur Kampagne Deutschland kann digital!: deutschlandkanndigital.de/

 Informationen zur Veranstaltung Deutschland kann digital! live Folge drei: Digitaler Staat am 09. Juni: deutschlandkanndigital.de/deutschland-kann-digital-live-digitaler-staat/

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi unterzeichnet Brief gegen unbegrenzte Ausweitung von Überwachung und für den Schutz von Verschlüsselung

Aachen/Berlin, 17. Mai 2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) schließt sich als Mitunterzeichner einer Initiative digitalpolitischer Akteure gegen die geplante Ausweitung der Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ) im “Gesetz zur Anpassung des Verfassungsschutzrechts” an. Besonders kritisiert das Bündnis die Reform des “Artikel 10-Gesetzes” und die daraus abzuleitende Verpflichtung für Anbieter von Kommunikationsdiensten, die Sicherheit und Integrität ihrer eigenen Dienste einzuschränken. Hierzu zählt die geplante Verpflichtung für Unternehmen, die Behörden bei der Quellen-TKÜ aktiv zu unterstützen. In einem gemeinsamen Brief hat der BITMi mit weiteren Unternehmen und Verbänden seine Kritik an die zuständigen Bundestagsabgeordneten und Regierungsvertreter geäußert.

Der BITMi blickte deshalb mit großem Interesse auf die heutige Anhörung zum geplanten Vorhaben vor dem Innenausschuss des Deutschen Bundestags. Aus Sicht der Unterzeichner ist die geplante Ausweitung der Quellen-TKÜ nicht vereinbar mit dem Bedürfnis nach Sicherheit und Verschlüsselung in der Informationstechnik und ein Hemmnis für eine breite Digitalisierung unserer Gesellschaft. Die vorgesehene Mitwirkungspflichten für Unternehmen bei der Implementierung von Überwachungsmaßnahmen der Nachrichtendienste hat ungewollte Nebenwirkungen. Kommunikationsdienstleister als verlängerten Arm der Nachrichtendienste zu etablieren hätte zur Folge, dass das Vertrauen in Sicherheitslösungen Made in Germany nachhaltig geschwächt werden würde – ein Rückschlag für die Wettbewerbsfähigkeit hiesiger Unternehmen. „Die Digitalunternehmen dürfen nicht in die Verantwortung genommen werden, wenn es um die Erfüllung der Pflichten des Staates geht. Digitale Souveränität können wir als Gesellschaft nur erreichen, wenn eine breite Zustimmung für digitale Lösungen vorhanden ist. Sicherheit in der Kommunikation ist dabei ein zentraler Faktor. Dem stünde eine Aufweichung, zum Beispiel von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, klar entgegen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

Eine nachhaltige und rechtssichere Lösung lässt sich nur mithilfe gemeinsamer Beratungen zwischen Digitalwirtschaft und Politik unter der Einbeziehung der Zivilgesellschaft erreichen. Eine übereilte Verabschiedung des vorliegenden Gesetzes mit dem unbestreitbar wichtigen Ziel der Stärkung der inneren Sicherheit ist dabei nicht zielführend und bedarf gründlicherer Abwägungen.

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BITMi-Mitglied FibuNet unterstützt die BITMi-Verbandsbuchhaltung bereits im 20. Jahr

Die langjährig eingesetzte FibuNet-Software unterstützt die kaufmännischen Prozesse in der Verbandsverwaltung des Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) und hat zur fortlaufenden Digitalisierung entsprechender Abläufe erheblich beigetragen.

Um sich effizient um die Kernaufgaben eines Verbands kümmern zu können, sollten die Verwaltungsprozesse so schlank wie möglich gehalten werden. Deshalb war es dem BITMi bei der Auswahl des Buchhaltungsprogramms neben passgenauer Funktionalität wichtig, dass die Software schnell implementiert und ohne großen Schulungsaufwand einfach bedient werden kann.

Seit Anfang 2002 ist FibuNet beim BITMi erfolgreich im Einsatz. Ein Kernbereich der Finanzbuchhaltung ist hier das Debitorenmanagement. Dies umfasst für die Mitgliedsfirmen des Verbands das Zahlungswesen und Inkasso der Mitgliedsbeiträge sowie berechnete Zertifizierungsleistungen im Rahmen der BITMi-Gütesiegel, beispielsweise „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“. Entsprechende Gütesiegel können auch von Nichtmitgliedsfirmen beantragt werden.

Für den Bereich der förderungswürdigen Forschungs- und Technologieprogramme wiederum ist es wichtig, dass die Projekte nach den Fördermittelrichtlinien von Förderinstituten abgerechnet werden und transparent einsehbar sind. Zu diesem Zwecke werden diese Projekte in FibuNet auf eigenen Kostenstellen erfasst, für die zu jeder Zeit auf Knopfdruck vorentwickelte Berichte generiert werden können.

Seit Ende 2019 nutzt der BITMi mit FibuNet webIC die Lösung für die automatisierte Rechnungsbearbeitung, mit der die Digitalisierung der Verwaltungsprozesse weiter vorangetrieben werden konnte. Der Großteil der Eingangsrechnungen trifft beim BITMi per Mail ein und wird über den in FibuNet webIC integrierten MailCollector vollautomatisch erfasst. Die restlichen Rechnungen, die nach wie vor auf postalischem Wege eingehen, werden zu diesem Zwecke eingescannt, bevor die Rechnungsbearbeitung digitalisiert erfolgt.

Laut Jennifer Kirch, Verbandsreferentin in der Verwaltung, war FibuNet webIC gerade in der aktuellen Pandemie und der damit verbundenen Präsens im Homeoffice von großem Nutzen, weil jeder eingebundene Mitarbeiter unabhängig von Ort und Zeit auf jeden Beleg zugreifen konnte.

Der Präsident des BITMi, Dr. Oliver Grün, sieht sich nach wie vor in der Entscheidung zugunsten von FibuNet bestätigt: „Die FibuNet-Software erfüllt unsere Anforderungen in vollem Umfang. Besonders hervorzuheben ist neben der Transparenz und Rechtssicherheit das hohe Automatisierungspotenzial, wodurch wir auch in der Digitalisierung unserer Verwaltung mit gutem Beispiel vorangehen können.“

Über FibuNet GmbH

FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Vielzahl vorentwickelter Automatisierungspotenziale hilft FibuNet konsequent dabei, den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen erheblich zu reduzieren. Das hochprofessionelle, 100% GDPdU- & GoBD-zertifizierte Buchführungsprogramm ist eine ideale Lösung für mittelständische Unternehmen, die hohen Prüfungspflichten unterliegen.

Die Vielzahl namhafter, zufriedener FibuNet-Kunden ist ein Qualitätsbeweis. Über 1.400 Unternehmen vertrauen auf die Kompetenz und die Qualität von FibuNet. FibuNet integriert sich problemlos in jede Umgebung. Der Datentransfer mit angebundenen Systemen erfolgt bidirektional und automatisch. Ob Kunden-/Lieferantenstammdaten, Buchungen von Ein-/ Ausgangsrechnungen oder Bestandveränderungen, Kostenrechnung/Mengenbuchungen oder Daten aus dem Bereich der offenen Posten, alles kann per Schnittstelle ausgetauscht werden. Dabei sind die bereitgestellten Schnittstellen stets gesetzeskonform.

FibuNet GmbH
Carl-Zeiss-Straße 3
D-24568 Kaltenkirchen

www.fibunet.de