Joshua Luft Keine Kommentare

Mitglieder-News: chargeyourmind stellt neues Tool zur internen und externen Kommunikation vor

Unseren aktuellen User Case für Pflege- und Betreuungsdienste haben wir diese Woche auf der größten Leitmesse für Altenpflege präsentiert und gezeigt wie unsere Kunden aus dieser Branche die App für sich nutzen. Dabei handelt es sich um Pflegedienste, bei denen die Pflegekräfte und Ressourcen als Externe bzw. Außendienst agieren, weil sie bei unterschiedliche Patienten zu Hause pflegen und somit wenig Kontakt zur Zentrale oder leitendem Personal im Alltag haben. Also kein Flur-Funk, wie man ihn aus vielen Unternehmen kennt. Dafür ist eine gute und funktionierende Kommunikation das A und O für ein vertrauensvolles Miteinander.

topicLab können Sie also als Mitarbeiter- und Kommunikations-App nutzen, damit Sie eine strukturierte und organisierte Oberfläche haben, mit der sie Ihre Info-Lücken schließen können.

Auch das Fuhrpark-Management und die Dienstpläne können hier koordiniert und digital abgelegt werden. Sei es auch das schnelle Übernehmen von Schichten oder der Teilnahme an Events, wie Fortbildungen oder Firmenfeste, sind schnell durch die Abfrage-Funktion abgewicktelt. Legen Sie themenspezifische Chats an, in denen sich Mitarbeiter weiterbilden und fachbezogen austauschen können. Bieten Sie direkt einen Kanal für neue Ressourcen an, in dem alle wichtigen Informationen und Kontakte für das Einarbeiten einsehbar sind und Rückfragen gestellt werden können. Auch ein direkter 1:1-Chat kann erstellt werden, das Einholen von Feedback oder die Absprache unter vier Augen zu bestimmte Themen kann hierüber erfolgen.

Kreieren Sie einfach ein eigenes Social Intranet nach Ihren Anforderungen und geben Ihren Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern eine übersichtliche und themenorientierte Plattform, direkt auf das Handy:

  • Sturkturieren Sie Abteilungen, Gruppen und Themengebiete mit dem User-Management.
  • Organisieren Sie Schichten, Events oder externe Termine mit der Info-Message.
  • Optimieren Sie Ihre internen Prozesse, dank der Abfrage-Funktion.
  • Behalten Sie die Übersicht, selbst bei großen Unternhemen, mit der Console.

Wer was sehen darf, bestimmen Sie einfach über das eigene User-Management, in dem Sie Rollen und Verantwortungen vergeben können. Alles kinderleicht zu händeln über die eigene Console (Web-Applikation), welche auch eine Design-Funktion beinhaltet, über die Sie die App-Oberfläche ihrer Corporate Identity anpassen können (Farben + Logo).

Mit topicLab sind alle wichtigen Informationen auf einer geschlossenen und DSGVO-konformen Plattform verfügbar – übersichtlich und zielgruppenorientiert. Verschicken Sie wichtige Dokumente oder Unterlagen, kommunizieren Sie mit den Angehörigen, externe Ärzte oder Therapeuten – einfach, schnell und sicher, damit immer alle Bescheid wissen.

Natürlich ist das nur ein User Case für den Einsatz unsere App. Egal ob Unternehmen, Vereine, Städte, Schulen oder Kitas, erfüllen Sie einfach Ihre Anforderungen für eine optimale interne und externe Kommunikation.

Wer mehr erfahren will, kann uns gerne bei LinkedIn, Facebook oder Instagram folgen. Oder schauen gerne mal in unserem Blog vorbei, der auch demnächst wieder neue Artikel bietet.

Das topicLab Team wünscht schon mal einen schönen Tanz in den Mai!

P.S.: Falls Sie jemanden kennen, den diese Lösung interessieren könnte, wäre eine vorherige Beratung von unserem lieben Björn auch empfehlenswert. Er kann das Provisions-Modell so schön erklären! 😉

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Gesetz über digitale Dienste – eine Chance für den innovativen Mittelstand, bessere Plattformen zu schaffen

  • EU-Institutionen erzielen Einigung beim wegweisenden Gesetz über digitale Dienstleistungen und beschränken die Macht dominanter Technologieplattformen sowie wie Verbreitung illegaler Inhalte im Netz
  • Wichtige finale Änderungen begrenzen Belastungen für digitale KMU

Brüssel/Aachen, 26. April 2022 – Das Gesetz über digitale Dienstleistungen (Digital Services Act – DSA) wurde am vergangenen Samstag von den EU-Institutionen angenommen: Nach vergleichsweise zügigen Verhandlungen haben sich das Europäische Parlament, der Rat der EU und die Europäische Kommission auf die wichtigsten Grundsätze geeinigt. Mit dieser Einigung wird der DSA voraussichtlich im September verabschiedet werden und spätestens 2024 wirksam.

Der DSA ersetzt die E-Commerce-Richtlinie aus dem Jahr 2000, die sicherstellte, dass Hosting-Provider, Online-Marktplätze und andere Arten von Plattformen nicht für die von ihnen bereitgestellten Inhalte verantwortlich gemacht werden können. Der DSA aktualisiert nun diese Regel: Sie zielt darauf ab, Anbieter digitaler Dienste für illegale Produkte und Inhalte haftbar zu machen, wobei die wichtigsten Grundsätze der E-Commerce-Richtlinie (begrenzte Haftung, Verbot der allgemeinen Überwachung, Herkunftslandprinzip) beibehalten werden.

KMU von bürokratischen Verpflichtungen auf der letzten Meile ausgenommen
Während der Verhandlungen hatte das Europäische Parlament stärkere Verpflichtungen auch für Kleinst- und Kleinunternehmen vorgesehen. Insbesondere hatten die Abgeordneten in das Gesetz die Verpflichtung für KMU aufgenommen, eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen, um von einigen der Bestimmungen (Art. 16) befreit zu werden und nachzuweisen, dass sie kein „erhebliches Systemrisiko“ darstellen. Dieser Ansatz wurde schließlich revidiert. „Wir freuen uns, dass sich die EU-Institutionen auf den ursprünglichen, von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Rechtstext geeinigt haben. Es ist wichtig, dass kleine Unternehmen standardmäßig von einigen der Bestimmungen ausgenommen sind und keine bürokratischen Verfahren durchlaufen müssen, um eine Ausnahme zu beantragen“, sagte Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi). Außerdem scheinen sich die Institutionen auf zusätzliche Ausnahmen für KMU geeinigt zu haben, z. B. von einigen der Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit, die in einem neuen Abschnitt 3a des Textes formuliert sind.

Wie wird sich der DSA auf die digitale Welt auswirken?
Der BITMi begrüßt das Gesetz über digitale Dienste als wichtiges Regelwerk für den digitalen Raum. Jetzt kommt es auf eine gute und praktikable Umsetzung des Gesetzes an. Entscheidend ist aus Sicht des BITMi, mögliche unbeabsichtigte Folgen des DSA im Auge zu behalten und das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer digitaler Akteure, einschließlich Start-ups, zu stärken. „Die innovative, mittelständische Digitalwirtschaft ist unsere Chance, die dominierenden Plattformen herauszufordern und bessere Online-Dienste anzubieten. Der DSA muss sicherstellen, dass wir digitale KMU nicht einschränken, sondern ihnen helfen zu wachsen und innovativ zu sein“, erklärte BITMi-Präsident Grün.

Joshua Luft Keine Kommentare

DIGITAL SME startet Portal für Finanzierungsmöglichkeiten – ein neuer Service für kleine und mittelständische Unternehmen

KMUs sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft und machen 99% aller Unternehmen in der EU aus. Offiziellen Statistiken zufolge sind jedoch nur etwa 20% der Empfänger von EU-Mitteln kleine und mittelständische Unternehmen, während die restlichen 80% der Fördermittel an Großunternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen ausgeschüttet werden. Der EU-Plan «Next Generation» mit seinen 750-Milliarden-Euro-Haushaltsmitteln wird seine ehrgeizigen Ziele nicht erreichen, wenn die Finanzierungsmöglichkeiten die KMUs nicht erreichen. Diese Finanzierungslücke zu schließen, ist eine der Aufgaben der European DIGITAL SME Alliance, dem europäischen Dachverband des IT-Mittelstands, in dem auch der BITMi Mitglied ist.

Mit dem „Funding Opportunities Portal“ versucht DIGITAL SME nun KMUs dabei zu unterstützen, leichteren Zugang zu den verfügbaren Möglichkeiten zu erhalten und sicherzustellen, dass sie in der digitalen Wirtschaft erfolgreich von Europa angeführte Innovationen schaffen können.

Die Beschaffung von EU-Mitteln für verschiedene Projekte und Programme, die für digitale KMUs von Bedeutung sind, kann zeitaufwändig und schwierig sein. Es gibt viele verschiedene europäische Finanzierungsmöglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen, aber die wirklich guten lassen sich meist in der Vielzahl an Angeboten nur schwer finden. Das Funding Opportunities Portal soll einen einfachen Zugang zu versteckten und exklusiven Fördermöglichkeiten aus dem Netzwerk von DIGITAL SME bieten – einschließlich privater Ausschreibungen und Zugang zu Konsortien, die an Anträgen mit hohen Erfolgschancen arbeiten. Darüber hinaus erleichtern die Kategorienauswahl sowie die Suchfunktionen die Navigation auf der Plattform.

Bei Fragen können Sie sich an Giulia Zampedri wenden.

Weitere Informationen zum Funding Opportunities Portal finden Sie hier.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Relaunch des Webauftritts „Software Made in Germany“: Starke Digitalprodukte des IT-Mittelstands präsentieren sich

  • Webauftritt der Initiative „Software Made in Germany“ erhält neues Design
  • Bundeswirtschaftsministerium verlängert Schirmherrschaft für die Initiative
  • Netzwerk der Gütesiegelträger „Software Made in Germany“ wächst seit über 10 Jahren

Aachen/Karlsruhe, 12. April 2022 – „Software Made in Germany“ steht seit über zehn Jahren für Qualität, Service und Innovation deutscher Software-Produkte. Nun erhält die Initiative des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) mit dem Relaunch des Webauftritts ein neues und frisches Design. Sie bietet mit den Gütesiegeln „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ zwei Auszeichnungen, welche die Qualität deutscher Software sowie den hohen Standard des Datenschutzes in Deutschland in den Fokus stellen. Anwender erhalten damit die Möglichkeit, auf einen Blick Produkte mit deutschem Hosting, deutschsprachigem Service und hoher Güte zu erkennen.

Auf der neuen Webseite präsentieren sich die ausgezeichneten Unternehmen mit ihren Produkten und sind durch die Suche gut auffindbar. Anbietern von Softwarelösungen wird durch die Initiative eine Plattform geboten, um ihre innovativen Digitalprodukte zu präsentieren und sich so von Wettbewerbern abzuheben. „Mittlerweile wurden über 580 Produkte mit ‚Software Made in Germany‘ und über 290 Produkte mit ‚Software Hosted in Germany‘ ausgezeichnet. Das ist ein unglaublicher Erfolg für unsere Initiative, zeigt aber vor allem, wie stark unsere heimische Digitalwirtschaft ist. Für die Stärkung unserer digitalen Souveränität in Deutschland und Europa spielt sie eine unerlässliche Rolle“, erklärt Martin Hubschneider, Vorstand des BITMi. „Mit Hilfe unserer Software Made und Hosted in Germany können wir Abhängigkeiten reduzieren und Anwendern eine echte Wahl bieten.“

Zu Beginn der neuen Legislaturperiode im letzten Jahr hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) auch die Schirmherrschaft über die Initiative verlängert. Damit unterstützt das Wirtschaftsministerium „Software Made in Germany“ durchgehend seit 2013. „Die anhaltende Unterstützung des BMWK bestätigt die entscheidende Rolle, die unsere mittelständisch geprägte IT-Wirtschaft bei der digitalen Transformation unserer gesamten Wirtschaft spielt“, bekräftigt Hubschneider. „Auf Augenhöhe werden mittelständische Anwenderunternehmen bei einer nachhaltigen Digitalisierung begleitet. Unser IT-Mittelstand hilft mit seinen Lösungen ‚Made in Germany‘, die digitale Transformation von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft aktiv zu gestalten.“

 Schauen Sie jetzt vorbei und entdecken Sie Software Made in Germany: www.software-made-in-germany.org/

 

Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Mitglied PSW GROUP bietet Vielzahl an spannenden Webinaren an

Unser Mitglied PSW GROUP bietet im weiteren Verlauf des Jahres einige spannende Live-Webinare zu unterschiedlichen Themenbereichen an.

Eine Übersicht über die vielfältige Auswahl:

16.08.2022, 10:30 Uhr 11:30 Uhr:
Von der Buchung bis zur Teilnahme Schulungsablauf bei der PSW TRAINING
Anmeldung
hier.

16.09.2022, 10 Uhr 11 Uhr:
ISMS für Automotive Was sind die größten Anforderungen?
Anmeldung
hier.

11.10.2022, 10 Uhr 11 Uhr:
Grundlagen der elektronischen Signatur
Anmeldung
hier.

18.11.2022, 10:30 Uhr 11:30 Uhr:
Ethical Hacking in Ihrem Unternehmen Warum, wozu und vor allem wie?
Anmeldung
hier.

Bei Fragen zu den Veranstaltungen können Sie sich jederzeit unter 0661 480 276-10 an den Support der PSW Group wenden.

Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Mitgliedernews: Bare.ID präsentiert neue Gesamtlösung für mehr Sicherheit bei Login- und Authentifizierungsprozessen

Als neue Partner bündeln die Bare.ID GmbH und die secunet Security Networks AG ihre Kompetenzen und revolutionieren mit ihrer Gesamtlösung den Identity- und Access-Management-Markt in Deutschland. Die Kombination der Single Sign-On SaaS Bare.ID und der Multi-Faktor-Authentifizierungs-Applikation secunet protect4use bietet maximalen Schutz für digitale Identitäten.

Die Lösung Bare.ID ermöglicht Unternehmen sowie öffentlichen Einrichtungen, Login und Authentifizierungsprozesse sicherer und trotzdem benutzerfreundlich zu gestalten. Die SaaS-Lösung auf Basis des komplexen Open Source IAM Framework Keycloak arbeitet nach höchsten Sicherheitsstandards und wird von der gleichnamigen Firma ausschließlich in und aus Deutschland gehostet, verwaltet und betrieben – 100% DSGVO-konform. Bare.ID erweitert die angebotenen Mehr-Faktor-Authentifizierungsmöglichkeiten nun um die besonders sichere und gleichzeitig benutzerfreundliche Variante protect4use von secunet, welche sowohl BSI-Richtlinien entspricht als auch branchenspezifische gesetzliche Auflagen erfüllt und zudem mehrstufige Logins und Passwordless- sowie Out-Of-Band-Authentifizierung auf höchstem Sicherheitsniveau ermöglicht.

Die steigende Anzahl an Cyberangriffen sowie erweiterte gesetzliche Anforderungen machen eine Mehr-Faktor-Authentifizierung zum Schutz digitaler Identitäten, welche über ein einfaches Login-Verfahren mit Benutzername und Passwort hinausgeht, unumgänglich. Bei der Auswahl unter den vielfältigen Authentifizierungs-Möglichkeiten ist häufig ein Spagat zwischen Sicherheit, Nutzerfreundlichkeit und Kosten zu überwinden. Hier punktet die Lösung von secunet vor allem dadurch, dass sie höchsten Sicherheitsansprüchen genügt und beste Nutzerfreundlichkeit vorweisen kann. Durch die Abbildung aller relevanten Plattformen für Desktop- und Mobilgeräte inklusive aller relevanten Browser werden alle Nutzergruppen erreicht. Gesichert ist das Verfahren mit starker Kryptografie.

Die Gesamtlösung ermöglicht bequemen Single Sign-On für alle User nach entsprechender Authentisierung und ist dabei durch Einbindung der secunet protect4use Authentifizierung maximal geschützt. Dabei ist die Bare.ID SaaS-Oberfläche besonders benutzerfreundlich und es lassen sich alle Login-Prozesse zentral und sicher verwalten. Für die Kunden bedeutet dies, dass aufwändige Integrationsprojekte entfallen und diese stattdessen mit wenigen Klicks von höchsten Sicherheitsstandards profitieren. Beide Partner setzen zudem auf 100 Prozent deutsche Datenhoheit und bilden dabei von Haus aus höchste deutsche Sicherheitsanforderungen und Standards ab, weshalb die Lösung selbst in stark regulierten Branchen regelkonform eingesetzt werden kann.

Das Experten-Team hinter der kombinierten Lösung vereint Keycloak-, Cybersecurity- und Cloud-Operation-Experten, welche durch jahrelange Erfahrung in Beratung und Entwicklung umfangreiche Kenntnisse für nötige Sicherheitsstandards mitbringen.

Joshua Luft Keine Kommentare

Innovationswettbewerb „künstliche Intelligenz (KI) und Cybersicherheit“ des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg

Das Thema Cybersicherheit gewinnt für die Wirtschaft immer mehr an Bedeutung. Daher hat das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg am 23. März 2022 einen mit 2,5 Millionen Euro dotierten Innovationswettbewerb zum Thema „KI und Cybersicherheit“ ausgeschrieben. Damit sollen Unternehmen im Land bei der Entwicklung von neuartigen Produkten und Dienstleistungen zur Abwehr von Cyberangriffen gefördert werden. Im Fokus stehen Innovationen, bei denen Technologien der künstlichen Intelligenz zum Einsatz kommen oder die dazu dienen, KI-Systeme sicherer zu machen.

Bewerben können sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit bis zu 250 Beschäftigten sowie Startups aus Baden-Württemberg. Sowohl Projekte von Einzelunternehmen als auch Konsortialvorhaben, die von mehreren Unternehmen zusammen durchgeführt werden, sind förderfähig. Die Antragsfrist für den Förderaufruf endet am 25. Mai 2022.

Für interessierte Unternehmen findet am 6. April 2022 von 10:00 – 11:30 Uhr eine Online-Informationsveranstaltung statt, bei der die Details der Ausschreibung vorgestellt werden. Zur Anmeldung geht es hier.

Hier finden Sie die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Relaunch IT2match: Mit Kombiprodukten punkten!

Die Matching- und Kooperationsplattform IT2match ist ab sofort als Version 2.0. verfügbar. Sowohl als App und im Browser erwarten Sie viele Neuerungen, eine neue Benutzerführung und ein attraktives Frontend.

Mit dem neuen Release gehen wir den ersten von zwei großen Schritten Richtung Software-Suchplattform. Ab sofort können nun IT-Unternehmen Ihre vernetzte Softwarelösung als sogenanntes „Kombiprodukt“ anbieten. Denn nachhaltige Digitalisierung benötigt innovative Software, welche über offene Standards kommuniziert und dem Anwender Sicherheit und Datensouveränität bietet. Auf IT2match bieten IT-Unternehmen ihre Software solo (Einzelprodukt) oder im Softwarebundle (Kombiprodukt) aus einem Ökosystem an mittelständischen Softwarelösungen an. Eine Nutzung der Suchfunktion ist auch ohne Registrierung möglich, so können Sie spannende IT-Lösungen für Ihre Kooperation entdecken.

„Der Relaunch von IT2match ist ein wichtiger Schritt hin zu einem einfachen Einstieg in IT-Kooperationen. Ein stetig wachsendes Netzwerk und eine intuitive Bedienung machen die Plattform zu einem idealen Werkzeug für Vernetzung und die gemeinsame Umsetzung von IT-Projekten.“, so KIW-Geschäftsführer Janek Götze.

Was bietet Ihnen IT2match?

  • neues Design und neue Benutzerführung
  • intuitiver Matching- und Kooperationsaufbau
  • intelligentes Vorschlagswesen für IT-Kooperationen
  • auf einen Blick: Kombiprodukte anlegen und finden

Ausblick IT2match

In wenigen Wochen wird es ein weiteres großes Release geben, was viele großartige Neuerungen verspricht. IT2match wird eine Software-Suchplattform für IT-Anwender! Demnächst werden Anwender passgenaue Software für ihre Arbeitsprozesse finden können. So bringt IT2match smarte vernetzte Software direkt zum Kunden. Bleiben Sie gespannt!

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Digital Markets Act öffnet Tür zu fairem Wettbewerb auch für IT-Mittelstand

Aachen/Berlin, 25. März 2022 – Der gestern im Trilog zwischen Rat, Parlament und Kommission beschlossene Digital Markets Act (DMA) ist ein Meilenstein auf dem Weg in ein digital souveränes Europa. Für die mittelständisch geprägte Digitalwirtschaft öffnet das Gesetz die Tür zu einem offeneren Markt und einem fairen Wettbewerb. Dabei zahlt der Digital Markets Act aus Sicht des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) unmittelbar auf das wichtige Ziel ein, die digitale Transformation unabhängiger, nach eigenen Regeln und mithilfe europäischer Technologien zu gestalten.

„Lange konnten große Tech-Konzerne ihre dominante Stellung am Markt durch Lock-In-Effekte zementieren und so die Entwicklung der digitalen Transformation maßgeblich bestimmen. Mit dem DMA müssen sich diese ‚Gatekeeper‘ fortan in Europa einem fairen Wettbewerb um das beste Produkt stellen“, erklärt Frank Karlitschek, Vizepräsident des BITMi. Für die vielen innovativen Unternehmen des IT-Mittelstands bedeutet dies mehr Teilhabe bei der Gestaltung der digitalen Transformation. So müssen sich Messenger-Dienste in Zukunft auch für andere Anbieter öffnen und Kommunikation anwendungsübergreifend ermöglichen. Auf neuen Geräten müssen dem Anwender nun außerdem Auswahlmöglichkeiten über die vorinstallierten Browser oder E-Mail-Programme gegeben werden.

„Insgesamt wird die digitale Souveränität dadurch auf allen Ebenen massiv gestärkt: Staat, Wirtschaft und Gesellschaft profitieren durch den verbesserten Wettbewerb um das beste Produkt künftig von mehr Innovation und Auswahlmöglichkeit zwischen digitalen Lösungen“, so Karlitschek.

Entscheidend wird nun sein, dass die Durchsetzung des neuen Regelwerks sichergestellt wird. Der BITMi begrüßt daher die Möglichkeit der Kommission, den Gatekeepern bei Verstößen empfindliche Sanktionen aufzuerlegen. Wichtig ist, dass dies konsequent umgesetzt wird und dafür ausreichende Ressourcen zur Verfügung stehen.