Isabel Weyerts Keine Kommentare

BITMi zum Digital Markets Act: Fairen Wettbewerb konsequent umsetzen

• BITMi begrüßt Inkrafttreten des Digital Markets Act als Meilenstein für die Digitale Souveränität Europas.
• Offener Wettbewerb stärkt die mittelständisch geprägte europäische IT-Wirtschaft und fördert innovative und nutzerfreundliche Produkte.
• Eine konsequente Umsetzung und Sanktionierung bei Verstößen sind nun entscheidend.

Aachen/Berlin, 8. März 2024 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt den gestern in Kraft getretenen Digital Markets Act (DMA) als einen Meilenstein für Europas digitale Souveränität. Denn dafür bedarf es Angebotsvielfalt und Wahlfreiheit, welche bei der Nutzung von Angeboten großer Tech-Giganten durch Lock-In-Effekte bisher nicht vollständig gegeben waren – etwa weil ihre Produkte nicht mit Lösungen anderer Anbieter kompatibel waren oder sie Nutzerdaten ihrer Plattform vor Drittanbietern unter Verschluss hielten. Der DMA soll nun den Markt öffnen, sodass Lösungen kleinerer Anbieter zu nutzbaren Alternativen gegenüber den Markführern werden. Damit zahlt das Gesetz aus Sicht des BITMi unmittelbar auf das wichtige Ziel ein, die digitale Transformation unabhängiger, nach eigenen Regeln und mithilfe europäischer Technologien zu gestalten.

„Um in Europa die Digitalisierung aktiv mitgestalten zu können, brauchen wir einen fairen und offenen Wettbewerb um das beste Produkt. Durch den Digital Markets Act müssen sich große Tech-Konzerne mit einer dominanten Stellung am Markt, sogenannte ‚Gatekeeper‘, diesem nun ein Stück mehr stellen. So können die vielen innovativen Alternativlösungen aus Europa, die meisten davon aus dem IT-Mittelstand, konkurrenzfähig werden“, erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi. Gatekeeper Messenger-Dienste zum Beispiel müssen nun auch anbieterübergreifende Kommunikation ermöglichen, während Gerätehersteller Auswahlmöglichkeiten über vorinstallierte E-Mail-Programme, Webbrowser und App-Stores geben müssen. „Von den neuen Regelungen profitiert nicht nur der Europäische IT-Sektor, sondern auch die Anwender. Denn ein echter Wettbewerb zwischen verschiedenen Anbietern kurbelt die Entwicklung von innovativeren und nutzerfreundlicheren Produkten an“, fasst Grün zusammen.

Wichtig ist nun eine konsequente Durchsetzung des neuen Regelwerks, die keine Schlupflöcher erlaubt. Der BITMi begrüßt daher die Möglichkeit der Kommission, den Gatekeepern bei Verstößen empfindliche Sanktionen aufzuerlegen.

Iris Albertin Keine Kommentare

alfaview beendet offiziell Gespräche mit Microsoft

Karlsruhe, 01.03.2024 

Das Karlsruher IT-Unternehmen alfaview beendet offiziell seine Gespräche mit Microsoft. 

Nach offizieller Einreichung der kartellrechtlichen Beschwerde von alfaview bei der EU-Kommission war Microsoft an den deutschen Videokonferenzanbieter mit dem Ziel herangetreten, eine Einigung zu finden. 

Nach mehreren Gesprächsrunden, sowohl über Videocall als auch bei einem persönlichen Treffen am Hauptsitz von alfaview in Karlsruhe, hat sich herausgestellt, dass Microsoft kein ernsthaftes Interesse daran zeigt, Teams aus der 365-Suite zu entkoppeln und das Produkt zu einem Preis anzubieten, der die tatsächlichen Kosten widerspiegelt. Eine solche Maßnahme wäre aber notwendig, um einen fairen Wettbewerb auf dem Europäischen Markt zu gewährleisten. 

Neben der Forderung einer Entkopplung von Teams betont alfaview die Notwendigkeit einer transparenten Preisgestaltung für Teams, basierend auf den realen Kosten. Die Quersubventionierung des ressourcenintensiven Dienstes Teams durch andere Microsoft-Produkte verfälscht den Wettbewerb. alfaview ist der Ansicht, dass für alle Konfigurationen der Office 365-Produktpalette gleichwertige Alternativen ohne Teams angeboten werden sollten, und zwar für sämtliche Geschäftsbereiche, Zielgruppen und Marktsegmente des Unternehmens, insbesondere auch im Bildungsbereich. Darüber hinaus ist es aus Sicht von alfaview von entscheidender Bedeutung, dass Microsoft seine Produktpakete in Marketing und Vertrieb auch gleichwertig bewirbt. 

Im Rahmen des Austausches mit alfaview hat Microsoft alternative Vorschläge unterbreitet, die alfaview aber nicht überzeugen konnten. Vor diesem Hintergrund hat alfaview entschieden, die Beschwerde bei der EU-Kommission gegen Microsoft weiter voranzutreiben und die Gespräche mit Microsoft abzubrechen. 

„Wir sehen uns an der Seite der EU-Kommission, wenn es darum geht, für Wettbewerb und die Einhaltung des europäischen Rechts einzutreten. 

alfaview setzt sich dafür ein, dass die wettbewerbsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, damit sich europäische Technologien und Produkte am internationalen Markt platzieren können – nur so bleibt Europa auch in Bezug auf digitale Produkte konkurrenzfähig. Auf politischer Ebene muss unbedingt verhindert werden, dass Monopole von US-Unternehmen in Europa weiter verfestigt und auf neue Märkte ausgedehnt werden – denn wir brauchen innovative und leistungsfähige Unternehmen, die digitale Souveränität Europas vorantreiben.“ 

Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer und Gründer von alfaview alfaview gmbh 

alfaview beobachtet zudem mit wachsender Besorgnis die jüngsten Kopplungen von Microsoft in Bezug auf die Integration künstlicher Intelligenz. Die Implementierung von ChatGPT in Microsoft 365 (Copilot) sowie die Integration der OpenAI-Technologie in die Suchmaschine von Microsoft (Bing) rücken erneut kartellrechtliche Bedenken in den Fokus. 

Das Unternehmen alfaview hofft nun auf eine baldige Entscheidung der EU-Kommission. 

Iris Albertin Keine Kommentare

Erfolgreiche Finanzierungsrunde für VITAS – 3,1 Mio. Euro Investition in KI-Telefonassistenten

Nürnberg, 29. Februar 2024 – Das Nürnberger Start-up VITAS hat eine Seed-Extension-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Angeführt von Ceasar Ventures investieren Bayern Kapital, Müller Medien und mehrere Business Angels zusätzliche 3,1 Millionen Euro in den Spezialisten für KI-Telefonassistenten.

 

Über die von VITAS entwickelte No-Code-Plattform können sich Unternehmen und Einrichtungen jeder Branche und Größe ihren individuellen, auf künstlicher Intelligenz basierenden Assistenten konfigurieren. Die Lösung ist bereits in Hunderten Unternehmen und Ämtern, bei Energieversorgern sowie im Gesundheitswesen im Einsatz.

 

Aktuell ist der Gesundheitsbereich auch im Fokus des Unternehmens: In medizinischen Einrichtungen eingesetzt, übernehmen die virtuellen Assistenten automatisiert repetitive Standardanrufe wie Terminanfragen oder Rezeptbestellungen. Dadurch wird das Personal von telefonischen Anfragen entlastet und hat mehr Zeit für die Patient:innen vor Ort.

 

“Immer mehr Arztpraxen, Medizinische Versorgungszentren und Kliniken setzen unsere Lösung ein”, sagt Thomas Abend, CEO und Co-Gründer von VITAS. “Denn wir entlasten nicht nur das Personal, sondern wir erfüllen auch die Bedürfnisse nach Datenschutz und IT-Sicherheit.”

 

Dazu trägt nicht nur die ISO-27001-Zertifizierung des Unternehmens bei. “Wir gehen deutlich über die Mindestanforderungen der DSGVO hinaus”, erklärt Abend. “Wir sind der einzige Anbieter am Markt, dessen Lösung ohne ausländische Drittsoftware genutzt werden kann. Das macht uns nicht nur für das Gesundheitswesen interessant, sondern für den gesamten KRITIS-Sektor.”

 

Mit der weiteren Finanzierung wird die Mission, telefonische Warteschleifen und Belegtzeichen abzuschaffen und die Servicequalität zu erhöhen, weiter vorangetrieben. Das Geld wird vor allem in die Erweiterung des Teams sowie die kontinuierliche Verbesserung der VITAS Plattform investiert, um künftig immer mehr Anwendungsfälle abzudecken.

Fabiane Küppers Keine Kommentare

Neues Mitglied WeDoIt stellt sich vor

Heute schon gehackt worden? Noch alles da?

Nein? Sind sie sich da ganz sicher?

Ich möchte hiermit keine Panik verbreiten und bringe meinen Lösungsvorschlag gleich auf den Punkt: Ihr IT- Security- Team / Der IT- Administrator ist Tag für Tag damit beschäftigt, die Security- Strategie und die eingesetzten Lösungen, gerade in der Endpoint- Security, neu zu bewerten und diese auch zu managen. Viel Arbeit! Manchmal auch zu viel. IT- Security darf nicht nur aus einer Hand gesteuert werden und auch nicht reaktiv behandelt werden! Präventions- Maßnahmen müssen ergriffen werden, es wird ein Echtzeit- Monitoring benötigt und es benötigt jemanden, der sich damit auskennt. Ziel muss sein, die IT- Security auf Stand zu halten, um sich den täglich wechselnden Bedrohungs- Szenarien entgegen zu setzen und sich davor zu schützen. Dabei noch das IT- Security- Team zeitlich zu entlasten und zu unterstützen, durch proaktives Alert- Monitoring zum Beispiel und Präventions- Mechanismen, die automatisiert eingreifen.

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Dann schauen Sie es sich doch einfach mal an.

Klingt super, aber kann ich mir das leisten? Eine Tasse Kaffee pro Mitarbeiter, pro Monat müssten Sie einsparen.

Und wie sieht es mit Folgekosten aus? Alles inklusive, versprochen!

Kontakt:

Name: Philipp Schwarz – Head of Sales für Cybersecurity
E-Mail: PS@WeDoIT-Group.de
Tel: +49176 74583169
Web: www.WeDoIT-Group.de & www.Cynet.de

Lydia Schauß Keine Kommentare

Strategische Partnerschaften: Deutsche Delegation erkundet Ruandas IT-Landschaft

Seit seinem Start im Jahr 2020 hat das internationale Projekt „AIPI – Access International Partnerships in IT – Partnership between BITMi and ICT Chamber Ruanda“ vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) beeindruckende Erfolge erzielt. Die Ergebnisse übertrafen die Erwartungen bei weitem und lassen auf eine vielversprechende Zukunft der Zusammenarbeit zwischen Ruanda und Deutschland in der Informationstechnologie hoffen.

Im Februar 2024 nutzten vier deutsche Unternehmen aus der IKT-Branche im Rahmen einer einwöchigen Delegationsreise die Gelegenheit, sich persönlich ein Bild vom Technologiestandort zu machen. Dr. Geraldine Schmitz, Projektleiterin beim BITMi, und ihr Team waren maßgeblich für die Koordination verantwortlich. Sie zeigt sich erfreut darüber, dass das Projekt erfolgreich abschließen wird und blickt auf eine bereichernde Reise zurück. Die Reise bot den deutschen Unternehmen nicht nur Einblicke in das dynamische IT-Ökosystem Ruandas, sondern ermöglichte auch direkte Gespräche und den Austausch von Best Practices. Die persönlichen Begegnungen zwischen Vertretern der deutschen und ruandischen IT-Branche stärken die Kooperation und legen den Grundstein für zukünftige gemeinsame Projekte und Innovationen.

Begegnung mit hochrangigen Vertretern: Treffen mit Paula Ingabire

Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi, nahm an der Reise teil und führte Gespräche mit Paula Ingabire, Ruandas Ministerin für IKT und Innovation, um gemeinsame Erfolge zu würdigen und weitere Schritte zur Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit zu erörtern.

Erkundung des dynamischen IT-Ökosystems in Kigali

Kigali, mit seiner modernen Infrastruktur und dem starken Fokus auf Technologie, erwies sich als idealer Partner für deutsche IT- und Softwareunternehmen. Durch Startup-Pitches und Treffen mit führenden Persönlichkeiten wie dem Vorsitzenden der ICT Chamber Rwanda, Ernest Kayinamura, sowie verschiedenen CEOs von aufstrebenden Unternehmen wurde die Innovationskraft und das Potenzial Ruandas deutlich. Ein Höhepunkt der Reise war der Besuch bei Zipline, einem Unternehmen, das mit seiner bahnbrechenden Drohnentechnologie täglich Medizinprodukte ausliefert. Das eindrucksvolle System zeigt, wie Technologie und Innovation Leben retten können und stellt Ruanda als Vorreiter in der praktischen Anwendung von High-Tech-Lösungen dar.

„Der Delegationsbesuch hinterließ einen tiefen Eindruck von Ruandas Innovationskraft und unterstrich die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern. Die Zukunft der IT-Kooperation zwischen Deutschland und Ruanda ist vielversprechend und bietet zahlreiche Chancen für gemeinsames Wachstum und Entwicklung.“, so das Resümee von Dr. Oliver Grün.

Das AIPI-Projekt hat gezeigt, dass internationale Partnerschaften in der IT-Branche nicht nur möglich, sondern äußerst erfolgreich sein können. Der BITMi setzt sich weiterhin aktiv dafür ein, die Zusammenarbeit zwischen deutschen und internationalen Partnern zu fördern und damit die globale digitale Transformation voranzutreiben.

Andreas Palm Keine Kommentare

Webcast „Synergien durch innovative Kombination von Ausschreibungsverfahren und Marktplatzmodellen“

Man hat sich schon daran gewöhnt; in Sachen Verwaltungsdigitalisierung findet sich Deutschland im EU weiten Vergleich stets im hinteren Ranking.

Warum eigentlich? Gerade der eEinkauf zeigt, es gibt bundesweit bewährte Praxisbeispiele, die ein ganz anderes Licht auf „technikaffine“ Verwaltungen und deren innovative Entscheider werfen: https://www.vdz.org/partner/tek-service-ag

Kommunale Dachverbände nehmen an dieser Stelle die Rolle von „Trendsettern“ ein.

So haben sich seit über 10 Jahren landesweite Einkaufsgemeinschaften etabliert und bewährt. Wo der Fokus zunächst auf vergaberechtlichen, oder wirtschaftlichen Aspekten lag, zeigten sich wenig später weitere und ganz unterschiedliche  Mehrwerte.

Sehen Sie hierzu die Einschätzungen der KoPart eg; Einkaufsgenossenschaft der Kommunalagentur NRW, unter dem Dach des STGB NRW

https://www.vdz.org/vergabe-beschaffung-nachhaltigkeit/krisenbewaehrt-effizient-vergabekonform

der Polizei Berlin zum eWarenhaus des Landes Berlin

https://www.vdz.org/vergabe-beschaffung-nachhaltigkeit/dynamik-erfahrungen-und-ziele

der KommKa, Einkaufsgemeinschaft der Kommunalberatung Rheinland-Pfalz, unter dem Dach des GSTB RP

https://www.vdz.org/vergabe-beschaffung-nachhaltigkeit/einkaufen-im-kommunalen-kaufhaus

 

Neuerdings betitelt die Presse die Kombination von Ausschreibung und Marktplatz der KoPart eg als „Einkaufsrevolution“

Tatsächlich setzt KoPart eG damit neue Maßstäbe im landesweiten kommunalen Einkauf. Neben Rahmenverträgen können Kommunen bei KoPart eG ihren Bedarf nun auch über einen direkt im „Katalogeinkauf“ integrierten EU Marktplatz decken.
Dort lassen sich in der Folge Kernsortimente entwickeln und per Rahmenvertrag arbeitsteilig ausschreiben. Erfahren Sie Näheres unter:

https://www.vdz.org/vergabe-beschaffung-nachhaltigkeit/die-kopart-einkaufsrevolution

 

Spannend wird es, wenn  Dr. Ralf Togler, Geschäftsführer der Kommunalagentur NRW, im K21 Webcast

  • am Donnerstag, 07. März 2024
  • um 14.00 Uhr

mit Chefredakteur Alexander Schaeff, Kommune 21 über: „Synergien durch innovative Kombination von Ausschreibungsverfahren und Marktplatzmodellen“ spricht.

Hier geht´s zur Anmeldung:

https://register.gotowebinar.com/register/6613637644804008534

Iris Albertin Keine Kommentare

Zendigma geht mit neuem Webauftritt an den Start

Gröbenzell, 2.2.2024 – Die Zendigma Consulting GmbH freut sich, den Go-Live ihrer überarbeiteten Website www.zendigma.de bekannt zu geben. Nach intensiver Arbeit und einer genauen Analyse der Kundenbedürfnisse präsentiert sich die Seite nun in einem modernen, nutzerfreundlichen Design.

Die Digitalisierung hat die Informationsgewohnheiten der Kunden verändert, und Zendigma geht mit der Zeit. Diese Anforderungen wurden auf der neuen Website berücksichtigt. Dank einer optimierten Benutzerführung finden Besucher nun spielend leicht die gesuchten Informationen zu den Dienstleistungen von Zendigma.

Das Unternehmen, das seit 1998 als Experte für digitale Transformation und ERP-Beratung im Mittelstand gilt, bietet seinen Kunden nun eine Vielzahl von Informationen in den Rubriken Consulting, Software Solutions und Academy. Erfolgsstories von ERP-Projekten sowie Kundenstimmen geben Einblicke in die Arbeit von Zendigma.

Ein besonderes Highlight der Website ist der Blog „Circles“, der Wissensartikel, Hintergrundinfos und Trends rund um das Thema digitale Transformation präsentiert. Zudem können sich Interessierte im neuen Eventbereich für Veranstaltungen und Webinare anmelden.

Neben der visuellen Neugestaltung steht das Nutzererlebnis im Fokus. Ein Livechat ermöglicht eine einfache Kontaktaufnahme, und Besucher können direkt online einen unverbindlichen Termin buchen.

Darüber hinaus bietet die neue Website die Möglichkeit, sich für den Newsletter anzumelden und auf der Karriereseite unkompliziert Unterlagen hochzuladen, um Teil des Zendigma-Teams zu werden.

„Nach langer Zeit ist es endlich soweit: Unser Website-Relaunch steht in den Startlöchern und wir können unser Glück kaum fassen“, freut sich Andreas Petz, Geschäftsführer bei Zendigma Consulting GmbH. „Wir haben hart gearbeitet, um nicht nur eine optisch ansprechende Website zu schaffen, sondern auch eine, die unseren Besuchern ein herausragendes Nutzererlebnis bietet. Wir laden alle herzlich ein, unsere neue Website zu entdecken und uns gerne Feedback zu übermitteln.“

Iris Albertin Keine Kommentare

Die ‚Praktikumswoche BNW‘ steht vor der Tür!

Das „Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft“ organisiert ein kostenfreies Angebot zur Vermittlung von Tagespraktika rund um die Osterferien.

Ab sofort können Sie sich mit ihrem Unternehmen/Betrieb kostenfrei auf der Vermittlungsplattform BNW | Praktikumswoche anmelden und Praktikumsplätze im Zeitraum vom 11.03.2024 bis zum 05.04.2024 anbieten.

 

Was ist die Praktikumswoche?

In der „Praktikumswoche“ lernen junge Menschen in Tagespraktika verschiedene Berufe und Unternehmen aus ihrer Region kennen. Das kostenfreie Angebot steht den Schüler*innen auch während der Osterferien zur Verfügung. In dieser Zeit können sie von der hohen Flexibilität der Praktikumswoche profitieren, da sie sich die Tage, an denen sie Praktika absolviert möchten, auszusuchen können. Die Vermittlung der Praktika wird durch die Vermittlungsplattform übernommen. Die Tagespraktika können selbstständig gestaltet werden. So kann jedes Unternehmen beispielsweise die eigenen Azubi-Werkstätten nutzen und die Praktikant*innen in den Arbeitsalltag einbinden.

 

Die ‚Praktikumswoche BNW‘ findet in folgenden Regionen zeitgleich statt:

  • Landkreis Harburg
  • Stadt Emden
  • Landkreis Lüneburg
  • Region Hannover
  • Landkreis Gifhorn
  • Landkreis Wesermarsch
  • Stadt Braunschweig

 

Wie melde ich mein Unternehmen für die Praktikumswoche an?

Um Schüler*innen die Möglichkeit zu geben, ihren Wunschberuf zu finden und Ihr Unternehmen kennenzulernen, bitten wir Sie sich als Unternehmen auf der Plattform anzumelden und Praktikumsplätze anzubieten. Nutzen Sie dafür gerne folgenden Link: BNW | Praktikumswoche Die Anmeldung ist unkompliziert, kostenfrei und sie erhalten nach Bedarf gerne weitere Unterstützung.

Gemeinsam können wir aktuelle Schüler*innen in zukünftige Ausbildungen bringen. Mit der Praktikumswoche stärken Sie Ihr Image als attraktiver Arbeitgeber. Indem Sie sich als Unternehmen/Betrieb positionieren, das sich für die Ausbildung und Entwicklung junger Talente einsetzt, werde Sie für zukünftige Bewerber*innen und Kund*innen sichtbarer und können langfristige Arbeitsbeziehungen aufbauen.

Iris Albertin Keine Kommentare

BITMi-Mitgliedernews: Informationssicherheits-Managementsystem ISMS-KIT 1.0

Die Gewährleistung der Informationssicherheit ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit sensibler Daten sicherzustellen. Das Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) ist dabei ein Schlüsselelement. Daher hat die IITR Datenschutz GmbH ein innovatives Werkzeug namens ISMS-Kit 1.0 entwickelt, das einen methodischen Ansatz zur Erreichung der Informationssicherheitsziele in KMU bietet.

 

Ganzheitlicher Ansatz für maximale Sicherheit

Das ISMS-KIT 1.0 legt den Fokus auf einen ganzheitlichen Ansatz, der es ermöglicht, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Diese Vorgehensweise sichert nicht nur die Informationssicherheit, sondern erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus der Daten. Dabei werden die Grundprinzipien der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit konsequent eingehalten.

 

Flexibilität durch bewährte Standards

Die Implementierung eines Informationssicherheits-Managementsystems erfordert klare Richtlinien und Strukturen. Hier bietet das ISMS-KIT 1.0 die Flexibilität, sowohl auf den renommierten ISO/IEC 27001-Standard als auch auf den VDA-ISA (TISAX) zurückzugreifen. Diese bewährten Standards dienen als solides Fundament für eine effektive Umsetzung und garantieren einen international anerkannten Rahmen für Ihre Sicherheitsmaßnahmen.

 

ISMS-Kit 1.0 – Mehr als nur ein Werkzeug

Das ISMS-KIT 1.0 geht über die bloße Verwaltung von Dokumenten hinaus. Es ermöglicht eine versionierte Archivierung Ihrer ISMS-Dokumente, wodurch Sie jederzeit einen konformen Nachweis über Ihr Handeln erbringen können. Die spezifische Rechtevergabe für verschiedene Abteilungen gewährleistet eine effiziente Zusammenarbeit, während das integrierte ISMS-Handbuch gemäß der ISO-High-Level-Structure sowie weitere Checklisten einen klaren Leitfaden bieten.

 

Sensibilisierung durch eLearning

Ein weiterer Aspekt des ISMS-KIT 1.0 ist die Integration eines eLearning-Basiszugangs für die Schulung Ihrer Beschäftigten. Dies trägt dazu bei, dass das Bewusstsein für Informationssicherheit in Ihrer Organisation gestärkt wird. Vertiefende Module zu Datenschutzschulungen und Informationssicherheit können je nach Bedarf individuell hinzugebucht werden.

 

Fazit

Das ISMS-KIT 1.0 bietet einen ganzheitlichen Ansatz, unterstützt durch bewährte Standards, und fördert das Bewusstsein Ihrer Beschäftigten für die Informationssicherheit. Eine wertvolle Ressource für kleine und mittelständische Unternehmen, die ihre Informationssicherheitsmaßnahmen auf ein neues Niveau heben möchten.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.iitr.de/produkte-services/informationssicherheits-managementsystem-isms-kit

Isabel Weyerts Keine Kommentare

BITMi zum erweiterten Kapitalzugang für Start-ups: Auch Scale-ups aus dem Mittelstand sollten profitieren

Aachen/Berlin, 09. Februar 2024 – Wie die Bundesregierung am Mittwoch mitteilte, will sie den Kapitalzugang für innovative Tech-Start-ups um 1,75 Milliarden Euro erweitern. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt die geplante Unterstützung für die deutsche Tech-Branche, insbesondere im Bereich von Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz und Quantencomputing. Denn für unsere Digitale Souveränität ist es unerlässlich, dass diese Technologien von deutschen und auch europäischen Unternehmen mitgestaltet und nicht nur angewendet werden. Darauf zahlt die geplante Aufstockung des Wachstumsfonds und die Implementierung von Venture-Capital-Fonds ein. Insbesondere begrüßt der Verband auch den geplanten Aufbau einer europäischen „Exit-Initiative“, die es Tech-Champions ermöglichen soll, im europäischen Markt zu bleiben, statt z.B. auf große amerikanische Investoren angewiesen zu sein.

„Um eine digitale Aufholjagt zu starten, ist diese Investition in innovative deutsche und europäische IT-Unternehmen ein Schritt in die richtige Richtung“, kommentiert BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün die Kapitalbereitstellung des Bundes. „Wichtig ist dabei aber, dass dabei neben innovativen Start-ups die schnell wachsenden und etablierten Scale-ups mitberücksichtigt werden. Diese entstehen insbesondere aus dem IT-Mittelstand heraus. Denn gerade diese bereits etwas weiterentwickelten Unternehmen sind es, die großes Potenzial haben, schnell zu Tech-Champions heranzuwachsen und auf dem internationalen Markt konkurrenzfähig zu werden.“