Lydia Schauß Keine Kommentare

Softwaresuche leicht gemacht: Plattform digitalmeistern.de veröffentlicht

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. und das Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk haben mit digitalmeistern.de eine gemeinsame Plattform für die Softwaresuche entwickelt, die speziell auf die Handwerksbranche zugeschnitten ist. Die Plattform soll Mitarbeitenden von Handwerksbetrieben, Handwerkskammern, Verbänden und Handwerksorganisationen bei der Suche nach der richtigen Software unterstützen.

Plattformen zur Softwaresuche gibt es bereits einige auf dem Markt. Doch was ist das Besondere an digitalmeistern? Sie ist aus dem Handwerk für das Handwerk entwickelt worden. Mit Hilfe eines speziell fürs Handwerk konzipierten Fragenkatalogs legen die Nutzenden selbst fest, welche Funktionen die neue Software erfüllen muss und erhalten auf Grundlage dieser Auswahl eine Ergebnisliste mit dazu passenden Softwarelösungen.

Vernetzte Lösungen finden

digitalmeistern.de ist ein Fragenkatalog, mit dem Unternehmen ermitteln, welche Software für ihren Betrieb geeignet ist. Nach der Beantwortung der Fragen wird der Nutzende zu unserer Matchingplattform IT2match.de weitergeleitet. Auf Basis der jeweiligen Antworten werden passende Softwarelösungen vorgeschlagen. Häufig ist es mit der Einführung einer einzelnen Softwarelösung nicht getan. Deshalb schläft digitalmeistern auch vernetzte Softwarelösungen vor, sodass Medienbrüche vermieden werden können.

Vorteile von digitalmeistern und IT2match:

digitalmeistern ist das Aushängeschild für die Handwerksbranche und IT2match der Motor für die Softwareauswahl. IT2match ist unsere Matching- und Kooperationsplattform sowie Software-Suchplattform für vernetzte Software. Hier finden Softwareunternehmen potenzielle Kunden sowie Partner, um sich durch gebündelte Ressourcen zukunftssicher am Markt zu platzieren.

Wie funktioniert digitalmeistern?

  • Identifizieren Sie mit dem Fragenkatalog von digitalmeistern schnell und zielsicher diejenige Software, die zu Ihrem Betrieb passt. Je mehr Fragen Sie beantworten, desto besser sind die Empfehlungen.
  • Erfahren Sie, welche Softwarelösungen miteinander kompatibel sind – damit Daten fließen und Prozesse reibungslos funktionieren.
  • Personalisierte Ergebnisliste: Am Ende erhalten Sie eine auf Ihren Betrieb zugeschnittene Liste möglicher Softwarelösungen. Die Liste kann gespeichert und bei Bedarf aufgerufen werden.
  • Einfacher Zugang zu Softwareanbietern: Sie können sich bei IT2match registrieren, um schnell und direkt mit Softwareanbietern in Kontakt zu treten.

Schauen Sie einmal auf beiden Plattformen vorbei, die Nutzung und Registrierung ist kostenfrei.

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Handwerksbetrieb digitalisieren? Ohne die richtige Software funktioniert es nicht!

Direkt zu: digitalmeistern.de

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Welche Software passt zu meinem Handwerksbetrieb?

Isabel Weyerts Keine Kommentare

Koopereation mit FOM Hochschule: Neue berufsbegleitende Bachelor und Masterstudiengänge Cyber-Security

Bundesverband Mittelständische IT-Unternehmen und FOM Hochschule kooperieren

Das Thema IT-Sicherheit spielt bei nahezu allen Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen eine zentrale Rolle. Für unsere Mitgliedsunternehmen ergeben sich in diesem Bereich auch neue Geschäftsfelder bzw. Dienstleistungschancen. Voraussetzung: die Spezialkenntnisse müssen vorhanden sein. Unser Verband kooperiert zu diesem Thema mit der bundesweit präsenten FOM Hochschule.

Die FOM ist bekannt für ihre ausbildungs- und berufsbegleitenden Studienangebote, die an 35 Studienzentren in ganz Deutschland typischerweise im klassischen Präsenzformat in Abend- und Wochenendvorlesungen durchgeführt werden, auch in der Informatik. Mit ca. 50.000 Studierenden ist sie eine der größten Hochschulen in Deutschland. Interessant für unsere Mitgliedsunternehmen und daher auch für unseren Verband sind insbesondere die neuen Studienangebote Bachelor IT-Security und Master IT-Security, die als reine Online-Studiengänge konzipiert und deshalb überall verfügbar sind.

Speziell für Fachinformatiker, die bisher in der klassischen Softwareentwicklung arbeiten, ist dieses Bachelorstudium eine ideale Möglichkeit zur Weiterentwicklung. Sie erschließen sich neue, interessante und hoch gefragte Spezialkenntnisse. Wenn es bereits Vorkenntnisse zu einzelnen Modulen gibt, können diese selbstverständlich auch angerechnet werden.

Darüber hinaus nutzen Unternehmen das Angebot eines dualen Studiums, um sich für IT-Nachwuchskräfte attraktiver zu machen.

Das entsprechende Masterstudium eignet sich für Personen, die bereits über einen ersten Hochschulabschluss verfügen

Die Lehrveranstaltungen finden abends ab 18:00 h bis 21.15 h live, aber virtuell statt. Die Dozenten – Professoren und auch Praktiker aus der Branche – „senden“ aus professionellen Studios und nutzen dabei modernste Technologien, sind aber auch im Dialog mit den Studierenden. Übungen werden im Rahmen von Breakout-Sessions, wie man das von Zoom-Konferenzen kennt, durchgeführt. Auch die Prüfungen finden komplett online statt.

Die Lehrveranstaltungen werden immer aufgezeichnet und nachbearbeitet, so dass man sich diese auch nachträglich ansehen kann. Dazu gibt es auch Selbstlernmaterial.

Isabel Weyerts Keine Kommentare

GS1 Rwanda genehmigt: Weiterer Projekterfolg des Partnerprojekts zwischen BITMi und Rwanda ICT Chamber

Aachen/Kigali, 30. Mai 2024 – Fast zwei Monate nach Projektabschluss verzeichnet das Partnerprojekt Access International Partnerships in IT (AIPI) zwischen dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und der Rwanda ICT Chamber nun einen weiteren großen Erfolg: In der vergangenen Woche wurde GS1 Rwanda als Mitglied von GS1 Global bestätigt. GS1 Rwanda ist damit offiziell Teil eines internationalen Netzwerks an Organisationen, die weltweite Standards für unternehmensübergreifende Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette implementieren, z.B. Strichcodes auf Produkten. Die Gründung der Landesorganisation in Ruanda war ein Ziel des AIPI-Projekts und wurde darin maßgeblich vorangetrieben.

„Wir sind sehr stolz auf diesen weiteren großartigen Erfolg unseres Projektes, der einen wichtigen Meilenstein für Ruanda als Wirtschafts- und IT-Standort setzt. Durch die Gründung von GS1 Rwanda wird ruandischen Unternehmen und Landwirten die Teilhabe an der globalen Wertschöpfungskette erleichtert und der Handel im Land gestärkt“, so Projektleiterin des BITMi Dr. Geraldine Schmitz.

Isabel Weyerts Keine Kommentare

BITMi zur Diskussion um Huawei-Komponenten im 5G-Netz

Vergangene Woche berieten sich Teile des Kabinetts im Kanzleramt zu Sicherheitsanforderungen im 5G-Mobilfunknetz, konnten sich aber bisher nicht auf eine gemeinsame Linie einigen. Teil der Diskussion ist ein mögliches Verbot des Verbaus von Komponenten des chinesischen Anbieters Huawei.

Zur Diskussion um die aktuelle Debatte um Huawei nimmt der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wie folgt Stellung:

Im Bereich der kritischen Infrastrukturen dürfen keine unbeherrschbaren technologischen Abhängigkeiten entstehen. Es muss sichergestellt sein, dass Deutschland zu jeder Zeit digital voll handlungsfähig bleibt. Im Sinne von Sicherheit, Resilienz und digitaler Souveränität war es vor diesem Hintergrund von Beginn an falsch, bei der Ausrüstung des deutschen 5G-Netzes mit kritischen Komponenten auf den chinesischen Anbieter Huawei zu setzen. Dementsprechend hatten wir uns als Verband auch positioniert. Demzufolge empfehlen wir in der aktuellen Diskussion auch einen Stopp des Einbaus neuer chinesischer Komponenten, soweit das Abfließen von Bürger- und Unternehmensdaten oder gar die Abschaltung der 5G-Versorgung aus der Ferne weiter nicht ausgeschlossen werden können. Dabei ist jedoch Augenmaß geboten: „Ein hastiger Rückbau würde sich negativ auf die Konnektivität auswirken. Wir teilen daher den Ansatz des Digitalministeriums, die Abhängigkeit schrittweise über die nächsten Jahre immer weiter zu vermindern, nachdem nun mit der Entscheidung für den Einbau dieser Komponenten vor einigen Jahren Tatsachen geschaffen wurden“, sagt BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün.

Lydia Schauß Keine Kommentare

Machen Sie mit beim #FEMmentoring-Programm des BITMi!

Wir freuen uns, Ihnen unser neues Mentoring Programm im Rahmen unseres Projektes „FEMtential- Weibliche Potentiale im IT-Mittelstand fördern“ vorzustellen. Dafür suchen wir Sie und alle interessierten Frauen und Männer aus Ihrem Unternehmen als Mentor:in. Werden Sie Teil dieser Initiative. Als Mentor:in geben Sie Ihr praxisnahes Fachwissen und Ihre wertvollen Erfahrungen in der IT-Branche weiter und unterstützen die persönliche Weiterentwicklung Ihrer Mentee. Im Gegenzug erweitern Sie Ihr eigenes berufliches Netzwerk und gewinnen neue Impulse für Ihren Arbeitskontext.

Beginn: Juni 2024

Auftakt-Workshop nach Vorgespräch: 27.06.2024 | 10:00 Uhr

Dauer: 1 Jahr

Wer kann Mentor:in sein?

Jede Person, die anderen Menschen bei deren Weiterentwicklung helfen will und bereit ist, eigene Erfahrungen zu teilen und weiterzugeben. Ein professioneller Hintergrund als Mentor:in ist nicht notwendig, sondern Begeisterung und Offenheit sowie Einfühlungsvermögen für andere Lebenswege. Ein Einstieg ist jederzeit möglich!

Unterstützungsbereiche:

  • Persönliche Weiterentwicklung
  • Selbstmarketing / Positionierung / Führung
  • Umgang mit Widerständen
  • Berufliche Netzwerke
  • Arbeits-(zeit)organisation / Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit

Weitere Informationen entnehmen Sie gern diesem Flyer.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Für ein Vorgespräch, bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte an daniela.kozian@bitmi.de.

Lydia Schauß Keine Kommentare

Manifesto 2030 European Digital New Deal

Die sich verschärfende digitale Abhängigkeit Europas von Technologien aus den USA und China ist ein klarer Handlungsaufruf. Die Tatsache, dass 80 % der digitalen Produkte, Dienstleistungen und Infrastruktur importiert werden müssen, engt den Handlungsspielraum europäischer Volkswirtschaften beträchtlich ein. Um Europas digitale Souveränität zu sichern, sind kleine und mittelständische Unternehmen von zentraler Bedeutung. Die Unabhängigkeit, Freiheit und Innovationsfähigkeit dieser Unternehmen muss deshalb oberste Priorität einer europäischen Digitalpolitik sein. Von der neuen Legislatur erwarten wir deshalb, dass sie den mittelständischen Unternehmen durch einen Regulierungsstop und Bürokratieabbau mehr Luft zum Atmen verschafft.

Für ein digital souveränes Europa werden in der nächsten Legislatur diese Stellschrauben entscheidend sein:

  • Künstliche Intelligenz
  • Datenwirtschaft
  • Cybersicherheit
  • Digitaler Binnenmarkt
  • Fähigkeiten

Obige Punkte sind im MANIFESTO 2030 European New Deal unseres Dachverbandes, der European DIGITAL SME Alliance niedergeschrieben.

Hier geht es zum MANIFESTO 2030.

Iris Albertin Keine Kommentare

Fachgruppe Zukunftstechnologien erstmals getroffen

Im Rahmen der Neustrukturierung der BITMi Fachgruppen hat sich am 17. April die Fachgruppe Zukunftstechnologien zum ersten Mal getroffen.

In dieser neu geformten Runde wurde die bestehende Fachgruppe „Internet of Things“ um die Technologien Künstliche Intelligenz und Cloud ergänzt. In Verbindung dazu stehen auch die Themen Digitale Souveränität bzw. die Reduktion von Abhängigkeiten.

Als besondere Herausforderung identifiziert die Fachgruppe auf Anwenderseite fehlende Skills und einen fehlenden Transfer zwischen den Technologien und möglichen Anwendungsfällen. Ziel der Fachgruppe ist es, hier mit praxisnahen Angeboten zu unterstützen und damit einen Mehrwert für Anwender zu schaffen. Zudem soll die Sichtbarkeit europäischer und deutscher Lösungen erhöht werden. In der nächsten Sitzung wird die Ausgestaltung der Angebote konkretisiert.

 

Die Fachgruppe Zukunftstechnologien wird von Harald Dittmar, CEO der sys-pro GmbH, geführt. Als Stellvertreter gewählt wurde Mahdi Bohlouli, CEO der Petanux GmbH.

 

Die nächste Sitzung ist für den 6. Juni angesetzt. Interessierte BITMi-Mitglieder können sich der Fachgruppe weiterhin anschließen. Wenden Sie sich dafür an lisa.ehrentraut@bitmi.de.

 

Isabel Weyerts Keine Kommentare

Fachgruppe Digitaler Staat offiziell gegründet

Im Zuge der Neuaufstellung der BITMi-Expertengremien hat sich am 9. April die Fachgruppe Digitaler Staat in ihrer ersten Sitzung konstituiert. Hinsichtlich der Digitalisierung seiner Verwaltung steht Deutschland weiterhin vor großen Aufgaben. Ziel der Fachgruppe ist es, diesen Prozess mit der Expertise des digitalen Mittelstands als Anbieter souveräner IT-Lösungen und -Dienste zu begleiten. Dabei soll das Gremium als kompetenter Dialogpartner Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft beratend zur Seite stehen – aber auch als Impulsgeber nach innen wirken. Als prioritär wurden zunächst die Themen elektronische Identitäten, E-Rechnungen, KI in der Verwaltung sowie das Thema IT-Sicherheit identifiziert. Weitere Schwerpunktsetzungen sollen folgen.

Die Fachgruppe Digitaler Staat wird fortan von Christian Gericke, CEO der bitkasten GmbH, geführt. Als Stellvertreter gewählt wurden Markus Jeschke, CEO der Berliner CapeVision GmbH sowie Steffen Ritter aus dem Management der Bare.ID GmbH aus Wiesbaden.

Die nächste Sitzung ist für den 7. Mai angesetzt. Interessierte BITMi-Mitglieder können sich der Fachgruppe weiterhin anschließen. Wenden Sie sich dafür an patrick.haeuser@bitmi.de.

Lydia Schauß Keine Kommentare

BITMi im Podcast: Wie steht es um die Digitale Souveränität in Deutschland?

Wir waren zu Gast in dem Podcast ,,Let’s talk about tech baby!”. Mit Alexander Ritter von der EntekSystems GmbH sprach unsere Lisa Ehrentraut über die aktuelle Lage der Digitalen Souveränität in Deutschland. Insbesondere werden der Stellenwert der deutschen Wirtschaft hervorgehoben und potenzielle Risiken hinterfragt, die sich aus Abhängigkeiten von großen Unternehmen ergeben können. Ein wichtiger Aspekt war auch die Rolle des IT-Mittelstands bei der Digitalisierung. Die Diskussion beleuchtete, wie dieser Sektor zur Stärkung der Digitalen Souveränität beitragen kann und welche Herausforderungen er dabei zu bewältigen hat. Erfahren Sie, welche konkreten Maßnahmen Verbände und die Politik ergreifen können, um die Digitale Souveränität Deutschlands zu fördern und zu schützen.

Zu hören ist der Podcast auf allen führenden Plattformen:

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Weitere spannende Podcasts von EntekSystems GmbH gibt es hier.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit dem Gespräch.

Iris Albertin Keine Kommentare

e-Commerce Day 2024 – Seien Sie dabei!

Nach einer gelungenen Rückkehr im vergangenen Jahr lädt Kaufland am 26. April 2024 zum 12. e-Commerce Day in das RheinEnergieSTADION in Köln ein – eine der bekanntesten und größten Eventlocations Deutschlands. Auf 4.000 Quadratmetern Fläche treffen 2.000 Teilnehmer auf rund 100 Aussteller aus der gesamten Bandbreite des E-Commerce-Ökosystems. 

Die Veranstaltung ist der Treffpunkt für nationale und internationale Akteure des Digital Business und steht ganz im Zeichen der führenden Branchentrends: Personalisierte Einkaufserlebnisse für Kunden auf Grundlage von fortschrittlichem KI-Datenmanagement, ressourcensparende Logistik-Lösungen und Nachhaltigkeit sind richtungsweisende Themen auf der Agenda des e-Commerce Day. In informativen Sessions erhalten Teilnehmer tiefe Einblicke in aktuelle Entwicklungen sowie Lösungsansätze für gegenwärtige Herausforderungen im digitalen Handel. 

Kaufland hat auch in diesem Jahr wieder hochkarätige Speaker zum e-Commerce Day eingeladen: Der deutsche Musiker und Unternehmer Smudo sowie Matthias Sammer, bekannter Fußballfunktionär und gegenwärtiger Berater bei Borussia Dortmund, teilen auf der Main Stage wertvolle Erkenntnisse aus ihrem Leben und stehen auch abseits der Talk-Runden für den persönlichen Austausch zur Verfügung. 

Wie bereits die Jahre zuvor macht Dr. Gerald Schönbucher, CEO der Kaufland e-commerce GmbH, den Auftakt und eröffnet die Veranstaltung mit wesentlichen Updates zur Entwicklung der Kaufland-Marktplätze und gibt einen Ausblick auf weitere Meilensteine des Unternehmens. 

In den individuellen Masterclasses erfahren Teilnehmer anhand von Best Practices, wie sie mit Kaufland Global Marketplace erfolgreich Umsätze generieren, international expandieren und durch Fulfillment by Kaufland ihre Logistik-Prozesse an Kaufland auslagern können, um ihr Business schnell und effizient zu skalieren. 

Auf der anschließenden After-Show-Party wird kein geringerer als David Puentez auflegen und die Tanzfläche zum Beben bringen. Der angesagte deutsche Dance DJ und Produzent ist unter anderem für seine Remixes für Post Malone, Rita Ora und Tiesto bekannt. Sein Edit zu „God’s Plan“ von Drake war 2019 einer der meistgespielten Tracks auf internationalen Festivals. Die Singles „No Matter What“ sowie „LaLaLife“ belegten Platz 1 der Top 100 iTunes-Charts. 

Die Besucher des e-Commerce Day können dann in einer lockeren Atmosphäre den spannenden Input des Tages reflektieren und weitere wertvolle Kontakte knüpfen. 

Bereits seit 2010 ist der e-Commerce Day wichtiger Treffpunkt für den Online-Handel. Wer E-Commerce-Insights und den Austausch mit Branchenexperten und erfolgreichen E-Commerce-Playern sucht, der darf diesen Tag nicht verpassen. 

 

Der 12. e-Commerce Day im Überblick 

Wann: Am 26. April 2024 

Wo: Im RheinEnergieSTADION in Köln 

Was: Ganztägige Präsenzveranstaltung mit über 30 Vorträgen auf drei Bühnen, rund 100 Ausstellern auf 4.000 m² Ausstellerfläche und über 2.000 Teilnehmern für den persönlichen Austausch. Pre-Event am Vorabend und unsere legendäre After-Show-Party nach der Messe runden das beliebte E-Commerce-Event ab. 

 

Der BITMi ist Partner der Veranstaltung und Mitglieder erhalten einen Rabatt von 10%. Schreiben Sie dazu einfach isabel.weyerts@bitmi.de