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Appell des Mittelstandes zur Bundestagswahl 2017: Deutschland braucht einen starken Mittelstand – der Mittelstand braucht fairen Wettbewerb

Aachen/Berlin 12. September 2017 – Das Bündnis fairer Wettbewerb warnt vor der zunehmenden Verdrängung mittelständischer Unternehmen durch staatliche Betriebe. In einem Schreiben an die Generalsekretäre der im Bundestag vertretenen Parteien zur bevorstehenden Bundestagswahl fordern die im Bündnis zusammengeschlossenen Verbände verschiedener Wirtschaftszweige deshalb einen Stopp der Bevorzugung kommunaler Unternehmen und ein ehrliches Bekenntnis der Politik zum Mittelstand in Deutschland.

Unternehmen in öffentlicher Hand sind in Deutschland in den letzten Jahren auf dem Vormarsch und belegen so einen steigenden Trend zur Verstaatlichung. So haben die Umsätze aller kommunalen Unternehmen in Deutschland im Jahr 2014 mit insgesamt 314 Milliarden Euro ungefähr das Niveau des Bundeshaushalts erreicht. Die Summe entspricht mehr als 11 % des Bruttoinlandsprodukts.

Die Branchenvertreter sehen insbesondere die Begünstigung kommunaler Unternehmen bei der Besteuerung kritisch. So verschafft die Befreiung von der Umsatzsteuer staatlichen Unternehmen einen Preisvorteil, der wiederum privaten mittelständischen Firmen keine Chance am Markt lässt. Kritisiert wird auch, dass durch dieses Umsatzsteuerprivileg dem Fiskus Jahr für Jahr Milliarden Euro Steuereinnahmen verlorengehen.

Das Bündnis stellt zudem fest, dass die zunehmende Auftragsverlagerung von mittelständischen Unternehmen zu öffentlichen Betrieben nicht das Ergebnis von Wettbewerb, transparenten Ausschreibungsverfahren oder besseren Angeboten ist. Vielmehr wird der Wettbewerb über In-house-Vergaben oder interkommunale Zusammenarbeit sogar ganz ausgeschaltet. Eine Überprüfung solcher Vergaben oder der kommunalen Gebührensetzung durch Kartellbehörden wird ausgerechnet durch bestehende Gesetze verhindert. Ein fairer Wettbewerb ist so unmöglich.

 

Zur Verbändeallianz „Bündnis fairer Wettbewerb“ gehören bisher: der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks, der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V., die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen e.V. (BDSV), der Verband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen e.V. (VBS), der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) e.V., der Zentralverband Deutsches Baugewerbe, der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V., der Verband Deutscher Metallhändler e.V. und der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), der Verband der mittelständischen IT-Dienstleister und Softwarehersteller für den öffentlichen Sektor e.V.( DATABUND), der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. und der bvse Bundesverband Sekundärrohstoff und Entsorgung e. V.

Insgesamt erzielen die zu diesen Verbänden zählenden Unternehmen einen jährlichen Umsatz von mehr als 215 Milliarden Euro und haben zusammen mehr als 2,5 Millionen Beschäftigte.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

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Wahlprogramm-Analyse 2017: Offenes Gestaltungspotenzial bei der Digitalisierung des Mittelstands

  • SPD und FDP zeigen größte Übereinstimmung mit BITMi Positionen
  • Wahlprogramme machen wenig Mut für Digitalministerium
  • Notwendige Investitionen in Glasfaserausbau und digitale Bildung nicht erkannt

Aachen/Berlin 11. September 2017 – Die Digitalisierung ist nun auch in den Wahlprogrammen der Parteien angekommen. Das zeigt die Analyse der Wahlprogramme von CDU/CSU, SPD, Bündnis ’90/Die Grünen, Die Linke, FDP und der AfD durch den Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi). Untersucht wurden die Programme der Parteien, die nach aktuellen Prognosen in den Bundestag einziehen könnten. Dabei lag der Fokus des BITMi auf den Plänen der Parteien, die vor allem dem Mittelstand eine erfolgreiche Digitalisierung ermöglichen sollen. Dazu glich er die Positionen der Parteien mit den BITMi Forderungen für eine erfolgreiche Gestaltung des digitalen Standort Deutschlands und für einen starken digitalen Mittelstand ab.

Dabei zeigt sich: Alle Parteien außer der AfD berücksichtigen den Mittelstand als einen entscheidenden Faktor der erfolgreichen Digitalisierung für Deutschland und wollen ihn mit unterschiedlichen Maßnahmen darin unterstützen. Besonders die Wahlprogramme der SPD und FDP setzen sich intensiv mit der Förderung des digitalen Mittelstands auseinander. Knapp dahinter folgt Bündnis 90/Die Grünen. Die Wahlprogramme von CDU/CSU sowie der Linken enthalten im Vergleich dazu insgesamt weniger konkrete Vorschläge, um den Mittelstand in der Digitalisierung gezielt voranzubringen.

Über die Gestaltung der politischen Leitung in Digitalisierungsfragen sind sich die Parteien uneinig. Während die FDP der BITMi Forderung zustimmt, ein eigenständiges Digitalministerium einzurichten, möchten CDU/CSU die Digitalisierung lediglich mithilfe eines Staatsministers für Digitalpolitik, eines koordinierenden Kabinettsausschuss sowie einem nationalen Digitalrat bewältigen. Auch die Grünen sehen die Notwendigkeit einer besseren Koordinierung des Themas Digitalisierung in der Bundesregierung, allerdings ebenfalls ohne ein erkennbar eigenständiges Digitalministerium. „Aktuell sind die Entscheidungskompetenzen in Sachen Netz- und Digitalpolitik auf zu viele Ministerien verteilt“ kritisiert BITMi Präsident Grün. „Die Folgen sind ein hoher Koordinationsaufwand, langsame Entscheidungen und Streit um die Zuständigkeiten. Das muss sich dringend ändern. Da machen mir die Parteiprogramme wenig Mut.“

In jedem Wahlprogramm finden sich Übereinstimmungen mit den Positionen des BITMi. Nur die AfD macht hier eine Ausnahme. Eine der wichtigsten Forderungen der mittelständischen IT-Wirtschaft ist der flächendeckende Glasfaserausbau in Deutschland. „Aus BITMi Sicht ist das Ziel, dass bis 2020 über 50% aller Anschlüsse in Deutschland über eine gesicherte Datenübertragungsrate von 1 Gigabit/Sekunde verfügen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Dazu ist eine Investition des Bundes in Höhe von 20 Milliarden Euro in den Glasfaserausbau nötig, um den Impuls für die notwendige Gesamtinvestition von 60-80 Milliarden Euro zu setzen. Nur so ist die Infrastruktur bereit für einen Digitalstandort Deutschland.“ In ihren Zeitplänen und Investitionshöhen bleiben die fünf Parteien jedoch unkonkret oder deutlich hinter den Forderungen des BITMi zurück.

Auch im Feld der digitalen Bildung, aus BITMi-Sicht neben der Infrastruktur die zweite wichtige Säule für die erfolgreiche Digitalisierung, bieten alle bisher im Bundestag vertretenen Parteien sowie die FDP, verschiedene Lösungsansätze für den deutschen Nachholbedarf an. Abgesehen von CDU/CSU setzen sich die Parteien konkret für eine frühzeitige Integration digitaler Kernthemen in der Schulbildung ein. CDU/CSU, die Linke und FDP setzen außerdem auf Konzepte des lebenslangen Lernens mit digitalen Bildungsinhalten. „Mit digitaler Bildung können wir nicht früh genug anfangen. Wenn Informatik erst in der siebten Klasse als Wahlpflichtfach erscheint, haben wir bei vielen Schülerinnen und Schülern schon unsere Chance verspielt. Deshalb setzen wir uns entschieden für ein Fach „Digitalkunde“ schon in der Grundschule ein.“, betont Oliver Grün. „Darüber hinaus erfordert der dynamische digitale Wandel, dass sich die Menschen auch über die Schule hinaus digital weiterbilden, um die Teilhabe an der digitalen Gesellschaft sicherzustellen.“

Lesen Sie hier die Forderungen des BITMi an die Politik für den Digitalen Mittelstand 2020.

Im Folgenden finden Sie die detaillierte Auswertung der Wahlprogramme der Parteien. Die Wahlprogramm Grafiken stehen auch zum Download bereit.

 

 

 

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.:

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Stellenangebot: BITMi Mitglied staffboard sucht Web-Entwickler/in (Frontend/Backend)

Staffboard sucht ab sofort tatkräftige Unterstützung! Als Entwickler/in in Vollzeit oder Teilzeit oder als unser/e Praktikant/in bzw. Werkstudent/in im Bereich Software Development übernimmst Du von Beginn an Verantwortung für die nächste Evolutionsstufe von staffboard.

  • Du verfügst idealerweise über Kenntnisse im Frontend: HTML, CSS & JavaScript (optional: BackboneJS, EmberJS, ReactJS)
  • Du verfügst idealerweise über Kenntnisse im Backend: PHP, NodeJS, MySQL, NoSQL (optional: Zend, Symfony, Laravel, ES6, Play Framework, Java, Scala, MongoDB)

 Über staffboard:

Mitarbeiter sind ein zentraler Erfolgsfaktor in jedem Unternehmen! Mit staffboard bündeln wir zentrale Personalprozesse auf einer Softwareplattform. Der Fokus liegt dabei auf den Bereichen Mitarbeiteradministration, Recruiting und weiteren Kernprozessen im Personalwesen, speziell ausgerichtet auf die Bedürfnisse von ambitionierten Startups, kleinen und mittleren Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Wir digitalisieren, automatisieren und optimieren HR Prozesse (z.B. Recruiting, Mitarbeiterverwaltung, Digitale Personalakte, Urlaubs- und Abwesenheitsverwaltung etc.), damit unsere Kunden mehr Zeit, Geld und Nerven für ihre jeweiligen Kernthemen haben. Auf die staffboard Plattform können sowohl interne Mitarbeiter als auch externe Partner (z.B. Büros für die Lohn- und Gehaltsabrechnung) über ein detailliertes Berechtigungskonzept eingebunden werden. Dabei wird die Personalabteilung deutlich entlastet. Das Hosting der sensiblen, personenbezogenen Mitarbeiterdaten findet ausschließlich auf deutschen Servern statt.

Weitere Informationen finden Sie in der Stellenausschreibung.

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Mitgliedernews: Automatisiertes Finanzwesen mit SMACC

SMACC digitalisiert und automatisiert Aufgaben des Finanzwesens und der Buchhaltung für kleine und mittlere Unternehmen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz bietet SMACC umfangreiche Automatisierung bei der Erfassung von Rechnungsinformationen und der Kontierung von Geschäftsvorfällen sowie von Zahlungstransaktionen. Die Software bietet auf Basis der erstellten Daten umfangreiche Funktionen zur Belegverwaltung, Rechnungsfreigabe, Abwicklung des Zahlungsverkehrs und erstellt tagesaktuelle Finanzauswertungen.

Die Software bietet:

  • Automatische Belegerfassung
  • Autonome Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung
  • Digitale Belegverwaltung
  • Freigabeprozesse
  • Smarte Zahlungslisten
  • Zahlungsverkehr
  • Finanzauswertungen
  • Persönlichen Service von kompetenten Finanzbuchhaltern

SMACC Finanzwesen

Kostenreduktion, Zeitersparnisse, Transparenz und Kontrolle

Mit SMACC erreichen Unternehmen drastische Zeit- und Kostenersparnisse in den Finanzproessen und gewinnen Transparenz und Kontrolle durch tagesaktuelle Finanzauswertungen.

Vorteile für SMACC Kunden:

  • Bis zu 90% Kostenersparnis durch Automatisierung manueller Tätigkeiten
  • Reduktion der Verarbeitungszeit von mehreren Tagen auf wenige Minuten
  • Transparenz durch tagesaktuelle Finanzauswertungen
  • Kontrolle durch einfache Liquiditätsplanung

SMACC Finanzwesen

Zahlreiche Erfolgsgeschichten in vielen Branchen

SMACC arbeitet erfolgreich mit Unternehmen aus vielen Branchen, wie zum Beispiel, Handel, digitalen Dienstleistungen, produzierendem Gewerbe und der Hotellerie. Kunden umfassen Unternehmen mit 5 bis 1‘000 Mitarbeiter. Informieren Sie sich unter www.smacc.io und schauen Sie den Kundenfilm bit.ly/smaccproductvideo.

 

 

 

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Mitgliedernews vitaliberty: Gemeinsam mehr bewegen – Die Corporate Health Challenge geht in die 3. Runde

Ganz egal ob regelmäßig joggen, ab und zu einen Spaziergang einlegen oder einfach öfter mal die Treppe statt des Aufzugs nehmen in einer gemeinsamen Initiative von EuPD Research und vitaliberty treten Unternehmen jeder Größenordnung in einem 4-wöchigen deutschlandweiten Schrittewettbewerb gegeneinander an und erlaufen im Team so viele Schritte wie möglich.

Die Corporate Health Challenge ist in ein ganzheitliches Gesundheitsprogramm eingebunden und wird von dem wissenschaftlich fundierten moove Online-Fitnessprogramm begleitet. Während der Challenge zeichnen die Läufer ihr tägliches Schrittpensum mit dem Smartphone oder einem Fitnesstracker auf und übertragen es an die moove App von vitaliberty. Die Erfolge der eigenen Mannschaft sowie die Ergebnisse der Mitstreiter können dabei live in der App verfolgt werden. Daneben sorgen abwechslungsreiche Aktionen und spielerisch vermitteltes Gesundheitswissen für die optimale Motivation der Mitarbeiter.

Dabei geht es weniger um sportliche Höchstleistungen, als um Spaß, Teamgeist und eine gemeinsame Herausforderung, die alle Mitarbeiter zu mehr Bewegung im Alltag motiviert. Neben der sportlichen Leistung geht es aber auch um die Unterstützung eines guten Projektes: Für jeden teilnehmenden Mitarbeiter wird ein Euro an ein Förderprojekt der Stiftung KinderHerz gespendet.

Wenn jeder Schritt zählt, ist der erste der Wichtigste.

Am 18. September 2017 geht es in eine weitere Runde.

Weitere Infos & Anmeldung: www.corporate-moove.de/corporate-health-challenge

 

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Webinar: Nachfolgeplanung und Investorensuche für mittelständische IT-Unternehmen

Mitglieder für Mitglieder: match.IT bietet Webinar für BITMi-Mitglieder an

Der deutsche IT-Mittelstand steht vor großen Herausforderungen zwischen Konsolidierung und Digitalisierung. Ein Großteil der mittelständischen IT-Firmen ist bereits in den 1990er Jahren entstanden und die einstigen Gründer, die inzwischen zur Generation 50+ gehören, haben oft ein Nachfolgeproblem und stehen angesichts immer kürzerer Innovationszyklen vor zunehmenden Investitions- und Finanzierungsanforderungen. Gleichzeitig bietet aber auch die anstehende Digitalisierungswelle enorm viele Chancen für agile IT-Unternehmen, sofern sie ihr Geschäftsmodell entsprechend anpassen können.

Verkaufen oder Durchstarten? Diese Frage stellen sich deshalb aktuell sehr viele mittelständische IT-Unternehmer. Und häufig lautet dann doch die Entscheidung, das Unternehmen in absehbarer Zeit an einen strategischen Investor zu verkaufen.

Das Webinar widmet sich der Frage, wie der damit verbundene Prozess der Nachfolgeplanung und Investorensuche systematisch vorbereitet und erfolgreich umgesetzt werden kann.

Das Webinar richtet sich an Eigentümer, Geschäftsführer und Vorstände von BITMI-Unternehmen, die genau vor einem solchen Veränderungsprozess stehen.

Neben der Darstellung der Herausforderungen und Handlungsoptionen für mittelständische IT-Unternehmen werden praxisorientierte Tipps zur erfolgreichen Nachfolgeplanung- und Investorensuche gegeben. Hierzu werden ein bewährtes Vorgehensmodell zur Strukturierung des Verkaufsprozesses vorgestellt und die wesentlichen Erfolgsfaktoren für die Investorensuche erläutert.

Der Referent Dipl.-Kfm. Ralf Heib ist Geschäftsführer der match.IT GmbH in Saarbrücken und verfügt über langjährige Management- und M&A-Erfahrungen im IT-Sektor.

Webinar-Termin: Freitag, 22. September 2017, 15.00 – 16.00 Uhr.

Melden Sie sich jetzt zu dem Praxis-Webinar an:

https://attendee.gotowebinar.com/register/2195655835512852226

Ihre Anmeldung wird für andere Teilnehmer nicht sichtbar.

Gerne schicken wir Ihnen auch das kostenfreie Whitepaper M&A IT-Mittelstand zu:

http://www.match-it.biz/whitepaper.php

 match.IT – die M&A-Experten für den mittelständischen IT-Markt

 Die match.IT GmbH in Saarbrücken ist eine M&A-Beratung, die sich auf den mittelständischen IT-Markt im deutschsprachigen Raum spezialisiert hat. Der Großteil dieser mittelständischen IT-Unternehmen, welche jährliche Umsätze von fünf bis fünfzig Millionen Euro erzielen, steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Nachfolgeprobleme und zunehmender Konsolidierungsdruck im klassischen IT-Geschäft stehen dabei neue Wachstumschancen im Zuge der Digitalisierung gegenüber. Match.IT unterstützt mittelständische IT-Unter-nehmen mit der richtigen Strategie, um weiteres Wachstum zu generieren und den Technologiewandel zu meistern oder bei Nachfolgeproblemen den passenden strategischen Investor zu finden.

 www.match-it.biz

 

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Zertifikatskurs zum E-Business-Manager: Schon über 80 erfolgreiche Absolventen waren begeistert

„Ohne digitale Bildung werden persönliche Karrierechancen verspielt“ schrieb Prof. Dr. Tobias Kollmann unlängst in einem Meinungsbeitrag für die Bundeszentrale für politische Bildung. „Kaum ein Tag vergeht, ohne dass man in den Nachrichten mit Begriffen wie Digitalisierung, digitale Transformation, Digitalwirtschaft, Industrie 4.0 oder Arbeit 4.0 konfrontiert wird. Doch die Verantwortlichen und Angestellten im Unternehmen wissen immer noch zu wenig, was diese Veränderungen für den eigenen Arbeitsalltag bedeuten.“, so der Forscher von der Universität Duisburg-Essen. Die Antwort kann nur in der persönlichen Weiterbildung für die Digitale Wirtschaft liegen.

Am 23.09.2017 startet vor diesem Hintergrund wieder der Zertifikatskurs zum E-Business-Manager (Anmeldeschluss: 16.09.2017). Dieses Fernstudium von Prof. Kollmann geht somit in die nächste Runde und wer jetzt die berufsrelevanten Kompetenzen für die Digitale Wirtschaft und die Digitale Transformation erwerben möchte, der sollte sich noch schnell anmelden. Über 80 erfolgreiche Absolventen u.a. von Deutsche Telekom, Santander Bank, Interseroh, Sparda-Bank, Ströer Media, Polyplast, Bombardier, Indeed, Vodafone, RWE, Fujitsu, EnBW, Daimler, Hewlett-Packard, Kötter und Creditreform waren schon dabei. Alle waren begeistert, wie die Stimmen zum Kurs dokumentieren:

“Durch die Teilnahme am Zertifikatskurs von Prof. Kollmann konnte ich meine Kompetenzen hinsichtlich der Digitalisierung von Geschäftsprozessen wesentlich erweitern. Durch den regen Austausch mit den anderen Teilnehmern war man beim Lernen zudem nie alleine.“ Cornelia Wohlrab, Kursteilnehmerin im Wintersemester 2015/2016

“Der Zertifikatskurs hat mir persönlich den perfekten theoretischen Rahmen um die vielen Themen und Eindrücke aus der Praxis in Zeiten der Digitalisierung vermittelt. Für mich wird es zukünftig wesentlich einfacher sein, Projektideen weiterzuentwickeln und effizient zu bewerten.“ Stefan Bisterfeld, Kursteilnehmer im Sommersemester 2016

“Im Rahmen meiner Aufgaben beschäftige ich mich in den letzten Monaten zunehmend mit Themen aus der digitalen Welt. Der Kurs hat mir geholfen, sowohl theoretische als auch praxisbezogene Ansätze von digitalen Geschäftsprozessen zu verstehen und diese im Tagesgeschäft anzuwenden.“ Inga Hudáková, Kursteilnehmer im Wintersemester 2016/2017

“Dank einer perfekten Mischung aus Theorie und Praxis hat mich das berufsbegleitende Weiterbildungsangebot zum E-Business Manager von Anfang an überzeugt. Gut strukturierte Online-Lehrinhalte und ein sehr engagiertes Lehrstuhlteam vermitteln den Teilnehmern wichtige Kompetenzen rund um den digitalen Wandel hin zur Netzwerkökonomie.“ Dr. Uwe Binner, Kursteilnehmer im Sommersemester 2017

Es geht also um das Grundwissen das Sie brauchen, um E-Business betreiben zu können!

Informationen und Anmeldung unter www.e-business-manager.de

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BITMi startet Mitgliederseite auf CloudComputing Insider

Anfang August hat der BITMi seine eigene Mitgliederseite auf der Plattform CloudComputing Insider gestartet:

www.cloudcomputing-insider.de/bundesverband-it-mittelstand-ev/firma/263022/

Gemeinsam mit den beiden Mitgliedern ByteAction Solutions und CANCOM Pironet veröffentlicht der BITMi dort nun eigene Inhalte, welche einerseits auf der Startseite von CloudComputing Insider veröffentlicht und zudem über die BITMi Kanäle (Webseite und Social Media) verbreitet werden.

Wir freuen uns auf interessante Fachbeiträge, spannende Firmennews und Neues aus der Welt der Cloud.

Interessierte BITMi Mitglieder können sich auch jetzt noch beteiligen. Melden Sie sich einfach unter kontakt@bitmi.de

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Bundesnetzagentur startet Kontaktstelle IKT-Standardisierung

Mit zunehmender Digitalisierung „klassischer“ Wirtschaftsbereiche gewinnt auch die IKT-Standardisierung enorm an Bedeutung für die künftige Wirtschaftsentwicklung. Jedoch ist es – wie Einzelfälle zeigen – für die betroffenen, auch oftmals heimischen Unternehmen nicht immer ganz einfach, sich in dieser für sie neuen Welt mit eigenen, recht komplizierten Verfahrensregeln und Entscheidungsprozessen zurechtzufinden.

Auch um diesem Missstand abzuhelfen hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie eine „Kontakt- und Koordinierungsstelle“ bei der Bundesnetzagentur eingerichtet, in der erfahrene „Standardisierer“ aus der Behörde interessierte Unternehmen mit Standardisierungsambitionen dabei unterstützen, ihre Interessen bei ETSI, ITU-T und anderen Standardisierungsgremien durchzusetzen.

Die Koordinierungsstelle soll eine zentrale Anlaufstelle (insbesondere für deutsche mittelständische Unternehmen) sein.

An diese können sich die Unternehmen wenden, falls es Probleme in bzw. mit der Standardisierung gibt (z.B. fehlende Interoperabilität der Normvorschlage, nicht offengelegte Schutzrechte geistigen Eigentums, Ablehnung von technischen Vorschlägen einzelner Interessengruppen trotz Einhaltung der formalen Vorschlagsregeln), falls sie sich durch möglicherweise missbräuchliches Verhalten einzelner Akteure oder Gremien in den Verfahren benachteiligt fühlen oder falls sie sich über den Beginn eigener Standardisierungsprojekte im IKT-Bereich informieren wollen.

Die Koordinierungsstelle ist wie folgt erreichbar:

Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Referat 426 – Zentrale Kontakt- und Koordinierungsstelle für IKT-Standardisierung
Canisiumsstraße 21
55122 Mainz
IKT-Standardisierung@BNetzA.de
(Kontakt:Herr Regierungsdirektor Johannes Schmidt, Tel.: 06131 18 – 2249)

 

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Jetzt noch bewerben: Gründerszene Wachstums-Ranking geht in die dritte Runde

Gründerszene kürt erneut die am schnellsten wachsenden Digitalunternehmen Deutschlands. Über die Gewinner wird ausführlich auf Gründerszene und bei Medienpartnern berichtet. Dazu kommen hochwertige Mediabudgets. Startups können sich zwischen dem 13. Juni und dem 18. Au2017 unter ranking.gruenderszene.de bewerben.
Unter dem Motto “Pressure builds diamonds. Zeit zu glänzen.” ruft das Onlinemagazin Gründerszene bereits zum dritten Mal deutschlandweit Startups auf, am Wachstums-Ranking von Gründerszene teilzunehmen. Mit dem Ranking schafft Gründerszene eine valide Übersicht über die deutsche Digitalbranche. Die Gewinner werden im Rahmen der Preisverleihung am 30. November 2017 bekannt gegeben. Anlässlich des Rankings erscheint außerdem das dritte Gründerszene-Ranking Printmagazin, in dem die 50 bestplatzierten
Digitalunternehmen portraitiert werden.
Warum teilnehmen?
Ziel des Rankings ist es, den Mut und die harte Arbeit zu belohnen, die erfolgreiche Gründungen hervorgebracht haben. Mit der Auszeichnung einer branchenübergreifenden Top 50 soll außerdem das öffentliche Bewusstsein für deutsche Digitalunternehmen erhöht werden. Im Jahr 2016 gewann der internationale Online-Shop Lesara mit einer Wachstumsrate von 1.425 Prozent. Auf dem zweiten Platz folgte der Shop für Gastronomiebedarf GastroHero mit 1.345 Prozent, den dritten Platz belegte das Berliner Startup uberall mit 754 Prozent Wachstumsrate.
Analog zu den branchenübergreifenden Top 50 erstellen wir in diesem Jahr erstmals auch ein branchenspezifisches Ranking. Dieses erleichtert die Teilnahme von Unternehmen, die in ihrer
Branche dominieren, aber ein niedrigeres Wachstum als Digitalunternehmen anderer Branchen aufweisen.
Auszeichnung, Printmagazin und hochwertige Medialeistungen
Die 50 Unternehmen mit den höchsten Wachstumsraten, sowie die Branchensieger werden im finalen Ranking, und damit auch im Printmagazin, platziert. Ausschlaggebend für eine Platzierung ist einzig und alleine die Wachstumsrate.

Auf Gründerszene und bei den Medienpartnern des Rankings (u.a. Welt, Bild, Bilanz, Venture Capital Magazin) erscheint eine umfassende Online-Berichterstattung zu den teilnehmenden Unternehmen. Zudem werden die 50 bestplatzierten Startups im dritten Gründerszene Printmagazin mit einer Auflage von 10.000 Stück in ausführlichen Portraits gefeatured.
Auf die Top-Platzierten warten als Preise außerdem Medialeistungen im Wert von 150.000 EUR bei der Welt, ein Stand auf der Cebit im Startup-Bereich und ein Möbelbudget im Wert von 10.000 EUR bei Vitra.
Teilnahmebedingungen und Bewerbung
Teilnahmeberechtigt sind Digitalunternehmen, die im Jahr 2014 mindestens 10.000 EUR Nettoumsatz erwirtschaftet haben und deutsche Jahresabschlüsse vorweisen können. Die Finanzkennzahlen sind nur für den Hauptpartner KPMG sichtbar, der die jährliche prozentuale Wachstumsrate (2014-2016) errechnet.
Startups können sich bis zum 18. August 2017 für die Teilnahme unter ranking.gruenderszene.de bewerben. Fragen zum Ranking können jederzeit gerichtet werden an ranking@gruenderszene.de .