Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Lexguard die Software-Lösung für Ihren Datenschutz

Lexguard ist ein einfaches Tool, das sie bei der Umsetzung der Datenschutz-Grundverordnung in Ihrem Unternehmen unterstützt und ihre Compliance langfristig aufrechterhält. Lexguard stellt Ihnen alle notwendigen Informationen zur Verfügung und erleichtert die Dokumentation sowie die Durchführung der datenschutzrechtlich notwendigen Maßnahmen. Das enthaltene Datenschutzkompendium erklärt Punkt für Punkt die DSGVO. Sie erhalten konkrete Empfehlungen und Mustervorlagen. Der Dokumenten Generator hilft Unterlagen zu erstellen und an einem zentralen Ort zu speichern. Das Tool schließt die Lücke zwischen Informationsdatenbanken für Juristen und praxisorientierten Lösungen für die Implementierung der DSGVO. Videos, Mindmaps und die Möglichkeit Wissen mit Kollegen zu teilen sind weitere nützliche Tools.

BITMi-Mitglieder erhalten bis zum 30.10.2019 einen exklusiven Rabatt auf die Software. Wenden Sie sich bei Interesse einfach an kontakt@bitmi.de!

legitimis GmbH
Dellbrücker Straße 116
51469 Bergisch Gladbach

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Innovative Start-ups aus der IT-Security für UP19@it-sa Award gesucht!

UP19@it-sa: Bewerbungsphase für die zweite Runde des CyberEconomy Match-Up gestartet!

  •  Verleihung des UP19@it-sa Award am Vortag der it-sa 2019
  • Security-Start-ups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können sich für die zweite Auflage des CyberEconomy Match-Up bewerben
  • Die Bewerbungsphase läuft vom 1. Juni bis 9. August

„And the Winner is…“ heißt es am 7. Oktober 2019 beim UP19@it-sa Award im Messezentrum Nürnberg, wenn das CyberEconomy Match-Up für Startups, Macher und Entscheider, in die zweite Runde geht. Welches junge Unternehmen siegreich aus dem Pitch hervorgeht und die Nachfolge des Premierensiegers IT-Seal antritt, entscheidet das Publikum. UP19@it-sa bietet Gründern und Machern aus der Start-up Szene damit am Tag vor der it-sa wieder eine einzigartige Plattform. Im Umfeld der weltweit ausstellerstärksten IT-Sicherheitsmesse erhalten sie die Chance, sich potenziellen Unterstützern und Investoren zu präsentieren und neue Kontakte innerhalb der IT-Sicherheitswelt zu knüpfen.

Ab 1. Juni können sich Start-ups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unter www.it-sa.de/up19 für einen von zwölf Plätzen in der Pitch-Runde bewerben. Voraussetzung ist, dass sie sich mit IT-Sicherheit oder Datenschutz befassen, bereits Kunden akquiriert haben und in den letzten fünf Jahren gegründet wurden. Bewerbungsschluss ist der 9. August 2019.

Der Gewinner des UP19@it-sa Award erhält neben der Auszeichnung ein speziell auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes fünftägiges Coaching und Mentoring. Als Ansprechpartner stehen dem siegreichen Start-up dabei der Digital Hub Cybersecurity und der Bayerische IT-Sicherheitscluster zur Seite. Gezielt fördern die Initiatoren von UP19@it-sa den Sieger bei Themen wie Marketing und Vertrieb, Investorengesprächen oder Organisationsentwicklung. Zusätzlich profitiert der Award-Gewinner von besonderen Konditionen als Teilnehmer der eigens ausgewiesenen Fläche Startup@it-sa auf der it-sa 2020.

Weitere Informationen zur it-sa und der Bewerbung finden Sie hier: https://www.it-sa.de/de/up19

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Noch nie waren Praxisfinanzen leichter!

Die FIBU-doc Praxismanagement GmbH hat kürzlich ihre neue Finanzplattform solvi auf den Markt gebracht. Erklärtes Ziel ist die Digitalisierung der Finanzprozesse und Praxissteuerung in Deutschlands Arzt- und Zahnarztpraxen.

Die Lösung solvi flow automatisiert dabei alle Schritte im Finanzprozess der Praxen, vom Beleg, über den Zahlungsverkehr bis hin zur Buchhaltung. Mit solvi flow hat die Jagd nach verlorenen Belegen ein Ende, da alle Belege zeitnah und an jedem Ort digitalisiert werden können. solvi flow sammelt die Belege der Praxis dann zentral in einem digitalen Belegeingang. Dank automatischer Texterkennung (OCR) kann solvi flow die Rechnungsdaten strukturiert erfassen, die Belege geordnet ablegen und über eine Volltextsuche jederzeit auffindbar machen. Dank Direktanbindung an alle Banken werden sämtliche Bankbewegungen fortlaufend abgerufen und den Belegen automatisiert zugeordnet. Die Bezahlung offener Rechnungen, die Verbuchung aller Zahlungsflüsse bzw. Belege sowie die Übermittlung zum Steuerberater erfolgt digital und in kürzester Zeit. Mit solvi flow optimieren Praxen ihre Finanzprozesse ganz einfach.

Funktionsumfang von solvi one

Wer beim Thema Finanzen nicht nur den Prozess, sondern auch die Ergebnisse optimieren möchte, für den ist solvi control die ideale Ergänzung. Die Lösung ermöglicht Transparenz in den Praxisfinanzen, eine erfolgsorientierte Praxissteuerung sowie „Controlling as a Service“. Dank intelligenter Auswertungen behalten Praxisinhaber ihre Zahlen so jederzeit im Blick und sichern langfristig die Profitabilität und Liquidität ihrer Praxis. Zusätzlich ermöglicht solvi mit einer differenzierten Verteilungsrechnung die Überprüfung der Wirtschaftlichkeit einzelner Standorte, Praxisbereiche und Leistungserbringer. Kennzahlen, Relationen und Stundensätze weisen dabei Optimierungspotenziale auf. Das Personalranking zeigt Ihnen die Honorarumsätze und Personalkosten je Mitarbeiter und gibt Aufschluss über die Wirtschaftlichkeit Ihres Personals.

Wer sowohl die Finanzprozesse als auch die Praxissteuerung digitalisieren und professionalisieren möchte, der erhält in der Variante solvi one beide Lösungen zum Vorzugspreis.

Weitere Informationen zur Digitalisierung der Praxisfinanzen erhalten Sie auf www.solvi.de, telefonisch unter 06126 / 501 910 oder per E-Mail (info@solvi.de).

 

FIBU-doc Praxismanagement GmbH
Am Südhang 28
65510 Hünstetten

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Digitalisierung ohne Security?

Denis Schorr, Geschäftsführer der GORSICON GmbH

89 % aller befragten Unternehmen sehen die Digitalisierung als große Chance. Und dennoch schätzen über 50 % deutscher Unternehmen sich selbst Nachzügler ein. Nutzen Sie die Potenziale der Digitalisierung richtig! Denis Schorr, Geschäftsführer der GORISCON GmbH hat für Sie zusammengefasst worauf es bei der Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen ankommt.

Unternehmen, Industrien und Märkte befinden sich in einer Revolution, da der wichtigste Faktor sich umorientiert: der Mensch. Funktionalität ist heutzutage eine Voraussetzung: Ab einem PageSpeed von mehr als 2,5 Sekunden kann davon ausgegangen werden, dass ein Interessent die Website verlässt. Wir sind auf der Suche nach simplen  Prozessen und Mehrwert im Alltag. Die Digitalisierung bietet neue Potentiale in vielen Bereichen. Dennoch fällt es Unternehmen schwer neue Gegebenheiten zu ihren Gunsten zu nutzen und neue Vorgaben einzuhalten. Die Unsicherheit gegenüber Themen wie der Sicherheit von Daten hemmen Unternehmen im doch so notwendigen Digitalisierungsprozess. Es werden unnötige Markt- und Zukunftschancen verschenkt – dabei kann Digitalisierung mit Sicherheit doch so einfach sein! Diese Tipps sollten Sie für den Digitalisierungsprozess Ihres Unternehmens beachten:

Hohe Ziele zu stecken ist wichtig, die Erreichbarkeit dieser noch viel mehr. Eine 100%ige Sicherheit innerhalb Ihres Unternehmens ist in der heutigen Zeit nicht mehr möglich. Achten Sie bei der Zielsetzung Ihrer Unternehmenssicherheit auf die Sensibilität der Daten und werden Sie sich über Ihre „Kronjuwelen“ bewusst. Halten Sie die Meilensteine zur Umsetzung Ihres gesetzten Sicherheitsniveaus in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen. Dies ist kein Aufruf zur Fahrlässigkeit – es ist ein Aufruf sich nachhaltige Meilensteine auf dem Weg zum vollen Schutz der Daten in Ihrem Unternehmen zu setzen.

Schaffen Sie die richtige Basis für Ihr Unternehmen. Abhängig von Branche, Größe und Komplexität kann sich die Basis sehr individuell gestalten. Was Branchen-übergreifend gelten ist: Starten Sie mit der Definition von Unternehmensprozessen und dem Inventarisieren von Anwendungen und IT-Infrastrukturen. Können Sie jederzeit beantworten, wo Ihre „Kronjuwelen“ liegen?

Simplifizieren Sie Abläufe und machen diese alltagstauglich. Digitalisierung erfordert schnelles Handeln; schnelles Handeln wird durch komplexe Abläufe eingeschränkt. Schaffen Sie Standards für die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien, sodass die Digitalisierung auch in der Sicherheit Einzug halten kann. Erste denkbare Schritte können die Digitalisierung des ISMS mit optimierten Abläufen und die Automatisierung administrativer Prozesse im ISMS mit Hilfe von Workflows und integrierten Tools sein. Hierbei spielt die Größe eines Unternehmens keine Rolle.

Digitalisierung funktioniert nicht ohne Security. Ohne Sicherheitsmaßnahmen entstehen im Digitalisierungsprozess zusätzliche Bedrohungsszenarien für Ihr Unternehmen. Eine Lösung der größten Sicherheitsrisiken wird Ihnen erlauben Ihre Kronjuwelen nicht nur zu schützen, sondern auch erfolgreich mit Ihrer individuellen, visionären Digitalisierungsstrategie in die Zukunft zu tragen.

 

GORISCON GmbH
Bahnhofstraße 25
83022 Rosenheim

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

2nd European Business Analysis Day

Am Freitag, den 17. Mai 2019, fand der 2. BA-DAY in Frankfurt-Eschborn im Mercure Hotel Helfmann Park statt. Der 5. Stock mit seinen acht Zimmern und einer großen Terrasse mit „Mainhattan-View“ wurde exklusiv vom Veranstalter masVenta Business GmbH gebucht. Mehr als 140 Experten aus dem Bereich Business Analysis und angrenzenden Disziplinen trafen sich zu einem gezielten Wissensaustausch und einem hervorragenden Networking.

Rainer Wendt, Geschäftsführer der masVenta Business GmbH eröffnet die Konferenz

Am Vortag, Donnerstag, 16. Mai, wurden sechs halbtägige Workshops mit aktuellen Themen von namhaften Profis wie Adrian Reed, Alumdena Rodriguez Pardo, Kevin Brennan und vielen mehr durchgeführt. Mehr als 70 Teilnehmer gaben gutes Feedback, vielen Dank für diesen erfolgreichen Tag!

Eröffnet wurde die Konferenz am Freitagmorgen von Sabine Ostlender und Rainer Wendt, beide Geschäftsführer des Veranstalters masVenta Business GmbH aus Deutschland. Unter dem Motto der Konferenz „The Digital Change – Everything Remains Different“ moderierte er den Keynote Speaker an:

Prof. Dr. Christoph Meinel, Geschäftsführer des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in Potsdam. Er sagte, dass bisher nur ein kleiner Teil unserer Gesellschaft für einen solchen paradigmatischen Wandel bereit ist, der mit dem digitalen Wandel einhergeht. Die Zukunft wartet jedoch nicht. Unsere Gesellschaft muss sich auf eine moderne digitale Infrastruktur, eine datengesteuerte Wirtschaft und neue Verwaltungsmittel einstellen, um eine angemessene Regulierung für Innovationen zu gestalten. Vor allem und vor allem muss jeder einzelne Bürger mit der allgemeinen Erkenntnis ausgestattet sein, die diese Transformation erfordert. Nach der ersten Pause folgten viele interessante Präsentationen von namhaften Business Analysten und Agile Experten wie Victoria Cupet, Adrian Reed, Boris Gloger, Kevin Brennan und Howard Podeswa.

Networking vor der Frankfurter Skyline

In der extra langen Mittagspause hatten die Teilnehmer aus mehr als 20 Ländern viele Möglichkeiten, ihre BA-Ansätze zu diskutieren. Menschen aus den Niederlanden, Belgien, Großbritannien, Dänemark, Estland, Russland, Slowenien, der Schweiz und vielen anderen Ländern hatten eine gute Zeit, neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Die große Terrasse mit dem atemberaubenden Blick auf die Frankfurter Skyline  bot noch bessere Möglichkeiten zum Diskutieren und einander Bekanntmachen. In einem separaten Raum konnten durch spontanes Geschichtenerzählen besondere Desserts verdient werden.

In seiner abschließenden Keynote gab Fernando Sanchez Einblicke in die Herausforderungen mit neuen digitalen Kunden beim aufstrebenden spanischen Modeunternehmen Desigual. Er zeigte interessante Auswirkungen auf Umsatz und Gewinndurch den Einsatz agiler, ganzheitlicher Techniken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jeder seine Take-Aways vom 2. BA-DAY bekommen hat, jeder sagte, dass sich die Investition in diese Konferenz gelohnt hat und die meisten Leute erwägen, im nächsten Jahr wieder zu kommen. Der dritte BA-DAY wird am 14. und 15. Mai 2020 sein, gleicher Ort, gleiches Konzept.

Verpassen Sie nicht, rechtzeitig Ihre Tickets zu reservieren!

masVenta Business GmbH
von-Blanckart-Str. 9
52477 Alsdorf

 

 

 

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Angular Developer und PHP-Entwickler/Laravel gesucht

Preeco ist ein dynamisches Unternehmen mit großen Zielen. Gegründet 2018 in Ulm, werden wir bereits 2019 im gesamten europäischen Raum unsere Softwarelösung für alle DSGVO- respektive GDPR-Dokumente und -Prozesse anbieten. Neben der Entwicklung unserer innovativen Cloud-Applikation werden wir somit den Aufbau von internationalen Vertriebs-, Support- und Marketingstrategien zielstrebig vorantreiben. So viel Engagement benötigt helle Köpfe und jede Menge Teamgeist.

 

Angular Developer (d/m/w)

Die preeco Plattform wird fortwährend weiter entwickelt. Wir fügen neue Funktionen zur noch besseren Unterstützung von Datenschutzbeauftragten hinzu und verbessern beständig die bereits bestehenden Strukturen. Dazu verwenden wir auf unserem Server-Cluster unter anderem das Angular Framework. Wir suchen weitere Javascript Experten, die unser Entwicklungs-Team ergänzen.

Das sind die Fakten zum Job und unserem Angebot:

  • Unser Tech-Stack: Angular, GIT, Jenkins, REST API (Laravel serverseitig)
  • Deine Fähigkeiten: Erfahrungen mit Angular wären perfekt; sehr gute Kenntnisse in Javascript und in Objektorientierung sind ein Muss
  • Natürich hast Du flexible Arbeitszeiten und einen ergonomischen, technisch perfekt ausgestatten Arbeitsplatz
  • Kleines, hochmotiviertes Team mit super kurzen Wegen und ohne starre Hierarchien

Bringe dein Können bei uns ein! Am besten Du besuchst uns einfach einmal.

 

PHP-Entwickler/Laravel (d/m/w)

Die preeco Plattform wird fortwährend weiter entwickelt. Wir fügen neue Funktionen zur noch besseren Unterstützung von Datenschutzbeauftragten hinzu und verbessern beständig die bereits bestehenden Strukturen. Dazu verwenden wir auf unserem Server-Cluster unter anderem das Laravel PHP Framework. Wir suchen weitere PHP Experten, die unser Entwicklungs-Team ergänzen.

Das sind die Fakten zum Job und unserem Angebot:

  • Unser Tech-Stack: CentOS, Laravel, Angular, GIT, Jenkins
  • Deine Fähigkeiten: Erfahrungen mit Laravel wären perfekt; sehr gute Kenntnisse in PHP und in Objektorientierung sind ein Muss
  • Natürich hast Du flexible Arbeitszeiten und einen ergonomischen, technisch perfekt ausgestatten Arbeitsplatz
  • Kleines, hochmotiviertes Team mit super kurzen Wegen und ohne starre Hierarchien

Bringe dein Können bei uns ein! Am besten Du besuchst uns einfach einmal.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      Kontakt                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    preeco GmbH
Magirus-Deutz-Straße 14
89077 Ulm
Telefon: +49 731 9658 9258
E-Mail: info@preeco.de

 

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

humbee solutions GmbH digitalisiert die Immobilienverwaltung

Immobilienverwalter sind heutzutage zugleich auch Verwalter von großen Datenmengen. Ihr Arbeitsalltag ist geprägt von Interaktionen mit Mietern und Eigentümern. Gerade am Wochenanfang klingelt das Telefon ununterbrochen und das E-Mail-Postfach quillt über. Die Suche nach Informationen ist zeitaufwändig und der Überblick geht leicht verloren, dazu müssen zahlreiche Vorschriften und Regelungen eingehalten werden.

Den Problemen der Branche kann mit digitalen Lösungen entgegengetreten werden, jedoch glauben viele Unternehmen sie seien schon digital aufgestellt, wenn sie Word, Excel und E-Mails verwenden. Dabei erschweren komplizierte Verzeichnisbäume im Filesystem und E-Mails, die in persönlichen Postfächern liegen, häufig die Informationssuche.

Ein wirklich digitaler Arbeitsplatz bringt alle Dokumente, Aufgaben und E-Mails themenbezogen an einem Ort zusammen, sodass jeder der darf auf alle Informationen zu einem Vorgang zugreifen kann. Dadurch entfallen zeitraubende Suchen und der Arbeitsalltag wird effizienter gestaltet.

Welche Wettbewerbsvorteile ein digitaler Arbeitsplatz bietet, erfahren Sie unter folgendem Link:

https://humbee.de/2019/04/02/digitaler-arbeitsplatz-fur-immobilienverwalter/

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Leiden Sie unter Fachkräftemangel? Kommen Sie zum 2. Innovation Camp IT-Mittelstand

Einladung zum 2. Innovation Camp IT-Mittelstand IT-Specialists for the Future

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW) lädt zum kostenfreien interaktiven Workshop am 17. Juni 2019 von 9:45 bis 14:30

Rahmen und Idee des Innovation Camps

Fachkräftemangel als Wachstumsbremse? Der IT-Fachkräftemarkt ist leergefegt und die bestehenden Teams sind bis an ihre Grenzen ausgelastet, die aktuell anstehenden Aufgaben zu erledigen? Der Mangel an Fachleuten in der IT-Branche gilt derzeit in vielen Unternehmen als eines der drängendsten Probleme. Sowohl der laufende Betrieb als auch die Weiterentwicklung des Unternehmens benötigen qualifiziertes Personal. Ist das nicht vorhanden, können ganze Abläufe ins Stocken geraten. Bevor das geschieht, sollte gehandelt werden; neue Ideen und Lösungsansätze müssen generiert werden, und zwar von denen, die es besonders stark betrifft: die kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Zur Unterstützung bieten wir mit unserem kostenfreien Innovation Camp am 17. Juni 2019 einen interaktiven Workshop an, bei dem Sie gemeinsam mit anderen Unternehmen in gemischten Teams zukunftsweisende Lösungen für das Problem des Fachkräftemangels entwickeln. In einem mehrstufigen, kreativen Prozess entstehen erste Ideen, die geformt, bewertet und zu konkreten Konzepten weiterentwickelt werden.

Das Ergebnis für Sie und Ihr Unternehmen?

Sie betrachten das Problem unter völlig neuen Gesichtspunkten, entwickeln gemeinsam mit anderen Ideen und Konzepte und können sich dabei austauschen und vernetzen. Abschließend erhalten Sie von uns eine Ergebnisdokumentation, die die einzelnen Prozessschritte und Ergebnisse für Sie zusammenfasst und eine Grundlage für erste Aktivitäten in Ihrem Unternehmen bildet.

Neugierig?

Dann melden Sie sich jetzt bis zum 3. Juni 2019 hier an oder kontaktieren Sie uns, die Anzahl der Plätze ist begrenzt:

Marko Berndt
mail: marko.berndt@th-wildau.de.
tel.: +49 3375 508 742

Das Innovation Camp findet im Kreativlabor und Makerspace, dem ViNN:Lab, an der Technischen Hochschule Wildau bei Berlin statt (ViNN:Lab der TH Wildau, Hochschulring 1, Haus 16A, Raum 2095 15745 Wildau) und wird vom Foresight-Team des Kompetenzzentrums IT-Wirtschaft begleitet.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Mehrheit für EU-Urheberrecht – Fehlentscheidung belastet digitale Zukunft

Aachen/Berlin, 26. März 2019 – Die umstrittenen Artikel 11 und 13 des Leistungsschutzrechts in Europa fanden heute im Europäischen Parlament eine Mehrheit. Der seit Wochen erfolgte Versuch, die ausgehandelten Artikel und ihre Auswirkungen aufzuzeigen und die Europaabgeordneten zu einem Umdenken zu bewegen, blieb leider erfolglos.

Von nun an werden alle Anbieter im Internet einen verpflichtenden Uploadfilter installieren müssen. Alle Unternehmen, deren Gründung drei Jahre zurückliegt, sind betroffen, unabhängig von ihrer Größe. Bei Verstoß drohen hohe Geldstrafen.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) bedauert die zustande gekommene Mehrheit zutiefst. Dazu BITMi Präsident Dr. Oliver Grün: „Der heutige Tag ist ein schwerer Tag für Europa und ein Schlag gegen digitalen Gründergeist und gegen das freie Internet. Es ist bedenklich, in welchem Maße unsere sachliche Kritik an der Streichung der Ausnahme kleiner Unternehmen von Parlamentariern und vom Urheberrecht selbst betroffenen Medien ignoriert wurde. Zudem haben sich in den letzten Wochen viele Initiativen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Einzelpersonen zusammengeschlossen, um vor einer Zensur des Internets durch Uploadfilter zu warnen. Mittels offener Briefe, Experteninterviews und zuletzt europaweit erfolgten Demos, bei denen allein in Deutschland rund 200.000 Menschen auf die Straße gingen, versuchte die Internetgemeinde auf die Auswirkungen der Artikel aufmerksam zu machen. Doch statt zu verstehen, was morgen wichtig ist, stimmten die EU-Parlamentarier nun einem Leistungsschutzrecht zu, das mit der Einführung von Uploadfiltern zum Schutz von Autoren die alten Mechanismen der Wirtschaft auf das Internet kopiert.“

Die erfolgte Mehrheit ist auch für die europäische Idee ein schwerer Schlag. Denn, so Grün, „die Abstimmung wurde aus Sorge vor einer veränderten Konstellation im Parlament nach der EU-Wahl im Mai 2019 beschleunigt. Für sachliche Argumente blieb da keine Zeit. Dieses Vorgehen untergräbt das Vertrauen in die Demokratie.“

Der BITMi betont nochmals seine Zustimmung zu dem Ansinnen der EU, die Urheberrechtsreform zu modernisieren und Digitalkonzerne zu regulieren. Diese Urheberrechtsreform aber werde das Gegenteil erreichen. Konzern-Algorithmen statt Gerichte werden entscheiden, was im Internet zu sehen ist und Startups sowie Mittelstand werden sich diese Algorithmen nicht leisten können und erneut massiv benachteiligt.

BU: Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Straßburg, Photo by DAVID ILIFF

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Gemeinsam erfolgreich in Konsortien – Prodatic berichtet

Der Softwaremarkt ist hart umkämpft und wird zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung von einigen wenigen, ganz großen Playern dominiert. Doch die Realität in Deutschland sieht zum Glück anders aus: Es gibt viele kleine und mittelständische Software Hersteller, die mit ihren Produkten sehr erfolgreich – ja sogar oft Weltmarktführer – sind. Wie schaffen sie das in Konkurrenz zu den allgegenwärtigen Konzernen?

Das Erfolgsrezept der meisten mittelständischen Softwareunternehmen ist ihre Expertise in einem klar eingegrenzten Bereich. Häufig sind sie mit ihren Produkten und Dienstleistungen entweder auf eine bestimmte Branche oder eine konkrete Funktionalität spezialisiert. In diesem Bereich verfügen sie über tiefgreifendes Wissen, langjährige Erfahrung und engen Kontakt zu den Anwenderunternehmen. So gewinnen spezialisierte Unternehmen sehr häufig gegen Allround-Produkte der großen Hersteller, die im Gegensatz zu ihnen zwar fast alle Branchen bedienen und unzählige Funktionen anbieten, damit aber niemals die Kundenbedürfnisse so genau treffen können. Denn die Lösungen des Mittelstands sind aufgrund ihrer Spezialisierung perfekt auf die Bedürfnisse der Anwender zugeschnitten.

Wider besseres Wissen entscheiden sich zahlreiche Anwenderunternehmen für generalisierte Standardlösungen von Großanbietern, statt auf speziell für die Anforderungen angepassten Lösungen zu setzen. Warum tun sie das, auch wenn sie dann entweder ihre eigenen Prozesse der Software anpassen müssen oder aber die Software kostenpflichtig angepasst werden muss?

Kunden ist es wichtig, dass die gesamte im Unternehmen eingesetzte Software problemlos miteinander arbeitet. Wenn es Lösungen von vielen verschiedenen Anbietern gibt, kann es immer wieder zu Problemen kommen, beispielsweise wenn bei einem Produkt ein Update ansteht und es anschließend nicht mehr reibungslos mit den anderen Produkten kommuniziert. Dazu kommt, dass der Anwender nicht nur einen Ansprechpartner bei Softwareproblemen hat. Er muss sich immer an das zuständige Unternehmen wenden – eine Unterscheidung, die für ihn vor allem in technikfernen Branchen nicht immer offensichtlich ist.

Eine mögliche Antwort der kleinen und mittelständischen Softwareunternehmen auf diesen Nachteil ist der Zusammenschluss mit gleichgesinnten Unternehmen. In sogenannten Konsortien können Anbieter unterschiedlichster Software ihre Produkte miteinander verbinden, sodass der Kunde am Ende den Vorteil aus beiden Anbietersituationen genießen kann: Er bekommt ein Produkt, welches aufgrund seiner spezialisierten Teilprodukte perfekt zu seinen Bedürfnissen passt. Gleichzeitig muss er sich nicht um verschiedene Anbieter kümmern, denn das (Kombi)Produkt des Konsortiums wirkt für ihn nach außen hin wie ein einziges Produkt mit einem einzigen Ansprechpartner. So entsteht eine Win-Win Situation: Mittelständische Softwareunternehmen erstarken in Konkurrenz zu den Konzernen und der Anwender muss nicht auf den Komfort eines einfachen, sicheren Software-Handlings verzichten, während dieser die Vorteile einer harmonisierten Speziallösungen genießen kann.

Diesen Weg ist auch die Prodatic-EDV-Konzepte GmbH gegangen. Senior Sales Manager Armin Leitner berichtet hier von der Umsetzung und Erfahrung in einem Software Konsortium:

 

Ausgangssituation

  1. Was bieten Sie an?

Die gemeinsame Produktlösung unseres Konsortiums heißt ERP2OXID. Es ist eine schlüsselfertige All-in-One Lösung, die unsere ERP Software, einen B2B Online-Shop, ein Dokumenten Management System sowie eine professionelle Finanzbuchhaltung beinhaltet. Inkludiert sind Dienstleistungen im Bereich der Prozessanalyse, Implementierung sowie kostenlose Updates und Wartung. Unsere Produktlösung repräsentiert also etwas, dass fast jedes Unternehmen im Einsatz hat – allerdings oft als Insellösungen. Dadurch entstehen häufig Probleme, sei es durch unterschiedliche Schnittstellen oder bei Updates. So ein Ablauf ist dann selten reibungslos. Dieses Problem umgehen unsere Kunden mit ERP2OXID, da wir bereits im Vorfeld alle Systeme aufeinander abgestimmt und zu einer Gesamtlösung harmonisiert haben.

  1. Wie kam es zu Ihrer Entscheidung, mit anderen IT-Unternehmen ein Konsortium einzugehen?

 Generell ist es so, dass der Softwaremarkt sehr flexibel und agil ist – und wir als Hersteller schnell auf wechselnde Bedürfnisse unserer Kunden reagieren müssen. Irgendwann ist allerdings ein Punkt erreicht, an dem es einfach sinnvoll ist, einen Partner in eine Gesamtlösung zu involvieren, der ein erforderliches Produkt bereits auf einer breiten Basis erfolgreich entwickelt und vermarktet. Dadurch sind wir in der Lage, schnell und effizient auf Kundenwünsche und Anforderungen zu reagieren und kamen so zu der Entscheidung, innerhalb eines Konsortiums mit mehreren Unternehmen eine umfangreiche Unternehmenssoftwarelösung zu initiieren.

  1. Haben Sie bereits vorher von ähnlichen Konsortien gehört?

Nein, die Idee entstand bei uns allein aus dem Antrieb heraus, dem Markt eine schlüsselfertige Unternehmenssoftware als ein sorgenfreies All-in-One Produkt anzubieten.

 

Umsetzung

  1. Wie haben Sie Ihre Kooperationspartner gefunden?

 Wir kennen alle beteiligten Partner bereits seit vielen Jahren aus einzelnen Vorprojekten, die wir in unterschiedlichen Konstellationen bewältigt haben. So ist über die Zeit eine enorme Wissens- und Vertrauensbasis gewachsen. Zwei unserer Partner sind ja wie wir Mitglied im Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi). Das verbindet. Und an dem Dritten im Bunde arbeiten wir.

  1. Wer sind Ihre Partner?

Die beteiligten Partnerunternehmen des Konsortiums sind die OXID eSales AG, die Diamant Software GmbH und die DocuWare AG. Diese Konstellation kam dadurch zustande, dass sich unsere Produkte und Ausrichtungen hervorragend ergänzen und die Unternehmen in ihren Segmenten zu den Marktführern gehören. Weitere Kriterien bei der Partnerauswahl für ERP2OXID waren, dass jedes involvierte Softwareprodukt über eine breite Installationsbasis verfügt und die Entwicklung sowie der Support in Deutschland stattfindet.

  1. Gab es Hürden in der Umsetzung? Wenn ja, welche?

In einem Konsortium braucht es ganz klar jemanden, der den Karren anschiebt. Derjenige, der die ursprüngliche Idee hat, muss die Partner überzeugen, Vorarbeit zu leisten. In unserem Fall war die Idee so gut, da waren nur wenige Gespräche für ein grundsätzliches „Ja“ notwendig. Deutlich aufwendiger war die Synchronisierung der Entwicklungsabteilung. Das hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, war aber wichtig und notwendig damit jedem Beteiligten klar ist, worum es bei der Lösung geht und was wir erreichen möchten. Zum Glück hat auch das ohne Konflikte funktioniert. Der Schlüssel zum Erfolg in einem Konsortium liegt für uns somit darin, klar zu verteilen, wer die Verantwortung trägt und antreibt.

  1. Wie lange dauerte es von der der ersten Idee über Umsetzung bis zum Angebot am Markt?

 Da wir unsere Partner bereits sehr gut kannten und alle relevanten Akteure für die ERP2OXID Lösung von Beginn an mit am Tisch saßen, ging es bei uns recht schnell mit der Umsetzung. Unsere ersten Gespräche hierzu begannen Ende 2017, Anfang Februar 2018 hatten wir unser erstes Meeting. Zentrale Themen hierbei waren eine nachhaltige und performante Umsetzung über Unternehmensgrenzen hinweg. Bereits bei der Entwicklung haben wir uns ganz bewusst für zwei Betriebsformen und drei definierte Leistungsstufen entschieden. Unsere Kunden sollten künftig zwischen einer klassischen On Premise Installation und einer hoch performanten Cloud Variante entscheiden können. Das war uns in Sachen Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit sehr wichtig. Nach rund vier Monaten, Mitte Juni 2018, konnten wir die erste Version von ERP2OXID einem breiten Fachpublikum in Freiburg vorstellen.

Das zeigt: Wenn alle an einem Strang ziehen, kann es sehr schnell gehen.

  1. Wie viel Mehraufwand hat das Konsortium für Sie bedeutet?

 In der Anfangsphase waren es für mich als treibende Organisationskraft auf Seiten von Prodatic rund 50% Mehrarbeit. Jetzt wo alle Rahmenbedingungen stehen, konzentrieren wir uns verstärkt auf den Vertrieb. Diese Arbeit wird im ersten Halbjahr durch uns und die OXID eSales AG vorangetrieben. Im Jahresverlauf werden wir die Aktivitäten durch unsere Partner weiter ausbauen und verstärken.

  1. Wie haben Ihre Kollegen auf die neue Situation reagiert?

 Alle waren von Anfang an sehr erwartungsvoll. Jeder kannte die Produkte der anderen Unternehmen natürlich aus den gemeinsamen Projekten. Allerdings hatten viele zu Beginn keine exakte Vorstellung davon, wie so eine intensive Zusammenarbeit über mehrere Unternehmen aussehen kann. Der einzige Weg die Kollegen mitzunehmen war, die nachvollziehbare Story in der laufenden Projektarbeit mit Leben zu füllen und geplante Ergebnisse zu erzielen. Nachdem wir eine unternehmensübergreifende Idee zu einer fertigen ERP-Commerce Lösung entwickelt haben, sind alle Kollegen im Boot und begeistert von unserem Konsortium und der gemeinsamen Arbeit.

 

Ergebnis 

  1. Wie reagieren die Anwender auf Ihre gemeinsame Lösung?

 Kunden wissen natürlich, dass es eine gemeinsame Lösung ist, die aus vier Software- Komponenten von vier Herstellern besteht. Das kommunizieren wir auch so. Der eigentliche Wow-Effekt entsteht allerdings durch die erlebbare Harmonisierung zu einer Gesamtlösung, die von der Planung, Implementierung, dem Service sowie der Wartung alles beinhaltet und aus einer Hand geliefert wird. Viele Unternehmen geben die Verantwortung für die Auswahl des richtigen Systems oft an nur eine oder zwei Personen einer Fachabteilung ab. Diese Mitarbeiter haben dann die Aufgabe, unzählige Anforderungen und Wünsche aller relevanten Abteilungen einer Unternehmensstruktur zu sammeln, aufzubereiten und mit technischen Anforderungen auszuformulieren. Damit müssen sie sich dann einem Markt stellen, der mit mehreren hundert Softwarelösungen und noch mehr Fragen aufwartet. Das geht oft schief und mündet in der Nichterfüllung von Erwartungen, die sich zwangsläufig auch monetär auswirken, und für lange Sales Cycle sorgen. Wir wollen mit ERP2OXID diese Zeiträume bis zu einer Entscheidung massiv reduzieren und bieten unseren Kunden spezialisiertes Know-How in allen vier Bereichen an. Flankiert wird das Gesamtpaket durch eine feste Kalkulationsgrundlage sowie ein sicheres Gefühl bei der Auswahl der passenden Lösung.

Kurzum: eine schlüsselfertige Lösung für alle, die sich keine Sorgen bei der Einführung einer umfassenden Unternehmenssoftware machen möchten.

  1. Wie vertreiben Sie Ihr gemeinsames Produkt?

Die vertrieblichen Aktivitäten werden derzeit primär über die Prodatic GmbH und die OXID eSales AG durchgeführt. Im Jahresverlauf werden die Kapazitäten durch weitere Partner ausgebaut. Parallel arbeiten wir an unserem neuen Partnerprogramm, das interessierten Systemhäusern und Dienstleistern die Möglichkeit gibt, Ihr Produktportfolio zu erweitern und gemeinsam mit uns als Konsortium neue Kunden zu erschließen.

  1. Gibt es etwas, dass Sie bei der Entstehung oder in der Zusammenarbeit im Konsortium überrascht hat?

Gedanklich waren alle Beteiligten sehr schnell und voll dabei. Als es allerdings an die reine Umsetzung ging, war ich persönlich von der sich stetig aufbauenden Gruppendynamik sehr überrascht und zugleich beeindruckt. Es war schön zu sehen, wie sehr man sich innerhalb des Konsortiums auf das Ziel fokussiert hat und positive Zwischenergebnisse zu noch mehr Engagement geführt haben. Im Ergebnis haben wir als Team eine terminliche Punktlandung hingelegt und sind sehr stolz über die gemeinsam erreichte Leistung und unseren Zusammenhalt.

 

Ausblick

  1. Sie kennen jetzt die Angebote des KIW. Als wie bedarfsorientiert und praxisnah bewerten Sie die Angebote?

Das tun wir, richtig. Und wir nutzen sie. Schaut man sich als Beispiel die rasante Weiterentwicklung von Technologien aller Art an, die Fülle an technischen Innovationen, deren Vielfalt und Möglichkeiten, die einen fast täglich aufs Neue faszinieren – allein ist das kaum zu filtern. Der Bedarf, eine zentrale Plattform für den IT-Mittelstand zu nutzen, die hochwertiges Know-How zur Verfügung stellt, wertvolle Inhalte kommuniziert und Menschen aus den unterschiedlichsten Unternehmen die Gelegenheit gibt sich zu vernetzen, ist mehr als gegeben. Das gilt für herstellende Unternehmen untereinander, aber eben auch für Unternehmen, die auf der Suche nach Informationen und Produktlösungen sind. Denn oft kommen hervorragende Ergebnisse leider nicht bei jedem an.

Ein praxisnaher Ansatz des KIW ist aus meiner Sicht bereits darin bereits bestätigt, sich nicht nur mit den Themen Forschung- und Entwicklung als solches zu beschäftigen, sondern die Ergebnisse mit anderen Hidden Champions zu teilen, die Vernetzung intelligent und strategisch zu forcieren und Konsortien zu fördern.

  1. Was empfehlen Sie anderen IT-Unternehmen im Hinblick auf kooperative Geschäftsmodelle und die Zukunftsfähigkeit des IT-Mittelstands?

Miteinander sprechen! Vieles beginnt ja schon einfach nicht, weil die Leute sich nicht ansprechen. Wenn es nicht passt, ist es nicht schlimm. Man muss sich nur trauen – und Ergebnisse aus solchen Kontakten neutral verwenden. Meiner Meinung nach wird die Zukunftsfähigkeit von IT-Unternehmen durch gemeinsam formulierte Ziele, Ambitionen sowie das Know-How, das sie vermitteln, geprägt sein. Partnerschaften und Synergien werden in einem sich immer schneller entwickelnden Marktumfeld deutlich mehr an Bedeutung gewinnen.

Wir haben uns bereits vor vielen Jahren darauf eingestellt, dass Kunden eine Lösung nicht nach einzelnen Komponenten, sondern eine reibungslos funktionierende und integrierte Gesamtlösung, und somit die Summe aller Teile, bewerten. Deswegen sehe ich im Bereich kooperative Geschäftsmodelle die größte Chance für den IT-Mittelstand, gemeinsam und langfristig an einer positiven Marktentwicklung zu partizipieren.

 

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW) unterstützt aktiv die Bildung von Software Konsortien. Mit verschiedenen Angeboten werden interessierte IT-Unternehmen an der Stelle des Prozesses abgeholt, an der sie sich befinden – sei es am Anfang bei der Suche nach Partnern oder etwa schon in einem funktionierenden Konsortium, welches vielleicht nach neuen Innovationen sucht. Von Matchingangeboten, über Unterstützung beim Aufsetzen von Kooperationsverträgen zu Schnittstellen oder Technologie Foresight ist für jedes Unternehmen etwas dabei. Dank der Förderinitiative „Mittelstand Digital“ des Bundeswirtschaftsministeriums sind all unsere Angebote kostenfrei. Kommen Sie auf uns zu und sprechen Sie uns an!

kontakt@itwirtschaft.de 030 2260 5006