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BITMi-Vorstand Nele Kammlott thematisiert Weg von Unternehmen in die Nachhaltigkeit

Es ist allgemein bekannt, dass die Digitalisierung unsere Gesellschaft maßgeblich transformieren wird. Gleichwohl ist es kein Geheimnis, inwiefern der technische Fortschritt mit einem deutlich erhöhten Ressourcenverbrauch einhergeht. Aufgrund dieser Konstellation erwartet die Gesellschaft auch von der Digitalindustrie ein erhöhtes Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften und verantwortungsvolle technische Transformation.

Genau auf diese Problemstellung und anspruchsvolle Herausforderung gehen Nele Kammlott, BITMi-Vizepräsidentin und geschäftsführende Gesellschafterin bei kaneo GmbH – green IT solutions, sowie Daniela Kozian, PR- und Netzwerkmanagerin vom BITMi-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft, ein. In der Mittelstand-Digital-Sonderausgabe „WISSENSCHAFT TRIFFT PRAXIS – Digitalisierung und Nachhaltigkeit“ veröffentlichten die beiden Expertinnen jüngst ihren Essay zum Thema „Der Weg von Unternehmen in die Nachhaltigkeit“. In Ihrem Beitrag liefern die Autorinnen Einblicke, Überlegungen und praktische Vorstellungen, wie eine nachhaltige Digitalisierung in Unternehmen gelingen kann.

Aber lesen Sie selbst!

Hier geht es zur Sonderausgabe des Mittelstand Digital. Ab Seite 47 finden Sie den erwähnten Beitrag.

 

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Get Digital: Go Green & Be Resilient – DIGITAL SME kooperiert mit der Europäischen Kommission

Der Ukraine-Krieg hat die internationalen Bemühungen um Energieabhängigkeit und Widerstandsfähigkeit der Lieferkette neu ausgerichtet. In diesem Zusammenhang sucht DG GROW gemeinsam mit dem europäischen BITMi-Dachverband European DIGITAL SME Alliance und der European Innovation Council and SMEs Executive Agency (kurz: EISMEA) nach europäischen Unternehmen, die digitale Lösungen anbieten, welche Energieunabhängigkeit und Nachhaltigkeit fördern. Die eingereichten Lösungen werden in einem Katalog zusammengefasst. Eine Jury wählt anschließend die besten Lösungen aus, welche dann in zwei Workshops vorgestellt werden.

„Wir müssen KMU aktiv unterstützen, um den digitalen Wandel zu beschleunigen. Mit der Workshop-Reihe „Get Digital“ wollen wir sicherstellen, dass führende digitale KMU in Europa, der Ukraine, Moldau und Georgien den Binnenmarkt nutzen können, um digitale Lösungen zu skalieren, die all unseren Branchen dabei helfen, umweltfreundlicher und widerstandsfähiger zu werden. Unser Binnenmarkt ist der beste Hebel, um die Digitalisierung voranzutreiben und unseren Industrien im heutigen globalen Kontext zu helfen“, erklärte Kerstin Jorna, Generaldirektorin der DG GROW.

„DIGITAL SME ist stolz darauf, mit der Europäischen Kommission zusammenzuarbeiten, um einen nachhaltigen digitalen Wandel zu unterstützen. Die gemeinsame Initiative „Get Digital“ zeigt das Innovationspotenzial unserer KMU, deren Lösungen die strategischen Probleme Europas, beispielsweise Energieabhängigkeit und Lieferkettenresilienz, angehen können“, sagte Dr. Oliver Grün, Präsident von DIGITAL SME und des BITMi.

Warum sollte mein Unternehmen teilnehmen?

Ihre innovativen Lösungen werden in einem umfassenden, europaweiten digitalen Katalog von Anwendungsfällen vorgestellt. Dieser soll innovative digitale Geschäftslösungen auflisten, die der EU, der Ukraine, Moldau und Georgien helfen können, ihre Abhängigkeit von Öl, Gas und anderen Rohstoffen zu verringern, den Energieverbrauch insgesamt zu senken und die Widerstandsfähigkeit der europäischen Industrie in der Lieferkette zu stärken.

Indem Sie mit Ihren digitalen Business-Lösungen teilnehmen, sind Sie in der Lage, Ihre innovative digitale Technologie sowie Ihr Geschäftsmodell zu fördern und Ihre geschäftliche Präsenz im traditionellen Branchenumfeld zu erhöhen.

Die Workshops

Um die Initiative bekannt zu machen, werden folgende zwei Workshops organisiert, in welchen u. a. die besten digitalen Lösungen vorgestellt werden:

  • Der erste Workshop „Get Digital: Go Green“ konzentriert sich auf digitale Lösungen, die den Gesamtenergieverbrauch im Geschäftsbetrieb senken können.
  • Der zweite Workshop „Get Digital: Be Resilient“ befasst sich mit digitalen Lösungen, die die Widerstandsfähigkeit der europäischen Industrie in der Lieferkette unterstützen.

Teil des digitalen Katalogs werden

Alle eingereichten digitalen Business-Lösungen werden im einem Katalog aufgeführt. Alle Bewerber können an den Workshops teilnehmen, auch wenn ihre Business-Lösung nicht in der Hauptpräsentation der digitalen Lösungen enthalten ist.

Eine Jury aus unabhängigen Investment- und Businessmanagern sowie Energie-, Digital- und Nachhaltigkeitsexperten hilft bei der Auswahl der Unternehmen, die ihre Business-Lösung beim Workshop präsentieren. Die Jury wird den Katalog nach den wirkungsvollsten und besten Lösungen durchsuchen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage von DIGITAL SME sowie im Call for Expression of Interest.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Giulia Zampedri (g.zampedri@digitalsme.eu).

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BITMi veröffentlicht Positionspapier: „Keine politische Souveränität ohne digitale Souveränität“

Aachen/Berlin, 18. Mai 2022 – Im Vorfeld der geplanten Digitalstrategie der neuen Bundesregierung veröffentlicht der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) sein Positionspapier „Digitalisierung souverän gestalten“ und betont darin die Bedeutung einer digitalen Souveränität für Deutschland und Europa. Neben einer Begriffsbestimmung fokussiert sich das Papier auf konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik mit dem Ziel, Abhängigkeiten im wichtigen Feld der digitalen Transformation zu verhindern.

Gestaltung der Digitalisierung nicht aus der Hand geben

Nach einer Studie des Bundeswirtschaftsministeriums empfinden derzeit rund 80 % der deutschen Unternehmen eine technologische Abhängigkeit von nicht-europäischen Partnern. „Wir sind in Europa und Deutschland bei wesentlichen Aspekten der Digitalisierung noch immer zu sehr auf Unternehmen des EU-Auslands angewiesen. Dabei sind die hier ansässigen europäischen Akteure der Digitalwirtschaft aber grundsätzlich durchaus in der Lage, mit den Anbietern aus Übersee mitzuhalten. Bestehende Alternativen ‚made in Europe‘ werden oftmals übersehen“, bekräftigt BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün. „Damit die notwendige technologische Transformation in Deutschland nicht von Dienstleistungen sowie Soft- und Hardware aus nicht-europäischen Wirtschaftszonen abhängig ist, sollte der Digitalisierungsstandort Europa dringend gefördert und gestärkt werden.“ Dafür müssen die rechtlichen und politischen Voraussetzungen geschaffen werden. Souveränität bedeute gleichwohl nicht, dass wir alles selbst machen müssen, so Grün weiter. Jedoch müssen wir zumindest in die Lage kommen, insbesondere in kritischen Bereichen frei zu entscheiden, auf welche Technologien wir zurückgreifen wollen bei der Gestaltung der digitalen Transformation. Der BITMi fordert daher in seinem Papier, dass die Politik stärker auf die Innovationskraft der in Deutschland und Europa mittelständisch geprägten Digitalwirtschaft setzt und ihre Stärken fördert. Die Bundesregierung muss in ihrer Digitalstrategie deshalb die digitale Souveränität zum Leitmotiv machen.

Keine politische Souveränität ohne digitale Souveränität

Der BITMi argumentiert, dass die Auswirkungen einer mangelhaften digitalen Souveränität mittelfristig nicht nur die IT-Wirtschaft betreffen. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist sie unverzichtbar für den Erhalt von Wohlstand und – in letzter Konsequenz – politischer Souveränität insgesamt. So basieren heute beispielsweise weite Teile der Cloud-Infrastruktur auf Technologien aus Übersee. „Dies ist nicht allein aus datenschutzrechtlicher Perspektive fragwürdig, es fördert auch eine zunehmende Verwundbarkeit. Sollte es einmal zu außenpolitischen Spannungen kommen, wären die Folgen solcher Abhängigkeiten gravierend“, warnt Oliver Grün. Analog zur momentan stattfindenden Debatte um Energieabhängigkeit solle im Sinne einer selbstbestimmten Volkswirtschaft auch im Digitalen zwingend mehr Wahlfreiheit, Angebotsvielfalt und Ausgewogenheit ermöglicht werden. Der BITMi plädiere daher entschieden für ein entschlossenes Handeln, um Deutschland und Europa, getragen durch einen starken IT-Mittelstand, zu mehr Selbstbestimmung zu verhelfen, so der BITMi-Präsident.

Handlungsempfehlungen an die Bundesregierung gerichtet

Die Bundesregierung muss daher nun die rechtlichen Voraussetzungen sichern, damit ein Erhalt der digitalen Souveränität überhaupt möglich wird. Hierbei ist sicherzustellen, dass alle Akteure, die im digitalen EU-Binnenraum Umsätze erzielen wollen, auch konsequent europäischem Recht zu folgen haben.

Der BITMi setzt auf Technologieoffenheit. Das Fixieren auf proprietäre oder Open-Source-Software allein begrenzt den Digitalisierungsprozess und fördert neue Abhängigkeiten. Aus dem deutschen und europäischen Markt heraus entstehen fortlaufend Innovationen, denen mehr Beachtung geschenkt werden sollte.

Dies sollte sich aus Sicht des Verbands auch bei Kriterien im Vergaberecht abbilden. Bei vergleichbarem Leistungsportfolio sollte die Vergabe an einen Anbieter erfolgen, der europäische Standards, wie beispielsweise ein hohes Datenschutzniveau, einhält und unabdingbar europäischem Recht folgt. Zudem würde im Bereich der Förderung eine stärkere Berücksichtigung von Tech-Scale-Ups sowie die standardmäßige Verwendung von Regulatory Sandboxes der mittelständischen Digitalwirtschaft helfen. Denn das Potenzial von Scale-Ups aus dem Mittelstand wird bisher seitens der staatlichen Förderprogramme nur sehr selten angemessen berücksichtigt. Regulatory Sandboxes können zudem als geschützte Testumgebung für technologische Innovationen sowie digitale Geschäftsmodelle einen erheblichen Mehrwert für KMU und Start-Ups darstellen.

„Die mittelständisch geprägte deutsche Digitalwirtschaft will ihren Beitrag zur Digitalisierung und zum Ausbau des Digitalisierungsstandorts Europa leisten. Mit den richtigen Voraussetzungen können wir es so gemeinsam schaffen, unsere Digitalisierung selbst aktiv zu gestalten und die digitale Souveränität Deutschlands und Europas zu sichern“, erklärt BITMi-Präsident Grün.

Lesen Sie hier das Positionspapier des BITMi „Digitalisierung souverän gestalten“.

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UIG sucht Speaker auf ihrer Tagung am 22. September

Auch dieses Jahr findet die UIG Tagung statt. Am 22. September will UIG Fokus auf das Thema „Inklusion betrifft uns alle“ legen.

Auf der UIG-Tagung 2022 soll mit Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis diskutiert werden, wie eine digitale Inklusion als integraler Bestandteil einer guten Usability und positiven User Experience erfolgreich umgesetzt werden kann. Von besonderem Interesse dabei ist es mittelständische Unternehmen und UUX-Dienstleister zu vernetzen.

Die Digitalisierung ist integraler Bestandteil aller Lebensbereiche geworden. Für eine erfolgreiche Digitalisierung haben viele Unternehmen die Bedeutung von Usability und User Experience (UUX) als entscheidenden Wettbewerbsvorteil erkannt. Die konsequente Umsetzung einer menschzentrierten Digitalisierung bedeutet jedoch zusätzlich, dass alle Menschen uneingeschränkten Zugang zu digitalen Technologien haben und digitale Technologien auch die Vielfalt unserer Gesellschaft reflektieren.

UIG ist noch auf der Suche nach Speakern, welche einen Vortrag in folgenden Themenbereichen halten würden, Themenbereich #1: Digitale Barrierefreiheit, Themenbereich #2: Inklusive Intelligente Systeme und Themenbereich #3: Inklusives Design. Das konkrete Thema darf natürlich selbst entschieden werden, das kann z.B ein interessantes Projekt oder ein interessanter Bericht sein.

Unabhängig vom Rahmenthema sind auch allgemeine Vorträge und Workshops zu aktuellen UUX Themen sehr willkommen – insbesondere dann, wenn sie Erfahrungen aus Praxisprojekten oder neue wissenschaftliche Entwicklungen reflektieren.

Zentrale Termine:

31.5.2022 Einreichungsschluss für Abstracts für Vorträge oder Workshops

10.6.2022 Auswahl der Präsentationen und Workshops

30.6.2022 Kurzlebenslauf, Bild und überarbeitetes Abstract sind online

22.9.2022 UIG-Tagung 2022

Weitere Informationen finden Sie hier.

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Mitglieder-News: Die PEARL. GmbH digitalisiert ihre Rechnungsbearbeitung mit FibuNet webIC

Die bei der PEARL. GmbH seit über 23 Jahren eingesetzte FibuNet-Software umfasst die Bereiche Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Konzernabrechnung sowie BankBlitz XL für die automatisierte Massenbearbeitung von Bankbuchungen. Die verfügbaren Schnittstellen zu Amazon, eBay und PayPal unterstützen dabei die Erfassung und Bearbeitung bargeldloser Zahlungen im Online-Handel. Insgesamt arbeiten bei PEARL aktuell 35 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit der Finanzbuchhaltungssoftware von FibuNet.

Die stetige Optimierung und Automatisierung der Abläufe im Rahmen der Digitalisierungsstrategie führte konsequenterweise dazu, sich bei PEARL auch mit FibuNet webIC als Lösung für eine optimierte Rechnungsbearbeitung auseinanderzusetzen. Dies umfasst die digitale Erfassung sowie die webbasierte Prüfung, Bearbeitung und Freigabe aller Eingangsrechnungen.

Dabei sind eine Reihe von Besonderheiten zu berücksichtigen, die mit dem Geschäftsmodell von PEARL zusammenhängen. Ein Großteil der eingekauften Artikel wird aus Ländern bezogen, in denen die Vorabzahlung des Einkaufsvolumens vor Lieferung üblich ist. Für dieses Auslandsgeschäft müssen in einem separaten Workflow zunächst Proforma-Rechnungen erfasst und bearbeitet werden. Vor Abschluss des Prozesses müssen diese dann jeweils durch offizielle Rechnungen, sogenannte „Commercial Invoices“ ersetzt werden und in die Warenwirtschaft bzw. Finanzbuchhaltung überspielt werden. Dazu war es erforderlich, das von PEARL selbst entwickelte Warenwirtschaftsprogramm an FibuNet webIC anzubinden.

Seit Mitte 2021 ist webIC bei PEARL produktiv im Einsatz. Nach Implementierung der OCR-Erkennung CaptureThis! im März dieses Jahres werden die Rechnungsbelege zunehmend automatisiert erfasst. Der individuell konfigurierte Workflow lenkt die Rechnungen der Handelswaren und die für die Kostenrechnung relevanten Rechnungen in zwei separate Bearbeitungsschienen. Die für die warenwirtschaftsspezifischen Prüfungen erforderlichen Bestands- und Rechnungsdaten werden über den webIC-Agent zwischen webIC und dem Warenwirtschaftssystem automatisiert transferiert bzw. ausgetauscht.

Der hochkomplexe Prüfprozess, der neben der sachlichen Prüfung auch die formale Prüfung länderspezifischer Umsatzsteuerberechnungen umfasst, endet nach Genehmigung und Freigabe mit der Übernahme der buchungsrelevanten Daten in die Finanzbuchhaltung einschließlich der Verknüpfungen mit den digital archivierten Rechnungsbelegen. In den von FibuNet webIC unterstützten und der Finanzbuchhaltung vorgelagerten Rechnungsbearbeitungsprozess sind bei PEARL über 50 User einbezogen.

Laut Paul Zarczynski, zuständiger Projektmanager der PEARL. GmbH, hat sich das webIC als äußerst flexibel erwiesen. Alle spezifischen Anforderungen einschließlich des hochkomplexen Workflows konnten umgesetzt werden. Das System benötigt wenig Schulungsaufwand, ist intuitivbedienbar und insgesamt sehr anwenderfreundlich. Nach eigenen Berechnungen beträgt dieZeitersparnis bei der Erfassung und Bearbeitung der Eingangsrechnungen rund 35 %, so dass sich die Lösung bereits nach kurzer Zeit bezahlt gemacht hat.

Auch Christian Allinger, Managing Director der PEARL GmbH sowie Martin Zylowski, Chief Financial Officer, äußern sich zufrieden: „FibuNet ist unserem Tempo, unserem Volumen und unserer Flexibilität absolut gewachsen. Mit FibuNet haben wir einen starken Partner, um unsere Digitalisierungsstrategie weiterhin umzusetzen.“

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Mitglieder-News: Beschaffungsdienstleister TEK-SERVICE im Interview über den digitalen Einkauf in der Verwaltung

BITMi-Mitglied TEK-SERVICE stand im DIGITAL FUTURE Mag Rede und Antwort. Der Beschaffungsdienstleister TEK-SERVICE hat den e-Einkauf in den letzten 20 Jahren bundesweit in der Verwaltung etabliert. Dabei entstand eine weitreichende Einkaufslösung für Rathäuser, Kreisverwaltungen, kommunale Dachverbände und Landesverwaltungen.

Im Interview sprach Monika Schmidt, Vorsitzende des Aufsichtsrats der TEK-SERVICE AG, nun über die Zusammenarbeit eines mittelständischen IT Unternehmens (TEK-SERVICE AG) mit einer landesweiten, kommunalen Einkaufsgenossenschaft (KoPart). Durch konsequente Digitalisierung, sowie der Kombination von Verfahrensabläufen in Einkauf und Vergabe, sei Krisensituationen bereits mehrfach und somit nachhaltig effizient begegnet worden. Im Fokus des Interviews standen Wirtschaftlichkeit, Rechtssicherheit, Datenschutz und strategische Mehrwerte.

Aber lesen Sie selbst!

Hier geht es zum Interview.

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Mitglieder-News: chargeyourmind stellt neues Tool zur internen und externen Kommunikation vor

Unseren aktuellen User Case für Pflege- und Betreuungsdienste haben wir diese Woche auf der größten Leitmesse für Altenpflege präsentiert und gezeigt wie unsere Kunden aus dieser Branche die App für sich nutzen. Dabei handelt es sich um Pflegedienste, bei denen die Pflegekräfte und Ressourcen als Externe bzw. Außendienst agieren, weil sie bei unterschiedliche Patienten zu Hause pflegen und somit wenig Kontakt zur Zentrale oder leitendem Personal im Alltag haben. Also kein Flur-Funk, wie man ihn aus vielen Unternehmen kennt. Dafür ist eine gute und funktionierende Kommunikation das A und O für ein vertrauensvolles Miteinander.

topicLab können Sie also als Mitarbeiter- und Kommunikations-App nutzen, damit Sie eine strukturierte und organisierte Oberfläche haben, mit der sie Ihre Info-Lücken schließen können.

Auch das Fuhrpark-Management und die Dienstpläne können hier koordiniert und digital abgelegt werden. Sei es auch das schnelle Übernehmen von Schichten oder der Teilnahme an Events, wie Fortbildungen oder Firmenfeste, sind schnell durch die Abfrage-Funktion abgewicktelt. Legen Sie themenspezifische Chats an, in denen sich Mitarbeiter weiterbilden und fachbezogen austauschen können. Bieten Sie direkt einen Kanal für neue Ressourcen an, in dem alle wichtigen Informationen und Kontakte für das Einarbeiten einsehbar sind und Rückfragen gestellt werden können. Auch ein direkter 1:1-Chat kann erstellt werden, das Einholen von Feedback oder die Absprache unter vier Augen zu bestimmte Themen kann hierüber erfolgen.

Kreieren Sie einfach ein eigenes Social Intranet nach Ihren Anforderungen und geben Ihren Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern eine übersichtliche und themenorientierte Plattform, direkt auf das Handy:

  • Sturkturieren Sie Abteilungen, Gruppen und Themengebiete mit dem User-Management.
  • Organisieren Sie Schichten, Events oder externe Termine mit der Info-Message.
  • Optimieren Sie Ihre internen Prozesse, dank der Abfrage-Funktion.
  • Behalten Sie die Übersicht, selbst bei großen Unternhemen, mit der Console.

Wer was sehen darf, bestimmen Sie einfach über das eigene User-Management, in dem Sie Rollen und Verantwortungen vergeben können. Alles kinderleicht zu händeln über die eigene Console (Web-Applikation), welche auch eine Design-Funktion beinhaltet, über die Sie die App-Oberfläche ihrer Corporate Identity anpassen können (Farben + Logo).

Mit topicLab sind alle wichtigen Informationen auf einer geschlossenen und DSGVO-konformen Plattform verfügbar – übersichtlich und zielgruppenorientiert. Verschicken Sie wichtige Dokumente oder Unterlagen, kommunizieren Sie mit den Angehörigen, externe Ärzte oder Therapeuten – einfach, schnell und sicher, damit immer alle Bescheid wissen.

Natürlich ist das nur ein User Case für den Einsatz unsere App. Egal ob Unternehmen, Vereine, Städte, Schulen oder Kitas, erfüllen Sie einfach Ihre Anforderungen für eine optimale interne und externe Kommunikation.

Wer mehr erfahren will, kann uns gerne bei LinkedIn, Facebook oder Instagram folgen. Oder schauen gerne mal in unserem Blog vorbei, der auch demnächst wieder neue Artikel bietet.

Das topicLab Team wünscht schon mal einen schönen Tanz in den Mai!

P.S.: Falls Sie jemanden kennen, den diese Lösung interessieren könnte, wäre eine vorherige Beratung von unserem lieben Björn auch empfehlenswert. Er kann das Provisions-Modell so schön erklären! 😉

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DIGITAL SME startet Portal für Finanzierungsmöglichkeiten – ein neuer Service für kleine und mittelständische Unternehmen

KMUs sind das Rückgrat der europäischen Wirtschaft und machen 99% aller Unternehmen in der EU aus. Offiziellen Statistiken zufolge sind jedoch nur etwa 20% der Empfänger von EU-Mitteln kleine und mittelständische Unternehmen, während die restlichen 80% der Fördermittel an Großunternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen ausgeschüttet werden. Der EU-Plan «Next Generation» mit seinen 750-Milliarden-Euro-Haushaltsmitteln wird seine ehrgeizigen Ziele nicht erreichen, wenn die Finanzierungsmöglichkeiten die KMUs nicht erreichen. Diese Finanzierungslücke zu schließen, ist eine der Aufgaben der European DIGITAL SME Alliance, dem europäischen Dachverband des IT-Mittelstands, in dem auch der BITMi Mitglied ist.

Mit dem „Funding Opportunities Portal“ versucht DIGITAL SME nun KMUs dabei zu unterstützen, leichteren Zugang zu den verfügbaren Möglichkeiten zu erhalten und sicherzustellen, dass sie in der digitalen Wirtschaft erfolgreich von Europa angeführte Innovationen schaffen können.

Die Beschaffung von EU-Mitteln für verschiedene Projekte und Programme, die für digitale KMUs von Bedeutung sind, kann zeitaufwändig und schwierig sein. Es gibt viele verschiedene europäische Finanzierungsmöglichkeiten für kleine und mittelständische Unternehmen, aber die wirklich guten lassen sich meist in der Vielzahl an Angeboten nur schwer finden. Das Funding Opportunities Portal soll einen einfachen Zugang zu versteckten und exklusiven Fördermöglichkeiten aus dem Netzwerk von DIGITAL SME bieten – einschließlich privater Ausschreibungen und Zugang zu Konsortien, die an Anträgen mit hohen Erfolgschancen arbeiten. Darüber hinaus erleichtern die Kategorienauswahl sowie die Suchfunktionen die Navigation auf der Plattform.

Bei Fragen können Sie sich an Giulia Zampedri wenden.

Weitere Informationen zum Funding Opportunities Portal finden Sie hier.

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BITMi-Mitglied PSW GROUP bietet Vielzahl an spannenden Webinaren an

Unser Mitglied PSW GROUP bietet im weiteren Verlauf des Jahres einige spannende Live-Webinare zu unterschiedlichen Themenbereichen an.

Eine Übersicht über die vielfältige Auswahl:

16.08.2022, 10:30 Uhr 11:30 Uhr:
Von der Buchung bis zur Teilnahme Schulungsablauf bei der PSW TRAINING
Anmeldung
hier.

16.09.2022, 10 Uhr 11 Uhr:
ISMS für Automotive Was sind die größten Anforderungen?
Anmeldung
hier.

11.10.2022, 10 Uhr 11 Uhr:
Grundlagen der elektronischen Signatur
Anmeldung
hier.

18.11.2022, 10:30 Uhr 11:30 Uhr:
Ethical Hacking in Ihrem Unternehmen Warum, wozu und vor allem wie?
Anmeldung
hier.

Bei Fragen zu den Veranstaltungen können Sie sich jederzeit unter 0661 480 276-10 an den Support der PSW Group wenden.

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BITMi-Mitgliedernews: Bare.ID präsentiert neue Gesamtlösung für mehr Sicherheit bei Login- und Authentifizierungsprozessen

Als neue Partner bündeln die Bare.ID GmbH und die secunet Security Networks AG ihre Kompetenzen und revolutionieren mit ihrer Gesamtlösung den Identity- und Access-Management-Markt in Deutschland. Die Kombination der Single Sign-On SaaS Bare.ID und der Multi-Faktor-Authentifizierungs-Applikation secunet protect4use bietet maximalen Schutz für digitale Identitäten.

Die Lösung Bare.ID ermöglicht Unternehmen sowie öffentlichen Einrichtungen, Login und Authentifizierungsprozesse sicherer und trotzdem benutzerfreundlich zu gestalten. Die SaaS-Lösung auf Basis des komplexen Open Source IAM Framework Keycloak arbeitet nach höchsten Sicherheitsstandards und wird von der gleichnamigen Firma ausschließlich in und aus Deutschland gehostet, verwaltet und betrieben – 100% DSGVO-konform. Bare.ID erweitert die angebotenen Mehr-Faktor-Authentifizierungsmöglichkeiten nun um die besonders sichere und gleichzeitig benutzerfreundliche Variante protect4use von secunet, welche sowohl BSI-Richtlinien entspricht als auch branchenspezifische gesetzliche Auflagen erfüllt und zudem mehrstufige Logins und Passwordless- sowie Out-Of-Band-Authentifizierung auf höchstem Sicherheitsniveau ermöglicht.

Die steigende Anzahl an Cyberangriffen sowie erweiterte gesetzliche Anforderungen machen eine Mehr-Faktor-Authentifizierung zum Schutz digitaler Identitäten, welche über ein einfaches Login-Verfahren mit Benutzername und Passwort hinausgeht, unumgänglich. Bei der Auswahl unter den vielfältigen Authentifizierungs-Möglichkeiten ist häufig ein Spagat zwischen Sicherheit, Nutzerfreundlichkeit und Kosten zu überwinden. Hier punktet die Lösung von secunet vor allem dadurch, dass sie höchsten Sicherheitsansprüchen genügt und beste Nutzerfreundlichkeit vorweisen kann. Durch die Abbildung aller relevanten Plattformen für Desktop- und Mobilgeräte inklusive aller relevanten Browser werden alle Nutzergruppen erreicht. Gesichert ist das Verfahren mit starker Kryptografie.

Die Gesamtlösung ermöglicht bequemen Single Sign-On für alle User nach entsprechender Authentisierung und ist dabei durch Einbindung der secunet protect4use Authentifizierung maximal geschützt. Dabei ist die Bare.ID SaaS-Oberfläche besonders benutzerfreundlich und es lassen sich alle Login-Prozesse zentral und sicher verwalten. Für die Kunden bedeutet dies, dass aufwändige Integrationsprojekte entfallen und diese stattdessen mit wenigen Klicks von höchsten Sicherheitsstandards profitieren. Beide Partner setzen zudem auf 100 Prozent deutsche Datenhoheit und bilden dabei von Haus aus höchste deutsche Sicherheitsanforderungen und Standards ab, weshalb die Lösung selbst in stark regulierten Branchen regelkonform eingesetzt werden kann.

Das Experten-Team hinter der kombinierten Lösung vereint Keycloak-, Cybersecurity- und Cloud-Operation-Experten, welche durch jahrelange Erfahrung in Beratung und Entwicklung umfangreiche Kenntnisse für nötige Sicherheitsstandards mitbringen.