Lydia Schauß Keine Kommentare

Recap: Fabulous Female Empowerment Days – Zwei Tage voller Inspiration und Wachstum

Am November fanden in Dortmund, Berlin und Geisenhausen die Fabulous Female Empowerment Days mit dem erfolgreichen BITMi-Projekt FEMtential statt – ein Event, das weiblichen Beschäftigten in der IT gewidmet war. Diese zwei Tage standen ganz im Zeichen von Austausch, persönlicher und beruflicher Weiterentwicklung sowie der Stärkung weiblicher Potentiale.

Ein Rückblick auf intensive Tage

Gleich zu Beginn wurde die Atmosphäre von Offenheit und Empowerment spürbar. Nach einem warmen Willkommen starteten die Teilnehmerinnen in spannende Workshops zu Themen wie Netzwerken, Selbstzweifel überwinden und dem Umgang mit Perfektionismus. Besonders beeindruckend war der Nachmittag, der mit kraftvollen Übungen zu Bodypower, Kommunikationsstrategien und dem Mut, aus der Komfortzone herauszutreten, gefüllt war.

Zahlreiche praktische Übungen und der wertvolle Austausch innerhalb der Gruppe förderten eine offene und unterstützende Atmosphäre. Dank der einfühlsamen Anleitung und der innovativen Methoden des FEMtential-Teams entstand in kürzester Zeit ein geschützter Raum, der es den Teilnehmerinnen ermöglichte, sich voll und ganz auf ihre Stärken und Talente zu konzentrieren. Jede Frau hatte die Möglichkeit, ihre Stärken zu entdecken und neue Energie zu schöpfen. Die Keynote in Dortmund sprach Svenja Trampisch, Transformation Manager bei der IHK GfI, wo die FFEP zu Gast waren. In Geisenhausen ließ uns Julia Emmerling von der Adito Software GmbH an ihren Erfahrungen in der IT teilhaben.

Der zweite Tag begann mit einem Highlight in Dortmund und Berlin: Einem Intensivworkshop zu Stimme und Auftreten, der die Teilnehmerinnen ermutigte, ihre Präsenz zu stärken und neue Ausdrucksmöglichkeiten zu erkunden, in Dortmund geleitet von Esther Auer-Lammert. In Berlin lag der Fokus auf selbstsicherem Auftreten – hier ließ Susanne Schlenzig die Teilnehmerinnnen, verschiedene Techniken der Raumwarhnehmung erfahren.

Workshops und Impulse, die begeistern

Die Agenda war prall gefüllt mit interaktiven Formaten und praxisnahen Workshops:

  • Strategien zur Überwindung von Perfektionismus und Selbstzweifeln:
    Hier lernten die Teilnehmerinnen, ihre inneren Kritiker:innen und Antreiber:innen zu identifizieren, realistische Ziele zu setzen und Selbstmitgefühl zu üben. Konkrete Techniken wie das Führen eines Erfolgsjournals oder das Reframing negativer Gedanken lieferten Denkanstöße für einen gesünderen Umgang mit Selbstzweifeln.
  • Bodypower-Training:
    Körperwahrnehmung, Powerposen und ein stabiler Stand standen im Fokus. Die Teilnehmerinnen erfuhren grenzen wahr- und anzunehmen, wie sie mit ihrer Haltung Emotionen vermitteln und wie sie diese Kraft für sich nutzen können.
  • Tool-Blitz für kreative Meetings und Präsentationen:
    Ob Kopfstand-Methode, visuelles Sprechen oder die Fix-Fix-Fix-Methode – der Workshop gab den Frauen ein vielseitiges Methodenset an die Hand, um Meetings kreativer zu gestalten und neue Ideen zu entwickeln.
  • Netzwerkstrategien und Networking:
    Tipps für erfolgreiches Netzwerken wurden durch interaktive Übungen und Austausch beim Abendessen direkt in die Praxis umgesetzt.
  • Fishbowl-Diskussion: aktives Vertreten der eigenen Meinung und wertvolle Impulse zur Bedeutung von Role Models und Solidarität unter Frauen in der IT.

Ein besonderer Erfolg der beiden Tage war die vertraute Atmosphäre und das gegenseitige Empowerment. Die Teilnehmerinnen haben ihre Komfortzone verlassen, waren mutig und haben sich auf eine Bühne gewagt. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen! Sie haben eigene Stärken noch mehr wahrgenommen, neue Stärken und Potentiale an sich entdeckt, auch durch stärkendes Feedback aus der Gruppe und so ihr berufliches Standing gefestigt.

Ein großes Dankeschön

Ein besonderer Dank gilt den Trainerinnen Jana-Madeline Staupe, Beate Fleck, Nura Mahmalat von der Prospektiv GmbH und Daniela Kozian vom BITMi, die mit ihrer Expertise und Leidenschaft durch die beiden Tage führten. Wir danken unseren Gastgebern der IHK GfI in Dortmund, Cover.mesh in Berlin und der ADITO Software GmbH in Geisenhausen.

 

 

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BITMi arbeitet mit Experten an Förderrahmenbedingungen der Zukunft – Ihre Meinung ist gefragt!

Im Rahmen des Workshops „Staatliche Innovationsförderung – Ideen für mehr Konsistenz„, der kürzlich im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz stattfand, sprachen wir mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und staatlichen Institutionen. Ziel ist es, die Förderrahmenbedingungen für den Mittelstand neu zu gestalten und innovative Förderinstrumente zu entwickeln, die speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) zugeschnitten sind.

Der Workshop bot eine Plattform für intensiven Austausch zwischen Experten und Entscheidungsträgern. Diskutiert wurden Wege zur Optimierung bestehender Förderprogramme und zum Abbau bürokratischer Hürden. Es ging um praxisorientierte Lösungen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands zu steigern.

Teilen Sie Ihre Herausforderungen und Lösungen mit uns!

Um die entwickelten Ansätze weiter zu verfeinern und noch gezielter auf die Bedürfnisse des Mittelstands einzugehen, ruft der BITMi alle Unternehmen und Interessierten dazu auf, ihre Erfahrungen zu teilen: Welche Hindernisse erleben Sie derzeit in der Förderlandschaft? Welche Lösungsansätze haben sich in Ihrer Praxis bewährt?

Ihre Rückmeldungen sind entscheidend, um Förderprogramme zu entwickeln, die wirklich mittelstandsgerecht und zukunftssicher sind. Die eingereichten Beiträge fließen in die zukünftige Entwicklung von Förderstrategien ein, die es KMUs erleichtern sollen, Zugang zu Fördermitteln zu finden und ihre Innovationskraft auszubauen.

So können Sie mitwirken:

Senden Sie Ihre Anregungen, Hemmnisse und Vorschläge per E-Mail oder nutzen Sie unser Online-Formular. Gemeinsam wollen wir die Förderbedingungen der Zukunft gestalten und den Mittelstand fit für kommende Herausforderungen machen!

Kontakt:

Janek Götze, Projektleiter nationale Projekte

E-Mail: janek.goetze@bitmi.de

 

Copyright: BMWK, Steffen Goldacker

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DiNa – Digitale Nachhaltigkeit im IKT-Mittelstand: Start der zweiten Projektphase

Berlin/Aachen, 18. November 2024 – Diese Woche fiel der offizielle Startschuss für die zweite Förderphase des Projekts des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) „DiNa – Digitale Nachhaltigkeit im IKT-Mittelstand“. Ziel des Projekts ist es, digitale Nachhaltigkeit in der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) durch innovative Ansätze wie Green Coding sowie nachhaltige Software- und Hardwarelösungen zu fördern. Hierfür werden gemeinsam Entwicklungsprojekte konzipiert und Förderungen eingeworben. Interessierte Unternehmen sind eingeladen, sich dem DiNa-Netzwerk anzuschließen und von der Zusammenarbeit zu profitieren. In die zweite Projektphase fließen wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse aus der ersten Förderphase ein, die nun genutzt werden, um die Netzwerkarbeit weiter zu optimieren und gezielt auszubauen.

„Wir freuen uns, dass wir mit der Bewilligung der zweiten Projektphase nun weitere zwei Jahre intensiv daran arbeiten können, Nachhaltigkeit im digitalen Bereich voranzutreiben“, so Janek Götze, Projektleiter von DiNa.

Das DiNa-Projekt ist Teil des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) und vereint aktuell zehn Unternehmen aus der IKT-Branche sowie sechs assoziierte Forschungspartner. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert und hat eine Laufzeit von 24 Monaten. In dieser Zeit wird das Team Methoden entwickeln, um den Ressourcenverbrauch von Software- und Hardwaresystemen zu messen und zu reduzieren. Diese Methoden sollen anschließend in praxisnahen Anwendungsbeispielen erprobt werden.

Ziele des Projekts:

  • Nachhaltige Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen vorantreiben
  • Zugang zu Fördermitteln für nachhaltige Innovationsvorhaben erleichtern
  • Qualifizierung von Nachhaltigkeitsbeauftragten in Unternehmen fördern
  • Praktische Unterstützung und Tools für Entwickler bereitstellen
  • Sichtbarkeit von Nachhaltigkeitsinitiativen in der IKT-Branche erhöhen

Ein wichtiger Fokus des Projekts liegt darauf, die Nachhaltigkeit von Digitalisierungsvorhaben umfassend zu bewerten. Hierzu wird ein Vergleich zwischen analogen und digitalen Prozessen durchgeführt, der auch soziale und gesellschaftliche Aspekte berücksichtigt. Ziel ist es, faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, indem Transparenz und Vergleichbarkeit unterschiedlicher Nachhaltigkeitsansätze gefördert werden. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die Optimierung von Softwarelösungen ein, um den Mittelstand und den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken.

Das Projekt wird wissenschaftlich begleitet von renommierten Partnern wie dem Öko-Institut e.V., dem JARO Institut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung e.V., dem Umwelt-Campus, der HTW Berlin, dem Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gGmbH sowie dem Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH (CSCP).

Das DiNa-Team informiert regelmäßig über aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse auf verschiedenen Kommunikationskanälen, unter anderem über den eigenen LinkedIn-Kanal. Bei Fragen steht Ihnen Janek Götze, Projektleiter von DiNa, gerne zur Verfügung: janek.goetze@bitmi.de.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.bitmi.de/dina

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Neues BITMi-Projekt gestartet: AIM – Künstliche Intelligenz für den IKT-Mittelstand

Berlin/Aachen, 12. November 2024. Diese Woche wurde das neue Projekt „AIM – Adaption Künstlicher Intelligenz in die Angebote des IKT-Mittelstands“ offiziell bewilligt. Mit AIM zielt der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) darauf ab, die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Angebote von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der IT-Branche zu fördern. Obwohl nahezu jedes KMU IT-Systeme verwendet und wertvolle Daten erzeugt, besteht häufig eine Zurückhaltung gegenüber dem Einsatz von KI, was oft zu verpassten Chancen führt. Die Zusammenarbeit mit den zehn Projektunternehmen begann bereits am 1. Oktober 2024.

„Es ist eine großartige Anerkennung unserer Arbeit, dass wir nun neben unserem Innovationsnetzwerk DiNa zur Digitalen Nachhaltigkeit auch Innovationen im Bereich Künstliche Intelligenz fördern dürfen. Ich freue mich auf spannende Projektentwicklungen gemeinsam mit unseren Netzwerkpartnern“, freut sich Janek Götze.

Viele KMU verfügen nicht über die erforderlichen Ressourcen, um ihre Daten effektiv mit KI-Technologien zu nutzen. Zudem sind bestehende KI-Lösungen großer Unternehmen oft nicht auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten, wirken intransparent oder werfen datenschutzrechtliche Bedenken auf. AIM setzt genau hier an und fördert Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die den Einsatz von KI direkt in den Strukturen der Unternehmen ermöglichen. Dies soll die Entwicklung neuer Produkte, Verfahren und Dienstleistungen für verschiedene Zielmärkte unterstützen. Im Zentrum stehen dabei ein fairer Wettbewerb, Transparenz und Vergleichbarkeit, um KMU den Zugang zu KI-Technologien zu erleichtern und Raum für eigene Ideen und Forschung zu schaffen.

Die Hauptziele des Projekts sind:

  • Entwicklung neuer KI-basierter Produkte, Verfahren und Dienstleistungen für verschiedene Zielmärkte
  • Nutzung von F&E-Synergien zwischen den Netzwerkpartnern
  • Entwicklung von Plug-and-Play-KI-Lösungen, speziell zugeschnitten auf KMU
  • Schaffung von Voraussetzungen für fairen Wettbewerb, Transparenz und Vergleichbarkeit

AIM ist ein Innovationsnetzwerk im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) und umfasst zehn Unternehmen der IKT-Branche sowie fünf assoziierte Forschungspartner. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert und hat eine Laufzeit von 12 Monaten. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von führenden Einrichtungen, darunter die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, die PFH Private University of Applied Sciences Göttingen, das FZI Forschungszentrum Informatik, die Hochschule Trier und das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.

Über aktuelle Fortschritte und Ergebnisse informiert das Projektteam regelmäßig über verschiedene Kanäle, darunter der eigene LinkedIn-Kanal. Für Fragen steht Ihnen Janek Götze, Projektleiter von AIM, unter janek.goetze@bitmi.de zur Verfügung.

Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.bitmi.de/projekte/aim/