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Mitgliedernews: PIRONET und Experton launchen Cloud Workplace Kalkulator für Unternehmen

Das Research- und Beratungsunternehmen Experton Group/ISG und der Cloud Provider Pironet starten zur CeBIT den „Cloud Workplace Kalkulator“. Mit dem intuitiven Online-Tool identifizieren Unternehmen blitzschnell ein mögliches Einsparpotenzial durch die Einführung einer virtuellen Desktop-Landschaft aus der Cloud – im Vergleich zum traditionellen Eigenbetrieb (OnPremise). Die Bedienung ist kinderleicht und bereits nach Eingabe weniger Eckdaten wird das Ergebnis online zur Verfügung gestellt. Der Kalkulator steht ab sofort kostenlos unter http://cloud-workplace-calculator.com/ bereit.

Mehr Nutzen mit Cloud-Technologie

Das Management einzelner IT-Arbeitsplätze im Unternehmen bei klassischem Eigenbetrieb ist oftmals durch hohe Kosten, mangelnde Flexibilität und geringe Skalierbarkeit gekennzeichnet. Moderne Cloud Workplace-Lösungen bieten hier eine nutzenbringende Alternative, die z.B. einen zeit- und ortsunabhängigen Zugriff ermöglicht. Mit dem Cloud Workplace Kalkulator von Experton Group/ISG lassen sich die Kosten für beide Ansätze sehr schnell online vergleichen. „In Zeiten der digitalen Transformation müssen Unternehmen traditionelle IT-Bereitstellungskonzepte überdenken und ihre Arbeitsplatzumgebungen auf die kommenden Anforderungen vorbereiten“, so Heiko Henkes, Director Advisor & Cloud Lead bei der von ISG übernommenen Experton Group. Schon seit vielen Jahren berät Experton große und mittelständische IT-Anbieter sowie Anwenderunternehmen rund um das Thema IT-Strategie im Kontext aktueller Markt-Trends und individueller Geschäftsziele. ISG ist der weltweit größte Sourcing Advisor und begleitet auch in Deutschland die größten Ausschreibungen und IT-Projekte der DAX 30 Unternehmen. Die Gestaltung und Modernisierung der Mitarbeiter-Arbeitsplätze spielt dabei eine wesentliche Rolle. Dieses Fachwissen stellt die Basis für die Berechnungen des Cloud-Kalkulators dar.

Individueller Kostenvergleich

Es müssen nur wenige Unternehmenskennzahlen wie Größe und Branchenzugehörigkeit sowie einige IT-Informationen zu Budget und Arbeitsplatz-Strategie in das Tool eingegeben werden und der Nutzer erhält sofort einen individuellen Kostenvergleich. Dieser zeigt die Höhe des Einsparpotenzials sowohl pro Client als auch für alle Clients des Unternehmens über einen bestimmten Zeitraum. Bei der Kostenberechnung wird stets von der Inanspruchnahme einer virtuellen Desktop-Landschaft (Cloud Workplaces) aus den Händen eines professionellen Dienstleisters anstelle eines traditionellen – sprich selbst geführten – Client Managements ausgegangen. Die Berechnungsgrundlage des Kostenvergleichs basiert zum einen auf den getätigten Angaben des Nutzers und zum anderen auf dem umfangreichen Datenbestand des Research- und Beratungsunternehmens.

„Viele Unternehmen sind sich nicht im Klaren darüber, dass lokale PC-Umgebungen und Software-Anwendungen durch Einrichtung, Pflege und Betrieb hohe IT-Kosten verschlingen können“, so Khaled Chaar, Managing Director Business Strategy bei der Cancom-Tochter Pironet. „Wir freuen uns, dass wir zusammen mit Experton (ISG) ein Tool entwickeln konnten, mit dem Unternehmen schnell und einfach ein mögliches Einsparpotenzial durch die Einführung eines zentralisierten IT-Arbeitsplatzes aus der Cloud erkennen können.“

Cloud Workplace

Bei der Nutzung eines digitalen Arbeitsplatzes beziehen Unternehmen ihren virtuellen Desktop aus einer Private, Public oder Hybrid Cloud – jederzeit und von überall erreichbar. Mitarbeiter können mit einer einfachen Internetverbindung standortunabhängig auf sämtliche Daten und Anwendungen zugreifen – mit jedem beliebigen Endgerät, egal ob PC, Notebook oder Tablet. Der große Vorteil im Vergleich zu traditionellen Arbeitsplätzen ist seine Flexibilität. Die zentralisierte Bereitstellung reduziert die Kosten für das Management der einzelnen Nutzer deutlich und ermöglicht eine hervorragende Skalierbarkeit. Dadurch lässt sich eine Cloud-Workplace-Infrastruktur leicht an veränderte Geschäftsprozesse anpassen.

Bildmaterial finden Sie hier:

http://www.pironet.com/wp-content/uploads/2017/02/Infografik.png

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JETRO Business Networking auf der CeBIT

Die japanische Außenhandels- und Investitionsförderorganisation JETRO veranstaltet zusammen mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer zu Japan (AHK) und Germany Trade & Invest (GTAI) ein Business Networking auf der CeBIT 2017, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten:

Datum:                       21. März 2017 (Dienstag)
Uhrzeit:                       18.00 Uhr – 19.30 Uhr
Ort:                             Halle 4 A38 / Bühne des „Japan Pavilion“

Zusätzlich zu den regulären Messeaktivitäten bietet das Business Networking ausländischen Unternehmen die Gelegenheit, 44 klein- und mittelständische Unternehmen aus Japan näher kennenzulernen und sich mit ihnen über die Möglichkeit einer Zusammenarbeit auszutauschen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Für den Zutritt zum Messegelände wird eine gültige Eintrittskarte oder ein gültiger Ausstellerausweis benötigt.

Nähere Informationen (Deutsch & Englisch) sowie das Anmeldeformular (Englisch) finden Sie auf der offiziellen Homepage:

http://www.jetro-cebit-networking.de/

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Mitgliedernews: Interactive Fitting Room von Mitglied syspro GmbH und Bütema AG bei Adler Modemärkte AG

Im Zuge der Digitalisierung der Handelsgeschäfte bietet der Haibacher Textilfilialist seinen Kundinnen und Kunden in den Stores in Erfurt, Limburg, Rüsselsheim und Mutterstadt erweiterte Services durch das Interactive Fitting Room Projekt an, welches mit Hilfe der beiden IT-Lösungsanbieter Bütema AG und syspro GmbH umgesetzt wird.

Das Projekt, welchem die Verbindung zwischen RFID und Digital Signage zugrunde liegt, beinhaltet mehrere Komponenten:
In der Umkleidekabine steht den Kundinnen und Kunden ein Self Service System zur Verfügung. Über das 23 Zoll große Touch-Display haben sie die Möglichkeit, Artikelinformationen wie Produktbilder, Farben, Größen, Cross Selling Artikel, und Verfügbarkeiten einzusehen. Auch komplette Outfitvorschläge werden dem Kunden angezeigt. Im Ruhezustand spielt das Self Service System eine Digital Signage Promotion aus.

Über einen entsprechenden Button kann der Kunde außerdem eine Mitarbeiterin zu Hilfe rufen, welche über ein mit dem InStore Assistant (ISA) ausgestatteten I-Pod eine Push-Benachrichtigung erhält. Über den ISA kann die Mitarbeiterin ebenfalls Artikel aufrufen und Verfügbarkeiten, Outfits sowie Cross Selling Artikel einsehen.

Ein im Kabinenbereich angebrachtes Tablet zeigt der Kundenberaterin zudem an, ob eine Kabine belegt, frei oder nur mit Kleidungsstücken belegt ist, welche verräumt werden können. Außerdem wird angezeigt, wie viele Kleidungsstücke sich in der Kabine befinden. Dies wird ermöglicht durch die Ausstattung der Artikel mit RFID-Etiketten und der Umkleidekabinen mit Ultraschallsensoren.

Roland Leitz, Bereichsleiter IT bei den Adler Modemärkten, hat die Einführung von RFID und die Installation der interaktiven Umkleidekabinen maßgeblich begleitet: „Technologische Innovationen haben das Potenzial, beim Kunden zusätzliches Interesse zu wecken, den Einkauf noch bequemer machen und schlussendlich ein entsprechendes Umsatzplus für ADLER zu generieren. Sie können und sollen die persönliche Beratung nicht ersetzen, aber sinnvoll ergänzen.“

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BITMi begrüßt Empfehlung zur Neuordnung der IT-Berufe

  • Bundesinstitut für Berufsbildung empfiehlt Neuordnung der IT-Berufe
  • BITMi unterstützt Untersuchung im Beirat
  • Weiterbildung und Anrechnung der Ausbildung an Hochschulen muss vorangetrieben werden

Aachen, 16. Februar 2017 – Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) hat die Ergebnisse seiner Voruntersuchung zu den IT-Berufen veröffentlicht und empfiehlt darin eine Neuordnung der IT-Berufe. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hatte die Untersuchung mit angestoßen und das Projekt im Beirat aktiv unterstützt. Die abschließende Empfehlung einer Neuordnung trifft im BITMi auf Zustimmung: „Im IT-Mittelstand werden 85% aller IT-Berufe ausgebildet, daher unterstützen wir die Neuordnung der vor 20 Jahren entworfenen IT-Berufe mit Nachdruck“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

Zu den Ergebnissen des Abschlussberichts des BiBB gehört unter anderem die Empfehlung, besonders IT-Sicherheit in allen IT-Ausbildungsberufen stärker zu berücksichtigen, sowie relevante Digitalisierungsthemen wie Virtualisierung, Cloud-Computing, Big Data, Mobile Computing, Mobile Devices als neue Inhalte aufzunehmen. Zur Umsetzung empfiehlt das Projektteam, Wahlmodule einzuführen, da sich so die unterschiedlichen Anforderungen an IT-Fachkräfte in verschiedenen Wirtschaftszweigen am besten berücksichtigen ließen. Ein weiterer positiver Aspekt der Wahlqualifikation sei ein möglicher Anschluss zur Hochschule oder Weiterbildung, wo diese Zusatzqualifikationen Anrechnung finden könnten.

„Die Durchlässigkeit bei der Weiterbildung von IT-Fachkräften ist für den BITMi schon lange ein Kernthema“, betont Oliver Grün. „Es müssen bessere Möglichkeiten geschaffen werden, dass Qualifikationen aus der Ausbildung auch in einem Studium berücksichtigt werden. So könnten beispielweise Fachinformatiker berufsbegleitend einen Studienabschluss erhalten, ohne Zeit auf Wiederholung bekannter Inhalte zu verschwenden. Gerade für mittelständische Unternehmen mit einer knappen Personaldecke ist das eine wichtige Möglichkeit, dem Fachkräftemangel und den Herausforderungen der digitalen Transformation zu begegnen.“ Die Studie bekräftigt den Aspekt: So genieße die berufliche Weiterbildung einen hohen Stellenwert bei den IT-Fachkräften und den Personalverantwortlichen. Im Gegensatz dazu sei das tatsächliche Weiterbildungsverhalten der IT-Fachkräfte aber ausbaufähig.

Das BiBB hat die Untersuchung im Auftrag des Wirtschafts- und des Bildungsministeriums durchgeführt. Hier können Sie den vollständigen Abschlussbericht herunterladen.

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BITMi auf der CeBIT: Mitaussteller Diamant Software stellt sich vor

Unser Mitglied Diamant Software ist in diesem Jahr auf dem BITMi Pavillon als Aussteller dabei. Wir freuen uns gemeinsam auf eine erfolgreiche Messe.

Diamant Software ist seit 35 Jahren der Spezialist für Rechnungswesen-software im Umfeld führender Unternehmenslösungen.
Der Anspruch des Unternehmens ist es, mit dem besten Gesamtpaket bestehend aus dem Produkt Diamant/3, der Einführungsunterstützung und durchgehender Betreuung, die Arbeit der Auftraggeber zu erleichtern und deren individuelle Ziele flexibel zu realisieren.
Besonders wichtig ist dabei, dass die Anforderungen der Kunden erfüllt werden. Die Software passt sich diesen Anforderungen flexibel an: in Bezug auf den Leistungsumfang, die Integration und den Betrieb. Grundlage hierfür bilden die Skalierbarkeit der Lösung, die moderne Technologie, die einfache Bedienung sowie die hohe Qualität in Produkt und Service.
Diamant Software legt einen hohen Wert auf stimmige Kundenbeziehungen. Der erste Schritt dazu ist immer eine Lösung, die den Kunden zufriedenstellt. Die Kunden schätzen Diamant Software als fachlich kompetenten, unabhängigen sowie wirtschaftlich verlässlichen Partner.

Besuchen Sie unser Mitglied Pix Software in Halle 5, Stand E38.
Gerne können Sie unseren eTicket Code für die CeBIT nutzen: http://www.cebit.de/aktion?4zs5q.

Weitere Informationen zum BITMi Gemeinschaftsstand hier.

 

BITMi auf der CeBIT 2017

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Mitgliedernews: Pix Software mit Einstiegsurkunde des Audits „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ ausgezeichnet

Die Pix Software GmbH hat die erste Phase des Audits Zukunftsfähige Unternehmenskultur der Initiative Neue Qualität der Arbeit erfolgreich absolviert und erhielt dafür die Einstiegsurkunde des gleichnamigen Programms. Simone Bergens, HR-Beauftragte und Mitverantwortliche für das Audit, begleitete den Prozess bei Pix Software: „Als IT-Unternehmen haben wir des Öfteren mit Prozessen zur Optimierung und Aktualisierung zu tun. Auch als Unternehmen ist es uns daher wichtig, dass wir uns stetig weiterentwickeln. So wurden wir 2016 als „Great Place to Work“ ausgezeichnet. Über diese Auszeichnung sind wir auf das INQA-Audit aufmerksam geworden. Uns gefiel die Idee, gemeinsam Lösungen und Weiterentwicklungen voranzutreiben und wollten die Gelegenheit nutzen, unsere internen Abläufe weiter zu verbessern und zu hinterfragen.“

Mit Hilfe des Audits „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ können sich Unternehmen und Verwaltungen Klarheit darüber verschaffen, wie zukunftsorientiert ihre Organisations- und Personalpolitik ist und wo mögliche Verbesserungspotenziale liegen. Im Rahmen des Auditierungsprozesses wurden in einer ersten, anonymen Befragung der Geschäftsleitung und der Beschäftigten konkrete Veränderungsbedarfe ermittelt. Eine interne Projektgruppe, bestehend aus Mitarbeitenden und Leitungsebene, erstellte daraufhin einen Plan mit verschiedenen Maßnahmen, die gemeinschaftlich umgesetzt werden.

„Am Audit „Zukunftsfähige Unternehmenskultur“ schätzen wir die klare Struktur und die professionelle Prozessbegleitung, die uns viele neue Impulse geben konnte. Der Ansatz, alle Beschäftigten in die Veränderungsprozesse einzubeziehen, hat bei uns besonders viel bewirkt – wir sind sensibler geworden für die Bedürfnisse aller Mitarbeitenden und konnten beobachten, wie wichtig der Aspekt „Mitbestimmung“ für die Zufriedenheit und Motivation ist“, so Simone Bergens.

Die gemeinsam erarbeiteten Maßnahmen aus den Themenfeldern Mitarbeiterführung, Gesundheitsmanagement, Chancengleichheit und Diversity sowie Wissen und Kompetenz werden nun im Auditierungsprozess umgesetzt. Besonderes Augenmerk legt die interne Projektgruppe dabei auf die Etablierung eines ganzheitlichen Gesundheitssystems, das sowohl physische als auch psychische Belastungen erfasst. Einen weiteren Schwerpunkt legte das Unternehmen auf die Optimierung der Mitarbeitergespräche. Angepasst wurden dabei z.B. die Frequenz und die Inhalte der Personalgespräche.

Bettina Jäkel-Schmidt, die Pix Software als Prozessbegleiterin im Zertifizierungsprozess betreut, stellt fest: „Die Pix Software GmbH ist nicht nur wegen des in der ITK Branche wachsenden Fachkräftemangels an einer kontinuierlichen Entwicklung und beteiligungsorientierten Unternehmenskultur interessiert. Sie sind wirkliche Überzeugungstäter, die kreative Lösungen für ein Arbeitsumfeld entwickeln, das auch zur Integration von vielen neuen Mitarbeitenden im stark wachsenden Unternehmen passt.“

Die Initiative Neue Qualität der Arbeit: Zukunft sichern, Arbeit gestalten

Attraktive Arbeitsbedingungen sind heute mehr denn je ein Schlüssel für Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland und bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Fachkräftesicherung in Unternehmen und Verwaltungen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt daher mit der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) eine Plattform, auf der sich Verbände und Institutionen der Wirtschaft, Unternehmen, Gewerkschaften, die Bundesagentur für Arbeit, Sozialversicherungsträger, Kammern und Stiftungen gemeinsam mit der Politik für eine neue, nachhaltige Arbeitskultur einsetzen – entlang der Themenfelder Personalführung, Gesundheit, Wissen & Kompetenz sowie Chancengleichheit & Diversity. Als unabhängiges Netzwerk bietet die Initiative konkrete Beratungs- und Informationsangebote für Betriebe und Verwaltungen sowie vielfältige Austauschmöglichkeiten in zahlreichen – auch regionalen – Unternehmens- und Branchennetzwerken.

Weitere Informationen zur Initiative Neue Qualität der Arbeit unter www.inqa.de. Weitere Informationen zur Pix Software GmbH finden Sie unter https://www.pixsoftware.de

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Mitgliedernews: Digitalisierung des Rechnungswesens mit Diamant Software

Der digitale Wandel hat den Mittelstand erreicht und wird die Anforderungen auch im kaufmännischen Bereich nachhaltig verändern: Durch Cloud-Modelle, durchgängige Vernetzung sowie die Automatisierung von Prozessen ergeben sich neue effizienzsteigernde Möglichkeiten, die gerade für mittelständische Organisationen wettbewerbsentscheidend sein können. Moderne Perspektiven für ein effektives Rechnungswesen und Controlling zeigt Diamant Software auf der diesjährigen CeBIT in Hannover (20.-24.03.2017). Am Stand E38 in Halle 5 (BITMi) erfahren Besucher, wie sie die Vorteile der digitalen Transformation gewinnbringend nutzen können. Die Spezialisten für Rechnungswesensoftware aus Bielefeld präsentieren u. a. Diamant/3 in der Cloud, intelligentes Controlling auf Basis von Business Intelligence sowie einen digitalen Rechnungseingangsworkflow.

Weitere Informationen zur Rechnungswesensoftware von Diamant Software finden Sie hier.

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BITMi auf der CeBIT: Mitaussteller VEDA stellt sich vor

Die VEDA GmbH ist dieses Jahr erstmalig auf dem BITMi Pavillon als Mitaussteller dabei. Wir freuen uns gemeinsam auf eine erfolgreiche Messe.

VEDA bietet innovative und dynamische HR-Software und Services, die Unternehmen im Personalmanagement optimal unterstützen. Ganzheitliche Lösungskonzepte für Personalentwicklung und Recruiting oder für die operativen Bereiche Entgelt und Zeitwirtschaft steigern die Wertschöpfung von HR. Zusammen mit diesen innovativen Softwareanwendungen bilden Outsourcing, Consulting, Education und Infrastrukturkonzepte einen integrierten Ansatz, der den digitalen Wandel fördert.

Software Hosted in Germany

Als Outsourcinganbieter erweitert VEDA die Handlungsspielräume seiner Kunden und schafft Platz für Wesentliches. Mit einer komplett am Alsdorfer Firmensitz angesiedelten Wertschöpfungskette ist VEDA seit 2014 „Software-Hosted-in-Germany“-zertifiziert. Das Zertifikat des BITMi zeichnet besonders sichere, web-basierte Softwarelösungen aus und ist für VEDA ein wichtiges Qualitätskriterium.

Kultur und Technologie

Als mittelständisches Unternehmen mit 150 Mitarbeitern setzt VEDA die Dynamik der Arbeitswelt nicht nur in Software und Services um, sondern nutzt sie für den eigenen Fortschritt. Im Sinne von „practice-what-you-preach“ sind die Menschen bei VEDA in einem permanenten Entwicklungsprozess, in dem sich Kultur und Technologie gegenseitig mitziehen. 1977 gegründet, feiert VEDA dieses Jahr Geburtstag und steht für 40 Jahre Erfahrungswissen am Markt.

Besuchen Sie unseren Mitaussteller VEDA in Halle 5, Stand E38.
Gerne können Sie unseren eTicket Code für die CeBIT nutzen: http://www.cebit.de/aktion?4zs5q.

Weitere Informationen zum BITMi Gemeinschaftsstand finden Sie hier.

BITMi auf der CeBIT 2017

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Gütesiegel des BITMi zum halben Preis

Reichen Sie bis zum 24. März Ihren Antrag auf eines unserer Gütesiegel ein und erhalten Sie die Siegel 2017 zum halben Preis.
Steigern Sie den Wert Ihrer Software-Produkte durch die Auszeichnung mit den Qualitätssiegeln „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“.  Profitieren Sie von den folgenden Mehrwerten der Siegel:

  • Setzen Sie sich positiv vom Angebot Ihrer Mitbewerber ab
  • Vermitteln Sie Ihren Kunden und Partnern Investitionssicherheit
  • Bestätigen Sie Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit Ihrer Cloud-Lösung
  • Kommunizieren Sie die Auszeichnung auf Produkten, Unterlagen und im Internet

Überzeugen Sie sich selbst von der Strahlkraft unserer Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany“ und kommen Sie uns an unserem BITMi CeBIT Stand in Halle 5, E38 besuchen.

Mehr Informationen zu den Auszeichnungen erhalten Sie online oder Sie rufen uns direkt an unter der Telefonnummer 0241 – 1890 558.

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EU Papier zu Datenökonomie folgt Einschätzung des digitalen Mittelstands

Aachen/Brüssel 07. Februar 2017 – Die Europäische Kommission verabschiedete im Januar im Rahmen ihrer Digitalen Binnenmarktstrategie ein Papier zum „Aufbau einer europäischen Datenökonomie“. Die Initiative zielt auf die Zukunft der Datenökonomie ab und beschreibt regulatorische Bedingungen zu Datenzugang und -transfer, Datenübertragbarkeit sowie Haftung von nicht-personenbezogenen, maschinengenerierten Daten.

Die Kommission betont, dass es erlaubt sein muss, mit nicht-personenbezogenen, maschinengenerierten Daten zu handeln. Denn so kann das Wachstum innovativer Geschäftsmodelle florieren, Mittelständler und Startups neue Ideen generieren und eine faire Chance im Wettbewerb erhalten. So fordert die Kommission auch eine Abkehr von der Datensparsamkeit. Es sollen beispielsweise alle, den Datenverkehr einschränkenden, nationalen Regelungen, die nicht dem Schutz von persönlichen Daten dienen, in Zukunft abgeschafft werden. Daneben soll bei der Schaffung neuer Regelungen immer das Prinzip des freien Datenverkehrs beachtet werden.

„Die Kommission hat die Probleme erkannt, die auch wir schon angesprochen haben: Der aktuelle Rechtsrahmen beinhaltet keine eindeutige Regelung dazu, von wem und wie maschinengenerierte, nicht-personenbezogene Daten genutzt werden dürfen. Diese Regeln werden aktuell in Verträgen oder AGB zwischen den einzelnen Parteien ausgehandelt. Dabei wird die Seite mit weniger Verhandlungsmacht häufig von der Nutzung der Daten ausgeschlossen.“, erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) und der europäischen IT-Mittelstandsallianz DIGITAL SME.

Bereits in 2016 hatten der Bundesverband IT-Mittelstand und DIGITAL SME in ihrem Positionspapier klare Regeln gefordert, die die Entstehung eines offenen Markts zur Datennutzung erlauben, in dem Hersteller und Nutzer datenproduzierender Maschinen beide Zugang zur Nutzung der Daten erhalten.

Das Papier der Kommission wird von einem Arbeitspapier begleitet, welches eine verständliche Analyse der ökonomischen und rechtlichen Probleme liefert. Dieses Dokument bezieht sich explizit auf das Positionspapier des BITMi und DIGITAL SME, welches erklärt, warum eine einseitige, über AGB geregelte Datennutzung vermieden werden sollte.


Über die European DIGITAL SME Alliance:

Die European DIGITAL SME Alliance a.i.s.b.l. vertritt rund 20.000 kleine und mittelständische IT-Unternehmen europaweit und ist damit das größte Netzwerk kleiner und mittelständischer IT-Unternehmen in Europa. Der BITMi ist Mitglied der European DIGITAL SME Alliance.

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 1.500 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007