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Was ist Service Virtualisierung?

Noch ist in vielen Entwicklungsabteilungen der Begriff „Service Virtualisierung“ nicht bekannt. Unser andagon Testexperte Mike Morciniec verrät jetzt Insides zum Thema und zeigt, warum es als entscheidender Wegbereiter für die Sicherstellung einer effizienten IT-Infrastruktur von Unternehmen gilt. Die mehrteilige Artikelserie startet mit einer Definition sowie einem Anwendungsfall zur Service Virtualisierung.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

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Die 5 Elemente einer digitalen Rechnungsverarbeitung

Di­gi­tale Rech­nungs­ver­arbei­tung – ein Über­blick

Die Bearbeitung von Eingangsrechnungen in Papierform ist zeitaufwändig und damit teuer. In Zeiten der Digitalisierung liegt die Umstellung auf digitale Eingangsrechnungsverarbeitung nahe. Doch was versteht man genau darunter? Welche konkreten Vorteile bietet der digitale Prozess und welche Lösungsansätze gibt es?

Die 5 Elemente einer digitalen Rechnungsverarbeitung

Die Bearbeitung von Eingangsrechnungen ist ein sehr strukturierter Prozess. Er folgt einem immer gleichen Ablauf. Eingehende Rechnungen werden zunächst auf formale Richtigkeit geprüft. Anschließend durch den zuständigen Mitarbeiter auf sachliche Richtigkeit geprüft und kontiert. Die Buchhaltung verbucht schließlich die Rechnungen und überweist die Beträge bei Fälligkeit. Am Ende der Bearbeitung werden die Eingangsrechnungen archiviert.

Die digitale Rechnungsverarbeitung läuft prinzipiell genauso ab. Allerdings gibt es einen neuen ersten Schritt und natürlich Unterstützung durch die Technik. Der digitale Rechnungsworkflow läuft wie folgt ab:

  • Scannen der Eingangsrechnungen
  • Extraktion der wichtigsten Informationen der Rechnung und Zuordnung zu einem Rechnungsprüfer
  • sachliche Prüfung und Freigabe
  • Verbuchung und Bezahlung der Rechnungen
  • rechtssichere Archivierung der Eingangsrechnungen

Das Scannen der Rechnungen wird meist mit einem Arbeitsplatzscanner in der Poststelle erledigt. Scanner gibt es heute in allen Leistungsklassen. Für ein mittelständisches Unternehmen reichen hier Geräte aus, die nur wenige hundert Euro kosten. Die Nutzung bereits vorhandener Multifunktionsgeräte ist ebenfalls ein kostengünstiger Weg, der zusätzliche Kosten vermeidet.

Am Ende des Prozesses soll die Rechnung automatisch verbucht werden. Daher nutzt man nach dem Scannen Technologien, die die automatische Extraktion der wichtigsten Daten der Eingangsrechnung ermöglichen. Hierzu gehören die Rechnungsnummer, das Rechnungsdatum, der Kreditor und die Rechnungsbeträge einschließlich der Mehrwertsteuer. Dabei kann sogar der Rechnungsprüfer automatisch ermittelt werden, sofern ein entsprechendes Regelwerk vorliegt. Ist dies nicht der Fall, wird er Prüfer manuell zugeordnet.

Die Buchhaltung überprüft am Ende die gesammelten Daten. Sind diese korrekt, können die Eingangsrechnungen über eine Schnittstelle automatisch im Buchhaltungsprogramm verbucht werden. Vor dort erfolgt die Bezahlung. Die digitalen Eingangsrechnungen werden digital und rechtssicher archiviert. Dazu gehöht auch die automatische Berücksichtigung der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen. Dabei ist zu beachten, dass der gesamte Prozess der digitalen Rechnungsverarbeitung GoBD konform sein muss. Dazu gehört auch eine angemessene Verfahrensdokumentation.

Digitale Rechnungsverarbeitung – handfeste Vorteile

Durch die Digitalisierung des Rechnungsworkflows profitieren Sie gleich mehrfach. Die Zeiten für die Bearbeitung von Eingangsrechnungen sinken drastisch. Auch die Buchhaltung profitiert. Sie verfügt im neuen Prozess über einen sogenannten Rechnungsmonitor. Sie kann also jederzeit sehen welche Eingangsrechnungen im Haus sind und in welchem Status sich diese befinden. Entgangenes Skonto gehört also der Vergangenheit an. Ein weiterer Vorteil, der bares Geld wert ist. Auch die Suche nach Rechnungen im Rahmen des Monatsabschlusses gehört der Vergangenheit an.

Die Eingangsrechnungen werden natürlich auch digital archiviert. Dadurch können Sie Eingangsrechnungen wesentlich schneller wiederfinden, als wenn Sie nach einer Papierrechnung suchen.

Die Einsparungen durch eine digitale Rechnungsverarbeitung lassen sich konkret beziffern. Man geht landläufig von Kosten in Höhe von 20 € für die Bearbeitung einer Papierrechnung aus. Mit der Digitalisierung dieses Prozesses sparen Sie ca. 80 %, also 16 € pro Rechnung ein. Je 100 Rechnungen pro Monat sparen Sie also 1.600 € ein. Dabei ist die Ersparnis durch die erhebliche verkürzte Suche nach bereits abgelegten Rechnungen noch nicht berücksichtigt.

Und was ist mit Rechnungen, die per Mail eingehen?

Grundsätzlich durchlaufen Rechnungen, die per Mail eingehen, denselben Prozess. Das bedeutet, dass Sie Ihre digitale Eingangsrechnungverarbeitung, die Sie für Papierrechnungen nutzen, ebenso für per Mail eingehende Rechnungen nutzen können. Da diese Rechnungen jedoch bereits in digitaler Form vorliegen, entfällt natürlich das Scannen.

Viele Unternehmer übersehen bisher, dass es konkrete rechtlichen Anforderungen bei der Verarbeitung originär digitaler Rechnungen gibt. Sie sind als Unternehmen verpflichtet, digital eingehende Rechnungen auch digital aufzubewahren. Es ist nicht zulässig, digitale Rechnungen auszudrucken und die originale Datei zu löschen. Die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen ist also ein weiteres Argument für die Umstellung auf eine digitale Eingangsrechnungsverarbeitung.

Digitale Rechnungsverarbeitung mit einem DMS-System

In der Vergangenheit wurde die digitale Rechnungsverarbeitung meist von DMS-Herstellern angeboten. Diese Systeme kommen aus dem Bereich der Archivierung und waren lange Zeit Standard wenn es um die Digitalisierung von Papier ging.

DMS Systeme sind zweifellos ausgereift und verfügen über einen hohen Leistungsumfang. Dabei wird oft übersehen, dass es sich fast ausnahmslos um Software handelt, die bei Ihnen im Unternehmen installiert und betrieben wird. Dies bedeutet hohe Investitionen in Soft- und Hardware. Um einen digitalen Eingangsrechnungsprozess einzuführen, ist ein aufwändiges Customizing des Systems notwendig. Dies geht regelmäßig mit hohen Projektaufwänden und Risiken einher. Außerdem ist der Betrieb solcher System teuer, da regelmäßige Updates der Software und Upgrades der Hardware notwendig sind.

Kein Frage, diese System rechnen sich. Dennoch fressen die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten einen guten Teil der Einsparungen wieder auf.

Digitale Rechnungsverarbeitung aus der Cloud

Seit einiger Zeit kommt eine ganz neue Gattung Software auf den Markt. Sogenannte Collaboration Plattformen oder auch digitale Arbeitsplätze finden immer mehr Verbreitung. Einige dieser Plattformen bieten nun auch die Möglichkeit zur digitalen Rechnungsverarbeitung.

Die Vorteile sind überzeugend. Es sind keine Investitionen in Software oder Hardware notwendig. Die Betriebskosten entfallen vollständig, da diese vom Anbieter übernommen werden. Lediglich ein geringes Maß an Customizing und die Schulung der Mitarbeiter sind notwendig. Die entsprechende Prozessdokumentation ist deutlich einfacher, da der Prozess standardisiert ist und weniger Systeme betrifft.

Auf diese Weise rechnet sich eine digitale Rechnungsverarbeitung auch für Unternehmen mit einer kleineren Anzahl von Eingangsrechnungen.

Fazit

Die Bearbeitung von Eingangsrechnungen in Papierform ist zeitaufwändig und damit teuer. Der digitale Rechnungsprozess spart enormes Geld und erhöht die Transparenz. Mit Hilfe von Cloud-Lösungen wird die Einführung einer digitalen Eingangsrechnungsbearbeitung zum Kinderspiel. Wer jetzt nicht umstellt, verschenkt weiter Tag für Tag bares Geld. Geld, das besser in neue Produkte, besseren Service und Kundenakquise gesteckt werden kann.

Dabei ist die Einführung durch neue Cloud-Lösungen extrem einfach geworden.

Sie möchten humbee, den innovativen digitalen Arbeitsplatz näher kennenlernen? In diesem kurzen Video erfahren Sie mehr.

Weitere Informationen finden Sie unter: humbee – Digitale Rechnungsverarbeitung.

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OOP 2020 – Mobilität und Verkehr: Wie Raumfahrttechnologie den CO2-Fußabdruck reduzieren wird

Dr. Anita Sengupta eröffnet die OOP-Konferenz im ICM München am Dienstag, den 4. Februar 2020 um 11 Uhr. Im Anschluss steht Dr. Sengupta interessierten Journalisten und Journalistinnen für Statements oder kurzen Interviews zur Verfügung. Dies ist nur mit Voranmeldung und Vorabakkredtierung möglich.

Melden Sie sich zum kostenfreien Expo-Programm vom 04. – 06. Februar auf der OOP 2020 an und besuchen Sie zahlreiche praxisnahe Vorträge, Workshops, die Ausstellung und alle OOP-Keynotes.

 

Die Amerikanerin Dr. Anita Sengupta, die als Luft- und Raumfahrtingenieurin viele Jahre bei der NASA tätig war, hat sich als Chefentwicklerin von Elon Musks sogenanntem Hyperloop einen Namen gemacht. Im Jahr 2019 wird sie Mitgründerin und Chief Product Officer von Airspace Experience Technologies (ASX) – ein Start-Up, das ein hybridelektrisches, vertikal startendes und landendes städtischen Luftmobilitätssystems entwickelt. Die Pilotin wird im Februar 2020 auf der OOP-Konferenz in München zeigen, wie Raumfahrt-Technologie in Verbindung mit Venture Capital einen umweltfreundlichen Verkehr ermöglicht. Die OOP findet vom 3.-7. Februar im ICM in München statt.

Können Sie kurz die Projekte skizzieren, an denen Sie als Luft- und Raumfahrtingenieurin in den letzten Jahren gearbeitet haben?

Ich habe den größten Teil meiner Karriere im Raumfahrtprogramm der NASA gearbeitet. Meine Doktorarbeit beschäftigte sich mit Plasmaantrieben, ja, das ist Raketenwissenschaft. Danach arbeitete ich an Einstiegssystemen für die Landung auf der Oberfläche anderer Planeten, insbesondere mit dem Landungssystem für den Curiosity Rover auf dem Mars, einem Venus Lander, einem Mars-Aufstiegsfahrzeug und der Orion Earth Return Capsule. Anschließend wechselte ich als Missionsleiterin zur International Space Station (ISS), um dort das Kaltatom-Labor zu entwickeln und zu leiten. Im Jahr 2017 entschied ich mich, die NASA zu verlassen, um meine Expertise der Entwicklung grüner Transportmittel zu widmen, zunächst als Führungskraft bei Virgin Hyperloop und nun als Mitbegründer eines Unternehmens für elektrische VTOL-Flugzeuge, oder besser bekannt als Lufttaxis.

Das Unternehmen Airspace Experience Technologies ASX, das Sie mitgegründet haben, will die urbane Mobilität revolutionieren. Worum geht es da genau?

ASX ist ein Start-Up, das ein emissionsfreies Flugmobilitätsfahrzeug entwickelt. Ziel ist es, den Share Ride Transport in städtischen und vorstädtischen Umgebungen, die unter Straßenüberlastung leiden, zu erleichtern. Ich persönlich sehe ein Ende des individuellen Autobesitzes und der -nutzung zugunsten einer gemeinsamen, emissionsfreien Transportmöglichkeit am Boden und in der Luft. Die Urbane Luftmobilität (UAM) wird die Entwicklung der elektrischen Luftfahrt anstoßen, und zwar durch die Nutzung von gespeicherter Energie aus Batterien. Wenn das Netz mit grünem Strom wie Sonne oder Wind betrieben wird, wird der CO2-Fußabdruck deutlich reduziert. Was als nächstes kommt, sind mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betriebene Regionalflugzeuge und schließlich Langstrecken-Jet-Flugzeuge, die auf Wasserstoff beruhen.

Der Verkehr in den europäischen Metropolregionen steht vor dem Kollaps. Inwieweit wird die Luft- und Raumfahrttechnik echte Alternativen bieten können?

Als Amerikanerin bin ich sehr beeindruckt von Europas riesigem bodengestützten Eisenbahnnetz, den städtischen U- und Stadtbahnsystemen und dem Drang, in nachhaltige Luftfahrttechnologien zu investieren. Ironischerweise ist eine der energieeffizientesten Reisemöglichkeiten pro Passagierkilometer der kommerzielle Flugverkehr, da er als Shared Service betrieben wird. Das Problem ist jedoch, dass der Luftverkehr immer noch auf fossile Brennstoffe angewiesen ist. Der Übergang zu einem emissionsfreien Flugverkehr wird einen Paradigmenwechsel in unserer Energiewirtschaft und unserem CO2-Bilanz ermöglichen. Massenverkehrsmittel, öffentliche Verkehrsmittel und der Verzicht auf die individuelle Autonutzung sind die Lösung.

Weltweit gibt es etwa 140 Projekte für Lufttaxis. Was unterscheidet Ihr Projekt bei Airspace Experience Technologies von den anderen?

Wir entwickeln ein Kippflügelflugzeug, das auch konventionell starten und landen kann, wobei die bestehende Flughafeninfrastruktur maximal genutzt wird und das mit einer höheren Effizienz als ein Rotorflugzeug. Das Lufttaxi ist so konzipiert, dass es kurze Strecken innerhalb von Stadtgebieten zurücklegen kann. Wir setzen Technolgie aus dem Automotivebereich wirksam ein, um Kosten zu senken und die Massenproduktion zu erleichtern. D.h. wir nutzen Technologien, die bereits in der Elektroautoindustrie eingesetzt werden: zum Beispiel Batterien, Motoren und Steuerungssoftware. Da wir die bestehende Technologie dort einsetzen wollen, wo es sinnvoll ist, können wir die Tiefflugzeuge erschwinglicher machen und den täglichen Taxinutzern eine Fahrt via Lufttaxi ermöglichen.

Glauben Sie, dass eine Revolution im Bereich des emissionsfreien Verkehrs bevorsteht?

Ja, in den nächsten zwei bis drei Jahren werden wir die ersten kommerziellen Flüge von Lufttaxis sehen und in den nächsten fünf bis zehn Jahren eine Verlagerung auf den emissionsfreien Flugverkehr über längere Strecken.

Wann werden die ASX Taxis voraussichtlich marktreif sein?

Wir planen, unsere Lufttaxis ab 2023 in der Logistik einzusetzen, zum Beispiel für den Transport von Medikamenten, Ärzten und Verbrauchsmaterial. Zwei bis drei Jahre später planen wir die Lufttaxis für den Personentransport einzusetzen.

Wie weit sind Sie in der Entwicklung der ASX Taxis fortgeschritten?

Bis heute haben wir sechs Fahrzeuge gebaut, die Subskalenbereich angesiedelt sind, das größte davon ist auf Drittel der Entwicklungsskala. Wir haben bisher Vertikalstart, Reiseflug und Landung unter der Softwarekontrolle unserer Vollverbund-Flugzeuge demonstriert.

Welche Technologie muss noch entwickelt werden, damit die elektrische Luftfahrt Realität wird?

Batterien mit verbesserter Energiedichte für Kurzstrecken-Lufttaxis, dicht gefolgt von Wasserstoff-Brennstoffzellen für Regionalflugzeuge.

Ist eine staatliche Regulierung notwendig (für die Technik, die Flugsicherung etc.)? Wäre eine Regulierung eine Hilfe oder ein Hindernis?

Eine Regulierung, die Hand in Hand mit neuer Technologie entwickelt wird, sorgt dafür, dass wir sichere, zuverlässige Transporte und nützliche Lösungen für den öffentlichen Verkehr haben. Wir alle, der öffentliche und der private Sektor, haben eine Rolle zu spielen, um sicherzustellen, dass Technologien entwickelt werden, die unseren CO2-Fußabdruck sicher und effizient reduzieren.

Wer werden die wirklichen Nutzer solcher innovativer Verkehrskonzepte sein? Sprechen wir von privilegierten Bürgern, die sich teure Verkehrsmittel leisten können?

Unsere Mission ist es, die Luftmobilität für jeden zugänglich zu machen, indem wir sie erschwinglich machen. Sie ist für den öffentlichen Verkehr gedacht, also für jeden, der ein Taxi nehmen würde.

Und das Taxi selbst, wie viel wird es kosten?

Eine Fahrt wird ähnlich teuer sein wie die mit einem herkömmlichen Taxi oder einem Uberfahrzeug, aber die Fahrzeit wird bis zu fünf mal so schnell sein.

Die ASX Lufttaxis sollen in einer späteren Entwicklungsphase autonom fliegen können. Wie bringen Sie die Menschen dazu, Ihrer Technologie zu vertrauen?

Ich denke, Urban Air Mobility (UAM) wird anfangs natürlich mit Piloten im Einsatz beginnen. Sicherheit ist das wichtigste, was wir als Ingenieure, als Führungskräfte und als Bürger beachten müssen.

Was genau werden Sie auf der OOP in München im Februar 2020 präsentieren?

Ich werde präsentieren, wie die Raumfahrttechnologie in Verbindung mit dem VC-finanzierten Innovationsumfeld eine Revolution in der nachhaltigen Luftfahrt und im grünen Verkehr im Allgemeinen ermöglicht. Ich werde aufzeigen, inwieweit autonome VTOL-Lufttaxis eine Basistechnologie für den Stadtverkehr in den intelligenten Städten der Zukunft sein können. Ich werde die Zukunft der Mobilität vom Boden über den Himmel bis in den Weltraum skizzieren und erläutern, wie neue Technologien uns dorthin bringen werden.

Worauf freuen Sie sich besonders auf die OOP? Haben Sie besondere Erwartungen?

Vernetzen, Ideen austauschen, neue Geschäftsbeziehungen knüpfen.

Weitere Informationen

 

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Earlybird-Angebot: Schulungen der PSW Group Training

Die PSW Group Training ist ein kompetenter Trainingspartner für IT-Standards und Services. Durch den gelungenen Mix aus Expertise und branchenübergreifendem Praxisbezug kann in der vertrauensvollen Umgebung kleiner Gruppen auf jeden Schulungsteilnehmer individuell eingegangen und die Inhalte auf Augenhöhe vermittelt werden.

Besonders interessant für Mitglieder des BITMi sind die Schulungsangebote zur ISO/IEC 27001, einer Norm für Informationssicherheit in privaten, öffentlichen oder gemeinnützigen Organisationen. Sie beschreibt die Anforderungen für das Einrichten, Realisieren, Betreiben und Optimieren eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems.

Mitglieder des BITMi, die bis zu sechs Wochen vor dem Start der Schulung buchen profitieren vom Earlybird-Angebot: Melden Sie sich bei Interesse einfach unter kontakt@bitmi.de.

 

Anfangsdatum Enddatum Seminarname Schulungsort Garantietermin Prüfungsinstitut Preis (netto) bei Buchung 6 Wochen vor der Schulung neuer Preis (netto) Buchung innerhalb 6 Wochen vor der Schulung
24.02.20 25.02.20 ISO/IEC 27001 Foundation Hamburg TÜV Rheinland 590,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
26.02.20 28.02.20 ISO/IEC 27001 Officer Hamburg TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
24.02.20 28.02.20 ISO/IEC 27001 Kombi-Kurs Hamburg TÜV Rheinland 1790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
2490,-€
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
09.03.20 10.03.20 ISO/IEC 27001 Foundation Nürnberg Garantietermin TÜV Rheinland 590,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
09.03.20 13.03.20 ISO/IEC 27001 Kombi-Kurs Nürnberg Garantietermin TÜV Rheinland 1790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
2490,-€
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
11.03.20 13.03.20 ISO/IEC 27001 Officer Nürnberg Garantietermin TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
20.04.20 21.04.20 ISO/IEC 27001 Foundation Frankfurt Garantietermin TÜV Rheinland 590,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
20.04.20 24.04.20 ISO/IEC 27001 Kombi-Kurs Frankfurt Garantietermin TÜV Rheinland 1790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
2490,-€
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
22.04.20 24.04.20 ISO/IEC 27001 Officer Frankfurt Garantietermin TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
27.04.20 29.04.20 ISO/IEC 27001 Auditor nach ISO 19011 Fulda ICO-Cert 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
27.04.20 29.04.20 ISO/IEC 27001 Auditor Fulda TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
04.05.20 05.05.20 ISO/IEC 27001 Foundation Köln TÜV Rheinland 590,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
06.05.20 08.05.20 ISO/IEC 27001 Officer Köln TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
04.05.20 08.05.20 ISO/IEC 27001 Kombi-Kurs Köln TÜV Rheinland 1790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
2490,-€
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
15.06.20 16.06.20 ISO/IEC 27001 Foundation Fulda Garantietermin TÜV Rheinland 590,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
15.06.20 19.06.20 ISO/IEC 27001 Kombi-Kurs Fulda Garantietermin TÜV Rheinland 1790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
2490,-€
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
17.06.20 19.06.20 ISO/IEC 27001 Officer Fulda Garantietermin TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
22.06.20 24.06.20 ISO/IEC 27001 Auditor nach ISO 19011 Fulda ICO-Cert 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
22.06.20 24.06.20 ISO/IEC 27001 Auditor Fulda TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
20.07.20 21.07.20 ISO/IEC 27001 Foundation Stuttgart TÜV Rheinland 590,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
22.07.20 24.07.20 ISO/IEC 27001 Officer Stuttgart TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
20.07.20 24.07.20 ISO/IEC 27001 Kombi-Kurs Stuttgart TÜV Rheinland 1790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
2490,-€
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
21.09.20 22.09.20 ISO/IEC 27001 Foundation Nürnberg Garantietermin TÜV Rheinland 590,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
21.09.20 25.09.20 ISO/IEC 27001 Kombi-Kurs Nürnberg Garantietermin TÜV Rheinland 1790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
2490,-€
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
23.09.20 25.09.20 ISO/IEC 27001 Officer Nürnberg Garantietermin TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
15.10.20 15.10.20 FitSM Foundation Fulda ICO-Cert 350,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
390,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
19.10.20 20.10.20 ISO/IEC 27001 Foundation Frankfurt Garantietermin TÜV Rheinland 590,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
19.10.20 23.10.20 ISO/IEC 27001 Kombi-Kurs Frankfurt Garantietermin TÜV Rheinland 1790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
2490,-€
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
21.10.20 23.10.20 ISO/IEC 27001 Officer Frankfurt Garantietermin TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
09.11.20 11.11.20 FitSM Advanced SPD + SO Fulda ICO-Cert 1275,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
12.11.20 13.12.20 FitSM Expert Fulda ICO-Cert 850,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
23.11.20 24.11.20 ISO/IEC 27001 Foundation Stuttgart TÜV Rheinland 590,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
25.11.20 27.11.20 ISO/IEC 27001 Officer Stuttgart TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
23.11.20 27.11.20 ISO/IEC 27001 Kombi-Kurs Stuttgart TÜV Rheinland 1790,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
2490,-€
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
30.11.20 02.12.20 ISO/IEC 27001 Auditor nach ISO 19011 Fulda ICO-Cert 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
30.11.20 02.12.20 ISO/IEC 27001 Auditor Fulda TÜV Rheinland 1490,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
1990,- €
(Zzgl. Prüfungsgebühr)
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DIGITAL FUTUREcongress (DFC) in Frankfurt a.M. – Kostenfreier Eintritt für BITMi-Mitglieder

Die größte IT-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung im Mittelstand mit drei neuen Event Specials am 18.02.2020 in der Messe Frankfurt

Mitte Februar öffnet in der Main-Metropole mit dem DFC wieder die umfangreichste (Netzwerk-)Plattform für Digitalisierung, nachhaltige Datentransformation und moderne Informationstechnik in Hessen ihre Tore. Sie bietet als inhaltlich vielfältiges Branchentreffen mehr als 160 Ausstellern und über 3.800 erwarteten Teilnehmern im Messe Frankfurt FORUM Raum für Austausch, Information und Kontaktpflege im digitalen Kontext.

Dem Aspekt Technologie räumt die Veranstaltung besonderes Gewicht ein, was unter anderem die Teilnahme der Hessischen Wirtschaftsförderung mit ihrem großen Messestand “Technologieland Hessen” unterstreicht.

Außerdem gibt es erstmals eine Start-Up-Area inklusive Pitch-Bühne, in der junge Unternehmen ihre (Geschäfts-)Ideen sowohl innerhalb eines Vortragswettbewerbs als auch an eigenen Ständen potenziellen Investoren, Partnern und Kunden präsentieren und Networking betreiben können.

Zusätzlich ist eine Sonderausstellungsfläche Digitaler Vertrieb in den Event integriert.

Besucher können beim DIGITAL FUTUREcongress innerhalb der Gesamtausstellung aktuelle Trends für die Optimierung digital gesteuerter Prozessabläufe erleben und an entsprechenden Vorträgen, Workshops und Matchmaking teilnehmen. Die Keynote-Speaker sind handverlesene Impulsgeber.

Der DFC versteht sich als Sprachrohr und Wegbereiter für den digitalen Mittelstand und hat zum Ziel, eine fruchtbare Community für IT-Kunden und Provider zu schaffen. Der Aussteller-Fokus liegt daher auf bedarfsgerechten Produkten oder Dienstleistungen für die praktikable, umsetzbare und finanzierbare Digitale Transformation im deutschen Mittelstand.

Weitere Infos auf https://frankfurt.digital-futurecongress.de/index.php/de/

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BITMi veröffentlicht Kurzstudie „Wie muss der autonome Bus sein?“

Aachen, 07. Januar 2020 – Um den Grund für die zögerliche Akzeptanz der Bevölkerung gegenüber der neuen Technologie des autonomen Personennahverkehrs zu untersuchen, hat der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) in Zusammenarbeit mit dem Marktforscher für die digitale Welt Dialego, einen repräsentativen Querschnitt der Deutschen zur potentiellen Nutzung und den Anforderungen an autonome Busse befragt. Diese Studie wurde im Rahmen des Projekts UrbanMove durchgeführt und basiert auf der vorhergehenden Befragung „Autonome Busse“.

Ziel der Studie war es nachzuvollziehen, wieso trotz positiver Assoziationen die Befragten den autonomen Bus nur für Gelegenheitsfahrten nutzen würden. “Die fortschreitende Digitalisierung erfordert Umdenken. Ungewohnt ist es mit Sicherheit aber autonomes Fahren entspannt.“, so Andera Gadeib, Dialego Vorstand und Vizepräsidentin des BITMi.

Die Studie zeigt auf, dass der Markt potenzieller Passagiere mit knapp 80% der Befragten recht groß ist. Die Idee eines autonom fahrenden Busses wird prinzipiell positiv aufgenommen. Dennoch wären weniger als die Hälfte der Befragten (40 %) bereit ohne Vorbehalte in einen Bus ohne Fahrer einzusteigen. Bei den Anforderungen dieser potenziellen Nutzer an einen autonom fahrenden Bus stehen Flexibilität und Mobilität ganz oben, dicht gefolgt vom Wunsch nach mehr Sicherheit. Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi ist überzeugt: „Unsere tägliche Fortbewegung und der technische Fortschritt verlangen nach neuen Mobilitätskonzepten. Die Technologie des autonomen Fahrens auf Basis von KI wird in Zukunft für sicherere Straßen sorgen.“

Die Vorbehalte richten sich allerdings nicht primär gegen autonom fahrende Busse, sondern gegen öffentliche Verkehrsmittel im Allgemeinen. Das Mobilitätsverhalten der Deutschen ist weiterhin vom privaten PKW bestimmt. Das Auto ist und bleibt das favorisierte Fortbewegungsmittel.

Die Studie können Sie hier kostenlos herunterladen: „Wie muss der autonome Bus sein?“

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Teilnahme an der Focus Group on AI – European DIGITAL SME Alliance

Zusammen mit der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) der Europäischen Kommission wird das Europäische DIGITAL-SME-Bündnis eine Fokusgruppe für künstliche Intelligenz (KI) bilden. Die GFS überwacht mit ihrer Tätigkeit im Rahmen von AI WATCH die Entwicklung, Einführung und Auswirkungen der künstlichen Intelligenz in Europa, wie im koordinierten Plan der EU für künstliche Intelligenz vom Dezember 2018 vorgesehen. Als Teil ihrer Aufgabe sucht sie ein enges Feedback von Unternehmen mit intensiver KI, um die Einführung von KI-Technologien in Verbindung mit den Auswirkungen von EU-Initiativen zu diesem Thema zu überwachen.

Was ist das Ziel der Joint Focus Group on AI?
Die Gemeinsame Fokusgruppe für KI wird den digitalen KMU und der GFS helfen, die Einführung, Nutzung und die Auswirkungen der KI und verwandter Technologien (Robotik, Automatisierung im Allgemeinen, maschinelles Lernen usw.) im Laufe der Zeit zu verstehen. Die Fokusgruppe wird zusammenarbeiten, um den derzeitigen Stand der Einführung und Nutzung der KI zu definieren und in den nächsten drei bis fünf Jahren zu verfolgen, wie und was sich durch die Einführung von Instrumenten im Zusammenhang mit der KI ändert (z. B. wie sich das Management und die Datenintegration, die Produktions-, Unterstützungs- oder Managementprozesse ändern) und welche sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen diese Änderungen haben (z. B. Qualifikationen, Einstellung, Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen).
Wer kann beitreten?
Mitglieder, die sich auf die Bereitstellung von KI-Lösungen konzentrieren oder intensive KI-Anwender sind. Wir wollen einen Pool von Unternehmen bilden, die sich der KI-Fokusgruppe anschließen können und die über einen Zeitraum von 3 bis 5 Jahren zur Information der EU-Politik beitragen werden. Daher wird erwartet, dass das Mitglied an 1-2 Sitzungen der Fokusgruppe pro Jahr teilnimmt.

Vorteile der Teilnahme:
Reise und Unterkunft sind inklusive.
Der Nutzen für die Teilnehmer besteht nicht nur in der Sichtbarkeit auf europäischer Ebene, sondern auch darin, Erfahrungen, Probleme und kritische Fragen direkt an die Europäische Kommission weiterzugeben, die, wenn sie auch in anderen europäischen Bereichen erkannt werden, zu neuen Gemeinschaftsinitiativen führen können, z.B. in Form von Verordnungen, Leitlinien, Forschungslinien oder Fonds.

Zeitachse:
Bis zum 10. Januar 2020: Offener Aufruf zur Teilnahme an der Fokusgruppe für KI
Februar – März 2020: Erstes Treffen der Fokusgruppe vor Ort
September – Oktober 2020: Zweites Treffen der Fokusgruppen (online)
Die Fokusgruppe hat eine Laufzeit von etwa 3 bis 5 Jahren und trifft sich zweimal im Jahr (online oder persönlich).

Die Europäische Kommission und DIGITAL SME werden etwa 20 KMU für die Teilnahme an der Focus Group on AI auswählen. Senden Sie Ihre Bewerbung hier: https://www.digitalsme.eu/european-focus-group-on-artificial-intelligence/
Bei Fragen steht Ihnen Frau Annika Linck (a.linck@digitalsme.eu) gerne zur Verfügung.

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FibuNet-Kunden schätzen lückenlose Belegerkennung mit CaptureThis!-Software

Kaltenkirchen, 26. November 2019. FibuNet hat in diesem Jahr mit der Firma CADOSYS GmbH, dem Hersteller der OCR-Erkennungssoftware CaptureThis!, eine erfolgreiche Technologiepartnerschaft entwickelt. Grundlage dafür war die Integration von CaptureThis! in die webbasierte Rechnungsbearbeitungssoftware FibuNet webIC. Das OCR-Tool ergänzt die FibuNet-Lösung mit speziell zugeschnittenen Features für die Belegauslesung und eignet sich wegen der praktikablen Ausrichtung und effizientem Handling besonders gut für den Mittelstand. Seit Beginn der Zusammenarbeit mit CADOSYS konnte CaptureThis! bei inzwischen über 35 FibuNet-Kunden erfolgreich in Betrieb genommen werden. Mithilfe der kombinierten Lösung entfällt eine Vielzahl aufwändiger manueller Tätigkeiten bei der Erfassung und Bearbeitung eingehender Rechnungen. Damit trägt sie in erheblichem Maße zu mehr Effizienz und Schnelligkeit in den Abläufen mittelständischer Verwaltungen bei.

Einen hohen Anteil aller Rechnungsdaten liest CaptureThis! über eine Freiformerkennung „aus dem Stand“ aus. Der Aufbau von Rechnungen kann allerdings sehr unterschiedlich und somit eine weitere Optimierung der Datenerkennung sinnvoll sein. Das Lesen weiterer Rechnungsinhalte ermöglicht das OCR-Tool über ein sogenanntes Training. Dabei können Anwender CaptureThis! anhand absenderspezifischer Ordnungs- bzw. Aufbaukriterien feinkonfigurieren und auf diesem Wege die Erkennungsrate sukzessive weiter erhöhen. Die Erfassungs- und Verarbeitungsgeschwindigkeit wird durch den kombinierten Einsatz von FibuNet webIC und CaptureThis! enorm erhöht. Gleichzeitig werden manuelle Fehlerquellen ausgeschaltet.

Bei Möbel ROLLER ist CaptureThis! in Verbindung mit FibuNet webIC seit Anfang 2019 im Einsatz. Laut Michaela Hendrich, Fachbereichsleiterin Finanzbuchhaltung bei der ROLLER GmbH & Co.KG, konnte mit der kombinierten Lösung der ohnehin hohe Digitalisierungsgrad in der Buchhaltung weiter erhöht werden. Bei einer Reihe von Lieferanten konnte die automatisierte Rechnungserfassung so fein getrimmt werden, dass die Vorkontierung in FibuNet webIC vollständig automatisiert erfolgt: „Die damit verbundene Erleichterung ist erheblich, die ins Tabellentraining investierte Zeit zahlt sich jetzt aus.“

Neben dem Möbeldiscounter ROLLER GmbH & Co.KG sehen auch viele weitere FibuNet-webIC-Anwender in CaptureThis! eine ideale Ergänzung, um die Digitalisierung und Automatisierung in der Verwaltung weiter voranzutreiben, wie beispielsweise die VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH, die Hugo Hamann GmbH & Co.KG und das Volkswagen Zentrum Würzburg. Die Resonanz in der FibuNet-Kundschaft ist durchweg positiv. Das belegt die Gewinnung von über 35 CaptureThis!-Kunden aus dem Kreis der FibuNet-Anwender.

Die vollständige Pressemitteilung finden sie unter dem Link https://www.fibunet.de/pressemitteilungen/fibunet-kunden-schaetzen-lueckenlose-belegerkennung-mit-capturethis-software

Text: FibuNet GmbH

Andreas Palm Keine Kommentare

Digitalministerium: BITMi fordert Umsetzung vor 2021

Aachen/Berlin, 25. November 2019 –  Am 22. und 23. November fand der 32. Parteitag der CDU Deutschland in Leipzig statt. Im Anschluss verabschiedeten die Delegierten die Digitalcharta „Innovationsplattform: D“.  Nach dem Leitmotiv „Open-X“ soll die Plattform Dokumentationen von IT-Projekten allgemein zugänglich machen und offene Schnittstellen anbieten.

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt viele Ansätze der 23-seitigen Digitalcharta, deren Kern die Förderung des deutschen und europäischen Mittelstands darstellen soll. So finden sich hier einige Forderungen des Verbandes wieder, wie nach einer fairen Besteuerung der digitalen Wirtschaft, einer wettbewerbsförderlichen Anpassung des DSGVO-Regelwerks an die Lebenswirklichkeit, der Reduktion bürokratischer Hürden zur Innovationsförderung, dem Ausbau von eGovernment und der Investition in digitale Bildung mit dem „Digitalpakt#D“.

Der BITMi unterstützt die neue Linie der Christdemokraten, sich weg von der Datensparsamkeit hin zur Datensouveränität zu bewegen, lehnt es aber entschieden ab, diesen Weg über ein geändertes Netzwerkdurchsetzungsgesetz anzudenken und Online-Dienste zur Herausgabe von Stammdaten an Behörden zu verpflichten, wie es vom Landesverband Nordrhein-Westfalen vorgeschlagen wird. „Das würde letztlich wieder einer Vorratsdatenspeicherung entsprechen“, mahnt BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün, „und das wollen wir unter allen Umständen vermeiden. Ich stimme der CDU zu, dass die digitale Welt eigene Gesetze braucht, aber keine, die die Meinungsfreiheit gefährden.“

Am Freitag forderte CDU-Bundesvorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer in ihrer Rede auf dem CDU-Parteitag ein Digitalministerium und schloss sich damit der langjährigen Forderung des Bundesverband IT-Mittelstand an. Kanzleramtschef Helge Braun und der digitalpolitische Sprecher der SPD Jens Zimmermann zeigten sich offen dafür, die Zuständigkeiten noch in dieser Wahlperiode zu einem Ministerium zu bündeln. Eine Verankerung im Koalitionsvertrag lehnte die CDU-Chefin jedoch später ab. „Wir hätten in der Bundesregierung schon längst eine zentrale Stelle für Digitales gebraucht und können damit nicht wieder bis zur nächsten Wahlperiode warten“, kommentiert Grün. „Wir halten eine Anpassung des Koalitionsvertrages daher für den einzig richtigen Weg.“

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Umfrage im Rahmen des Projekts KMU Navigator

Welchen Chancen, Zielen und Hürden sehen sich KMUs im Feld Digitale Plattformen gegenüber? Im Rahmen des Forschungsprojekts (KMU-Navigator: https://www.plattform-navigator.de) der Hahn-Schickard Gesellschaft und der Universität Potsdam zum Thema Digitale Plattformen erfolgt eine Bestandsaufnahme hinsichtlich der Verbreitung digitaler Plattformen in der Geschäftstätigkeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Ziel des Projektes ist die Realisierung eines Entscheidungsunterstützungstools, welches KMU befähigt zielgerichtete Entscheidungen hinsichtlich strategischer und technischer Aspekte bei digitalen Plattformen zu treffen.

KMUs, bei welchen Digitale Plattformen und Business-Ökosysteme auf der Agenda stehen, sind genau die richtigen Unternehmen für eine Teilnahme bei der Umfrage. Die Online-Umfrage erfolgt anonym und nimmt nicht mehr als 5-10 Minuten in Anspruch.

Hier gelangen Sie zur Online-Umfrage: https://survey.wi.uni-potsdam.de/index.php/759992?lang=de

Text: Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik