Iris Albertin Keine Kommentare

Am Puls der Zeit: e-Commerce Day by Kaufland 2024

 Am Freitag, 26. April 2024, war es wieder so weit: Im RheinEnergieSTADION in Köln trafen sich über 2.000 Besucher, Aussteller, Partner und Referenten aus allen Bereichen der E-Commerce-Branche beim alljährlichen e-Commerce Day von Kaufland. Mehr als 30 Vorträge von nationalen und internationalen Speakern auf drei Stages, rund 100 Aussteller auf 4.000 m² Ausstellerfläche, 12 Masterclasses, Panel-Diskussionen sowie inspirierende Talkrunden mit prominenten Größen erwarteten die Teilnehmer. Die Themenbereiche reichten von Zukunftstrends wie KI, Future of Retail & Tracking, personalisierten Kauferlebnissen, Loyalty Trends, Referral Marketing bis hin zum Cross-Border-E-Commerce mit Schwerpunkt internationales Multi-Marktplatz-Management. Für Fachleute, Unternehmen und E-Commerce-Enthusiasten bot der e-Commerce Day einmal mehr eine herausragende Plattform, um sich über die neuesten Trends, Innovationen und Entwicklungen der Branche auszutauschen. 

Kaufland-Marktplätze wachsen stärker als der Markt 

Der Auftakt zur großen Veranstaltung erfolgte bereits am Abend zuvor. Beim Beach-BBQ im Kölner Playa Beachclub kamen über 400 Gäste zusammen, um sich gemeinsam auf den e-Commerce Day einzustimmen, zu netzwerken und sich mit (Branchen-)Kollegen auszutauschen. 

Am Morgen danach eröffnete Dr. Gerald Schönbucher, Vorstand von Kaufland e-commerce, mit seiner Begrüßungskeynote die 12. Ausgabe der renommierten Veranstaltung und teilte spannende Updates zur All-in-one-Lösung Kaufland Global Marketplace sowie der Entwicklung der Kaufland-Marktplätze. 

Im Gegensatz zum deutschen E-Commerce-Markt, der im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang von 11 Prozent * verzeichnete, konnte der deutsche Kaufland-Marktplatz positiv wachsen. Auch die im Jahr 2023 eröffneten Kaufland-Marktplätze in Tschechien und der Slowakei zeigen bemerkenswerte Erfolge. Innerhalb nur eines Jahres haben sich beide Marktplätze zur zweitstärksten Plattform** im jeweiligen Land entwickelt. Kaufland.sk zählt 4.200 nationale und internationale Händler mit einem Sortiment von 6,5 Millionen Produkten. Auf Kaufland.cz sind 4.700 Händler dabei, die rund 5,9 Millionen Produkte anbieten. Einen beträchtlichen Beitrag zum kräftigen Wachstum leistete die unternehmenseigene Kaufland Card, eines der weltweit reichweitenstärksten Vorteilsprogramme mit über 16 Mio. Kunden allein in den Kaufland Marktplatz-Ländern. 

Verschmelzung von stationärem Geschäft und Online-Handel 

In seinem Ausblick beleuchtete Schönbucher die zukünftigen Meilensteine des Unternehmens, darunter die Eröffnung weiterer Kaufland-Marktplätze im Spätsommer in Polen und Österreich. Die Erwartungen in beiden Ländern sind hoch und bislang haben sich bereits 1.800 Händler für den Verkauf auf dem polnischen und österreichischen Marktplatz angemeldet. In Polen profitieren Händler von dem großen Filialnetzwerk und der enormen Bekanntheit von Kaufland. In Österreich bieten sich zusätzliche Vorteile durch geringe Grenzkosten sowie die lokale Sprache und die geografische Nähe zu Deutschland. 

Er betonte zudem, dass die Unternehmensstrategie eine stärkere Verschmelzung von stationärem Handel und Online-Marktplatz anstrebt, um Kunden ein nahtloses und noch komfortableres Omnichannel-Shoppingerlebnis zu bieten. Dabei dient die Kaufland App als Bindeglied, indem sie über eine Anwendung alle Verkaufskanäle miteinander verbindet. Eine treue und wachstumsstarke Kundenbasis ist auf jeden Fall schon vorhanden. 

Speaker-Insights: KI, internationaler Verkauf und seltene Einblicke in den Profifußball und das Musikbusiness 

Im weiteren Verlauf der Veranstaltung sorgten zahlreiche namhafte Branchenexperten mit ihren Keynotes, Best Practices sowie in Podiumsdiskussionen für Begeisterung bei den mehr als 2.000 Teilnehmern. 

Live on Stage waren dieses Mal unter anderem Julia Wolczek und Carolin Degenhardt (Google), Claudia Studtmann (Meta), Heidi Kneller-Gronen und Andreas Müller (BVOH), Martin Groß-Albenhausen (BEVH), Mary-Jo Slipek und Jonas Nadenau (LEGO), Payam Rahbari sowie Daniel Bleichroth (Plentysystems AG). In ihren Vorträgen boten die Speaker mitunter faszinierende Einblicke in die Chancen und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz für Unternehmen. Das Thema wurde mit vielen eindrucksvollen Praxisbeispielen umfassend beleuchtet, und wie die Google-Expertinnen in ihrer Keynote klar darlegten: AI is the next big shift! 

Auch beim Talk mit Smudo, einer echten Legende des deutschen Musikgeschäfts und einem der Mitbegründer der Band „Die Fantastischen Vier“ erfuhren die Besucher, dass künstliche Intelligenz ebenso die Musikbranche beeinflusst, jedoch noch nicht alle kreativen Prozesse ersetzen kann. 

Im Experten-Panel zum Thema „Grow international“ referierten Dr. Gerald Schönbucher, Michal Lagunionek (CEO Kaufland Polen), Petra Kalužíková (Head of Marketing/Geschäftsführerin bei Kaufland Tschechien), Natalia Schmidt (Sales Managerin bei Euroelectronics Polen) und Stephan Grad (Geschäftsführer Exciting Tech, Österreich) darüber, wie es derzeit um die E-Commerce-Märkte in Tschechien, Polen und Österreich steht und warum sich eine Expansion in diese Länder mit Kaufland besonders lohnt. In Tschechien und Polen zählt Kaufland zu den führenden Lebensmitteleinzelhändlern und auch in Österreich genießt die Marke eine hohe und positive Bekanntheit. Die Kunden in den jeweiligen Ländern assoziieren die Marke Kaufland mit einer großen Auswahl, hoher Qualität und vor allem mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis. 

Natalia Schmidt betonte, dass diese Markenstärke besonders in den neuen Märkten Polen und Österreich den Markteintritt erleichtern, die Sichtbarkeit gerade zu Beginn beschleunigen und langfristig dabei unterstützen wird, wettbewerbsfähig- und führend zu sein. In Tschechien hat sich diese Strategie bereits bewährt: Kaufland.cz verzeichnet bereits mehr als doppelt so viele Händler und Artikel als die direkten Wettbewerber im tschechischen E-Commerce-Markt. 

Ein Highlight des diesjährigen e-Commerce Day war die ausgedehnte Talkrunde mit VIP-Speaker Matthias Sammer (Berater bei Borussia Dortmund & Deutscher Fußballfunktionär). Nach der Mittagspause teilte Sammer seine persönlichen Erlebnisse mit hierarchischem Führungsstil und zog spannende Vergleiche zwischen dem Leistungssport und der Unternehmensführung. Dabei gewährte er exklusive Einblicke hinter die Kulissen des Fußballs, was bei dem interaktionsfreudigen Publikum besonders gut ankam. 

Ohne persönlichen Austausch geht es nicht 

Der 12. e-Commerce Day war geprägt vom intensiven Wissensaustausch: Die Veranstaltung deckte ein breites Spektrum an Formaten und Themen aus allen Bereichen des E-Commerce ab und verzeichnete wieder eine hohe Besucherzahl, was den Teilnehmern zahlreiche Networking-Möglichkeiten eröffnete. Neben inspirierenden Gesprächen bot der e-Commerce Day auch Raum, um über zukünftige Projekte und Partnerschaften zu sprechen und bestehende zu vertiefen – unter anderem auf der abschließenden After-Show-Party, bei der der international bekannte DJ und Produzent David Puentez auflegte. 

Einmal mehr hat der e-Commerce Day gezeigt, dass der persönliche Austausch innerhalb der Branche essenziell ist, um bevorstehenden Entwicklungen effektiv zu begegnen. 

Iris Albertin Keine Kommentare

Die neue Rolle der Personalberater?

Sie rufen regelmäßig an, natürlich nicht immer die Gleichen; es gibt ja schließlich genug. Sie versprechen das Blaue vom Himmel und liefern dann nur unzureichend: Personalberater. Es ist leider ein Fakt, dass auf diesem Gebiet viel verbrannte Erde erzeugt wurde, und es gleicht bei Unternehmen schon einem Reflex aufzulegen, wenn ein Personalberater anruft. Dabei kann der Mehrwert so viel größer sein, denn das ungenutzte Potenzial einer Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern geht weit über das bloße Vorstellen von Kandidaten und das Weiterleiten von Profilen hinaus.

Wenn Beratung auch Beratung wäre
Das Motto bei uns als Alpha ReTec ist recht simpel: Passt das erste Profil nicht, passt das Zweite. Hinter diesem Motto steckt unsere einfache, aber effiziente Vorgehensweise im Tagesgeschäft: Wird ein Profil geschickt, welches für den Kunden unpassend ist, wird direkt der Dialog gesucht. Was genau passt nicht? Auf welche Kriterien muss geachtet werden? Wie können wir die Suche optimieren? Zusammenarbeit ist hierbei das Stichwort. Nur so garantiert man effiziente Prozesse auf beiden Seiten und spart unterm Strich das Wichtigste: Zeit. Eine zeiteffiziente Zusammenarbeit sollte jedoch über dem gesamten Prozess gegeben sein. Wie sind die Rahmenbedingungen der Position im Vergleich zum Markt? Wie hoch sind die Chancen, jemanden zu finden, und wie erhöhen wir diese Chance? All das Wissen bringen gute Personaldienstleister mit und sollten auch regelmäßig mit dem Kunden reflektiert werden. So ziehen Kunden aus der Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern neben Kandidatenprofilen einen weiteren entscheidenden Mehrwert: Wissen über den Markt und die eigene Position darin.

Der aktive Support
Aber warum Personaldienstleistung nicht auch mal gänzlich neu denken? Wir haben mit der Alpha ReTec bereits viele Recruitingprozesse verschiedener Unternehmen betrachten dürfen. Was sich dabei zeigt: Oftmals sind es kleine Stellschrauben im Prozess, die direkt einen großen Effekt auf den Erfolg des internen Recruitings haben könnten. Diese Stellschrauben zu justieren wäre nicht im Sinne eines klassischen Personaldienstleisters, oder? Schließlich würde dann die Notwendigkeit wegfallen, Profile von Externen entgegenzunehmen. Wir jedoch möchten das Thema Beratung in den Fokus rücken. So bieten wir an, das interne Recruiting aktiv zu unterstützen. Input von außen direkt ins Unternehmen tragen und dieses auch anwenden. Wir tauchen als Externe also ins interne Recruiting ein, finden passende Profile, begleiten und (ganz wichtig) optimieren gemeinsam die internen Prozesse. Ein neuer Ansatz der Personalberatung und aus unserer Sicht auch der nachhaltigere.

Fazit
Wie beseitigt man denn nun die verbrannte Erde? Ganz einfach: indem man neue, fruchtbare Erde darüberlegt. Diesen Ansatz sollte die Branche der Personaldienstleister in Erwägung ziehen. Mehr Beratung auf Augenhöhe, eine engere Zusammenarbeit mit Unternehmen, um Vertrauen zu schaffen. Denn das Wissen über den Markt, die Kandidaten und die jeweilige Branche ist der wirkliche Mehrwert, den Unternehmen aus einer Zusammenarbeit ziehen können. Ein Stück weit weg von unpassenden Profilzusendungen im gefühlten Stundentakt, hin zu aktiver Unterstützung und Beratung des internen Recruitings. Ein Mehrwert für alle Seiten und ganz neuer Nährboden für eine so wertvolle Branche. Diesen Weg gehen wir mit der Alpha ReTec.

Isabel Weyerts Keine Kommentare

cmxKonzepte GmbH stellt sich vor: Wir revolutionieren Ihren digitalen Arbeitsplatz

Die cmxKonzepte GmbH ist eine Hightech-Software-Schmiede aus dem Allgäu. Seit 2012 entwickeln wir DIE allgemeingültige Digitalisierungs-Lösung für Unternehmen. Bisher werden verschiedene einzelne Programme genutzt um den Arbeitsalltag zu meistern. Unser Ziel ist es, diese durch eine einzige Lösung zu ersetzen.

 

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Warum ist cmxOrganize revolutionär?

Alles was in einem Unternehmen abgebildet werden soll, ist in cmxOrganize vorhanden. Dafür haben wir kein CRM gebaut, kein alleinstehendes E-Mailprogramm, keine Arbeitszeiterfassung.

Stattdessen bilden wir die Realität mit Hilfe sogenannter „Objekte“ ab. Das bedeutet, dass Dinge aus der analogen Welt eins zu eins in die digitale übertragen werden. Kontakt-Informationen eines Kunden zum Beispiel, sind in cmxOrganize nur einmal vorhanden. Sie sind überall verfügbar, wo sie benötigt werden.

 

Erreichen Sie Ihr gesamtes digitalisiertes Unternehmen auf Ihrer eigenen Domain

cmxOrganize ist auf Ihrer eigenen Domain installiert. Ein umfangreiches Berechtigungs-System legt dabei fest, wer Zugriff auf welche Informationen bekommt. Ihre Daten sind auf unserer Hochleistungs-Cloud-Infrastruktur in Deutschland, nach den aktuellen Sicherheits-Standards, gespeichert und werden regelmäßig gesichert.

 

cmxOrganize ist DSGVO-konform

Wir machen Ihr Unternehmen unabhängig von Konzernen und den damit verbundenen Datenschutz- und Sicherheitsbedenken. Die vollständig in Deutschland entwickelte Software läuft Hardware- und Betriebssystem-unabhängig in jedem modernen Browser.

 

Wir digitalisieren Unternehmen

Mit unserer langjährigen Expertise im Bereich Unternehmensberatung wird die Digitalisierung von einer Herausforderung zu einem Standardprozess. Seit 2012 haben wir bereits mehr als 140 Kunden dabei begleitet, ihre Unternehmen zu digitalisieren.

 

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Iris Albertin Keine Kommentare

alfaview beendet offiziell Gespräche mit Microsoft

Karlsruhe, 01.03.2024 

Das Karlsruher IT-Unternehmen alfaview beendet offiziell seine Gespräche mit Microsoft. 

Nach offizieller Einreichung der kartellrechtlichen Beschwerde von alfaview bei der EU-Kommission war Microsoft an den deutschen Videokonferenzanbieter mit dem Ziel herangetreten, eine Einigung zu finden. 

Nach mehreren Gesprächsrunden, sowohl über Videocall als auch bei einem persönlichen Treffen am Hauptsitz von alfaview in Karlsruhe, hat sich herausgestellt, dass Microsoft kein ernsthaftes Interesse daran zeigt, Teams aus der 365-Suite zu entkoppeln und das Produkt zu einem Preis anzubieten, der die tatsächlichen Kosten widerspiegelt. Eine solche Maßnahme wäre aber notwendig, um einen fairen Wettbewerb auf dem Europäischen Markt zu gewährleisten. 

Neben der Forderung einer Entkopplung von Teams betont alfaview die Notwendigkeit einer transparenten Preisgestaltung für Teams, basierend auf den realen Kosten. Die Quersubventionierung des ressourcenintensiven Dienstes Teams durch andere Microsoft-Produkte verfälscht den Wettbewerb. alfaview ist der Ansicht, dass für alle Konfigurationen der Office 365-Produktpalette gleichwertige Alternativen ohne Teams angeboten werden sollten, und zwar für sämtliche Geschäftsbereiche, Zielgruppen und Marktsegmente des Unternehmens, insbesondere auch im Bildungsbereich. Darüber hinaus ist es aus Sicht von alfaview von entscheidender Bedeutung, dass Microsoft seine Produktpakete in Marketing und Vertrieb auch gleichwertig bewirbt. 

Im Rahmen des Austausches mit alfaview hat Microsoft alternative Vorschläge unterbreitet, die alfaview aber nicht überzeugen konnten. Vor diesem Hintergrund hat alfaview entschieden, die Beschwerde bei der EU-Kommission gegen Microsoft weiter voranzutreiben und die Gespräche mit Microsoft abzubrechen. 

„Wir sehen uns an der Seite der EU-Kommission, wenn es darum geht, für Wettbewerb und die Einhaltung des europäischen Rechts einzutreten. 

alfaview setzt sich dafür ein, dass die wettbewerbsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, damit sich europäische Technologien und Produkte am internationalen Markt platzieren können – nur so bleibt Europa auch in Bezug auf digitale Produkte konkurrenzfähig. Auf politischer Ebene muss unbedingt verhindert werden, dass Monopole von US-Unternehmen in Europa weiter verfestigt und auf neue Märkte ausgedehnt werden – denn wir brauchen innovative und leistungsfähige Unternehmen, die digitale Souveränität Europas vorantreiben.“ 

Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer und Gründer von alfaview alfaview gmbh 

alfaview beobachtet zudem mit wachsender Besorgnis die jüngsten Kopplungen von Microsoft in Bezug auf die Integration künstlicher Intelligenz. Die Implementierung von ChatGPT in Microsoft 365 (Copilot) sowie die Integration der OpenAI-Technologie in die Suchmaschine von Microsoft (Bing) rücken erneut kartellrechtliche Bedenken in den Fokus. 

Das Unternehmen alfaview hofft nun auf eine baldige Entscheidung der EU-Kommission. 

Iris Albertin Keine Kommentare

Erfolgreiche Finanzierungsrunde für VITAS – 3,1 Mio. Euro Investition in KI-Telefonassistenten

Nürnberg, 29. Februar 2024 – Das Nürnberger Start-up VITAS hat eine Seed-Extension-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Angeführt von Ceasar Ventures investieren Bayern Kapital, Müller Medien und mehrere Business Angels zusätzliche 3,1 Millionen Euro in den Spezialisten für KI-Telefonassistenten.

 

Über die von VITAS entwickelte No-Code-Plattform können sich Unternehmen und Einrichtungen jeder Branche und Größe ihren individuellen, auf künstlicher Intelligenz basierenden Assistenten konfigurieren. Die Lösung ist bereits in Hunderten Unternehmen und Ämtern, bei Energieversorgern sowie im Gesundheitswesen im Einsatz.

 

Aktuell ist der Gesundheitsbereich auch im Fokus des Unternehmens: In medizinischen Einrichtungen eingesetzt, übernehmen die virtuellen Assistenten automatisiert repetitive Standardanrufe wie Terminanfragen oder Rezeptbestellungen. Dadurch wird das Personal von telefonischen Anfragen entlastet und hat mehr Zeit für die Patient:innen vor Ort.

 

“Immer mehr Arztpraxen, Medizinische Versorgungszentren und Kliniken setzen unsere Lösung ein”, sagt Thomas Abend, CEO und Co-Gründer von VITAS. “Denn wir entlasten nicht nur das Personal, sondern wir erfüllen auch die Bedürfnisse nach Datenschutz und IT-Sicherheit.”

 

Dazu trägt nicht nur die ISO-27001-Zertifizierung des Unternehmens bei. “Wir gehen deutlich über die Mindestanforderungen der DSGVO hinaus”, erklärt Abend. “Wir sind der einzige Anbieter am Markt, dessen Lösung ohne ausländische Drittsoftware genutzt werden kann. Das macht uns nicht nur für das Gesundheitswesen interessant, sondern für den gesamten KRITIS-Sektor.”

 

Mit der weiteren Finanzierung wird die Mission, telefonische Warteschleifen und Belegtzeichen abzuschaffen und die Servicequalität zu erhöhen, weiter vorangetrieben. Das Geld wird vor allem in die Erweiterung des Teams sowie die kontinuierliche Verbesserung der VITAS Plattform investiert, um künftig immer mehr Anwendungsfälle abzudecken.

Fabiane Küppers Keine Kommentare

Neues Mitglied WeDoIt stellt sich vor

Heute schon gehackt worden? Noch alles da?

Nein? Sind sie sich da ganz sicher?

Ich möchte hiermit keine Panik verbreiten und bringe meinen Lösungsvorschlag gleich auf den Punkt: Ihr IT- Security- Team / Der IT- Administrator ist Tag für Tag damit beschäftigt, die Security- Strategie und die eingesetzten Lösungen, gerade in der Endpoint- Security, neu zu bewerten und diese auch zu managen. Viel Arbeit! Manchmal auch zu viel. IT- Security darf nicht nur aus einer Hand gesteuert werden und auch nicht reaktiv behandelt werden! Präventions- Maßnahmen müssen ergriffen werden, es wird ein Echtzeit- Monitoring benötigt und es benötigt jemanden, der sich damit auskennt. Ziel muss sein, die IT- Security auf Stand zu halten, um sich den täglich wechselnden Bedrohungs- Szenarien entgegen zu setzen und sich davor zu schützen. Dabei noch das IT- Security- Team zeitlich zu entlasten und zu unterstützen, durch proaktives Alert- Monitoring zum Beispiel und Präventions- Mechanismen, die automatisiert eingreifen.

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Dann schauen Sie es sich doch einfach mal an.

Klingt super, aber kann ich mir das leisten? Eine Tasse Kaffee pro Mitarbeiter, pro Monat müssten Sie einsparen.

Und wie sieht es mit Folgekosten aus? Alles inklusive, versprochen!

Kontakt:

Name: Philipp Schwarz – Head of Sales für Cybersecurity
E-Mail: PS@WeDoIT-Group.de
Tel: +49176 74583169
Web: www.WeDoIT-Group.de & www.Cynet.de

Andreas Palm Keine Kommentare

Webcast „Synergien durch innovative Kombination von Ausschreibungsverfahren und Marktplatzmodellen“

Man hat sich schon daran gewöhnt; in Sachen Verwaltungsdigitalisierung findet sich Deutschland im EU weiten Vergleich stets im hinteren Ranking.

Warum eigentlich? Gerade der eEinkauf zeigt, es gibt bundesweit bewährte Praxisbeispiele, die ein ganz anderes Licht auf „technikaffine“ Verwaltungen und deren innovative Entscheider werfen: https://www.vdz.org/partner/tek-service-ag

Kommunale Dachverbände nehmen an dieser Stelle die Rolle von „Trendsettern“ ein.

So haben sich seit über 10 Jahren landesweite Einkaufsgemeinschaften etabliert und bewährt. Wo der Fokus zunächst auf vergaberechtlichen, oder wirtschaftlichen Aspekten lag, zeigten sich wenig später weitere und ganz unterschiedliche  Mehrwerte.

Sehen Sie hierzu die Einschätzungen der KoPart eg; Einkaufsgenossenschaft der Kommunalagentur NRW, unter dem Dach des STGB NRW

https://www.vdz.org/vergabe-beschaffung-nachhaltigkeit/krisenbewaehrt-effizient-vergabekonform

der Polizei Berlin zum eWarenhaus des Landes Berlin

https://www.vdz.org/vergabe-beschaffung-nachhaltigkeit/dynamik-erfahrungen-und-ziele

der KommKa, Einkaufsgemeinschaft der Kommunalberatung Rheinland-Pfalz, unter dem Dach des GSTB RP

https://www.vdz.org/vergabe-beschaffung-nachhaltigkeit/einkaufen-im-kommunalen-kaufhaus

 

Neuerdings betitelt die Presse die Kombination von Ausschreibung und Marktplatz der KoPart eg als „Einkaufsrevolution“

Tatsächlich setzt KoPart eG damit neue Maßstäbe im landesweiten kommunalen Einkauf. Neben Rahmenverträgen können Kommunen bei KoPart eG ihren Bedarf nun auch über einen direkt im „Katalogeinkauf“ integrierten EU Marktplatz decken.
Dort lassen sich in der Folge Kernsortimente entwickeln und per Rahmenvertrag arbeitsteilig ausschreiben. Erfahren Sie Näheres unter:

https://www.vdz.org/vergabe-beschaffung-nachhaltigkeit/die-kopart-einkaufsrevolution

 

Spannend wird es, wenn  Dr. Ralf Togler, Geschäftsführer der Kommunalagentur NRW, im K21 Webcast

  • am Donnerstag, 07. März 2024
  • um 14.00 Uhr

mit Chefredakteur Alexander Schaeff, Kommune 21 über: „Synergien durch innovative Kombination von Ausschreibungsverfahren und Marktplatzmodellen“ spricht.

Hier geht´s zur Anmeldung:

https://register.gotowebinar.com/register/6613637644804008534

Iris Albertin Keine Kommentare

Zendigma geht mit neuem Webauftritt an den Start

Gröbenzell, 2.2.2024 – Die Zendigma Consulting GmbH freut sich, den Go-Live ihrer überarbeiteten Website www.zendigma.de bekannt zu geben. Nach intensiver Arbeit und einer genauen Analyse der Kundenbedürfnisse präsentiert sich die Seite nun in einem modernen, nutzerfreundlichen Design.

Die Digitalisierung hat die Informationsgewohnheiten der Kunden verändert, und Zendigma geht mit der Zeit. Diese Anforderungen wurden auf der neuen Website berücksichtigt. Dank einer optimierten Benutzerführung finden Besucher nun spielend leicht die gesuchten Informationen zu den Dienstleistungen von Zendigma.

Das Unternehmen, das seit 1998 als Experte für digitale Transformation und ERP-Beratung im Mittelstand gilt, bietet seinen Kunden nun eine Vielzahl von Informationen in den Rubriken Consulting, Software Solutions und Academy. Erfolgsstories von ERP-Projekten sowie Kundenstimmen geben Einblicke in die Arbeit von Zendigma.

Ein besonderes Highlight der Website ist der Blog „Circles“, der Wissensartikel, Hintergrundinfos und Trends rund um das Thema digitale Transformation präsentiert. Zudem können sich Interessierte im neuen Eventbereich für Veranstaltungen und Webinare anmelden.

Neben der visuellen Neugestaltung steht das Nutzererlebnis im Fokus. Ein Livechat ermöglicht eine einfache Kontaktaufnahme, und Besucher können direkt online einen unverbindlichen Termin buchen.

Darüber hinaus bietet die neue Website die Möglichkeit, sich für den Newsletter anzumelden und auf der Karriereseite unkompliziert Unterlagen hochzuladen, um Teil des Zendigma-Teams zu werden.

„Nach langer Zeit ist es endlich soweit: Unser Website-Relaunch steht in den Startlöchern und wir können unser Glück kaum fassen“, freut sich Andreas Petz, Geschäftsführer bei Zendigma Consulting GmbH. „Wir haben hart gearbeitet, um nicht nur eine optisch ansprechende Website zu schaffen, sondern auch eine, die unseren Besuchern ein herausragendes Nutzererlebnis bietet. Wir laden alle herzlich ein, unsere neue Website zu entdecken und uns gerne Feedback zu übermitteln.“

Iris Albertin Keine Kommentare

BITMi-Mitgliedernews: Informationssicherheits-Managementsystem ISMS-KIT 1.0

Die Gewährleistung der Informationssicherheit ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit sensibler Daten sicherzustellen. Das Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) ist dabei ein Schlüsselelement. Daher hat die IITR Datenschutz GmbH ein innovatives Werkzeug namens ISMS-Kit 1.0 entwickelt, das einen methodischen Ansatz zur Erreichung der Informationssicherheitsziele in KMU bietet.

 

Ganzheitlicher Ansatz für maximale Sicherheit

Das ISMS-KIT 1.0 legt den Fokus auf einen ganzheitlichen Ansatz, der es ermöglicht, Risiken frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Diese Vorgehensweise sichert nicht nur die Informationssicherheit, sondern erstreckt sich über den gesamten Lebenszyklus der Daten. Dabei werden die Grundprinzipien der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit konsequent eingehalten.

 

Flexibilität durch bewährte Standards

Die Implementierung eines Informationssicherheits-Managementsystems erfordert klare Richtlinien und Strukturen. Hier bietet das ISMS-KIT 1.0 die Flexibilität, sowohl auf den renommierten ISO/IEC 27001-Standard als auch auf den VDA-ISA (TISAX) zurückzugreifen. Diese bewährten Standards dienen als solides Fundament für eine effektive Umsetzung und garantieren einen international anerkannten Rahmen für Ihre Sicherheitsmaßnahmen.

 

ISMS-Kit 1.0 – Mehr als nur ein Werkzeug

Das ISMS-KIT 1.0 geht über die bloße Verwaltung von Dokumenten hinaus. Es ermöglicht eine versionierte Archivierung Ihrer ISMS-Dokumente, wodurch Sie jederzeit einen konformen Nachweis über Ihr Handeln erbringen können. Die spezifische Rechtevergabe für verschiedene Abteilungen gewährleistet eine effiziente Zusammenarbeit, während das integrierte ISMS-Handbuch gemäß der ISO-High-Level-Structure sowie weitere Checklisten einen klaren Leitfaden bieten.

 

Sensibilisierung durch eLearning

Ein weiterer Aspekt des ISMS-KIT 1.0 ist die Integration eines eLearning-Basiszugangs für die Schulung Ihrer Beschäftigten. Dies trägt dazu bei, dass das Bewusstsein für Informationssicherheit in Ihrer Organisation gestärkt wird. Vertiefende Module zu Datenschutzschulungen und Informationssicherheit können je nach Bedarf individuell hinzugebucht werden.

 

Fazit

Das ISMS-KIT 1.0 bietet einen ganzheitlichen Ansatz, unterstützt durch bewährte Standards, und fördert das Bewusstsein Ihrer Beschäftigten für die Informationssicherheit. Eine wertvolle Ressource für kleine und mittelständische Unternehmen, die ihre Informationssicherheitsmaßnahmen auf ein neues Niveau heben möchten.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: https://www.iitr.de/produkte-services/informationssicherheits-managementsystem-isms-kit

Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Mitgliedernews: Wie der eEinkauf sich als Strategie ohne Alternative durchsetzt

Digitale Beschaffungsstrategien im öffentlichen Sektor erweisen sich bundesweit als erfolgreich, effizient und krisensicher. In einer dreiteiligen Serie für VDZ Verwaltung der Zukunft interviewt Monika Schmidt, Mitgründerin und Aufsichtsratsvorsitzende der TEK-Service AG, exklusiv Koryphäen des öffentlichen Einkaufs.

Lesen Sie hier die Interviews:

Krisenbewährt, effizient, vergabekonform: Interview mit Dr. Ralf Togler, Vorstandsvorsitzender der KoPart eG.

Dynamik, Erfahrungen und Ziele: Interview mit Achim Florin, Leiter der Vergabegrundsatzstelle der Polizei Berlin

Einkaufen im Kommunalen Kaufhaus: Interview mit Klaus Fassnacht, Leiter des Kommunalen Kaufhauses (KomKa) in Rheinland-Pfalz