Lydia Schauß Keine Kommentare

DiNa – Digitale Nachhaltigkeit: Unternehmen gesucht

Der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) tritt mit dem ZIM-Netzwerk DiNa – Digitale Nachhaltigkeit im IKT-Mittelstandin die zweite Förderphase ein. Hierfür suchen wir ab sofort IT-Unternehmen, mit Interesse am Austausch und Netzwerken und dem Ziel der Entwicklung nachhaltiger digitaler Lösungen. Die zweite Projektphase startet am 01.05.2024.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Nachhaltige Produkt- und Dienstleistungsentwicklung: Zusammen gestalten wir nachhaltige Produkte und Dienstleistungen, die Ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.
  • Unterstützung beim Einwerben von Fördermitteln: Wir unterstützen Sie dabei, Fördermittel zu akquirieren, um Ihre Projekte voranzutreiben.
  • Vernetzung auf C-Level: Treffen Sie Entscheidungsträger aus der Branche und knüpfen Sie wertvolle Kontakte, die Ihre Vorhaben voranbringen.
  • Kooperative Projektentwicklung: Arbeiten Sie mit anderen Innovationsträgern und Forschungseinrichtungen zusammen, um Ihre Projektideen zu realisieren.
  • Fachliche Unterstützung für Nachhaltigkeitsbeauftragte und Produktentwickler: Wir organisieren Wissenstransfer, um Ihre internen Ressourcen zu stärken und Ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
  • Strahlkraft erhöhen: Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten einem größeren Publikum bekannt zu machen.

Einen Überblick über die Projektangebote finden Sie hier.

Treten Sie DiNa bei und gestalten Sie gemeinsam mit anderen Innovationsträgern die digitale Zukunft mit. Vereinbaren Sie ein unverbindliches Kennenlerngespräch mit Janek Götze | janek.goetze@bitim.de.

Iris Albertin Keine Kommentare

Bewerbungsstart „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ 2024

Jetzt als „MINT-freundliche Schule“ und/oder „Digitale Schule“ bewerben: Start der Bewerbungsphase 2024

Wir bei Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) sind Community-Mitglied von „MINT Zukunft schaffen!“, einer Initiative, die sich für die Förderung von Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) einsetzt. Wir wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, junge Menschen frühzeitig an MINT-Themen heranzuführen und ihnen die notwendigen IT-Kompetenzen zu vermitteln, die in unserer heutigen digitalen Welt unverzichtbar sind.

Deshalb möchten wir Schulen ermutigen, sich für die Auszeichnung als „MINT-freundliche Schule“ oder „Digitale Schule“ zu bewerben. Mit dieser Auszeichnung signalisieren Sie nicht nur Ihr Engagement für eine zukunftsorientierte Bildung, sondern auch Ihre Bereitschaft, Schülerinnen und Schüler in den MINT-Fächern und IT-Kompetenzen zu fördern.

„MINT Zukunft schaffen!“ unterstützt Sie gerne auf Ihrem Weg zur Auszeichnung. Und wir freuen uns darauf, Sie gemeinsam mit den anderen Partnern auszuzeichnen und als Teil eines Netzwerks engagierter MINT-Partner zu begrüßen.

Starten Sie Ihre Bewerbung jetzt und werden Sie Teil der MINT-Community!

Alle Infos finden Sie hier.

Lydia Schauß Keine Kommentare

Strategische Partnerschaften: Deutsche Delegation erkundet Ruandas IT-Landschaft

Seit seinem Start im Jahr 2020 hat das internationale Projekt „AIPI – Access International Partnerships in IT – Partnership between BITMi and ICT Chamber Ruanda“ vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) beeindruckende Erfolge erzielt. Die Ergebnisse übertrafen die Erwartungen bei weitem und lassen auf eine vielversprechende Zukunft der Zusammenarbeit zwischen Ruanda und Deutschland in der Informationstechnologie hoffen.

Im Februar 2024 nutzten vier deutsche Unternehmen aus der IKT-Branche im Rahmen einer einwöchigen Delegationsreise die Gelegenheit, sich persönlich ein Bild vom Technologiestandort zu machen. Dr. Geraldine Schmitz, Projektleiterin beim BITMi, und ihr Team waren maßgeblich für die Koordination verantwortlich. Sie zeigt sich erfreut darüber, dass das Projekt erfolgreich abschließen wird und blickt auf eine bereichernde Reise zurück. Die Reise bot den deutschen Unternehmen nicht nur Einblicke in das dynamische IT-Ökosystem Ruandas, sondern ermöglichte auch direkte Gespräche und den Austausch von Best Practices. Die persönlichen Begegnungen zwischen Vertretern der deutschen und ruandischen IT-Branche stärken die Kooperation und legen den Grundstein für zukünftige gemeinsame Projekte und Innovationen.

Begegnung mit hochrangigen Vertretern: Treffen mit Paula Ingabire

Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi, nahm an der Reise teil und führte Gespräche mit Paula Ingabire, Ruandas Ministerin für IKT und Innovation, um gemeinsame Erfolge zu würdigen und weitere Schritte zur Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit zu erörtern.

Erkundung des dynamischen IT-Ökosystems in Kigali

Kigali, mit seiner modernen Infrastruktur und dem starken Fokus auf Technologie, erwies sich als idealer Partner für deutsche IT- und Softwareunternehmen. Durch Startup-Pitches und Treffen mit führenden Persönlichkeiten wie dem Vorsitzenden der ICT Chamber Rwanda, Ernest Kayinamura, sowie verschiedenen CEOs von aufstrebenden Unternehmen wurde die Innovationskraft und das Potenzial Ruandas deutlich. Ein Höhepunkt der Reise war der Besuch bei Zipline, einem Unternehmen, das mit seiner bahnbrechenden Drohnentechnologie täglich Medizinprodukte ausliefert. Das eindrucksvolle System zeigt, wie Technologie und Innovation Leben retten können und stellt Ruanda als Vorreiter in der praktischen Anwendung von High-Tech-Lösungen dar.

„Der Delegationsbesuch hinterließ einen tiefen Eindruck von Ruandas Innovationskraft und unterstrich die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern. Die Zukunft der IT-Kooperation zwischen Deutschland und Ruanda ist vielversprechend und bietet zahlreiche Chancen für gemeinsames Wachstum und Entwicklung.“, so das Resümee von Dr. Oliver Grün.

Das AIPI-Projekt hat gezeigt, dass internationale Partnerschaften in der IT-Branche nicht nur möglich, sondern äußerst erfolgreich sein können. Der BITMi setzt sich weiterhin aktiv dafür ein, die Zusammenarbeit zwischen deutschen und internationalen Partnern zu fördern und damit die globale digitale Transformation voranzutreiben.

Iris Albertin Keine Kommentare

Die ‚Praktikumswoche BNW‘ steht vor der Tür!

Das „Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft“ organisiert ein kostenfreies Angebot zur Vermittlung von Tagespraktika rund um die Osterferien.

Ab sofort können Sie sich mit ihrem Unternehmen/Betrieb kostenfrei auf der Vermittlungsplattform BNW | Praktikumswoche anmelden und Praktikumsplätze im Zeitraum vom 11.03.2024 bis zum 05.04.2024 anbieten.

 

Was ist die Praktikumswoche?

In der „Praktikumswoche“ lernen junge Menschen in Tagespraktika verschiedene Berufe und Unternehmen aus ihrer Region kennen. Das kostenfreie Angebot steht den Schüler*innen auch während der Osterferien zur Verfügung. In dieser Zeit können sie von der hohen Flexibilität der Praktikumswoche profitieren, da sie sich die Tage, an denen sie Praktika absolviert möchten, auszusuchen können. Die Vermittlung der Praktika wird durch die Vermittlungsplattform übernommen. Die Tagespraktika können selbstständig gestaltet werden. So kann jedes Unternehmen beispielsweise die eigenen Azubi-Werkstätten nutzen und die Praktikant*innen in den Arbeitsalltag einbinden.

 

Die ‚Praktikumswoche BNW‘ findet in folgenden Regionen zeitgleich statt:

  • Landkreis Harburg
  • Stadt Emden
  • Landkreis Lüneburg
  • Region Hannover
  • Landkreis Gifhorn
  • Landkreis Wesermarsch
  • Stadt Braunschweig

 

Wie melde ich mein Unternehmen für die Praktikumswoche an?

Um Schüler*innen die Möglichkeit zu geben, ihren Wunschberuf zu finden und Ihr Unternehmen kennenzulernen, bitten wir Sie sich als Unternehmen auf der Plattform anzumelden und Praktikumsplätze anzubieten. Nutzen Sie dafür gerne folgenden Link: BNW | Praktikumswoche Die Anmeldung ist unkompliziert, kostenfrei und sie erhalten nach Bedarf gerne weitere Unterstützung.

Gemeinsam können wir aktuelle Schüler*innen in zukünftige Ausbildungen bringen. Mit der Praktikumswoche stärken Sie Ihr Image als attraktiver Arbeitgeber. Indem Sie sich als Unternehmen/Betrieb positionieren, das sich für die Ausbildung und Entwicklung junger Talente einsetzt, werde Sie für zukünftige Bewerber*innen und Kund*innen sichtbarer und können langfristige Arbeitsbeziehungen aufbauen.

Lydia Schauß Keine Kommentare

IT2match: Aktualisierung von Backend und Frontend bringt neue Funktionen und Verbesserungen

Im aktuellen Update hat das IT2match-Team sowohl das Backend als auch das Frontend der Plattform überarbeitet und dabei eine Reihe von neuen Funktionen und Verbesserungen eingeführt. Diese Aktualisierung bringt eine Vielzahl von Features mit sich, die die Nutzung der Matchingplattform IT2match sowohl für IT-Unternehmen als auch Softwaresuchende optimieren.

Neue Features im Überblick:

  • Erweiterung der Unternehmensdaten / Produkte: Neue Parameter bieten eine verbesserte Möglichkeit, Unternehmensdaten und Produkte zu präsentieren und zu verknüpfen. Registrierten Nutzern bietet die neue Unternehmensseite eine umfassende Darstellung aller Produkte und Gesuche eines Unternehmens. Unternehmen erhöhen so ihre Sichtbarkeit.
  • Vergleichstabelle für gemerkte Lösungen: Gespeicherte Lösungen werden nun in einer übersichtlichen Vergleichstabelle gegenübergestellt, dies vereinfacht die Entscheidungsfindung bei der Softwaresuche.
  • Auflösung von Vernetzungen: Nutzer können nun Verbindungen oder Vernetzungen auflösen, um ihre Angebote oder Anfragen präziser zu gestalten.
  • Reaktivierung abgelehnter Vorschläge: Die Möglichkeit, abgelehnte Vorschläge wieder zu aktivieren, gibt Unternehmen eine zweite Chance, auf interessante Angebote zurückzugreifen.
  • Gelesen-Status für Anfragen: Anfragen erhalten nun einen „Gelesen-Status“, der den Überblick über bearbeitete und ausstehende Anfragen erleichtert.

Diese Aktualisierung stellt eine positive Weiterentwicklung für IT2match dar und bietet allen Unternehmen eine erweiterte Palette an Funktionen und Verbesserungen, um ihre Präsenz auf der Plattform zu steigern und ihre Suche nach passenden Lösungen zu optimieren.

Joshua Luft Keine Kommentare

DIGITAL SME unterzeichnet die Zusage der Europäischen Kommission zu Standards Education

DIGITAL SME unterzeichnet die Zusage der Europäischen Kommission zu Standards Education: Mobilisierung von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zur Ausbildung der nächsten Generation von Standardisierungs-Experten in Europa

Brüssel, 30. November 2023

  • Anlässlich des zweiten Jahrestreffens des High-Level Forum für Standardisierung schließt sich die europäische Allianz DIGITAL SME einer breiten Gemeinschaft von Interessenvertretern an, die die Bemühungen um die Ausbildung und Qualifikation im Bereich der Standardisierung unterstützen.
  • DIGITAL SME verpflichtet sich, die Kräfte mit der Digital Large-Scale Skills Partnership zu bündeln, die sie im Rahmen des Pakts für Kompetenzen der Europäischen Kommission leitet, und darin einen auf Standardisierung ausgerichteten Arbeitsbereich einzuführen.
  • In Zusammenarbeit mit verschiedenen Hochschuleinrichtungen wird ein Aufsatzwettbewerb zu IKT-Normungsthemen ausgeschrieben, um das Interesse an normungsbezogenen Berufen auf Hochschulebene zu wecken.

Building from its 2022 Standardisation Strategy, in early 2023 the European Commission launched its High-Level Forum on Standardisation to advise decision makers on strategic matters in the field. At the first Forum meeting in January 2023, DIGITAL SME had stressed the importance of SME involvement in international standardisation processes, the need to avoid a proliferation of standards, and the provision of sufficient resources for SMEs to participate in standardisation.

Today, DIGITAL SME pursues this strong commitment by firmly supporting the High-Level Forum’s newly initiated Pledge on Standards Education & Skills – a voluntary commitment by its signing members to undertake actions in support of standards education. In the presence of European Commissioner Thierry Breton, DIGITAL SME Secretary General Sebastiano Toffaletti signed off on this new Commission initiative alongside other members of the Forum.

Substantially, DIGITAL SME pledges to join forces with the European Commission’s Digital Large-Scale Skills Partnership (LSP), an initiative under its Pact for Skills. As coordinator of the Digital LSP, DIGITAL SME will introduce a standardisation-focused angle into the Partnership’s activities.

Among other actions, an essay competition will notably be set up with different partner higher education institutions, whereby students can submit a short essay on an ICT standards-related topic. Rewarded essays will then lead to a workshop presenting the main reflections, and further initiate students to standardisation work with the presence of leading field experts. Upon evaluation of a jury, the most convincing essay would offer the possibility for the laureate to obtain a 6-month remunerated traineeship at the European DIGITAL SME Alliance, and pursue ICT standards-related work.

Additionally, DIGITAL SME will also leverage the work of the Standards Academy of StandICT.eu, of which it is a consortium partner and whose training materials will be made available to the wide range of Digital LSP stakeholders. The training modules will be level-based, addressing different standardisation topics such as the role of standards in ICT (entry-level), patents and standardisation in ICT (intermediate level), or standardisation and open source (advanced level). Technology specific materials will also be developed, focusing for instance on artificial intelligence or blockchain standardisation.

All in all, by feeding a standardisation stream of work into the Digital LSP, ICT standardisation education and awareness can be promoted to a large and relevant audience. This will further contribute to streamline efforts with one of the European Commission’s flagship initiatives on digital skills.

DIGITAL SME calls on all interested parties to come together under this initiative, and drive it forward collectively by filling out a short contact form. For more information, or any questions on how to get further involved, please contact Alexander Chourreau (a.chourreau@digitalsme.eu).

Zur vollständigen Pressemitteilung und zu weiteren Informationen.

Joshua Luft Keine Kommentare

Entwurf für eine Freedom to Operate Richtlinie auf EU-Ebene

Der BITMi verfolgt den Ansatz, Software soll durch das Urheberrecht geschützt werden. Dieses bietet einen unbürokratischen rechtlichen Schutz für alle Softwareunternehmen und Entwickler, ohne Märkte oder Software-Funktionen zu monopolisieren. Die Patentierung softwarebezogener Problemlösungen führt hingegen zur Monopolisierung von Leistungsmerkmalen von Softwareprodukten und hat zur Konsequenz, dass die vom Patent betroffenen Softwareunternehmen vom Markt gedrängt werden oder den spezifischen Markt gar nicht erst erschließen können.

Der BITMi fordert daher seit langem ein klares Verbot der Patentierung von softwarebezogenen Problemlösungen. Auf EU-Ebene hat der Fachgruppensprecher der Fachgruppe IP/IT-Recht Rasmus Keller nunmehr zusammen mit unserem EU-Dachverband Digital SME einen Entwurf für eine Gesetzgebungsinitiative veröffentlicht, der dieses Problem angehen soll: die Freedom-to-Operate-Richtlinie.

Bisher wurden auf Basis des wenig transparenten Kriteriums der „Technizität“ zehntausende softwarebezogene Patente erteilt. Die Regelungen der Freedom to Operate Richtlinie sollen sicherstellen, dass Patente unabhängig von der Frage der „Technizität“ in der Regel keine rechtliche Wirkungen auf Software entfalten können.

Über eine Unterstützung des Vorschlags, gerne auch durch E-Mail an n.lopez@digitalsme.eu würden wir uns freuen.

Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Gemeinschaftsstände 2024: Jetzt als Mitaussteller anmelden!

Im nächsten Jahr sind wir auf zwei Messen mit unserem BITMi Gemeinschaftsstand dabei und suchen dafür Mitaussteller!

it-sa 22.-24-10.2024 in Nürnberg

Zum zweiten Mal möchten wir auf Europas führende Fachmesse für IT-Sicherheit dabei sein. Dieses Mal haben wir im Pre-Booking einen Kopfstand mit 42m² in Halle 7 an einem der Hauptgänge gesichert. Die Lage ist damit deutlich besser als dieses Jahr.

Die Kosten für einen Arbeitsplatz auf unserem Gemeinschaftsstand auf der it-sa werden sich nach aktuellem Kenntnisstand um die 6.500-7.000 Euro bewegen. In diesem Betrag sind die aktuellen Gebühren des Veranstalters sowie die Ausstellergebühr schon enthalten.

KommDIGITALE 19.-21.11.2024 in Bielefeld

Ebenfalls zum zweiten Mal sind wir auf der Kongressmesse für Verwaltungsdigitalisierung dabei. Auch hier konnten wir unsere Positionierung verbessern und befinden uns mit unserem Blockstand direkt am Halleneingang, gegenüber zu den Aufgängen zum Kongress. Hier besteht die Option, den Stand bei großer Nachfrage von 36m² auf 73m² zu verdoppeln. Anhand der Rückmeldungen entscheiden wir uns Ende des Jahres für eine der Optionen.

Die Kosten für einen Arbeitsplatz auf unserem Gemeinschaftsstand auf der KommDIGITALE werden sich nach aktuellem Kenntnisstand je nach Option um die 4.000-4.500 Euro bewegen. In diesem Betrag sind die aktuellen Gebühren des Veranstalters sowie die Ausstellergebühr schon enthalten.

Unter diesem Link erhalten Sie einen Eindruck davon, wie ein Gemeinschaftsstand bei uns aussieht: 

Haben Sie Interesse und möchten mehr über die Messen und unsere Gemeinschaftsstände erfahren? Dann melden Sie sich bis zum 20.12.2023 unter kontakt@bitmi.de.

Joshua Luft Keine Kommentare

DIGITAL SME launchet ISAC, das Zentrum gegen Cyberbedrohungen für KMU

  • Das neue SME ISAC (Information Sharing & Analysis Centre for SMEs) ist eine von der DIGITAL SME Community getragene Task Force, die Analysen und Expertenwissen für KMU bereitstellt, damit diese den aufkommenden Cyber-Bedrohungen einen Schritt voraus sein können
  • Bei seinem Start stellt das SME ISAC seinen Bericht „Ransomware Landscape in Europe“ vor, der 21 europäische Länder in der ersten Hälfte des Jahres 2023 abdeckt. Der Bericht zeigt einen Anstieg der Cyberangriffe um 157,8 % mit Schwerpunkt in Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien
  • Das SME ISAC ist eine Expertengemeinschaft, die allen interessierten privaten und öffentlichen Akteuren offen steht, die durch den Austausch von Wissen und Ressourcen einen Beitrag leisten wollen.

Brüssel, 05. Oktober 2023 – Die European DIGITAL SME Alliance hat das SME ISAC (Information Sharing and Analysis Centre) ins Leben gerufen, um den Cyber-Bedrohungen, denen sich KMU in ganz Europa gegenübersehen, entschlossen zu begegnen. Dieses Zentrum, das zur Konsolidierung und Verbreitung von Informationen über Cyber-Bedrohungen eingerichtet wurde, kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da die KMU mit einer zunehmenden Cyber-Bedrohungen konfrontiert sind und es dringend notwendig ist, sich Fachwissen im Bereich der Cyber-Sicherheit anzueignen.

SME ISAC, eine Ad-hoc-Expertengruppe innerhalb der European DIGITAL SME Alliance, hat sich zum Ziel gesetzt, KMU zu stärken und eine widerstandsfähige digitale Gesellschaft zu schaffen. Durch SME ISAC will DIGITAL SME seine Gemeinschaft mit den notwendigen Werkzeugen und Kenntnissen ausstatten, um Cyberbedrohungen zu verstehen und zu bekämpfen.

„In der heutigen digitalen Landschaft sind Risikobewusstsein und Informationsaustausch die wichtigsten Säulen. Gründliche Kenntnisse der Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs), die von verschiedenen Bedrohungsakteuren eingesetzt werden, sind entscheidend, um Cyberangriffe wirksam zu antizipieren und zu entschärfen. Die SME ISAC Group wird zu einer europäischen Drehscheibe, die ein kollaboratives Umfeld bietet, in denen KMU gemeinsam verwertbare und zeitnahe Erkenntnisse gewinnen, austauschen und umsetzen können. Durch SME ISAC engagiert sich die DIGITAL SME Community für die Bereitstellung wichtiger Werkzeuge und Kenntnisse und fördert eine Kultur der Cybersicherheit, die für das Gedeihen des KMU-Sektors auf europäischer Ebene von entscheidender Bedeutung ist“, sagte Pierguido Iezzi, Vorsitzender von SME ISAC.

Zur Unterstützung von SME ISAC bietet die Veröffentlichung des Berichts „Ransomware Landscape in Europe H1“ wichtige Einblicke in die Cyber-Bedrohungslage. Dieser Bericht zeigt einen signifikanten Anstieg der Ransomware-Angriffe um 157,8 % zwischen Mai 2022 und Mai 2023. Diese Eskalation unterstreicht die Notwendigkeit einer länderübergreifenden Zusammenarbeit zur Bekämpfung digitaler Bedrohungen. Vor allem in Ländern wie Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien ist ein erheblicher Anstieg der Angriffe zu verzeichnen. Im vergangenen Jahr meldete Deutschland 54 Angriffe, dicht gefolgt von Frankreich und Italien mit 39 bzw. 35 Angriffen, was ihre Attraktivität als Hauptziel für Cyberangreifer unterstreicht.

SME ISAC ist Teil des Engagements von DIGITAL SME, die Interessen der digitalen KMU zu schützen und zu einer sichereren digitalen Zukunft beizutragen. Die Mitgliedschaft im SME ISAC steht Einzelpersonen mit Fachkenntnissen im Bereich der Cybersicherheit offen, einschließlich Fachleuten aus dem privaten und öffentlichen Sektor, die sich gemeinsam für die Stärkung der Cyber-Resilienz von KMU einsetzen. DIGITAL SME lädt alle interessierten Parteien ein, sich am Aufbau eines Expertennetzwerks zur Förderung der Cyber-Resilienz über den SME ISAC zu beteiligen, indem sie ihre Interessenbekundung über diesen Link einreichen.

WEITERE INFORMATIONEN

Joshua Luft Keine Kommentare

DIGITAL SME Awards – Die Macht der KMU als Motor der europäischen Digitalisierung

Brüssel, 28. September 2023

  • Die European DIGITAL SME Alliance verleiht ihre Auszeichnungen an KMU für ihren positiven Einfluss auf drei Hauptbereiche: Umweltfreundlichkeit, digitale Gesellschaft und digitale Fertigkeiten.
  • Die Preisträger werden während des DIGITAL SME Gipfels am 13. November 2023 in Brüssel ausgezeichnet, um eine von KMU geführte digitale Zukunft in Europa zu fördern
  • Die ausgezeichneten Unternehmen werden Mitglied des European Digital Innovators Club

Startschuss für die DIGITAL SME Awards, die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) für ihren positiven Einfluss auf die Digitalisierung in Europa gewidmet sind. Mit den Auszeichnungen werden KMU gewürdigt und geehrt, die durch die Digitalisierung in den folgenden drei Schlüsselbereichen bemerkenswerte positive Auswirkungen erzielt haben.

Digitale Fertigkeiten

Ausgezeichnet werden außergewöhnliche Projekte, Geschichten und Initiativen, die digitale Kompetenzen in Europa fördern. Zu den Beispielen gehören: Aus- und Weiterbildung im Bereich digitaler Kompetenzen, Digitale- und Medienkompetenz sowie Qualifizierung und Umschulung von Arbeitskräften.

Grün

Mit diesem Preis werden digitale KMU ausgezeichnet, die digitale Lösungen mit positiven Auswirkungen auf das Klima entwickelt haben oder anbieten. Beispiele für erfolgreiche Geschäftsmodelle sind: Intelligente Energiemanagementsysteme, intelligente Mobilitätslösungen und Lösungen für die Präzisionslandwirtschaft.

Digitale Gesellschaft

Hier wird die Macht der Digitalisierung bei der Förderung von sozialem Wohlergehen und Integration hervorgehoben und KMU gewürdigt, die durch ihre digitalen Lösungen einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausgeübt haben. Beispiele dafür sind: Förderung der Gleichstellung der Geschlechter innerhalb der Belegschaft, ethische Datenpraktiken, lokale und/oder regionale Entwicklung, Stärkung der Gemeinschaft.

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung.

WEITERE INFORMATIONEN