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BITMi Mitglied stellt sich vor: SCHUNCK – Mehr als nur versichert

Die SCHUNCK GROUP (www.schunck.de) ist ein führender Industrieversicherungsmakler in Deutschland. Wir überzeugen mit Kompetenz und langjähriger Expertise sowie innovativen Produkten und IT-Lösungen.

Unser SCHUNCK Competence Center Informationstechnologie hat sich seit seiner Gründung 1998 konsequent der IT- und Tech-Branche verschrieben. Als größter unabhängiger Spezialmakler für mittelständische und große Unternehmen der Branche kombinieren wir die besten Versicherungslösungen und richten diese gezielt auf die individuellen Bedürfnisse der Unternehmen aus.

Durch den zunehmenden Komplexitätsgrad von IT-Prozessen wachsen die ohnehin schon hohen Anforderungen an die Branche stetig. Das hat unmittelbar auch eine Steigerung der potentiellen Haftungsszenarien und Risikosituationen zur Folge. Die Hauptrisiken der IT-Branche beziehen sich dabei vor allem auf Vermögens- oder Vermögensfolgeschäden, die neben den „klassischen“ gesetzlichen Regelungen (§§ 823 BGB ff) häufig auf einer Haftung aus geschlossenen Verträgen basieren. Insbesondere im IT-Projektgeschäft sind die Herausforderungen dabei extrem vielfältig.

Welchen Schutz bietet die SCHUNCK NetRisk?

Mit der SCHUNCK NetRisk haben wir eine Versicherungslösung entwickelt, die Ihnen transparenten und flexiblen Versicherungsschutz sowie den Ausschluss von Deckungslü-cken bietet.

Die SCHUNCK NetRisk beinhaltet dabei die drei Module Haftpflichtversicherung, Sachver-sicherung und Technische Versicherung, die in einem marktführenden Bedingungswerk gebündelt sind.

Mit einem einheitlichen Wording über alle Module hinweg bietet die SCHUNCK NetRisk einen Rundum-Schutz, der unmittelbar an den individuellen Bedarf Ihres Unternehmens angepasst werden kann. Jedes Modul fungiert dabei als eigenständiger Vertrag.

Warum SCHUNCK?

Seit 100 Jahren arbeitet die SCHUNCK GROUP in der Tradition ihres Gründers Oskar Schunck nach den Werten eines familiengeführten Unternehmens: Denken und Handeln in langfristiger Verantwortung für Kunden, Mitarbeiter und Partner.

Mehr zu bieten als nur eine Versicherung, Kunden zu begeistern und eine feste Partnerschaft mit Ihnen einzugehen, das treibt uns an.

Unsere Maxime: Es sind meist die einfachen Dinge, die Erfolg haben. Wir machen das komplexe Versicherungsgeschäft für Sie verständlich und Ihre Welt einfacher.

Sie haben Fragen zu Ihrem Versicherungsschutz? Sprechen Sie uns an!

Robert Drexler
+ 49 (0) 89 38177-459
CCIT@schunck.de

 

Weitere Informationen finden Sie unter www.schunck.de.

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Der BITMi bei der TWENTY2Xvirtual

Heute startet die TWENTY2Xvirtual und der BITMi ist als strategischer Partner der Messe dabei!

Am Donnerstag ab 9 Uhr diskutiert BITMi Präsident Dr. Oliver Grün mit Manuel Höferlin MdB, Vorsitzender des Ausschusses Digitale Agenda des Deutschen Bundestages, und Iris Wilhelmi , Geschäftsführerin des Digitalhub Aachen, über die Frage „Digitale Souveränität in Krisenzeiten – Rückgewinn oder Totalverlust?“

Melden Sie sich noch schnell an und seien Sie dabei:
https://www.twenty2x.de/…/twenty2x…/twenty2xvirtual-anmeldung

Wir freuen uns auf interessante Webinare und spannende Diskussionen!

 

BITMi diskutiert digitale Souveränität auf der TWENTY2Xvirtual

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BITMi Beitrag in FAZ Beilage „Re-Industrialisierung mit Internet of Things“

BITMi Fachgruppensprecher Harald Dittmar ist mit einem Beitrag in der digitalen FAZ.NET – Frankfurter Allgemeine Zeitung Beilage „Digitalisierung jetzt!“ vertreten, in welchem er die Chancen der Corona-Krise für die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft darlegt.

Viele Lösungen zur Vernetzung der Produktion sind bereits vorhanden, bleiben jedoch ungenutzt. Industrie und Politik müssen nun handeln, um die Digitalisierung voranzutreiben.

https://www.yumpu.com/de/document/read/63473978/digitalisierung-jetzt-produktion-fertigung

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Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

Aachen/Berlin, 16. Juni 2020 – Nach Monaten des Wartens ist seit heute die Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hofft auf eine möglichst weitreichende Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen. „Wir freuen uns, dass die App nun gestartet ist. Es wurde eine sinnvolle Architektur entwickelt und viel Sorgfalt in den Datenschutz investiert, sodass sie auch mit unseren hohen Ansprüchen in Deutschland ohne Bedenken genutzt werden kann“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Natürlich hätte einiges schneller laufen können. Doch anstatt sich zu beschweren sollten wir jetzt in die Zukunft schauen und diese App als ein zentrales Tool für die Bekämpfung der Corona-Pandemie nutzen.“

Die Corona-Warn-App soll gemeinsam mit den bisherigen Maßnahmen dafür sorgen, dass Infektionsketten unterbrochen, Neuinfizierungen verhindert und potenzielle Kontaktpersonen informiert werden und unterstützt somit die Arbeit der Gesundheitsämter. Entwickelt wurde die App für rund 20 Millionen Euro von SAP und Telekom. Der BITMi hatte die mangelnde Berücksichtigung des IT-Mittelstands und der Startups bei der Vergabe der Entwicklung an die beiden Konzerne bereits kritisiert. „Wir hätten uns gefreut, wenn die Kompetenz und Innovationskraft von deutschen Startups und IT-Mittelstandsunternehmen anerkannt und eingebunden worden wären. Nun sind mit den beiden IT-Riesen horrende und für uns nicht nachvollziehbar hohe Entwicklungskosten von 20 Mio. Euro für eine App mit Backoffice-Anbindung entstanden – nach unserer Einschätzung das Vielfache üblicher Kosten“, gibt BITMi Präsident Grün zu bedenken.

Hier finden Sie Informationen der Bundesregierung zur Corona-Warn-App: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

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BITMi Mitglied dashandwerk.net hat Crowdfundig für Unterstützung für sehbehinderte Selbstständige durch ERP Lösung gestartet

Unser BITMi Mitglied dashandwerk.net hat ein Projekt gestartet, um sehbehinderten Menschen in ihrem Berufsalltag zu helfen.

„Sehbehinderte Selbstständige Menschen haben heute keinen Zugang zu digitalen Prozessen, insbesondere ihre Abrechnungsprozesse. Diesen Umstand wollen wir ändern, indem wir eine Möglichkeit der Spracheingabe für unsere ERP Lösung schaffen und so den Zugang ermöglichen.  Durch Spracheingabe z.B. von Neuanlagen von Patienten / Kunden können sofort neue Akten angelegt werden. Durch Anlegen von Aufträgen und Artikelpositionen kann die Abrechnung automatisiert werden. usw. “

Schauen Sie mal rein: https://www.startnext.com/unterstuetzung-fuer-sehbehinde?utm_source=startnext&utm_medium=extwidget&utm_campaign=projectwidget&utm_term=projectpromo&fbclid=IwAR0UxgtYsWhc8wqTEgns6joiVYswCF4by27Iye6StW-sxl85SJBB16LPH94

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Konjunkturpaket muss Digitalisierungsschub über Corona hinaus sichern

BITMi Präsident Dr. Oliver Grün erklärt zum Corona-Konjunkturpaket der Bundesregierung:

„Mit ihrem Konjunkturpaket von 130 Milliarden Euro stemmt sich die Regierung mit großem Aufwand gegen die wirtschaftlichen Schäden der Corona-Krise. Wir begrüßen, dass ein deutlicher Anteil in digitale Technologien investiert werden soll. Die aktuelle Situation führt uns die Bedeutung der Digitalisierung tagtäglich vor Augen. Jetzt müssen wir die Chance nutzen und die digitale Wirtschaft – allen voran den Mittelstand – stärken und unterstützen, um diesen Digitalisierungsschub auch über Corona hinaus weiter voran zu treiben. Die digitale Wirtschaft trägt dazu bei, dass wir in Deutschland unser Leben und Arbeiten trotz Pandemie weiterführen können. Die Krise zeigt uns: Deutschland kann digital! Doch gibt es noch viel Potenzial auszuschöpfen. Deswegen ist der digitale Fokus ein starkes Zeichen. Maßnahmen wie beispielsweise Abschreibungsmöglichkeiten für digitale Wirtschaftsgüter werden vom BITMi bereits lange gefordert. Es ist gut, dass solche zukunftsgerichteten Ideen nun berücksichtigt werden. Das Konjunkturpaket hält allerdings auch Herausforderungen bereit: Die Umsetzung einer zeitlich begrenzten, unterjährigen Mehrwertsteueränderung in allen Software-Systemen ist ein großer administrativer Aufwand für die Software-Industrie. Bei aller Kritik setzt die Anpassung der Mehrwertsteuer aber ein deutlich besseres Signal als es eine Kaufprämie für Verbrenner getan hätte.“

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GAIA-X braucht Mittelstands-Profil

  • Altmaier und Le Maire stellen GAIA-X Entwicklungen vor
  • BITMi stimmt Förderung digitalen Souveränität Europas zu
  • Stärkere Einbindung von Startups und Mittelstand ins Projekt nötig

Aachen/Berlin, 04. Juni – Heute haben Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und sein französischer Kollege Bruno Le Maire die neuen Entwicklungen im Cloudnetzwerk-Projekt GAIA-X im Rahmen einer Webkonferenz vorgestellt. Bereits bei der ersten Ankündigung auf dem Digitalgipfel 2019 hatte der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) das Projekt begrüßt und die Wichtigkeit des Aufbaus von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind, betont.

Die digitale Souveränität Europas ist nun durch die Corona-Krise noch einmal stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Altmaier und Le Maire nutzten in der heutigen Webkonferenz die Chance, vor diesem Hintergrund die Bedeutung von GAIA-X erneut zu betonen. BITMi Präsident Dr. Oliver Grün stimmt beiden zu: „Es ist wichtiger denn je, dass Unternehmen und Behörden in Europa auf eine vernetzte, offene und sichere Dateninfrastruktur zurückgreifen können, die auf Basis europäischer Werte erarbeitet wurde. Auch wenn wir mit ihnen zusammenarbeiten, dürfen wir uns nicht zu abhängig von außereuropäischen Großkonzernen machen“, erklärt Grün. „GAIA-X kann eine starke Antwort auf die Bedrohung unserer digitalen Souveränität sein. Nun gilt es, sich auf unsere Stärke besinnen – den starken IT-Mittelstand in Europa. Wenn er gut in das Projekt einbezogen wird und die Leistungen von GAIA-X eine Teilhabe an Datenpools ermöglicht, wird der IT-Mittelstand befähigt, unsere digitale Souveränität zurückzugewinnen und für die Zukunft zu sichern.“

Zukünftig soll das Projekt nun von einer Organisation verantwortet werden, die vorerst aus 22 deutschen und französischen Unternehmen gegründet wird. Obwohl laut Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) über 300 Unternehmen und Organisationen aus Europa, den USA und Asien eingebunden sind, unter denen sich auch Mittelständler und Startups befinden, handelt es sich bei den offiziellen Gründungsmitgliedern ausschließlich um große deutsche und französische Unternehmen. „Hier wurde eine Chance vertan, den Mittelstand und die Startups sichtbar mit einzubinden“, kritisiert BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Der europäische IT-Mittelstand ist leistungsstark und innovativ. Ihn nur in den Arbeitsgruppen des Projekts zu verstecken, wird seiner Bedeutung nicht gerecht.“

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BITMi diskutiert digitale Souveränität auf der TWENTY2Xvirtual

  • Digitalmesse für den Mittelstand startet als „TWENTY2Xvirtual“ vom 23.- 25. Juni
  • BITMi als strategischer Partner der Messe diskutiert zum Thema „Digitale Souveränität in Krisenzeiten: Rückgewinn oder Totalverlust?“

Aachen/Hannover, 03. Juni – Die Premiere der TWENTY2X ist zwar erst vom 9. bis 11. März 2021, eine erste Einstimmung auf die Themen der neuen Digitalmesse für den Mittelstand gibt es bereits im Juni. Unter dem Titel „TWENTY2Xvirtual – Digitale Impulse“ starten die Deutsche Messe und die Partner der TWENTY2X eine Reihe von Webinaren, die virtuell und kostenfrei über aktuelle Themen für den Mittelstand informiert.

Als strategischer Partner der Messe ist auch der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertreten. Am Donnerstag, den 25. Juni um 9 Uhr diskutiert BITMi Präsident Dr. Oliver Grün mit Manuel Höferlin MdB, Vorsitzender des Ausschusses Digitale Agenda des Deutschen Bundestages, und Iris Wilhelmi, Geschäftsführerin des digitalHUB Aachen, über die Frage „Digitale Souveränität in Krisenzeiten – Rückgewinn oder Totalverlust?„.

„Die Krise hat ohne Frage einen Digitalisierungsschub ausgelöst. Doch wie diese Chance zur Digitalisierung jetzt genutzt wird, ist für unsere digitale Zukunft entscheidend“, erklärt der BITMi Präsident. „Wir dürfen die Kontrolle über unsere Prozesse und Daten nicht nur in die Hände der global Player geben. Deutschland kann digital! Unser starker IT-Mittelstand liefert innovative Lösungen und kann damit Schrittmacher der Digitalisierung für Anwenderunternehmen sein und gleichzeitig unsere digitale Souveränität sichern.“

 

Melden Sie sich jetzt an und erfahren Sie mehr darüber, wie wir die Krise nutzen können, um unsere digitale Souveränität zurückzugewinnen.

https://www.twenty2x.de/de/sonderformate/twenty2xvirtual/twenty2xvirtual-anmeldung

Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Registrierung über den obenstehenden Link ist erforderlich.

Hier finden Sie das vollständige Programm in der Pressemeldung der Deutschen Messe AG: https://www.twenty2x.de/de/presse/pressemitteilungen/twenty2x/pressemitteilung_5504?ecmId=28667&ecmUid=531509&newsletter=tx/2020/j/de/23/premi/013-2020

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BITMi Mitglied AFI Solutions bietet Webinar an: SaaS oder gleich BPO?

Referent: Sven Schal, Geschäftsführer der AFI Solutions GmbH

Das Outsourcing von Dienstleistungen boomt. Ob das Auslagern einzelner Aufgaben oder ganzer Geschäftsprozesse, die Vorteile liegen auf der Hand: Kostenersparnis, Qualitätsverbesserung und Konzentration auf eigene Kernkompetenzen.

Im Rahmen unseres kostenfreien Webinars am 17. Juni 2020 um 10:00 Uhr erhalten Sie einen Einblick in das Thema „SaaS oder gleich BPO?“ sowie praktische Tipps, was Sie beim Outsourcing beachten müssen.

Was Sie im Webinar erwartet: 

  • Outsourcing von Software oder ganzen Geschäftsprozessen
  • Chancen und Vorteile von Software as a Service (SaaS) und Business Process Outsourcing (BPO)
  • Blick hinter die Kulissen der AFI Solutions Cloud

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter kontakt@bitmi.de.

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BITMi Mitglied FibuNet berichtet: Bei Autohaus Röwe läuft DMS CARLO reibungslos mit FibuNet

Der Automobilhandel operiert seit Jahren in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld, das von verändertem Kaufverhalten, einem stagnierenden Marktumfeld, restriktiver Kreditvergabe sowie von Nachfolgeproblemen vieler Autohäuser gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund und der damit verbundenen Konzentration im Automobilhandel wurde zum 01. Januar 2020 die Röwe Automobile GmbH mit Sitz in Bützow in den Verbund der Auto Birne-Gruppe übernommen. Im Gegensatz zu den anderen Autohäusern der Gruppe war bei Röwe das Dealer Management System (DMS) CARLO der incadea Deutschland GmbH im Einsatz, an das die FibuNet-Finanzbuchhaltung erfolgreich angebunden wurde.

Kaltenkirchen, 26. Juni 2020. Zur Auto Birne-Autohandelsgruppe gehören 9 Autohäuser mit rund 500 Mitarbeitern, die allesamt VW-Konzernmarken vertreiben und das komplette Servicespektrum rund ums Automobil anbieten. Alle Betriebe der Auto Birne-Gruppe sind in der MV Lack und Karosserie GmbH gebündelt, die neben ihrem operativen Geschäftsbetrieb als zentrale Verwaltungsgesellschaft fungiert. Neben der zentralen Disposition ist hier die Zentralbuchhaltung der Gruppe angesiedelt, in der die FibuNet-Finanzbuchhaltungssoftware seit über 6 Jahren erfolgreich im Einsatz ist. Nach Umstellung auf den Branchenkontenrahmen SKR51 in Verbindung mit der Einführung von FibuNet im Jahr 2014 wurde gegen Ende 2018 gruppenweit FibuNet webIC als Software für die Rechnungsbearbeitung eingeführt.

Im Gegensatz zur Mehrzahl der zur Gruppe gehörenden Gesellschaften, in denen die bewährte Kombination DMS CROSS mit FibuNet im Einsatz ist, wird bei Röwe Automobile das DMS CARLO als Komplettlösung genutzt. Mit dem Abgang der Buchhalterin aus dem Unternehmen zum 01. März dieses Jahres wurde es schwierig, einen Ersatz mit entsprechendem Buchhaltungs-Know-how zu finden. Durch eine zügige Anbindung von FibuNet an CARLO, konnte Röwe jedoch ersatzweise als Mandant in der Zentralbuchhaltung angelegt werden. Dort ist ausreichend viel Buchhaltungs-Know-how auf Basis von FibuNet angesiedelt. CARLO konnte damit als bestehendes DMS für die Steuerung und Abwicklung von Vertrieb und Service im Autohaus Röwe belassen werden.

Das FibuNet-Lösungspaket deckt mit seinem Funktionsspektrum die Anforderungen von VW- und Audi-Händlern bereits so branchenspezifisch ab, dass bei einer Standard-Einführung in diesem Umfeld keine Softwareanpassungen oder Erweiterungen erforderlich sind. Der Schwerpunkt der Umstellung der Buchhaltung von CARLO auf FibuNet umfasste dadurch neben der Anpassung der bidirektionalen Schnittstelle lediglich die Übernahme der Altdaten, die im GDPdU-Format aus der Navision-Datenbank des CARLO-DMS in FibuNet migriert werden konnten. Die Anpassung der Schnittstelle umfasste neben der Umstellung auf den aktuellen Branchenkontenrahmen SKR51 den Einbau eines Mappings der Sachkontenstämme von sechsstelligen Sachkontennummern in CARLO auf vierstellige Sachkontennummern in FibuNet.

Das Zusammenspiel von FibuNet mit dem DMS CARLO funktioniert laut Edgar Krettek, Projektleiter in der Zentralgesellschaft MV Lack und Karosserie GmbH, reibungslos: „Wir haben für die zügige Anbindung von Autohaus Röwe an die kaufmännische Steuerung der Auto Birne-Gruppe Dank des Branchen-Know-hows und der Flexibilität von FibuNet eine ressourcenschonende und im Endeffekt sehr gute Lösung realisieren können“.