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KVD prämiert innovative Serviceidee der GreenGate AG

Praxiserprobte digitale Lösungen präsentierten auf dem KVD Service Congress drei Unternehmen im Rahmen des renommierten Wettbewerbs um den KVD Service-Management-Preis: Die GreenGate AG stellte das dynamische Dispositionstool für Offshore-Windparks vor.

„Alle drei Lösungen zeigten spannende Zukunftsperspektiven für den Kundenservice“, sagte KVD-Vorstandsvorsitzender Ramón Somoza im Rahmen der Preisverleihung auf dem KVD Service Congress in München.

Das durch GreenGate, FIR und WindMW entwickelte Dispositionstool für Instandhaltungsaufgaben in Offshore-Windparks schafft einen wichtigen Beitrag für den zuverlässigen, wirtschaftlichen und letztendlich auch umweltfreundlicheren Betrieb von Offshore-Windparks. Ziel der Entwicklung war ein Dispositionswerkzeug, das die alltägliche Arbeit eines Disponenten oder Technikers erleichtert.

Eine effiziente Planung und dynamische Disposition der anfallenden Wartungsaufgabe ermöglichen die Vereinfachung und wesentliche Beschleunigung der Einsatzplanung in der Disposition von allen Aufgaben und sämtlichen Ressourcen wie z.B. Personal, Schiffe, Hubschrauber in Offshore-Windparks. Es schafft eine deutliche Reduzierung der Vorlaufzeit d.h. eine Planung muss nicht mehr am Vortag erfolgen, sondern kann bis kurz vor Ablegen des Schiffes angepasst werden sowie eine Transparenz der Einsätze. Die aktuelle Situation im Windpark – welche Mitarbeiter befinden sich auf welchen Anlagen und arbeiten an welchen Aufträgen – wird als Entscheidungsgrundlage für Anpassungen im System dargestellt. Das Tool wurde mit Hilfe der Anwender gestaltet und ist somit optimal dem Arbeitsauftrag der Disponenten angepasst.

Mit dieser Lösung sichert sich die GreenGate AG den 3. Platz beim KVD-Service-Management-Preis.

„Wir haben einen spannenden Wettbewerb um den diesjährigen Service-Management-Preis erlebt – drei hochkarätige Bewerber mit zukunftsweisenden Lösungen, die alle ihre Wege in der Praxis machen werden – dessen bin ich mir sicher“, sagte Ramón Somoza, KVD-Vorstandsvorsitzender, im Rahmen der Preisverleihung.

Über GreenGate
Die GreenGate AG mit Sitz in Windeck entwickelt seit dem Jahr 2000 hoch anpassungsfähige und innovative Softwarelösungen für die Instandhaltung von Anlagen und Infrastrukturen. Der Kundenkreis aus produzierender Industrie sowie Energie- und Wasserwirtschaft und Windbranche nutzt die Software GS-Service im Bereich des technischen Anlagenmanagements, der Instandhaltungsplanung sowie für Betriebsführungsaufgaben.

 

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BITMi auf dem Digital-Gipfel: KI muss auch für den IT-Mittelstand zugänglich sein

  • BITMi Mitglieder CAS und Comtravo präsentieren IT-mittelständische KI-Lösungen
  • Beirat Junge Digitale Wirtschaft überreicht KI-Papier an Wirtschaftsminister Altmaier
  • BITMi Präsident Grün betont die Bedeutung von Daten für KI

Nürnberg, 04. Dezember 2018 – Am heutigen Dienstag endet der Digital-Gipfel der Bundesregierung in Nürnberg. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) war bereits über das gesamte Jahr hinweg am Prozess des Gipfels beteiligt. In der Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) setzte er sich dafür ein, dass inhaltlich auch die Interessen des IT-Mittelstands berücksichtigt wurden.

Der Schwerpunkt des diesjährigen Digital-Gipfels lag auf der Künstlichen Intelligenz (KI). Zum Thema „Künstliche Intelligenz angewandt: Digitalstrategien von Mittelständlern“ war der BITMi auf dem Gipfel auch durch zwei seiner Mitglieder vertreten. Martin Hubschneider, Vize-Präsident des BITMi und Vorstandsvorsitzender der CAS Software AG, und Martin Riegel, CEO der Comtravo GmbH, zeigten als Best-Practice-Beispiele, wie Künstliche Intelligenz die Wirtschaft verändern kann.

Doch wie Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Keynote in Nürnberg bereits anmerkte, ist bei der Digitalisierung die „Durchdringung in die Masse der mittelständischen Unternehmen“ noch längst nicht erreicht. Hier bedarf es nach Meinung des BITMi Unterstützung in Form von konkreten Maßnahmen seitens der Bundesregierung. Ergänzend zur im letzten Monat veröffentlichten „Strategie Künstliche Intelligenz“ gab es von Seiten der Politik keine weiteren Neuigkeiten zur Umsetzung oder Konkretisierung. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier forderte jedoch eine Mobilitätsplattform zur weltweiten Mobilität aus Deutschland, in der Lufthansa, Mercedes, Bahn und Co. zusammenarbeiten sollen. BITMi Präsident Dr. Oliver Grün begrüßt den Vorschlag: „Wir vom BITMi fordern schon lange, dass der Fokus mehr auf gemeinsamen Plattformen und Kooperationen liegen muss. Nur so können wir im globalen Wettbewerb gewinnen. Wenn dabei aber wieder alleine auf Konzerne ohne Digital-Startups und -Mittelstand gesetzt wird, wird der sogenannte KI-Airbus mangels Agilität und Sprunginnovation nicht funktionieren“, so Grün.

Später übergab Grün gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ (BJDW) des BMWi ein KI-Papier mit konkreten Empfehlungen zur Künstlichen Intelligenz offiziell an Wirtschaftsminister Altmaier. Ein konkreter Vorschlag des BJDW ist beispielsweise die Gründung einer „Deutschen Stiftung für Digitale Innovationen“ (DSDI) auch zur Unterstützung neuer Ideen im KI-Bereich.

Der Bundesverband IT-Mittelstand forderte schon in seiner Pressemitteilung zur Verabschiedung der KI-Strategie durch das Bundeskabinett eine konkrete und transdisziplinäre Ausstattung eines europäischen KI-Innovationsclusters. Zudem betonte er die Bedeutung von Daten für KI. „Wir brauchen konkrete Pläne für den Aufbau von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind. Ohne diese Daten kann es in Deutschland keinen erfolgreichen, flächendeckenden Einsatz von KI geben. Keinesfalls dürfen wir weiter unsere technologischen Schwächen bei Daten in eine ethische Stärke mit Datenschutz umdichten“, schließt BITMi Präsident Grün.

BU: BITMi Präsident Dr. Oliver Grün mit Hauptstadtbüroleiter Sven Ursinus auf dem Digital-Gipfel beim Startup Lilium

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ZMI präsentiert Digitalisierungslösungen auf der BAU 2019

Der Lösungsanbieter für die Bauwirtschaft und das Handwerk präsentiert sich und seine Lösungen rund um die Bereiche Zeiterfassung, Organisation und Sicherheit auf der Messe BAU 2019, die vom 14.01. bis 19.01. in München stattfindet. Schwerpunkte des Messeauftritts von ZMI auf dem gemeinsamen Stand C5.229 mit dem Lösungspartner windream sind Innovationen rund um die Themen Digitale Organisation und mobiles Arbeiten.

Mit der etablierten Komplettlösung für die Zeiterfassung ZMI – Time können Arbeitszeiten und Auftragszeiten ortsunabhängig und digital erfasst werden. Ob über stationäre Terminals im Betrieb, online im Webbrowser, mobile Terminals im Baucontainer oder Fahrzeug sowie mit der ZMI – App auf Smartphone oder Tablet können Zeiten, Kostenstellen, Aufträge und Tätigkeiten in Echtzeit erfasst werden, sodass Stundenzettel fortan der Vergangenheit angehören. Über eine Vielzahl an Anbindungenm wie beispielweise zu DATEV können die Daten direkt an die Lohnsoftware übergeben werden. Ergänzend stehen Zusatzmodule für eine digitale Personalakte mit rechtssicherer Archivierung, die automatisierte Führerscheinkontrolle sowie die Berechnung von Verpflegungsmehraufwänden zur Verfügung.

Die weiterentwickelte ZMI ? InfoCenter App für iOS und Android bietet die Möglichkeit, auch von unterwegs aus auf das Terminmanagement des Unternehmens, die Aufgabenverwaltung und das persönliches Infosystem aus der ZMI ? Organisationslösung zuzugreifen. Mitarbeiter auf der Baustelle können über eine integrierte Nachrichten-Funktion kurzfristig über Terminänderungen informiert werden. Aufwendige telefonische Abstimmungen und die aufwendige Bereitstellung von Informationen in Papierform entfallen.

Mit dem ZMI – FotoArchiv lassen sich innerhalb des Kundenmanagements (CRM) beispielsweise der aktuelle Arbeitsstand auf der Baustelle oder ein Referenzprojekt für zukünftige Verkaufsgespräche samt dazugehörigem Bildmaterial dokumentieren. Die Fotos, auf die nicht nur vorgangsbezogen sondern auch die mittels Schlagwortsuche zugegriffen werden kann, sind mit der ZMI – FotoArchiv App für iOS und Android zudem auch jederzeit und ortsunabhängig via Smartphone oder Tablet verfügbar. Über die App können außerdem Bilder direkt vom mobilen Endgerät aus erfasst werden.

ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche Personal, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Zutrittskontrolle, Workflowmanagement, Auftragszeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement (CRM). Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.

Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 30 Mitarbeiter. ZMI betreut heute
bereits über 1.200 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis
mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen
Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware
bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und
Kundensupport.

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Your success is OOURS!

Dürfen wir vorstellen: Das ist OOURS, die ERP-Anwendung der neuesten Generation. Seit über 25 Jahren arbeitet sinobit gemeinsam mit seinen Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen an dieser Software und macht sie Jahr für Jahr immer besser. Denn: Your success is OOURS!

Mit neuem Namen, nie da gewesener Performance und neuer, noch einfacher zu bedienender Oberfläche, die sinobit gemeinsam mit einer Design-Agentur und IT-Spezialisten entwickelt haben, lässt sich OOURS ganz ohne kaufmännisches Expertenwissen bedienen. Und natürlich wurden wieder viele neue Features und Funktionen ergänzt, die Ihnen den Arbeitstag erleichtern.

Abgerundet wird das Angebot an Sie durch ein perfekt geschultes Serviceteam, das Ihnen persönlich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht.

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BITMi-Vorstand wiedergewählt

Aachen, 30. November 2018 – Am Dienstag wurde der Vorstand des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wiedergewählt. Präsident Dr. Oliver Grün, Vize-Präsident Martin Hubschneider und Vize-Präsidentin Andera Gadeib freuen sich darauf, den IT-Mittelstand durch den BITMi weitere drei Jahre tatkräftig unterstützen zu können.

„In Zeiten der digitalen Transformation ist die Bedeutung des IT-Mittelstands für die deutsche Wirtschaft wichtiger als je zuvor. International wird der Markt noch immer dominiert von den großen Konzernen, obwohl sie bei weitem nicht die besseren Produkte anbieten. Der digitale Mittelstand in Deutschland schafft es unter ungleichen Bedingungen trotzdem, in vielen Nischen Weltmarktführer zu sein, benötigt dabei aber weiterhin dringend unsere Unterstützung“, erklärt BITMi Präsident Grün.

Vizepräsident Martin Hubschneider ergänzt: „Der Trumpf unseres IT-Mittelstandes ist, dass er die Bedürfnisse seiner Kunden genau kennt, seine Speziallösungen ideal daran anpassen kann und seinen mittelständischen Kunden so auf Augenhöhe begegnet. Die passgenauen Lösungen sind bei den deutschen Mittelständlern oft die erste Wahl.“ „Viele Anwender suchen heute die bestmögliche Lösung in jedem Anwendungsbereich (Best-of-Breed), die sich perfekt kombinieren lassen“, betont Vizepräsidentin Andera Gadeib. „Um mit den ganz Großen konkurrieren zu können, muss der IT-Mittelstand die Chance von Kooperationen noch mehr nutzen und sich mit anderen Nischenchampions zusammenschließen. So können sie ein starker Wettbewerber sein, der umfassende Produkte anbietet, welche trotzdem detailliert auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind.“ Diese Idee hat der BITMi bereits in mehreren Projekten aufgegriffen und vorangetrieben, wie beispielsweise im digitalHUB Aachen oder zuletzt im Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW). In beiden Fällen geht es darum, den IT-Mittelstand besser untereinander, aber auch mit Startups und dem anwendenden Mittelstand zu vernetzen.

Für seine nächste Amtszeit hat der Vorstand das Ziel, eben diese Vernetzung des IT-Mittelstands weiter voran zu treiben. Daneben gibt es in vielen Bereichen dringenden Handlungsbedarf, sei es der Fachkräftemangel, die MINT Förderung in der Bildung oder der chancenorientierte Einsatz neuer Technologien wie Blockchain oder künstliche Intelligenz. „In den nächsten 3 Jahren gibt es viel zu tun. Wir freuen uns darauf, uns weiterhin mit viel Leidenschaft für den IT-Mittelstand in Deutschland einzusetzen“, sind sich die Drei einig.

BU: Erneut gewählte Vorstandskollegen Dr. Oliver Grün und Martin Hubschneider am Rande der Mitgliederversammlung in Aachen. Andera Gadeib vertrat derweil den IT-Mittelstand im Düsseldorfer Wirtschaftsministerium.

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BITMi bedauert Ende der CEBIT

Mit Bedauern reagiert der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) auf das heute plötzlich verkündete Ende der CEBIT. Seit Jahren war der BITMi als Partner der CEBIT an der Messe beteiligt und hat für seine Mitgliedsunternehmen stets einen eigenen Gemeinschaftsstand betrieben. „Natürlich ist der Besucherrückgang eine lange bestehende Entwicklung, die wir selbst auf der Messe beobachten konnten. Dennoch hat sich die CEBIT für einen Teil unserer Mitgliedsunternehmen auch zuletzt noch gelohnt. Als IT-Mittelstandsverband haben wir die Messe in den vergangenen Jahren mit konstruktiven Vorschlägen unterstützt und haben sehr darauf gehofft, dass eine Wende erreicht werden kann“, erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi. „So ist das Ende der CEBIT für die IT-Wirtschaft in Deutschland eine schlechte Nachricht. Die Eingliederung einiger Themenbereiche in die Hannover Messe wird der Bedeutung nicht gerecht, die die Digitalisierung in unserem Land haben sollte. Aber in Zeiten des Wandels hat sich die CEBIT als nicht wandlungsfähig genug bewiesen und ihre Chance offensichtlich nicht realisieren können. Wir danken der CEBIT für die jahrelange Kooperation und sehen gespannt den neuen Konstellationen entgegen“.

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Rückblick 5. Gipfeltreffen „Software Made in Germany“

Am 09.11.2018 fand während des 5. Gipfeltreffens „Software Made in Germany“ die vierte Stützpunkt-Eröffnung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft statt. Das CyberForum e.V. in Karlsruhe ist nun die Anlaufstelle für IT-KMU in der Region, wenn es um das Thema IT-Konsortien und systemische Vernetzung von Softwarelösungen geht.

Neben Grußworten von Martin Hubschneider (Vizepräsident des BITMi und Vorstandsvorsitzender CAS Software AG) sowie Dr. Oliver Grün (Präsident BITMi und Vorstand GRÜN Software AG) gab es weitere interessante Vorträge. David Hermanns (Geschäftsführer des Cyberforums) ist verantwortlich für den neuen Stützpunkt und stellte das Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW) umfassend vor. Im Hinblick auf IT-Konsortien sprach er von einer zukunftsweisenden Chance für den IT-Mittelstand.

Die Veranstaltung endete mit der Siegelverleihung „Software Made/Hosted in Germany“ und einem Get-Together zum Netzwerken und Austauschen.

Rund 50 Interessierte folgten der Einladung des BITMi und KIW und nutzten die Gelegenheit zum visionären Austausch und Vernetzen.

Das CyberForum ist mit über 1.200 Mitgliedern das größte regional aktive Unternehmer-Netzwerk für Startup und IT-KMU. Neben Karlsruhe bietet das KIW Stützpunkte in Berlin, Aachen und Kassel.

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Besuchen Sie den BITMi-Gemeinschaftsstand E6 auf dem DIGITAL FUTUREcongress

Auch im Jahr 2018 ist der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wieder auf dem DIGITAL FUTUREcongress in Essen vertreten.

Unter dem Motto „discover business 4.0“ behandelt die eintägige Kongressmesse am 8. November 2018 die wichtigsten Digitalisierungsthemen für den Mittelstand.

Wir laden Sie herzlich zu einem Besuch auf unseren BITMi-Gemeinschaftsstand E6 ein. Hier treffen Sie auf unsere Mitgliedsunternehmen: PIX Software GmbH, PRODATIC-EDV-Konzepte GmbH und TÜV Süd Product Service.

Lernen Sie den BITMi und das Netzwerk kennen!

Kostenfreie Tickets erhalten Sie über: kontakt@bitmi.de

Weitere Informationen sowie das vollständige Kongressprogramm finden Sie unter: DIGITAL FUTUREcongress

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Tech Week Frankfurt 2018

7. – 8. November 2018 | Halle 4.1, Messe Frankfurt | 09:00 – 17:00 & 09:00 – 16:00 | www.techweekfrankfurt.de

Die Digitale Transformation von Unternehmen ist bereits in vollem Gange. Es geht schon lange nicht mehr um das „Was?“, Es geht nicht mehr um das „Wann?“ – Die Frage aller Fragen ist nur: „Wie?“ – Und die Antworten dazu bekommen Sie auf der Tech Week.

Die erste Deutsche Tech Week bringt sieben Top B2B-Events zur Digitalen Transformation unter einen Hut. Sie bietet zahlreiche Seminare, Vorträge, Workshops, Ausstellungen und Best-Practice-Beispiele. Die Tech Week umfasst damit sämtliche Angebote der Cloud Expo Europe, DevOps Live, Cloud & Cyber Security Expo, Smart IoT Frankfurt, Big Data World, Blockchain Tech World sowie der Data Centre World.

Den Besuchern erwartet eine beeindruckende Zusammenstellung aus Konferenzen, Vorträgen sowie eine umfangreiche Ausstellung mit führenden IT-Anbietern und allen damit verbundenen Technologien, die für die Zukunft Ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung sind – Und all das bei freiem Eintritt!

Registrieren Sie sich jetzt für Ihr GRATIS Ticket: www.techweekfrankfurt.de/bitmi

  • Anbieter: Die zweitägige Veranstaltung bietet Ihnen Zugang zu mehr als 200 der weltweit führenden Anbieter und ihren innovativsten Produkten. Unter ihnen Unternehmen wie Intel, Samsung, SAP + intelligence, Toshiba, Byon uvm.
  • Know-How: Lassen Sie sich von unseren Vorträgen Das erstklassige Konferenzprogramm bietet ein breites Themenspektrum, die Möglichkeit, sich über aktuelle Markttrends zu informieren, Ideen auszutauschen und neue Ideen und Impulse zu sammeln. Unter den über 200 Sprechern kommen Experten aus Firmen wie IBM, Microsoft, Nokia, Dropbox, Henkel, Adidas, Airbus oder Deutsche Bank.
  • Networking: Treffen Sie tausende Kollegen, Industrie-Visionäre, Leader und Menschen, die auf die gleichen Probleme treffen – und lösen müssen – wie Sie. Nutzen Sie diese einzigartige Plattform, um sich über effiziente Lösungen, die neuesten Technologien und Trends zu informieren und mit über 6.000 IT-Entscheidern
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BITMi überreicht Minister Pinkwart Stellungnahme zur Digitalstrategie NRW

  • BITMi begrüßt Digitalstrategie NRW sowie das Verfahren der öffentlichen Beteiligung
  • Verband schlägt konkrete Schritte in 6 Bereichen vor
  • Augenmerk liegt auf Wirtschaft, Bildung, vernetzter Mobilität, digitaler Verwaltung, Breitbandausbau und Datenrecht

Aachen, 26. September 2018 – Am Montag überreichte Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), dem Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie NRW Prof. Dr. Andreas Pinkwart eine Stellungnahme des BITMi zur Digitalstrategie NRW.

Eine erfolgreiche Digitalisierung kann nur funktionieren, wenn sie von der Gesellschaft getragen wird und Rahmenbedingungen für die Wirtschaft bestehen, die ein lebendiges digitales Ökosystem ermöglichen. Die Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen der Landesregierung liefert hierzu wichtige Ansätze, auch begrüßt der BITMi das Verfahren der Entwicklung der Digitalstrategie in einem mehrstufigen Prozess mit Beteiligung und Teilhabe der Öffentlichkeit.

Der Bundesverband IT-Mittelstand wünscht sich mehr konkrete und gezielte Maßnahmen in der finalen Digitalstrategie NRW, nimmt daher Stellung und fordert konkrete Schritte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, vernetzte Mobilität, digitale Verwaltung, Breitbandausbau und Datenrecht.

BITMi Forderungen Wirtschaft und Breitbandausbau

„Die Förderung des Breitbandausbaus ist nach wie vor grundlegend für digitales Vorankommen. Daher ist es auch zwingend notwendig, dass das Land hier eine strategische Führungsrolle einnimmt und einen wirklich konkreten Umsetzungsplan als Leitfaden und Orientierung für Kommunen erarbeitet“, empfiehlt Grün, der auch im Beirat Digitale Wirtschaft NRW vertreten ist und die Landesregierung bei der Umsetzung ihrer Agenda für die digitale Wirtschaft berät.

„Wichtig ist jedoch, sich nicht nur auf die Infrastruktur zu konzentrieren, sondern auf die Innovation durch Startups und Mittelstand auf der Infrastruktur. Neben der Förderung von Startups muß auch die Förderung der Digitalisierung des Mittelstandes mehr in den Fokus genommen werden“, so Grün. Nach Auffassung des Verbandes müssen transdisziplinäre Ansätze unterstützt werden, um die digitale Transformation in der NRW Wirtschaft insgesamt durch systematische Entwicklung und Einführung neuer digitaler Geschäftsmodelle anzutreiben. Nur wenn Bildung, Gründung und Wachstum zusammengedacht werden, kann die digitale Transformation gelingen.

Zur Verbesserung der Kapitalausstattung von Startups könnte beispielsweise die Aufmerksamkeit von Wagniskapitalgebern durch eine Sonderwirtschaftszone für ICOs über Blockchain-Technologie auf NRW gelenkt werden.

Grundsätzlich begrüßt der BITMi erste Maßnahmen der Landesregierung wie das Gründerstipendium oder die Innovations- und Digitalisierungsgutscheine.

BITMi Forderungen Bildung und Datenrecht

Um einen digitalen Standort NRW überhaupt erst zu ermöglichen, muss in digitale Bildung investiert werden. Die Lehre muss grundlegend digitalisiert und das Bildungssystem durchlässiger werden. Der BITMi setzt sich für ein eigenständiges Unterrichtsfach Digitalkunde ab der 3. Klasse in der Grundschule ein, das den Grundstein für ein Programmierverständnis legt und ein Bewusstsein für einen sensiblen Umgang mit Daten schafft. Datenschutz ist unumstritten wichtig, doch um die Chancen von Big Data zu nutzen benötigen wir auch ein entsprechendes Datenrecht. Der BITMi fordert daher die Forcierung rechtlicher Regelungen, die einen offenen Markt nicht-personenbezogener Daten ermöglichen.

BITMi Forderungen Digitale Verwaltung und Vernetzte Mobilität

Um eine von der Gesellschaft getragene, erfolgreiche Digitalisierung in Gang zu setzen, müssen auch in öffentlichen Bereichen Veränderungen stattfinden. Die Entwicklung zum E-Government muss konsequent vorangetrieben werden, wofür nicht bloß die Verwaltung intern digitalisiert werden muss, sondern auch die Interaktion mit den Bürgern. Der BITMi hält das geplante Open Data Gesetz, mit dem die Landesregierung kostenlos Daten zur Verfügung stellen möchte, für einen guten Ansatz, empfiehlt aber verpflichtende offene Schnittstellen zur Ermöglichung der Nutzung dieser Daten von jedermann.

Auch im öffentlichen Verkehrsraum sollten Potentiale der Digitalisierung genutzt werden. Mit der Etablierung von Testfeldern im Raum NRW können Chancen genutzt werden, Mobilitäts-Technologien der Zukunft wie das autonome Fahren weiterzuentwickeln und so die deutsche Automobilbranche zu stärken.

Hier finden Sie die vollständige Stellungnahme des BITMi zur Digitalstrategie NRW: https://bitmi.de/wp-content/uploads/BITMi-Stellungnahme-Digitalstrategie-NRW.pdf

BU: BITMi-Präsident Grün überreicht Minister Pinkwart die Stellungnahme