Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Mitgliedernews: Keine Zeit für Social Media? Die SocialRange unterstützt Sie!

Social Media ist aus keinem Digitalen Marketing-Mix mehr wegzudenken. Gerade in der IT-Branche gibt es hier jedoch deutlichen Nachholbedarf. Tatsächlich wissen „IT-Unternehmen um die Wichtigkeit der Online-Kommunikation“, dennoch vernachlässigen sie die Nutzung der Sozialen Netzwerke – aus Zeit- und Erfahrungsmangel.

Um bei den steigenden Inhalten im Netz und der sinkenden Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer*innen überhaupt an Reichweite gewinnen zu können, muss man einige Do’s and Don’ts beachten: es braucht exklusive und relevante Inhalte, die auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sind, eine Prise Kreativität, Regelmäßigkeit sowie Interaktion mit der (potentiellen) Kundschaft.

Das lässt sich neben dem alltäglichen Arbeitspensum und den eigentlichen Aufgaben eines Unternehmens kaum nebenbei bewältigen, denn es bedarf tagtägliches „am Ball bleiben“, Trends verfolgen und das Kreieren aktueller Inhalte, die zudem auch noch einen relevanten Mehrwert bieten.

Hier kommt die SocialRange ins Spiel: wir übernehmen für Sie die gesamte Präsenz auf den sozialen Netzwerken. Angefangen bei der Erarbeitung einer Social Media Strategie, bei der wir Ihre individuellen Ziele berücksichtigen: Reichweite gewinnen, Vertrauen aufbauen, Kund*innen aufklären, Sichtbarkeit schaffen…Daran orientiert erstellen wir für Sie hochwertigen Content und distribuieren diesen für Sie auf den Netzwerken Ihrer Wahl.

Dabei achten wir nicht nur darauf, Ihre Zielgruppe anzusprechen und zu unterhalten, sondern Sie auch zu Ihren Follower*innen und somit potentiell zu neuen Kund*innen zu machen.

Was die SocialRange von der Konkurrenz am Markt der Social Media Agenturen abhebt? Wir machen kein Marketing von der Stange, sondern sprechen die Sprache unserer Kunden.

-Premium Content
100% Garantie
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Als BITMi-Mitglied sparen Sie 10% auf unsere Leistungen – wir freuen uns, Sie schon bald bei dem Projekt „Social Media“ zu unterstützen.

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Isabel Weyerts Keine Kommentare

BITMi-Umfrage zeigt: IT-Mittelstand hält Energiepreisen stand, doch teurer Softwarebetrieb könnte Digitalisierung dämpfen

  • IT-Mittelstand nur moderat von steigenden Energiepreisen betroffen
  • Steigende Preise für den Softwarebetrieb und die einhergehende Preiserhöhung von IT-Produkten könnte Digitalisierung von KMU bremsen

Aachen, 14. Dezember 2022 – Eine aktuelle Mitgliederumfrage des Bundesverband IT-Mittestand e.V. (BITMi) hat ergeben, dass IT-Mittelständler zu Beginn des Winters noch nicht stark von den hohen Energiepreisen betroffen sind und zu großen Teilen keine Umsatzeinbußen erfahren. Sorgen bereiten dem BITMi allerdings die steigenden Kosten für den Betrieb von Software und dementsprechend eine Preiserhöhung der Produkte, die in der aktuell angespannten Wirtschaftslage dafür sorgen könnten, dass mittelständische Anwenderunternehmen die Digitalisierung aus Kostengründen weiter aufschieben. Teilweise spiegelt sich dies laut Umfrage bereits jetzt in einem Rückgang an Aufträgen wider. Die befragten Unternehmen erwarten, dass sich der Auftragsrückgang über die nächsten sechs Monate ausweitet.

Während die Wirtschaft aktuell unter hohen Energiepreisen leidet, gaben in der aktuellen BITMi-Umfrage nahezu 60 Prozent der befragten Unternehmen an, nur moderat davon betroffen zu sein, während fast 30 Prozent sagten, sie seien kaum oder gar nicht betroffen. Dies wird auch dadurch reflektiert, dass fast drei Viertel zu diesem Zeitpunkt noch keinerlei Umsatzeinbußen zu verzeichnen hatten und beinahe 30 Prozent kaum relevante Auswirkungen auf Unternehmen und Produktion feststellen.

Doch während der IT-Mittelstand der Energiekrise zum jetzigen Zeitpunkt erfolgreich zu trotzen scheint, zeigt die Umfrage einige Auswirkungen der Energiepreise auf, die einen Dämpfer für die ohnehin schon schleppend voranschreitende Digitalisierung unserer Wirtschaft bedeuten könnten. Laut über einem Drittel der Stimmen sind erhöhte Kosten des Softwarebetriebs für die befragten IT-Unternehmen die schon jetzt häufigste Auswirkung, während fast 60 Prozent der Unternehmen damit rechnen, dass die Kosten innerhalb der nächsten sechs Monate steigen. Ein Viertel gab weiterhin eine Preiserhöhung des Produktes zum jetzigen Zeitpunkt und 40 Prozent eine erwartete Preiserhöhung innerhalb des nächsten halben Jahres an. Dies könnte die angesichts der durch die Wirtschaftslage geschmälerten Budgets für die Digitalisierung von Betriebsabläufen vieler Anwenderunternehmen hart treffen. Bereits jetzt verzeichnet ein Viertel der Befragten weniger Aufträge und nahezu die Hälfte rechnet mit einem Verlust von Aufträgen innerhalb der nächsten sechs Monate.

„Die Digitalisierung von Produktion und Prozessen kann die Effizienz in einem Unternehmen bedeutend steigern und dadurch Kosten und Ressourcen sparen“, so BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün. „Die digitale Transformation unserer Wirtschaft und Verwaltung ist also angesichts der aktuellen Wirtschafts- und Klimakrise besonders wichtig und es wäre kontraproduktiv, wenn sie aufgrund von Energiekosten weiter zurückgestellt würde.“

Sehen Sie hier die vollständigen Umfrageergebnisse

Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Mitglied PoINT Software & Systems mit „Get Digital Award“ der EU Kommission ausgezeichnet

Das Siegener Unternehmen PoINT Software & Systems erhielt die Auszeichnung der „Get Digital: Go Green & Be Resilient“ Initiative, die die GD Grow der Europäischen Kommission, die Europäische Exekutivagentur für kleinere und mittlere Unternehmen (EISMEA), der Europäische Innovationsrat (EIC), das Enterprise Europe Network (EEN) und die European Digital SME Alliance ins Leben gerufen haben.

Ziel der Get Digital Initiative ist es, die Innovationskraft digitaler Lösungen von europäischen Unternehmen zu fördern, die sich auf Nachhaltigkeit, Klimaschutz und die Unabhängigkeit von Lieferketten richten.

Die Lösung von PoINT setzt bei der Speicherung der stetig zunehmenden Datenmengen an. Daten werden sehr schnell inaktiv, d.h. sie werden schon nach kurzer Zeit nicht mehr genutzt. Für diese sogenannten „kalten“ Daten sind keine Speichersysteme mit kurzen Zugriffszeiten notwendig. Trotzdem werden inaktive Daten heute überwiegend auf Festplatten gespeichert. Da diese Festplatten aber permanent in Betrieb sind, benötigen sie sehr viel Strom. Gerade für die Daten, die nicht mehr regelmäßig gelesen werden müssen, bietet sich ein alternatives Speichermedium an, das nur dann Energie verbraucht, wenn es benutzt wird: Tape – das klassische Magnetband.

Bisher war aber die Verwendung von Tape-basierten Speichersystemen für viele Anwendungen technisch kompliziert oder nicht möglich. Die innovative Software-Lösung von PoINT hat dieses Problem gelöst: Auf Basis moderner Cloud-Protokolle stellt sie eine standardisierte Schnittstelle bereit, die von unterschiedlichen Anwendungen für die Speicherung inaktiver Daten verwendet werden kann. So kann die Lösung von PoINT einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen bei der Speicherung von Daten zu reduzieren.

Neben PoINT wurden auch The Climate Choice (Deutschland), die Eturnity AG (Schweiz) und Dropslab Technologies (Luxemburg) mit dem Get Digital Award ausgezeichnet. Eine Übersicht aller eingereichten Lösungen kann auf der Webseite der Digital SME Alliance eingesehen werden.

Wir als Bundesverband IT-Mittelstand e.V. gratulieren unserem Mitglied und danke für dessen Engagement, welches zur Digitalisierung in Deutschland beiträgt!

Weitere Informationen zu PoINT Software & Systems gibt es hier.

Isabel Weyerts Keine Kommentare

BITMi führt Kodex für Nachhaltigkeit und Digitalisierung ein

Aachen, 16. November 2022 – Im Rahmen der KommDIGITALE in Bielefeld, auf der der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) mit einem Gemeinschaftsstand vertreten war, wurde der BITMi-Kodex für Nachhaltigkeit und Digitalisierung eingeführt. Damit fördert der Verband nachhaltiges Handeln im IT-Mittelstand und hebt hervor, dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Der Kodex ist als erste Amtshandlung der vor einem Jahr neu gegründeten BITMi-Fachgruppe für Nachhaltige Digitalisierung entwickelt worden und kann ab sofort von allen Mitgliedsunternehmen, die ihn erfüllen, unterzeichnet werden.

„Digitalisierung und innovative IKT-Technologien können mächtige Werkzeuge für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz sein“, so BITMi-Vizepräsidentin und Expertin für nachhaltige IT Nele Kammlott. „Mit der Fachgruppe besteht nun eine Instanz, in der BITMi-Mitglieder mit verscheiden Ansätzen für mehr Nachhaltigkeit ihre Expertise bündeln. Mit dem neuen Kodex wird dadurch die Nachhaltigkeit verbandweit gefördert.“

Der Kodex betrachtet Ansätze zu nachhaltigem Handeln in einem Unternehmen auf Ebene von Unternehmenskultur und -alltag, der Produkterstellung und Produktfunktionalität. „Uns war wichtig, dass der Kodex eine gewisse Verbindlichkeit hat. Deshalb ist es erforderlich, dass ein Unternehmen für jeden Nachhaltigkeitsaspekt, den es angibt umzusetzen, auch konkrete Maßnahmen angeben muss“, erklärt Iris Hagemann, Fachgruppensprecherin. Weiterhin solle der Kodex auch Anregungen geben und zu nachhaltigerem Handeln inspirieren. Dazu sind unter anderem Beispielmaßnahmen benannt. Auch bietet der Kodex die Möglichkeit, konkrete Punkte zu nennen, deren Umsetzung für das kommende Jahr geplant sind. Dabei wird Nachhaltigkeit keinesfalls nur auf das Ökologische bezogen. „Es war uns ein Anliegen, dass der Kodex auch ökonomisches und sozial-ethisches Handeln in seinen Nachhaltigkeitsansatz einbezieht“, sagte ihr Co-Fachgruppensprecher Julian Balkowski. „Für uns bedeutet nachhaltiges Handeln nämlich auch, dass zum Beispiel Gleichberechtigung und Vielfalt, faire Arbeitsbedingungen, die Förderung der Gesundheit der Mitarbeitenden und auch ein langfristig gedachtes Geschäftsmodell Teil der Unternehmenswerte sind“, so Balkowski.

„Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Aspekt der Digitalisierung Deutschlands. Ich freue mich also sehr, dass wir als BITMi mit der Fachgruppe für Nachhaltige Digitalisierung und jetzt auch mit dem neuen Kodex einen Fokus darauf setzen“, sagte BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün nach der Veröffentlichung. „Denn während die Digitalisierung uns bei der Einhaltung unserer Klimaziele helfen kann, muss auch ihr selbst der Nachhaltigkeitsgedanke zugrunde liegen.“

Hier kann der Kodex von BITMi-Mitgliedern unterzeichnet werden.

Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Mitgliedernews: PSW GROUP besiegelt Partnerschaft mit Experten für IT-Security und Geschäftsprozess-Optimierung

Die PSW GROUP hat das Zertifikatsmanagement-Tool essendi xc der Spezialisten für branchenübergreifende Optimierung von Geschäftsprozessen und IT-Security von essendi it in ihr Portfolio integriert. Damit ermöglicht die PSW GROUP ihren Kundinnen und Kunden nahezu den kompletten Prozess rund um die Verwaltung von SSL-Zertifikaten zu automatisieren.

„Mit essendi xc können unsere Kundinnen und Kunden ihre digitalen Zertifikate, sowohl SSL X.509 als auch eigen- und fremdsignierte Zertifikate und Multi-CA-fähige Zertifikate, unternehmensweit verwalten. Einmal eingerichtet, laufen Prozesse wie Monitoring, Verwaltung, Beantragung und Erneuerung von SSL-Zertifikaten automatisiert ab“, begrüßt Patrycja Schrenk, Geschäftsführerin der PSW GROUP, die Zusammenarbeit.

Die neue Partnerschaft steht vor dem Hintergrund des gestiegenen bürokratischen Aufwands zur Verwaltung von SSL-Zertifikaten: Die Laufzeit von SSL-Zertifikaten wurde in den vergangenen Jahren immer weiter herabgesetzt und zuletzt auf 12 Monate verkürzt. Während durch die Anpassung der Laufzeit zwar die Sicherheit der SSL-Verschlüsselung steigt, vergrößert sich auch der bürokratische Aufwand für Nutzende. So bringt der häufige Austausch von SSL-Zertifikaten gestiegene Verwaltungsaufwände mit sich und die zeitintensiven Vorgänge erhöhen die Fehleranfälligkeit. „Werden SSL-Zertifikate nicht verlängert, weil der Ablauf unentdeckt bleibt, gefährdet dies vor allem die Sicherheit und das Image des jeweiligen Unternehmens. Ein Verzicht auf SSL-Zertifikate indes kommt nicht infrage. Angesichts der Digitalisierung und des Online-Booms sind sie zum Muss in der digitalen Welt geworden. Vor nicht verschlüsselten Websites warnen außerdem Browser die Nutzenden“, macht Patrycja Schrenk deutlich.

Bereits über 20 Jahre unterstützt die PSW GROUP deshalb ihre Kundinnen und Kunden mit Lösungen, die die Zertifikatsverwaltung erleichtern. Zuletzt konnten die IT-Sicherheitsexperten mit 5-Jahres-Zertifikaten von Sectigo und dem hauseigenen PSW ACME-Client überzeugen. „Mit essendi xc bieten wir jetzt eine Zertifikatsmanagement-Lösung für mittelständische und große Unternehmen. Die Konfiguration und Administration sind bewusst einfach gehalten und sorgen für eine passgenaue Integration in bestehende Infrastrukturen und Prozesse. Dank vorkonfigurierter Profile, die ohne Detailwissen individuell angepasst werden können, gelingt die Beantragung und Erneuerung von SSL-Zertifikaten sehr einfach“, informiert Patrycja Schrenk.

Die Funktionen und Eigenschaften von essendi xc dürften Anwendende überzeugen: Ein zentrales Dashboard liefert alle wichtigen Informationen zu bestehenden SSL-Zertifikaten auf einem Blick. Das zentrale und unternehmensweite Repository mit reichlich Controlling-, Auswertungs- und Steuerungsmöglichkeiten ermöglicht Transparenz und Ordnung über den Zertifikatsbestand im Unternehmen. Der Netzwerkscan spürt dabei alle im Unternehmen vorhandenen Zertifikate auf und erlaubt deren Import ins Zertifikate-Repository. „Besonders anwenderfreundlich sind die integrierten Alert-Funktionen, die ein unbemerktes Ablaufen von SSL-Zertifikaten verhindern. Zudem profitieren Antragsstellende von vordefinierten Zertifikatsprofilen, die eine Falschausstellung von Zertifikaten verhindern“, lobt Schrenk. Ebenfalls hilfreich sind die verschiedenen Funktionen von essendi xc zur Verteilung von Zertifikaten auf entfernten Zielsystemen: Unterstützt werden unter anderem ACME, SCP, E-Mail, SCEP oder Powershell Remoting und auch die vollautomatische Verteilung über den xc Agenten ist möglich.

„Um Sicherheit, Authentizität und Integrität zu gewährleisten, sind SSL-Zertifikate unverzichtbar. Doch wachsende Herausforderungen wie die Verkürzung der Laufzeit erhöhen den bürokratischen Aufwand rund um digitale Zertifikate. Automatisierungstools wie essendi xc setzen genau hier an. Denn da, wo die Bürokratie drückt, reduziert das Management-Tool den Aufwand immens. Unsere Mission, Verschlüsselung für Anwendende noch einfacher zu machen, deckt sich mit der Mission von essendi it. Aus diesen Gründen freuen wir uns sehr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit essendi it“, fasst Patrycja Schrenk zusammen.

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Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Mitgliedernews: Autohof wechselt mit FibuNet erfolgreich in die RIVA-Cloud

Bereits im Jahr 2005 hat die FibuNet-Software bei Autohof Reimers COMET TOP abgelöst und unterstützt dort seitdem die kaufmännischen und buchhalterischen Prozesse. Als Integrationsplattform hat FibuNet seit der Ersteinführung eine Reihe von Systemablösungen im Bereich Dealer-Management-System, Dokumentenmanagement, Archiv und Workflow unterstützt. Ergänzend zur Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Anlagenbuchhaltung ist seit 2014 FibuNet webIC als Software für Rechnungsbearbeitung im Einsatz. FibuNet webIC beinhaltet einen einfach zu konfigurierenden Workflow für einen standortübergeifenden Rechnungsprüfungs- und Genehmigungsprozess.

Als typisches Autohaus für Volkswagen-Konzernmarken ist Autohof Reimers mit einer hochkomplexen IT-Systemumgebung konfrontiert. Steigende Anforderungen an die IT ergeben sich aus fortlaufend strenger gewordenen Richtlinien des VW-Konzerns in Verbindung mit technologischem Wandel und Datenschutzverordnungen. Nicht zuletzt aufgrund von Übernahmen anderer Autohäuser hatten sich insgesamt sechs Standorte mit eigenen Serverlandschaften ergeben. Der damit verbundene Aufwand hinsichtlich Administration und Pflege, Ersatzinvestitionen für Hardware, Lizenzen sowie insbesondere für die Erstellung und Einhaltung von Sicherheitskonzepten ist für ein mittelständisches Unternehmen wie Autohof Reimers unangemessen hoch und kaum noch zu bewerkstelligen.

Ein naheliegendes Lösungskonzept für derartige Herausforderungen hat die ZEUS Informationstechnologie GmbH aus Braunschweig entwickelt. Der auf Volkswagen- Konzernmarken und Servicebetriebe spezialisierte IT-Dienstleister verfolgt damit konsequent das Prinzip der Virtualisierung der gesamten Autohaus-IT-Infrastruktur. Ein wichtiger Bestandteil des Lösungsspektrums ist die RIVA-Cloud, mit der die Funktionen der gesamten IT eines Autohauses auf die Größe eines Routers geschrumpft werden soll.

Vor dem geschilderten Hintergrund entschied sich Autohof Reimers Ende 2020, ihre komplette Systemumgebung in die RIVA-Cloud von ZEUS zu verlagern. Der Transformationsprozess umfasste alle zur Systemumgebung zugehörigen Softwarelieferanten. FibuNet nahm dabei als Integrationsplattform einen besonderen Stellenwert ein. Neben FibuNet und FibuNet webIC wurde bis heute ein Großteil der branchenspezifischen Anwendungen erfolgreich in die RIVA- Cloud verlagert, wie beispielsweise der elektronische Verkäuferarbeitsplatz EVA, die KFZ- Software DAT, easy-car-archiv sowie easy-car-capture und verschiedene mehr. Die noch bei Reimers vor Ort installierten Windows-Clients stehen ebenfalls kurz vor Verlagerung, womit das RIVA-Cloud-Konzept von ZEUS konsequent umgesetzt sein wird und die Funktion der IT trotz mehrerer Standorte tatsächlich bis auf die Größe eines Routers zusammengeschrumpft sein wird. Damit kann sich die Autohof Reimers GmbH noch deutlich besser auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Die zuständigen Fach- und Führungskräfte bei Autohof Reimers GmbH empfehlen grundsätzlich jedem anderen Autohaus, ihrem Beispiel zu folgen. Laut Herrn Robert Kainert, kaufmännischer Leiter und dem EDV-Verantwortlichen, Herrn Christian Hönicke, hat sich der IT-Betrieb bei Reimers deutlich entspannt. „Die Verlagerung unserer IT wurde seitens ZEUS äußerst professionell vorbereitet und realisiert. Endlich können wir uns sicher sein, dass wir IT- technologisch immer up-to-date sind, sämtliche Datenschutzverordnungen erfüllen und jetzt auch vor jeglichen Cyberangriffen bestens geschützt sind.“

 

Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Mitgliedernews: meetergo revolutioniert das Recruiting und Sales

Haben Sie genug von geplatzten Terminen, doppelt gebuchten Sales-Mitarbeitern und abspringenden Bewerbern, welche anderen Arbeitgebern den Zuschlag erteilen? Dann könnten Sie bei meetergo eine passgenaue Lösung finden.

meetergo:

DSGVO-konforme Alternative zu Calendly
• Recruiting & Termine maximal effizient planen
• Interviewtermine & Vorstellungsgespräche als proaktive Touchpoints gestalten

Arbeit im Wandel der Zeit

Recruiting und Terminplanung unterlagen zuletzt durch die gesundheitspolitische Situation, aber auch die mit großen Schritten voranschreitende Digitalisierung einem erheblichen Wandel. Ganz gleich, ob es sich um die maximal effiziente Terminplanung oder eine New-Work-gerechte Kandidaten-Pipeline handelt: Smarte Softwares beinhalten durchdachte Lösungen für Rekrutierung, Sales und Lead-Management. Mit der Inbound Conversion Plattform meetergo gibt es nun einen DSGVO-konformen Allrounder am Markt.

Aufgrund diverser Ursachen haben interne und externe Prozesse im B2B-Bereich in den letzten Jahren wesentliche Veränderungen erfahren:

• veränderte Arbeitszeitmodelle
• Homeoffice-Regelungen
• häufigere Online-Meetings für Interviewtermine & Vorstellungsgespräche
• digitale Bewerbungsprozesse
• Trend des Employer Brandings mit individueller Kandidaten-Pipeline
• ganzheitliche Corporate Identity
• bewusstere Gestaltung von Touchpoints
• systematische Auswertung von KPI für planvolles Vorgehen
• automatisiertes Teilen wichtiger Inhalte

Die immensen Datenmengen sind Fluch und Segen zugleich. Einerseits bieten sie eine solide Basis für menschenzentriertes Handeln, andererseits stellen sie die bisherigen IT-Abläufe vor nie dagewesene Herausforderungen.

Warum ist eine personalisierte Kandidaten-Pipeline wichtig?

Parallel zum Trend des Performance-Marketings zeichnet sich hingegen seit geraumer Zeit die Tendenz zum Performance-Recruiting ab. Die Methode basiert auf bewährten Konzepten der Kundengewinnung. Auch hier stehen potenzielle Bewerber im Fokus jeglichen Tuns.
Eine zielgruppengerechte Vermarktung von Jobangeboten über geeignete Kanäle (etwa soziale Medien) sorgt für ein messerscharfes Targeting sowie eine zielgerichtete Ansprache. Möglich wird dies durch wertvolle Daten aus dem Bewerber-Tracking. Dank der umfassenden Informationen wissen Sie künftig genau, womit sie Talente überzeugen können. Durch die Verfügbarkeit mehrerer möglicher Termine für potenzielle Bewerber vereinfacht und verkürzt meetergo den Bewerbungsprozess.

Was bringt automatisierte Terminplanung?

Automatisierte Terminplanung sorgt für maximal effizienten Workflow. Sie gestattet die Reservierung von Zeiten für besonders wichtige Tasks, die prioritäre Behandlung von Meetings oder das Teilen von Verfügbarkeiten in Echtzeit auf anderen Plattformen, etwa um Bewerbern die terminliche Koordination zu erleichtern.

meetergo ermöglicht die automatische Weiterleitung von Korrespondenz, Anhängen und Gesprächsinformationen. So lassen sich auch unentschuldigte Abwesenheiten wesentlich reduzieren und Leerlauf vermeiden. Indem die essenziellen Daten durch meetergo verwaltet werden, gehen alle Beteiligten bestens vorbereitet ins Gespräch. Durch nützliche Funktionen wie Handoff können wichtige Dokumente während des Live-Meetings an Bewerber übergeben oder Interviewtermine fair unter den Kollegen umverteilt werden.

Zukunftsfähige Rekrutierungsprozesse

Zukunftsfähige Rekrutierungsprozesse sind kurz, knackig und Bewerber-orientiert. Im nach wie vor anhaltenden War for Talents gilt es, sich durch schnelle Entscheidungen, Transparenz und Mehrwert von der Konkurrenz abzuheben. meetergo lässt sich mit allen gewünschten Kanälen verknüpfen sowie an die internen ATS-Systeme andocken, um High Potentials als Erstes an Land zu ziehen.

Terminplanung für starken Sales

Marketing-qualifizierte Leads zur Konversion zu bewegen, ist oft eine leidige Angelegenheit. 79 Prozent der Leads landen nie in der Sales-Pipeline. Im Recruting gilt eine Konversionsrate von Leads zu Bewerbern bereits mit zwei Prozent als gut.
Mit meetergo können Leads nach Kanälen sortiert und individuell qualifiziert werden. Spontane Einladungen zum Meeting, geblockte Zeiten und flexible Änderung von Terminen reduzieren die Lead Response Time auf einen Bruchteil.
Damit auch der weitere Konversionsverlauf eine bahnbrechende Customer Experience bietet, leitet das Live-Routing Leads direkt zum vorgesehenen Ansprechpartner weiter. Dank der Synchronisierung mit Ihrem eigenen Kalender gehören Doppelbuchungen der Vergangenheit an.

Warum ist DSGVO-Konformität unverzichtbar?

DSGVO-Konformität ist unverzichtbar, um der europäischen Rechtslage zu genügen. Plattformen wie Zoom oder Google Meet gewährleisten die Sicherheit von Daten nur in begrenztem Umfang. Die integrierte Peer-to-peer-Plattform zur Terminplanung von meetergo genügt den strengen Anforderungen an die Datensicherheit und gewährleistet die Aktualität sämtlicher Informationen.

Welche Vorteile bietet meetergo für Unternehmen?

meetergo bietet:

• Neukundengenerierung
• eine höhere Anzahl an Conversions
• volle Kandidaten-Pipelines
• umfassenden Datenschutz
• Maximierung der Sales
• kürzere Lead-Response-Time
• mehr Meetings in der gleichen Zeit
• Hosting in Deutschland
• Vereinheitlichung von Rekrutierungsprozess und internem Terminmanagement

Für wen eignet sich meetergo?

meetergo eignet sich für Unternehmen, Kanzleien, Hochschulen, Freelancer und Agenturen. Die All-in-One-Lösung gestaltet die smarte Planung zeitlicher sowie personeller Ressourcen in Sales, HR und Recruiting. Sie eignen sich als datenschutzkonforme Alternative für Calendly, Doodle, 10to8, Zoom, Chili Piper und Timify.

Wenn Sie auf die zeitraubende Entwicklung komplexer Funnels verzichten möchten, hilft Ihnen meetergo dabei, Ihre Terminplanung sowie Bewerber-Pipeline zu rationalisieren, um so einen höheren ROI zu erzielen. Alle Einzelheiten zu den meetergo-Lösungen finden Sie hier https://www.meetergo.com/de/features/

Als BITMi-Mitglied erhalten Sie exklusiv einen Rabatt von 15% auf den Listenpreis. Dieser gilt bei einer Buchung bis zum 31. Dezember 2022.

Für weitere Informationen senden Sie uns eine Mail an: dominik@meetergo.com.

Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Mitgliedernews: Unternehmensverbund startet erfolgreich digitale Rechenbearbeitung mit FibuNet webIC

Krause-Biagosch ist die größte operative Gesellschaft des Teilbereichs Technoprint der HORSTMANNGROUP und war einer der ersten FibuNet-Kunden überhaupt. Seit inzwischen über 30 Jahren unterstützt die FibuNet Finanzbuchhaltung einschließlich Kostenrechnung und Anlagenbuchhaltung die kaufmännischen Prozesse in diesem Unternehmen und den anderen Gruppengesellschaften.

Wegen der langjährigen Nutzung der FibuNet-Software lag es nahe, die an die Finanzbuchhaltung angrenzenden Prozesse der Rechnungsbearbeitung mithilfe von FibuNet webIC zu automatisieren. FibuNet webIC leitet auf elektronischem Wege eingegangene oder eingescannte Rechnungen in einen digitalisierten Genehmigungslauf weiter. Gesteuert vom integrierten Workflow prüfen bzw. genehmigen berechtigte Benutzer die Rechnungen in einem Vorgang nach einem rollenbasierten Regelwerk, das auf einfache Art nach den Kundenvorgaben konfiguriert wird. Alle Daten einschließlich Kontierungsvorschlag, digitale Rechnungen, Bearbeitungshistorie sowie sämtliche Anhänge werden am Ende des Prozesses auf Knopfdruck in die FibuNet-Finanzbuchhaltung übernommen.

Das Einführungsprojekt für webIC sah zunächst eine Pilotierung bei der M. Mühl & Co. GmbH vor. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme Ende 2021 startete im Februar 2022 die Einführung bei Krause-Biagosch. Als weitere Ausbaustufe wurde das System um die OCR-Erkennung CaptureThis! der Firma CADOSYS ergänzt. Auf diesem Weg können die Buchungsdaten nun zunehmend automatisiert aus den Eingangsrechnungen ausgelesen werden.

Im Rahmen der Einführung von FibuNet webIC in beiden Gesellschaften waren keine Softwareprogrammierungen erforderlich. Neben der Installation und Schulung bestand die Hauptarbeit in der Erarbeitung und internen Abstimmung der Sollprozesse. Der in FibuNet webIC integrierte Workflow musste daraufhin lediglich mit Hilfe des einfach zu bedienenden, grafischen Workflow- Designers angepasst werden. Seit Ende April 2022 ist FibuNet webIC bei Krause-Biagosch produktiv im Einsatz und soll nun auf weitere Gruppengesellschaften ausgeweitet werden.

Laut Herrn Frank Erxmeier, Leiter Rechnungswesen des Bereiches Technoprint und Projektleiter, haben sich die Erwartungen an die Einführung von FibuNet webIC erfüllt. „Aufgrund der einfachen Handhabung des Systems konnten wir uns auf die Abläufe an sich konzentrieren. Die gute Nachvollziehbarkeit im Aufbau und in der Darstellung im webIC hat geholfen, schnell Akzeptanz zu erreichen und alle Beteiligten auf dem Weg mitzunehmen. Das Endergebnis ist eine erhebliche Verbesserung bezgl. Steuerung und Durchsatz in der Rechnungsbearbeitung.“

Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Mitgliedernews: Vorreiter Technologie GmbH erringt europäischen Patent

BITMi-Mitglied Vorreiter Technologie GmbH hat für seine cloudbasierte SaaS-Lösung ein europäisches Patent erringen können.

Das Patent wurde im Januar 2021 angemeldet und vom Patentamt am 23.06.2022 veröffentlicht. Der Titel des eingereichten Patents ist: Verfahren zur Informationsübertragung und Ausgabegerät zur Durchführung des Verfahrens – d.h. patentiert wurde die bidirektionale Kommunikation inkl. eines Endgerätes als Schnittstelle.

QEN – Eine smarte Lösung, viele Möglichkeiten
QEN ist eine web- und cloudbasierte Lösung, mit der man seine täglichen Aufgaben in der Verwaltung automatisieren und vereinfachen kann. Wir haben mit QEN ein modulares System entwickelt, dass den Informationsaustausch zwischen Praxen/Empfang und Kunden/Patienten vereinfacht und ressourcenschonend ist. Informationsdokumente, Formulare, Termine, Rechnungen und vieles mehr können ganz einfach mit den Kunden via QR Code geteilt werden – Ohne eine weitere Installation oder App!

Mit QEN können Arbeitsabläufe digitalisiert, in dem alle Dokumente und Formulare den Kunden in digitaler Form zur Verfügung gestellt werden. Dazu braucht man weder eine zusätzliche Software, noch muss der Kunde eine weitere App auf seinem Smartphone installieren. Es wird einfach das gewünschte Dokument, Termin oder Formular ausgewählt, welches geteilt werden soll und statt es wie bisher auf Papier zu drucken, wird bei der Druckerauswahl der QENerator ausgewählt und dieser erzeugt einen individuellen QR Code, der auf dem Gerät angezeigt wird. Der Kunde muss diesen nur noch mit seinem Smartphone abscannen und erhält die geteilten Informationen.

Die Vorreiter Technologie GmbH dazu: „Wir haben QEN entwickelt, um unsere Umwelt zu schonen. Wir haben leider die Erfahrung machen müssen, wie viele Formulare man bei Ärzten oder in Krankhäusern ausfüllen muss und wie oft sich die Angaben wiederholen. Wenn man bedenkt, wieviel Papier jährlich verbraucht wird und wieviel CO2 dabei erzeugt wird – dann ist QEN die einfache Lösung, um diesem Problem entgegenzuwirken. Mit QEN werden Sie zum Vorreiter!“

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Isabel Weyerts Keine Kommentare

BITMi-Mitgliedernews: Start-Up consalio schließt Pre-Seed Runde ab und gewinnt Signavio-Executives als Investoren für Advisor Spend Management Lösung

Die Rolle von Beratungen in der Wirtschaft und im öffentlichen Sektor wächst kontinuierlich. Digitale Transformationsprojekte, der Einsatz von Datenanalysen und künstlicher Intelligenz, ESG- Regularien sowie die „neue Arbeitswelt“ veranlassen Unternehmen seit Jahren verstärkt dazu, Spezialwissen von außen einzukaufen. Gleichzeitig wird die Angst vor einer globalen Rezession darauf hinwirken, dass Unternehmen in den nächsten Jahren massiv ihre Kostenbasis optimieren müssen. Mit steigenden Ausgaben für Beratungsleistungen wird folglich auch die Notwendigkeit für Kostenkontrolle und Transparenz über die Beratungs-Landschaft in einem Unternehmen wachsen.

Dies stellt die Fachabteilungsleitenden und Projektmanager zunehmend vor Herausforderungen des Kosten-Controllings im Beratungsbereich. Denn eine fehlende Anbindung der Beratenden an unternehmensinterne Systeme bedeutet einen hohen manuellen Aufwand seitens der Fachabteilungen, um Kostenübersichten und Abrechnungsinformationen sämtlicher Beratungen im Blick zu behalten. Dieses Problem hat das Düsseldorfer Start-Up consalio erkannt und eine Advisor Spend Management Lösung entwickelt, die in Echtzeit Daten von den Beratenden direkt an die Fachabteilung übermittelt. Mittels Digitalisierung von manuellen Prozessen der Datenübertragung, Auswertung und Freigabe wird nicht nur Zeit eingespart, sondern auch Transparenz geschaffen, die ein kostenoptimiertes Projektmanagement ermöglicht.

Felicia Mundhenke consalio CEO

consalio CEO, Felicia Mundhenke

Der Bedarf für consalios Lösung besteht in fast allen Unternehmensbereichen, in denen externe Dienstleistungen in Anspruch genommen werden: Rechtsabteilungen, Steuerabteilungen sowie IT- und Marketing-Abteilungen beschäftigen in der Regel kontinuierlich ein großes Netzwerk an Beratenden. „Unsere Kunden wollen sich auf das Wesentliche konzentrieren und setzen consalio ein, um Prozesse zu digitalisieren und eine optimierte Steuerung der Beratungen zu ermöglichen“, so Felicia Mundhenke, Gründerin von consalio.

In der aktuellen Finanzierungsrunde erhält das 2021 in Düsseldorf gegründete Start-Up prominente Unterstützung von den Investoren Nicolas Peters und Gerrit de Veer, beides Top Executives von Signavio. Signavio gehört zu den erfolgreichsten B2B SaaS Start-Ups Deutschlands im Bereich des „Business Process Mining“, also der Optimierung von Geschäftsprozessen, und wurde im vergangenen Jahr von SAP übernommen. Außerdem investiert in consalio unter anderem Alexander Bruehl (SaaSgarage), Anja Witte, Philipp Moehring, Marcus Bez, Mike G. Simon, Oliver Markl und Peter Kessler sowie die NRW.BANK aus Düsseldorf. Mit dem Investment der aktuellen Finanzierungsrunde wird das Start-Up Team in den kommenden Monaten den Fokus auf die Entwicklung der Beta-Version, die Vermarktung und den Aufbau des Kundenstamms legen.

Über consalio

consalio ist eine B2B SaaS Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, vollständige Transparenz über sämtliche laufenden Beratungsaktivitäten und kosten im Unternehmen zu erlangen und den Mitteleinsatz für Beratungsleistung zu optimieren. Mittels EchtzeitInformationen wird der Projektrahmen unter Kontrolle gehalten und ein rechtzeitiges Gegensteuern während eines Beratungsprojektes ermöglicht. Die Daten werden hierzu in einem einfach zu verstehenden und übersichtlichen Dashboard dargestellt, das durch im Hintergrund laufende Analysen unterstützt wird. Auf diese Weise ermöglicht consalio eine frühzeitige Konflikterkennung, die Realisierung von Einsparpotenzialen, eine Vergleichbarkeit von Beratungsprojekten miteinander sowie die Verbesserung der Verhandlungsbasis aufgrund einer transparenten Kommunikation zwischen dem Unternehmen und seinen Beratenden.