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Agile vs. klassische Projektmethoden – Teil 1

BITMi-Mitglied Tobias Wielki (v. r.), Vertec GmbH im Gespräch mit Henning Wolf (v. l.), it-agile GmbH

Unter dem Motto „Scrum, Rapid Prototyping, V-Modell – sind agile Methoden eine Modeerscheinung oder wirklich immer und überall besser?“ geben die beiden Unternehmen in Interviewform ihre Erfahrungen aus der Praxis weiter.

In insgesamt drei Teilen werden Best-Practices zu den Themen „Herausforderungen bei der Einführung von Scrum“, „Projektplanung, Kalkulation und Projektcontrolling“, sowie „unterschiedliche Vertragsarten für agile Projekte“ diskutiert.

Scrum, Rapid Prototyping, V-Modell – sind agile Methoden eine Modeerscheinung oder wirklich immer und überall besser?

Aus meiner täglichen Arbeit und der Arbeit unserer Kunden sind mir primär die klassischen Projektmanagementmethoden geläufig. Natürlich habe ich auch schon einiges über agile Methoden und Scrum gelesen, aber weniger Berührungspunkte in der Praxis gehabt. Um einige zentrale Aspekte agiler Methoden mal genau unter die Lupe zu nehmen, traf ich mich mit Henning Wolf, Geschäftsführer der it-agile GmbH, zu einem Interview.

Hier steht weniger die Theorie im Fokus, sondern praxisrelevante Informationen und Erfahrungen von Profis im Bereich der agilen Methoden. Das Interview ist in 3 Teile gegliedert. In diesem ersten Teil sprechen wir generell über die Herausforderungen bei der Einführung von Scrum und hinterfragen unser eigenes agiles Vorgehen mit Rapid Prototyping in Kundenprojekten.

Henning, gibt es entscheidende Rahmenparameter, die man braucht um Scrum einzuführen? Wie sind da deine Erfahrungen, was sind Rahmenparameter, ohne die man das sowieso nicht einführen könnte?

Vermutlich muss man sich auf dem Weg zu Agilität darauf einlassen und damit leben, dass das nicht auf Anhieb ein Erfolg wird. Wenn agiles Arbeiten neu ist, wie sonst auch bei neuen Arbeitsweisen, dann geht meistens die Leistung erstmal ein ganz bisschen runter. Vielleicht manchmal nicht nur ein bisschen, vielleicht manchmal sogar viel, weil man noch nicht weiß, wie das Neue funktioniert.

Wenn man auf ITIL umsteigt, passiert genau dasselbe. Das es erstmal schlechter wird, weil unklarer. Und da muss man einfach durch, muss man sich drauf einlassen. Natürlich gibt es Dinge, die die Einführung von Scrum begünstigen oder erschweren.

Oft haben Unternehmen die Leute in zu vielen Projekten eingeplant. Also ein Entwickler ist in fünf Projekten gleichzeitig. Das funktioniert nie gut. Das funktioniert auch mit Scrum nicht gut. Das liegt aber nicht daran, dass Scrum kaputt ist oder dass man für Scrum andere Vorausbedingungen braucht, sondern dass das einfach keine clevere Idee ist, dass jemand in fünf Projekten gleichzeitig arbeitet.

Idealerweise hat man also Leute im Scrum Team, die nicht nur für zwei Minuten in diesem Scrum-Team sitzen, sondern die nahezu Fulltime-Mitglieder des Scrum-Teams sind. Wir sagen immer: 70 bis 80 % seiner Arbeitszeit in einem Team zu sein, das wäre schon eine wünschenswerte Voraussetzung für Scrum.

In klassischen Unternehmen kommt ja häufig der Chef vorbei, der immer wenn irgendwo etwas in Schieflage kommt, interveniert und aus Projektteams Mitarbeiter dringend für etwas Anderes benötigt.
Wenn ich nun Scrum eingeführt habe und da gibt es einen Scrum-Master, der jetzt plötzlich sagt: „Moment mal, so funktioniert das nicht.“, gibt es da Erfahrungen, funktioniert das mit Scrum besser oder stelle ich mir das jetzt zu einfach vor? Gibt es da nicht auch die gleichen Interessenkonflikte?

Natürlich gibt es da einen Interessenskonflikt, aber den gibt es ja im Klassischen auch. Ein klassischer Projektleiter würde ja auch nicht darüber erfreut sein, dass der Chef reinkommt und ihm da Ressourcen abzieht. Was wir bei Scrum haben, ist so etwas wie die Rolle des Scrum-Masters, eben jemand, der dafür sorgt, dass sowas möglichst selten passiert und mindestens mal klar macht: „Wenn du das jetzt tust, dann ist dir hoffentlich klar, dass wir in diesem Sprint vermutlich nicht erfolgreich liefern werden, weil du uns ja gerade Leute abziehst.“

Ok, nochmal einmal zurück zu den Vorausbedingungen. Was ist denn für it-agile eine große Herausforderung bei der Scrum Einführung?

Was wir mit einigermaßen Erschrecken feststellen ist, dass wir in relativ vielen Unternehmen, wenn wir Agilität einführen, in Wirklichkeit den Leuten erstmal Teamarbeit beibringen müssen. Und ich glaube, auch klassische Vorgehensweisen würden extrem davon profitieren, wenn die Leute besser als Team zusammenarbeiten würden. Das hat mit Agilität ja erstmal nichts zu tun, außer dass auch agile Vorgehensweisen darauf setzen, dass Teams funktionieren.

Auf der anderen Seite, im Klassischen würde man auch extrem davon profitieren, wenn die Leute gute Teamworker wären. Und stattdessen merken wir halt, dass doch viele mit hochgradiger Spezialisierung arbeiten und relativ stumpf ihren Teil betrachten. Und damit können wir im Agilen nicht so viel anfangen, das würden wir verändern. Und ich glaube, die meisten anderen müssen das auch verändern, unabhängig davon, ob sie agil werden.

Ansonsten ist klar, dass ich eine extrem hohe Menge an Projektleitern brauche, die genau diese Spezialisten koordinieren, die nicht miteinander reden. Aber es wäre ja schlauer, die Leute reden einfach miteinander. Kommt wahrscheinlich was Besseres raus, als ständig Stille Post über den Umweg Projektleiter zu spielen.

Kann man pauschal sagen, wenn ich meine Organisation umstelle auf Scrum, dann bin ich besser, bin ich neuer, bin ich weiter, als wenn ich klassisch arbeite, oder liegt das am Umfeld und an anderen Parametern?

Naja, agil vorzugehen oder Scrum zu machen hat ja keinen Wert in sich. Man sollte sich immer die Fragen stellen: „Was ist für mein Umfeld oder die jeweiligen Projektsituation angemessen? Was habe ich für ein Umfeld? Muss ich so schnell reagieren können, wie mir das Scrum bietet?“ Umgekehrt, wenn jetzt eine Firma in 95 Prozent aller Fälle mit Wasserfallprojekten sehr, sehr erfolgreich ist, warum sollten sie das ändern?

Vielleicht um noch erfolgreicher zu werden, schneller zu werden?

Ja, kann sein, aber dann würde man das vermutlich trotzdem nicht zu 100 Prozent und überall umstellen, weil es ja häufig gut genug funktioniert und Unternehmen damit erfolgreich sind. Ich glaube man muss schon genau gucken, was ist eigentlich das Problem, was wir lösen wollen? Weil es sonst so ein Selbstzweck wird, dass wir 100 Prozent Scrum oder 100 Prozent V-Modell machen müssen.

Man sollte das tun, wenn man sich etwas Spezielles davon erhofft, dass es leistet. An der Stelle ist wahrscheinlich am wichtigsten: Was auch immer wir für einen Prozess nutzen, sollten wir reflektieren, ob der eigentlich angemessen ist und unsere Probleme löst? Oder bleiben relevante Probleme übrig, die eben genau dieser Prozess nicht löst?

it-agile Wandmalerei

So oder so ähnlich sieht Agilität aus

Muss ich mich immer entscheiden, wir arbeiten agil, bzw. machen Scrum oder wir arbeiten klassisch nach V-Modell, Wasserfall oder kann man das auch situativ entscheiden?

Ich habe prinzipiell nichts dagegen, dass man Modelle mixt und z.B. sagt: „Wir fahren jetzt eigentlich sowas wie V-Modell, aber die Realisierungsphase machen wir agil.“ Ich glaube, man hofft dann irgendwie, die Vorteile von beidem zu haben, ich befürchte aber man erntet mehr die Nachteile von beidem.

Die Gefahr ist einfach hoch beim Mixen, dass man an Stellen, an denen es wehtun würde sich zu ändern (wo es aber vielleicht auch ganz viel bringen würde), es nicht tut. Insofern ist mein Verhältnis zu so hybriden Ansätzen ein bisschen schwierig, und das heißt nicht, dass das nicht funktionieren kann. Es heißt erstmal nur, man muss sich genau überlegen, warum man das tun will? Ist das die Übergangslösung, und ich will eigentlich mal was anderes, aber ich kann im Moment noch nicht? Oder kneife ich hier an irgendeiner Stelle, weil es mir zu schwierig ist, jetzt ein selbstorganisiertes Team hinzustellen.

Die Unternehmen, die ich kenne, die mit Scrum entwickeln, die sind sehr erfolgreich. Ich frage mich, ob die jetzt weniger erfolgreich wären, wenn sie das nicht tun würden? Mir liegen keine Vergleichswerte vor, aber bei diesen Unternehmen läuft das sehr gut.

Ja, genau, das ist auch unsere Erfahrung. Wobei man sagen muss, wir haben natürlich immer eine eingeschränkte Sicht auf den Markt. Wir lernen im Wesentlichen nur die Leute kennen, die bereit sind was Agiles zu machen. Insofern kennen wir gar nicht so viele, die im Vergleich dazu klassisch arbeiten. Das liegt in der Natur der Sache.

Ist es denn so, dass die Kunden zu Dir kommen, vermehrt sagen, wir möchten jetzt lernen mit Ihnen zusammen Scrum einzuführen, weil wir klassisch nicht erfolgreich sind oder nicht erfolgreich genug sind? Ist das sowas wie das Rezept um diese wieder auf die Beine zu bringen oder die besser zu machen?

Ja. Um irgendeine Form von Verbesserung geht es eigentlich immer. Und das kann mal sein: „Wir haben das Gefühl wir sind nicht schnell genug.“ Das kann mal sein: „Wir treffen eigentlich nicht die Bedürfnisse unserer Kunden.“ Es könnte sein: „Die Qualität stimmt nicht, die wir da liefern.“ Das sind alles Gründe, die ich gut nachvollziehbar finde. Und alles Themen, bei denen wir mit agilen Ansätzen helfen können.

Wir kriegen jetzt zunehmend auch mal Kunden, die sagen: „Naja, wir wollen das mal machen, weil das alle machen. Jetzt machen alle Agil oder die Generation Y erwartet, dass wir irgendwie agile Prozesse einsetzen.“ In diesen Fällen ist die Gefahr hoch, dass die Unternehmen es eben nicht ernst meinen. Und dann wird es auch nicht richtig funktionieren. Insofern: Für uns ist die Veränderung in der Regel einfacher, wenn man auch ein passendes Problem hat. Wenn man sagt „Wieso, läuft doch alles gut, wieso sollten wir jetzt da irgendwas ändern?“ ist es verständlich, dass die Bereitschaft für Veränderung nicht so hoch ist.

Das deckt sich mit meinem Empfinden, dass häufig die Fragestellung ist: „Machst du denn schon Scrum oder arbeitest du noch klassisch?“ Ist das nach wie vor so ein Trend?

Ja, eine Tendenz ist da auf jeden Fall zu sehen.

Henning, werfen wir mal einen Blick auf unsere Arbeit in Kundenprojekten. Unser kleinster Kunde ist der 1-User, da waren wir nach wenigen Stunden Dienstleistung live, unser größter Kunde hat 1.100 Lizenzen, das sind ganz andere Projektdimensionen in der Einführung und kontinuierlich gibt es Change Requests und Erweiterungen.

Um die Kundenanforderungen präzise zu verstehen und einen verlässlichen Preis für das Einführungsprojekt nennen zu können, bieten wir unseren Kunden in der Regel zunächst ein Vorprojekt an. Hier erstellen wir mittels Rapid Prototyping einen Prototypen für unsere Kunden und schreiben ein Einführungskonzept in Zusammenarbeit mit dem Kunden. Ist denn Rapid Prototyping was ganz anderes, oder kann ich das nennen wie die kleine Schwester von Scrum?Rapid Prototyping beschreibt ja in Wirklichkeit nur den Teil, wie man mit dem Anforderungsmanagement umgeht. Ich zeige sehr frühe Versionen, die aber nur Prototypen sind, das heißt also im Zweifelsfall kann man diese westernstadtmäßig hinterher zusammenklappen. Nur damit man früh klar hat, so wird es aussehen, das ist es, was sie hinterher kriegen. Aber es ist noch nicht fertig.Und bei Scrum oder anderen agilen Ansätzen geht man erstmal davon aus, dass wir in so kleinen Iterationen vorgehen, aber keine Westernstädte bauen, sondern richtige. Vielleicht bauen wir dann erstmal nur ein Haus und dann das nächste Haus. Aber das Haus, was du dann siehst, ist schon fertig. Gerade für kleinere Projekte, z. B. einem Projektaufwand von nur 10 oder 20 Personentagen, eignet sich Rapid Prototyping. Da ist möglicherweise noch nicht der entscheidende Punkt erreicht, um Scrum einzusetzen.

Mit Rapid Prototyping liefern wir schnelle Resultate, gehen schnell mit dem Kunden in den Dialog und prüfen, ob die Lösung so in die richtige Richtung geht. Wenn der Kunde gut mitmacht und die Zusammenarbeit gut läuft, verlaufen diese Projekte sehr erfolgreich.
Es gibt auch Kunden, die, etwas zugespitzt formuliert, sagen: „Ruf mich an, wenn du fertig bist.“ Das geht zwar auch, aber in Zusammenarbeit werden die Lösungen immer noch eine ganze Spur besser. Da kann man schon eine Menge draus ableiten, oder?

Ja klar, eine enge Zusammenarbeit bringt immer bessere Resultate. Man sitzt in einem Boot, hat ein gemeinsames Interesse und jetzt werden die Feinheiten austariert. Und es ist schön, wenn Kunden das im Griff haben. Aber natürlich gibt es auch Kunden, die sich dabei in Details verlieren, die zu lange an Details polieren und deren Produkt am Ende des Budgets nicht wirklich fertig ist. Die haben dann die tollste Stammdatenverwaltung der Welt, die nützt nur alleine nichts.

Also braucht es ja auf Kundenseite jemanden, der einen Blick für die große Linie hat und eine Idee davon, wo es sich lohnt noch zu feilen und wo ist es jetzt vielleicht auch mal egal ist. Und das ist nicht so einfach. Das Business ist auch nicht so einfach. Deswegen gibt es in Scrum die Rolle Product Owner, also jemanden, der diese Entscheidungen möglichst gut treffen kann.

Und der ist ja im Idealfall der Kunde, aber da ist deine Aussage, wenn er das nicht kann, dann bringen wir so einen mit oder?

Naja, für so eine Welt wie Vertec, wo ihr euch natürlich mit eurem Produkt besser auskennt als irgendjemand anders auf der Welt, kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Kunde Product Owner sein kann. Also vermutlich wärt ihr immer selber eher Product Owner, wahrscheinlich werden eure Projektleiter heute ähnliche Aufgaben wahrnehmen, weil sie sich mit dem Produkt besser auskennen als die Kunden und die Kunden sind dann eher Stakeholder, die man berät, welchen Teil sie wo wie im Produkt umsetzen können.

Das ist genau der Fall, der sich meist in der Beratungsleistung unserer Projektleiter widerspiegelt. Vielen Dank für Deine Einschätzung hierzu, ich merke, hier liegen wir mit unserem Vorgehen auf dem richtigen Weg.

Teil 2 des Interviews wird sich mit der Projektplanung und Kalkulation, sowie dem Projektcontrolling befassen. In Teil 3 gehen wir auf die unterschiedlichen Vertragsarten für agile Projekte ein und erfragen, welche Erfahrungen Henning Wolf hier in der Praxis gesammelt hat.

 

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Einladung: IT-Sicherheit und Security Awareness in KMU

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und die Fachgruppe IT-Sicherheit des BITMi laden Sie herzlich am 9. April 2018 um 13:00 Uhr nach Aachen ein, zur Vorstellung der Ergebnisse aus der bundesweiten Studie „Aktuelle Lage der IT-Sicherheit in KMU“.

Im Zeitalter der Digitalisierung und Vernetzung nimmt auch das Thema IT-Sicherheit einen immer größeren Stellenwert ein. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) machen den größten Anteil der deutschen Wirtschaft aus und werden in der vernetzen Welt von morgen bedeutsam bleiben. So innovativ sie oft sind, verfügen sie doch im Gegensatz zu großen Unternehmen meist über nur eingeschränkte Ressourcen für IT-Sicherheit.

Das Wissenschaftliche Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) hat im Rahmen der Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Studie „Aktuelle Lage der IT-Sicherheit in KMU“ veröffentlicht. Mit Unterstützung des BITMi möchte das WIK seine Projektergebnisse bekannt machen, die KMU sensibilisieren und Handlungsoptionen für die Unternehmen
aufzeigen.

Die Studie auf Basis einer Repräsentativbefragung bei 1.508 KMU in Deutschland zeigt: Trotz zunehmender Digitalisierung mangelt es immer noch am Bewusstsein für IT-Sicherheit. Selbst da, wo das eigene Risiko als hoch gilt, wird nur unzureichend für Schutz gesorgt. Darüber hinaus liefert die Studie Erkenntnisse über das Sicherheitsniveau und leitet Empfehlungen ab, wie die IT-Sicherheit in KMU erhöht werden kann.

Im Anschluss an die Präsentation und Diskussion der Studie bieten wir Ihnen zudem die Möglichkeit, an einem Security-Awareness-Circle-Training „Out of the Box“ teilzunehmen und dadurch weitere Erkenntnisse über die Lage der IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen zu gewinnen.

Beim Security-Awareness-Parcours durchlaufen Teams mit 3 bis 12 Teilnehmern synchron die vorhandenen Themenstationen, an denen sie von Moderatoren hinsichtlich verschiedener Sicherheitsthemen sensibilisiert werden. Wir laden Sie dazu ein, bei diesem interaktiven Format die Stationen Cyber Security und Social Engineering zu durchlaufen und Ihre Awareness für IT-Sicherheit und den konkreten Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen zu verbessern.

Die Veranstaltung richtet sich an alle BITMi-Mitglieder, Geschäftsführer und Entscheider sowie Interessenten und ist kostenfrei.

Bitte melden Sie sich unter kontakt@bitmi.de an.

Weitere Informationen sowie das vollständige Programm finden Sie auch im Veranstaltungsflyer in unserer Mediathek.

Veranstaltungsort
GRÜN Software HUB
Pascalstraße 6
52076 Aachen

 

Programm:

13:00 Uhr

Begrüßung und Einführung
Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi

13:15 Uhr

Vorstellung der Studie „Aktuelle Lage der IT-Sicherheit in KMU“, mit anschließender Diskussion
Dr. Iris Henseler-Unger, Geschäftsführerin WIK
Annette Hillebrand, Managing Consultant Digitale Sicherheit WIK

14:15 Uhr

Kaffeepause und Networking

14:45 Uhr

Einführung Security Arena: Das Awareness-Circle-Training
Dietmar Pokoyski, Geschäftsführer known_sense
Ivona Matas, known_sense

Station 1: Cyber Security
Station 2: Social Engineering

Je Station ca. 15 Minuten

15:45 Uhr

Diskussion und Zusammenfassung

16:00 Uhr

Gemeinsamer Ausklang bei einem Imbiss

 

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Neue BITMi-Fachgruppe: „M&A und Nachfolge von IT-Unternehmen“

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) startet mit einer neuen Fachgruppe „M&A und Nachfolge von IT-Unternehmen“ ins neue Jahr. Am Mittwoch, den 10. Januar 2018 trafen sich BITMi-Mitglieder in Frankfurt zur Fachgruppengründung.

Als Fachgruppenleiter wurde Andreas Barthel, Geschäftsführer der connexxa Services Europe Ltd. und als sein Stellvertreter, Thomas Volkert, Geschäftsführer der ByteAction Solutions GmbH, gewählt.

Mehrere Anlässe führten zur Gründung dieser Gruppe:

  • Generell gewinnt die Nachfolgeplanung aus demographischen Gründen an Bedeutung
  • Gerade mittelständische IT-Unternehmen sind auf diesen Prozess nicht ausreichend vorbereitet; hier möchte der BITMi seinen Mitgliedern mit Checklisten etc. Hilfestellung leisten.
  • In diesem Kontext stellt sich die Frage nach der Unternehmensbewertung. Herkömmliche finanzmathematische Bewertungsverfahren liefern u.a. wegen der niedrigen Zinsen keine belastbaren Unternehmensbewertungen. Ziel ist es andere alternative Verfahren anzubieten, die diese Nachteile nicht haben.
    Ein weiterer Punkt ist die ggf. existenzgefährdende Bewertung von IT-Unternehmen durch die Finanzämter im Erbschaftsfall (Multiples von 13,x % auf das Betriebsergebnis). Hier möchten wir letztendlich politisch darauf hin wirken, eine Akzeptanz für realistische Bewertungen in den Finanzämtern zu erwirken.
  • Die Nachfolgeplanung sollte generell weit vor einem geplanten Unternehmensverkauf erfolgen. Hierzu werden wir Vorschläge erarbeiten, wie IT-Unternehmer diesen Prozess optimal vorbereiten können. Dabei spielt zunehmend auch das Thema der Mitarbeiterbeteiligung eine Rolle. Ein Leitfaden möglicher Beteiligungsmodelle mit seinen Vor- und Nachteilen, soll die Mitglieder bei der Entscheidung unterstützen.

Mitglieder der Fachgruppe sind IT-Unternehmer, Rechtsanwälte, Steuerberater/WP, sowie M&A-Branchenspezialisten.

 

 

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Einladung zur LAB-Tour am WZL der RWTH Aachen – Industrie 4.0 live erleben

DIGTIAL in NRW Logo

Industrie 4.0 gibt es tatsächlich. Als BITMi-Mitglied erhalten Sie exklusiv die Möglichkeit, sich im Smart Automation Lab und der Demonstrationsfabrik Aachen ein Bild davon zu machen, was bereits heute möglich ist.

Wir laden Sie herzlich am 9. November 2017 um 09:00 Uhr nach Aachen zu einer Führung durch das Smart Automation Lab und der Demonstrationsfabrik Aachen mit anschließender Diskussion ein.

Bei der Tour durch die Demozentren erleben Sie Industrie 4.0 Technologien in realen Anwendungsszenarien und können diese auch selbst ausprobieren. Schwerpunkte liegen im Bereich moderner Kommunikationstechnologien, Datenerfassung durch Sensorik, intelligenter Datenanalyse und zukunftsfähiger Leittechnik. Weitere Ansätze zu Mensch-Maschine-Interaktion, Cloudtechnologien und Industrie 4.0 Geschäftsmodellen werden ebenfalls thematisiert.

Weitere Informationen zu den Demozentren finden Sie unter: www.digital-in-nrw.de

Die Lab-Tour richtet sich an Fach- und Führungskräfte des Mittelstands, die Industrie 4.0 Technologien in der realen Anwendung kennenlernen möchten.

Agenda ab 09:00 Uhr

  • Einführung: Impulsvortrag Industrie 4.0
  • Tour durch Demofabrik mit realen Anwendungsszenarien
  • Einführungsvortrag und Tour durch das Smart Automation Lab
  • Abschlussrunde

Bitte melden Sie sich an bis zum 3. November 2017 unter: dana.muth@bitmi.de

Andreas Palm Keine Kommentare

BITMi-Mitglied CCVOSSEL als vorbildlichen Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet

Als vorbildlicher Ausbildungsbetrieb wurde kürzlich der Berliner IT-Dienstleister CCVOSSEL ausgezeichnet.

Eine freudige und aufgeregte Stimmung prägte den Abend in der WABE im Prenzlauer Berg. 200 Gäste aus Politik und Wirtschaft warteten gespannt auf die Auswahl der Jury für die Auszeichnung „Bester Ausbildungsbetrieb Pankow 2017“. Die Bewertung fand in 4 Kategorien statt. Als Gewinner in der Rubrik 20-50 Mitarbeiter wurde die CCVOSSEL GmbH ausgezeichnet. Die Laudatio sowie die Übergabe des Preises nahmen der Pankower Bürgermeister Sören Benn sowie die Wirtschaftsstadträtin Ronja Tietje vor.

„Für uns ist diese Auszeichnung eine erneute Bestätigung, dass unser Konzept, auch den Auszubildenden auf Augenhöhe zu begegnen, richtig ist. Jeder Azubi hat bei uns einen Mentor, der ihm die ganze Ausbildung als fester Ansprechpartner zur Seite steht. Das stärkt die Auszubildenden und somit auch unser Unternehmen“, freut sich Carsten Vossel, Geschäftsführer der CCVOSSEL GmbH.

Im Anschluss der Preisverleihung fand im Rahmen der Veranstaltung eine angeregte Diskussion zu den Themen Digitalisierung und Arbeitsmarkt der Zukunft statt. Die Arbeit bekommt ein anderes Gesicht, als noch vor 10 Jahren. Bei den Mitarbeitern von morgen geht es nicht mehr so sehr um einzelne Fertigkeiten, sondern eher um Organisation und die Fähigkeiten, die Arbeit zu strukturieren und flexibel auf Veränderungen zu reagieren.  Wie bereiten sich Unternehmen darauf vor, diese Anforderungen bei Mitarbeitern und vorrangig bei den Auszubildenden zu fördern?

„Durch diese Diskussion wurde nochmal klar herausgearbeitet, dass Schulen und Unternehmen im Bereich Digitalisierung weiterhin kooperieren müssen, um in Zukunft auf dem internationalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben“, erklärt Vossel am Abend. „Eine sehr gelungene Veranstaltung.“

 

Die CCVOSSEL GmbH wurde 1996 von Carsten Christian Vossel gegründet. Ihre Kernkompetenz liegt in den Bereichen IT-Sicherheit und Digitalisierung. Sie wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand sowie dem Innovationspreis für IT-SECURITY ausgezeichnet, besitzt ein Gold sowie mehrere Microsoft Silver Zertifikate und die Zertifizierung Sales Specialist. Das Unternehmen ist ISO 9001:2008 zertifiziert und wurde bereits dreimal mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. 2014 wurde CCVOSSEL beim „Großen Preis des Mittelstands 2014“ als Finalist.

Kontakt: Liane Thiede, CCVOSSEL GmbH, Sredzkistraße 28, 10435 Berlin, Tel: 030-60 98 409 20, l.thiede@ccvossel.de, www.ccvossel.de

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Mitgliedernews: Automatisiertes Finanzwesen mit SMACC

SMACC digitalisiert und automatisiert Aufgaben des Finanzwesens und der Buchhaltung für kleine und mittlere Unternehmen. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz bietet SMACC umfangreiche Automatisierung bei der Erfassung von Rechnungsinformationen und der Kontierung von Geschäftsvorfällen sowie von Zahlungstransaktionen. Die Software bietet auf Basis der erstellten Daten umfangreiche Funktionen zur Belegverwaltung, Rechnungsfreigabe, Abwicklung des Zahlungsverkehrs und erstellt tagesaktuelle Finanzauswertungen.

Die Software bietet:

  • Automatische Belegerfassung
  • Autonome Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung
  • Digitale Belegverwaltung
  • Freigabeprozesse
  • Smarte Zahlungslisten
  • Zahlungsverkehr
  • Finanzauswertungen
  • Persönlichen Service von kompetenten Finanzbuchhaltern

SMACC Finanzwesen

Kostenreduktion, Zeitersparnisse, Transparenz und Kontrolle

Mit SMACC erreichen Unternehmen drastische Zeit- und Kostenersparnisse in den Finanzproessen und gewinnen Transparenz und Kontrolle durch tagesaktuelle Finanzauswertungen.

Vorteile für SMACC Kunden:

  • Bis zu 90% Kostenersparnis durch Automatisierung manueller Tätigkeiten
  • Reduktion der Verarbeitungszeit von mehreren Tagen auf wenige Minuten
  • Transparenz durch tagesaktuelle Finanzauswertungen
  • Kontrolle durch einfache Liquiditätsplanung

SMACC Finanzwesen

Zahlreiche Erfolgsgeschichten in vielen Branchen

SMACC arbeitet erfolgreich mit Unternehmen aus vielen Branchen, wie zum Beispiel, Handel, digitalen Dienstleistungen, produzierendem Gewerbe und der Hotellerie. Kunden umfassen Unternehmen mit 5 bis 1‘000 Mitarbeiter. Informieren Sie sich unter www.smacc.io und schauen Sie den Kundenfilm bit.ly/smaccproductvideo.

 

 

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Mitgliedernews vitaliberty: Gemeinsam mehr bewegen – Die Corporate Health Challenge geht in die 3. Runde

Ganz egal ob regelmäßig joggen, ab und zu einen Spaziergang einlegen oder einfach öfter mal die Treppe statt des Aufzugs nehmen in einer gemeinsamen Initiative von EuPD Research und vitaliberty treten Unternehmen jeder Größenordnung in einem 4-wöchigen deutschlandweiten Schrittewettbewerb gegeneinander an und erlaufen im Team so viele Schritte wie möglich.

Die Corporate Health Challenge ist in ein ganzheitliches Gesundheitsprogramm eingebunden und wird von dem wissenschaftlich fundierten moove Online-Fitnessprogramm begleitet. Während der Challenge zeichnen die Läufer ihr tägliches Schrittpensum mit dem Smartphone oder einem Fitnesstracker auf und übertragen es an die moove App von vitaliberty. Die Erfolge der eigenen Mannschaft sowie die Ergebnisse der Mitstreiter können dabei live in der App verfolgt werden. Daneben sorgen abwechslungsreiche Aktionen und spielerisch vermitteltes Gesundheitswissen für die optimale Motivation der Mitarbeiter.

Dabei geht es weniger um sportliche Höchstleistungen, als um Spaß, Teamgeist und eine gemeinsame Herausforderung, die alle Mitarbeiter zu mehr Bewegung im Alltag motiviert. Neben der sportlichen Leistung geht es aber auch um die Unterstützung eines guten Projektes: Für jeden teilnehmenden Mitarbeiter wird ein Euro an ein Förderprojekt der Stiftung KinderHerz gespendet.

Wenn jeder Schritt zählt, ist der erste der Wichtigste.

Am 18. September 2017 geht es in eine weitere Runde.

Weitere Infos & Anmeldung: www.corporate-moove.de/corporate-health-challenge

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Webinar: Nachfolgeplanung und Investorensuche für mittelständische IT-Unternehmen

Mitglieder für Mitglieder: match.IT bietet Webinar für BITMi-Mitglieder an

Der deutsche IT-Mittelstand steht vor großen Herausforderungen zwischen Konsolidierung und Digitalisierung. Ein Großteil der mittelständischen IT-Firmen ist bereits in den 1990er Jahren entstanden und die einstigen Gründer, die inzwischen zur Generation 50+ gehören, haben oft ein Nachfolgeproblem und stehen angesichts immer kürzerer Innovationszyklen vor zunehmenden Investitions- und Finanzierungsanforderungen. Gleichzeitig bietet aber auch die anstehende Digitalisierungswelle enorm viele Chancen für agile IT-Unternehmen, sofern sie ihr Geschäftsmodell entsprechend anpassen können.

Verkaufen oder Durchstarten? Diese Frage stellen sich deshalb aktuell sehr viele mittelständische IT-Unternehmer. Und häufig lautet dann doch die Entscheidung, das Unternehmen in absehbarer Zeit an einen strategischen Investor zu verkaufen.

Das Webinar widmet sich der Frage, wie der damit verbundene Prozess der Nachfolgeplanung und Investorensuche systematisch vorbereitet und erfolgreich umgesetzt werden kann.

Das Webinar richtet sich an Eigentümer, Geschäftsführer und Vorstände von BITMI-Unternehmen, die genau vor einem solchen Veränderungsprozess stehen.

Neben der Darstellung der Herausforderungen und Handlungsoptionen für mittelständische IT-Unternehmen werden praxisorientierte Tipps zur erfolgreichen Nachfolgeplanung- und Investorensuche gegeben. Hierzu werden ein bewährtes Vorgehensmodell zur Strukturierung des Verkaufsprozesses vorgestellt und die wesentlichen Erfolgsfaktoren für die Investorensuche erläutert.

Der Referent Dipl.-Kfm. Ralf Heib ist Geschäftsführer der match.IT GmbH in Saarbrücken und verfügt über langjährige Management- und M&A-Erfahrungen im IT-Sektor.

Webinar-Termin: Freitag, 22. September 2017, 15.00 – 16.00 Uhr.

Melden Sie sich jetzt zu dem Praxis-Webinar an:

https://attendee.gotowebinar.com/register/2195655835512852226

Ihre Anmeldung wird für andere Teilnehmer nicht sichtbar.

Gerne schicken wir Ihnen auch das kostenfreie Whitepaper M&A IT-Mittelstand zu:

http://www.match-it.biz/whitepaper.php

 match.IT – die M&A-Experten für den mittelständischen IT-Markt

 Die match.IT GmbH in Saarbrücken ist eine M&A-Beratung, die sich auf den mittelständischen IT-Markt im deutschsprachigen Raum spezialisiert hat. Der Großteil dieser mittelständischen IT-Unternehmen, welche jährliche Umsätze von fünf bis fünfzig Millionen Euro erzielen, steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Nachfolgeprobleme und zunehmender Konsolidierungsdruck im klassischen IT-Geschäft stehen dabei neue Wachstumschancen im Zuge der Digitalisierung gegenüber. Match.IT unterstützt mittelständische IT-Unter-nehmen mit der richtigen Strategie, um weiteres Wachstum zu generieren und den Technologiewandel zu meistern oder bei Nachfolgeproblemen den passenden strategischen Investor zu finden.

 www.match-it.biz

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Mitgliedernews: Interview zu Digitalem Recruiting von SUMMIT IT CONSULT

Recruiting wird durch Digitalisierung und Fachkräftemangel zur strategischen Aufgabe, denn Unternehmen müssen auf die veränderten Rahmenbedingungen reagieren. Das ist nötig, weil die Berufseinsteiger – die Generationen Y und Z – sich im digitalen Raum bewegen. Das digitale Recruiting ersetzt dabei nicht das persönliche Gespräch, beschleunigt und vereinfacht aber die  Bewerbung enorm – ein entscheidender Faktor im Kampf um die besten Kandidaten.

Lothar Steyns, Geschäftsführer der Summit IT Consult GmbH, erklärt nicht nur, warum zeitgemäßes Recruiting eine gute Sache ist. Er beobachtet als Trends im Personalwesen zwei gegenläufige Entwicklungen: „Zum einen entlasten die Mittelständler ihre Personalabteilung durch das Outsourcing der Routinearbeiten, zum anderen verstärken sie danach ihre Ressourcen für  wertschöpfende Tätigkeiten. Das sehen wir bei neun von zehn unserer Kunden.“ Heutzutage ist Outsourcing für Lothar Steyns ein „selbstverständliches Element der Managementstrategie“  moderner Unternehmer – und zwar unabhängig von Größe oder Gesellschaftsform. „Gab es in der Vergangenheit noch Bedenken, besonders bei inhabergeführten Unternehmen, so sind
diese inzwischen verschwindend gering.“ Auch HR-Outsourcing sei längst etabliert, um die Personalabteilung schlagkräftiger und effizienter zu machen.

Lesen Sie hier das vollständige Interview aus dem DV-Dialog.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Mitgliedernews: Digital Boardroom – Fit für die Digitalisierung, dank Kennzahlen-Analyse in Echtzeit

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