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BITMi-Mitglied memoresa GmbH: Kooperation zwischen memoresa und eRiXa​© ​-Gesundheitsdaten selbstbestimmt, sicher und digital!

Digitale Fusion: eRiXa​©​ und memoresa machen den Weg frei für das agile Versenden und smarte Verwalten von E-Rezepten und anderen wichtigen Dokumenten in der Online-Welt. Mit der Kooperation der zwei digitalen Daten-Plattformen können Arztpraxen nicht nur Rezepte digital verschicken und Anfragen managen, sondern auch Patientinnen und Patienteneigene Daten verwalten und archivieren sowie die Zugriffe auf die sensiblen Daten selbst bestimmen. Die technische Integration der beiden Plattformen ist ab Anfang 2021 online!

Zukünftig können ärztliche Befunde und Medikationspläne in direkter Verknüpfung auf dem memoresa-Portal eingesehen und abgelegt werden. Somit ist für die Patientinnen und Patienten die eigene ärztliche Betreuungshistorie jederzeit einsehbar. Das schafft Ordnung und Struktur in einem Bereich, der vorallem für chronisch Erkrankte und deren betreuende Ärzte unübersichtlich erscheinen kann. „Gerade in Hinblick auf die vielen Insellösungen und der E-Rezeptpflicht ab 2022, bieten wir allen Akteurinnen und Akteuren des Gesundheitswesens frühzeitig ein Tool an, mit dem sie die technischen Anforderungen angehen und ihre Arbeit mit digitalen Lösungen vereinfachen können“, erklärt Geschäftsführer von eRiXa​© ​Stefan Odenbach.

Besonders vor dem Hintergrund der massiven Datenlecks in Arztpraxen, die im Dezember 2020 bekannt wurden, sind sich die beiden Akteure der Risiken der digitalen Speicherung stets bewusst. Entgegen einer dezentralen Speicherlösung, die von vielen Seiten her angreifbar ist, setzt memoresa auf die zentrale Speicherung von Daten. „Zusätzlich gehen wir aktiv auf Fehlersuche und engagieren externe Firmen, die potentielle Schwachstellen aufdecken. So könnenwir frühzeitig gegensteuern“, so Steffen Stundzig, einer der Geschäftsführer von memoresa.

Über memoresa

memoresa ist die Online Plattform für die Dokumentation und Verwaltung des digitalen Nachlasses von Privatpersonen und Unternehmen. Digitale Zugänge und Konten bei Banken, Versicherungen und sozialen Netzwerken können einfach, flexibel und sicher über ein benutzerfreundliches Onlineportal gepflegt und aktualisiert werden. 2019 gegründet, sieht sich das Startup mit Sitz in Leipzig als Partner von Anwältinnen und Anwälten, Notarinnen und Notaren sowie Bestatterinnen und Bestattern und leistet Hilfestellung bei der Verwaltung des digitalen Erbes. Das Management des Unternehmens setzt sich aus den Gründern und Geschäftsführern Steffen Stundzig und Jörg Schädlich und ihren 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen.

Für weitere Informationen und Rückfragen:

Steffen Stundzig

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BITMi-Mitglied Venture Leap entwickelt Software-Lösung für digitales Corona-Impf- und Testcenter-Management

1,58 Millionen Labortest wurden in der Woche vor Weihnachten deutschlandweit in Testzentren durchgeführt. Dabei setzt vor allem die Einhaltung der Hygienemaßnahmen trotz beständig großer Menschengruppen Test- und Impfzentren vor enorme Herausforderungen. Das Berliner Unternehmen Venture Leap hat hierfür Probatix entwickelt.

Probatix ist eine Cloud-Lösung für die sichere naht- und kontaktlose Verwaltung von Abläufen in stationären und mobilen Corona-Test- und Impfzentren in Deutschland. Über das Online-Buchungsportal können sich Testwillige im Vorfeld gezielt einen Termin buchen – damit können Wartezeiten vor dem Testzentrum weitgehend vermieden werden. Die Cloud-Lösung wurde als Pilot für ein umfassendes Corona-Impf- und Testcenter-Management entwickelt und ermöglicht einen weitestgehend digitalen Prozess von der Online-Terminbuchung, Check-In und Auswertung bis hin zur elektronischen Übermittlung der Testergebnisse ohne Systembrüche. Als Software-as-a-Service-Lösung kann das System innerhalb weniger Stunden in die vorhandene IT-Infrastruktur integriert werden. Die intuitive Benutzerführung bedarf keiner Schulung und führt Patienten, Testpersonal und Ärzte sicher durch den gesamten Prozess. Der Schlüssel ist die Reduktion der Kontaktpunkte, um Neuansteckunge zu vermeiden. Dank der Möglichkeit des papierlosen Prozesses wie der Online-Abwicklung der Zahlungen sowie der Testübermittlung, wird das Ansteckungsrisiko vor Ort bei allen Beteiligten verringert. Die Reduzierung der manuellen Dateneingabe auf ein absolutes Minimum erhöht zudem die Sicherheit und Zuverlässigkeit im Testablauf.

Seit dem 5. Januar 2021 ist die SaaS-Lösung im Testcenter in der Berliner Kulturbrauerei im Einsatz. „Sicherheit und Zuverlässigkeit sind für uns essentiell. Daher optimieren wir seit dem ersten Tag unsere Prozesse kontinuierlich. Dank des Einsatzes der neuen Software-Lösung haben wir nun noch einmal einen echten Quantensprung gemacht und können ab sofort einen noch besseren und schnelleren Service für alle Beteiligte bieten”, freut sich Jonas Mähnert, operativer Leiter des Coronazentrums Kulturbrauerei.

“Wir haben kurz vor dem Jahreswechsel die Anfrage des Coronazentrums Kulturbrauerei erhalten und konnten dank unseres Plattformansatzes in kürzester Zeit eine komplett digitale Management- Lösung für das Corona-Testzentrum aufsetzen. Wir sind stolz, dass wir hiermit einen echten Mehrwert im Kampf gegen COVID-19 bieten und zudem beweisen können, dass in der Digitalisierung von Prozessen zahlreiche Chancen für unsere Gesellschaft liegen”, so Philipp Noack, Gründer von Venture Leap.
Um aktiv einen Beitrag in der Bewältigung der COVID-19 Pandemie zu leisten, führt das Berliner Unternehmen Venture Leap die Integration in bestehende und neue COVID-Testcenter kostenlos durch. Die Abrechnung wird dabei bewusst gering gehalten: pro gebuchten und bezahlten Test werden 1 Euro sowie mögliche Kosten für den Zahlungsanbieter berechnet, eine Grundgebühr entfällt.

Über Venture Leap
Venture Leap ist ein 2019 gegründetes Technologieunternehmen mit Spezialisierung auf die Umsetzung digitaler Produkte und Geschäftsmodelle für den Mittelstand. Das Berliner Unternehmen hat hierfür 2020 Leap.one, das erste Plattformsystem für digitale Services und Produkte entwickelt. Auf Basis dieser innovativen PaaS- (Platform as a Service) Lösung können Unternehmen auf standardisierte Module zurückgreifen und so die Entwicklung und Etablierung ihrer digitalen Geschäftsmodelle – ob SaaS, Portal oder Plattform – signifikant beschleunigen und ihre Effizienz steigern. Unternehmen wie Bubble Box und Civical nutzen bereits die modulare PaaS-Lösung.

Weitere Informationen unter: www.leap.one und www.venture-leap.com.

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Mitgliedernews: GRÜN Software Group übernimmt NTX

Die Aachener GRÜN Software Group GmbH übernimmt alle Anteile der NTX-Gruppe (ntx.de) rund um die Fornoff und Heintzenberg GmbH, einem der führenden Anbieter von Branchensoftware für Verlage und Medienhäuser. Ziel der Partnerschaft ist es, das Wachstum und die Weiterentwicklung von NTX zu unterstützen und den Kunden noch bessere Digitalisierungslösungen anbieten zu können.

„Wir freuen uns sehr, mit GRÜN einen erfahrenen Partner gefunden zu haben, der selbst Expertise als mittelständisches Softwareunternehmen aufweist und sich gleichzeitig auf Investitionen in erfolgreiche mittelständische Software-Unternehmen spezialisiert hat“, sagen die Geschäftsführer der NTX-Gruppe, Carola Fornoff und Klaus Heintzenberg. Heute beschäftigen die Unternehmen der im südbadischen Endingen ansässigen NTX-Gruppe 35 Mitarbeiter und betreuen mehrere Tausend Anwender in über 70 Verlagen, darunter die Richard Boorberg-Verlagsgruppe, die Holzmann Medien u.w.

Mitgründer Klaus Heintzenberg geht in den altersbedingten Ruhestand und scheidet zum Jahresende 2020 als Geschäftsführer aus, er steht dem Unternehmen aber für eine Übergangszeit weiterhin beratend zur Verfügung. Mitgründerin Carola Fornoff bleibt in der Geschäftsführung des nunmehr als GRÜN NTX GmbH firmierenden Softwareunternehmens: „Ich freue mich, dass wir für das NTX-Team und unsere Kunden unser Unternehmen auf eine neue Entwicklungsstufe als Teil der GRÜN-Gruppe heben und damit in eine langfristig erfolgreiche Zukunft führen können.“ Klaus Heintzenberg fügt hinzu „ich persönlich bin sehr glücklich, eine gute Nachfolgelösung gefunden zu haben, mit einer langfristigen Perspektive für NTX auch an unserem Standort in Endingen.“

Auch Dr. Oliver Grün, CEO der GRÜN Software Group GmbH, freut sich über die Zusammenarbeit: „Die NTX Softwarefamilie als Branchensoftware für Verlage ist für die gesamte Medienbranche schon heute ein sehr erfolgreiches und verlässliches Instrument zur Unterstützung der Digitalisierung. Gemeinsam mit dem NTX-Team werden wir nun die konsequente Weiterentwicklung der Produkte und des Unternehmens vorantreiben, um zukünftig noch mehr Kunden von NTX zu überzeugen.“

Die GRÜN Software Group ist eine stetig wachsende Unternehmensgruppe aus Branchensoftware-Herstellern. GRÜN bietet mit nun mehr als 200 Mitarbeitern B2B-Software für geschäftskritische Prozesse in Unternehmen und Institutionen für unterschiedliche Branchen und Segmente an. Die Unternehmensgruppe folgt der Maxime „Branchen brauchen Spezialisten“ und fokussiert sich mit den einzelnen Plattformunternehmen stets auf Branchensoftware. Damit bleiben die Lösungen auf jeweils eine Branche zugeschnitten – wie NTX im Bereich der Verlage – und verschaffen den Anwendern und Kunden einen Vorsprung bei der Digitalisierung gegenüber dem Einsatz von monolithischen und generalistischen Allgemein-ERP-Lösungen. Durch Bündelung unterschiedlicher Branchenlösungen unter einem Dach entstehen zudem viele Synergieeffekte im Bereich Entwicklung, Marketing und auch beim Aufbau eines digitalen Ökosystems mit Schnittstellen zwischen allen Branchenlösungen der GRÜN Gruppe.

Der Standort der NTX Gruppe in Endingen sowie alle Ansprechpartner bleiben erhalten, das Unternehmen firmiert nunmehr als GRÜN NTX GmbH.

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BITMi-Mitglied Plazz AG unter den top 50 schnellstwachsenden Tech Unternehmen Deutschlands

Plazz AG aus Erfurt ist unter Deutschlands schnell wachsenden 50 Technologieunternehmen. Mit 210 Prozent Umsatzwachstum schafft es die plazz auf Platz 36 der Deloitte Technology Fast 50.

Am 1. Dezember wurde die plazz AG mit dem Deloitte Technology Fast 50 Award ausgezeichnet. Die Platzierungen basieren auf dem prozentualen Umsatzwachstum der letzten vier Geschäftsjahre [2016-2019].

Das nachhaltige profitable Umsatzwachstum wurde durch die selbst entwickelte SaaS Lösung (www.mobile-event-app.com / www.mobile-employee-app.com) erzielt. Jürgen Mayer CEO der plazz AG blickt stolz auf das Umsatzwachstum der vergangenen Jahre zurück und nimmt den Preis bei der virtuellen Preiszeremonie entgegen. Die erzielten Gewinne der letzten Jahre investiert die plazz AG sukzessivein eine neue Lösung, deren Markteinführung für das Frühjahr 2021 bevorsteht.

„Die Preisträger des Deloitte Technology Fast 50 zeigen mit ihren Produkten und Services, wie sich Innovationen und unternehmerischer Erfolg vereinen lassen“, erklärt Dr. Andreas Gentner, Partner und Leiter des Bereichs Technology, Media & Telecommunications EMEA bei Deloitte. Der Preis von Deloitte wurde bereits zum achtzehnten mal vergeben. Frühere Gewinner in Deutschland waren Unternehmen wie Celonis, Freenet u.w.

Über plazz

SaaS Baukastensystem (Mobile-Event-App.com & Mobile-Employee-App.com)

  • Bietet dem Anwender ein modulares No Code System mit über 40 Funktionen und individuellen Gestaltungsmöglichkeiten
  • Gesamtlösung für Events: Pre-Event Page, Teilnehmer Registrierung, Checkin Lösung optional mit Badge Print und Virtuelle Event Plattform (Event App Lösung für IOS, Android und WebApp)
  • 2 Standorte: München Vertrieb und Strategie, Erfurt Entwicklung und Operation
  • Team von 41 festangestellten Mitarbeitern, kontinuierliches profitables Umsatzwachstum die letzten 6 Jahre
  • Kundenliste mit 15 Dax Konzernen und rd. 400 b2b Enterprise Kunden
  • Wachstums-Areas: Virtueller Event Markt, Internationaler Vertrieb, virtuelle Hauptversammlungen, mobile Mitarbeiter & Community Apps

Weitere Informationen über die plazz AG finden Sie auf der Corporate Homepage

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BITMi-Mitgliedernews: C4B Manuals: Prozessdokumentation im Rechnungswesen leicht gemacht mit FibuNet

Das betriebliche Rechnungswesen steht wegen der sich fortlaufend ändernden Rahmenbedingungen vor großen Herausforderungen. Kosten- und Zeitdruck nehmen zu und die Digitalisierung und Automatisierung haben auch diesen Bereich längst erfasst. Häufig erweisen sich die unzureichende Datenqualität aus Vorsystemen, fehlende oder nicht ausreichende Abstimmungsregelungen sowie nicht vorhandene Dokumentationen als Schwachpunkte. Ebenso befinden sich bereits vorhandene, interne Kontrollsysteme nicht immer auf dem aktuellsten Stand.

Dies war Anlass für die C4B-Team GmbH & Co. KG, in Zusammenarbeit mit Experten aus der Praxis, leicht verständliche, schematische Prozessdokumentationen für das Rechnungswesen zu erstellen. Die sogenannten C4B Manuals wurden unter Mitwirkung von FibuNet entwickelt. Viele Prozesse im Rechnungswesen laufen in Unternehmen ähnlich ab, so dass diese in den C4B Manuals in einem leicht anpassbaren Standard vorkonfiguriert werden konnten. Aufbau, Ablauf und Ergebnisse der jeweils dokumentierten Prozesse sind dabei vollständig und schlüssig. Als vormodellierte Prozesse verfügbar sind bereits Kreditoren, Debitoren und Anlagevermögen, aktuell in Bearbeitung sind Jahresabschluss, Richtlinien, Bilanzierungshandbuch und Treasury. In den C4B Manuals enthalten sind konkrete Best Practise-Tipps zur Digitalisierung und Automatisierung, Gebrauchsanweisungen sowie fertige Handbücher.

Laut Doris Dreyer, geschäftsführende Gesellschafterin der FibuNet GmbH und maßgeblich beteiligte Expertin aus der Praxis, sind die C4B Manuals damit sehr gut für eine Verfahrensdokumentation geeignet, wie sie die GoBD für buchhalterische Prozesse vorschreibt: „Anwender der C4B Manuals sollten die GoBD nutzen, um die Geschäftsprozesse ihres jeweiligen Unternehmens einer eingehenden Auditierung zu unterziehen und an den Stand der aktuellen Rechtslage anzupassen. Das ist die beste Vorbereitung für eine weitere Optimierung und Digitalisierung.“

Über C4B-Team GmbH & Co. KG

C4B bietet mit den Benchmarking Circles DIE Plattform zum Vernetzen und Vergleichen für Führungskräfte im Rechnungswesen und Controlling. Ziel der Netzwerktreffen ist ein kontinuierlicher und effektiver Austausch unter Finance-Führungskräften: Mitarbeiter aus dem Top-Management treffen sich zu regelmäßiger Standortbestimmung und Zieldefinition, dem Vergleich von Kennzahlen und Prozessen sowie dem Setzen von Benchmarks.

Die C4B Manuals sind das erste Produkt aus dem Hause C4B: vorgefertigte Prozesse und vormodellierte Flow-Charts in einer Software sollen Unternehmen dabei helfen, ihre individuellen Prozesse im Handumdrehen abbilden zu können.

Mit den eigenen langjährigen, operativen Erfahrungen aus Controlling, Rechnungswesen, Organisationsberatung und Wirtschaftsmediation gewährleistet C4B eine interdisziplinäre, kompetente und vorausschauende Betreuung. Bei fachübergreifenden Fragen kooperiert C4B mit Partnern und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft.

Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi auf dem digitalen CDO Aachen 2020

Damit Digitalisierungslösungen einen nachhaltigen Digitalisierungsnutzen leisten, müssen Unternehmen ihre Strategie, Prozesse und Infrastruktur anhand einer Digitalarchitektur ausrichten. Dabei gilt es, die strategischen Geschäfts- und Kundenanforderungen für die digitale Transformation von Geschäftsmodellen, Produkten und Prozessen zu berücksichtigen.

Impulse und Lösungsansätze erhalten Sie auf der CDO Aachen 2020 „Digital Architecture Management – Mit System zum Erfolg“ am 12. und 13. November 2020 im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus.

Von Anfang an als hybride Veranstaltung angelegt, wird die CDO Aachen 2020 nun jedoch als rein digitale Veranstaltung stattfinden. Ganz ohne Reiseaufwand und Gesundheitsrisiko bieten wir Ihnen das volle Programm bestehend aus Fachtagung, interaktiven Führungen und Paneldiskussionen.

Unter dem Motto „Digital Architecture Management – Mit System zum Erfolg“ wird folgenden Fragestellungen nachgegangen:

  • Strategie & Organisation – Business-IT-Alignment:
    Wie kann das Geschäft bestmöglich durch die IT im Unternehmen unterstützt werden?
  • Prozesse & Systeme – Process-IT-Alignment:
    Wie sieht die optimale Interaktion von Prozessen und IT im Unternehmen aus?
  • Infrastruktur & Technologie – Business-Technology-Alignment:
    Welche neuen Technologien – wie 5G und KI – kann ich einsetzen, um mein Geschäft gewinnbringend voranzutreiben?

Weitere Informationen finden Sie unter: cdo-aachen.de

Anmelden können Sie sich unter folgendem Link: https://cdo-aachen.de/cdo-aachen/anmeldung

BITMi-Mitglieder erhalten einen Rabatt auf die Anmeldegebühren. Bitte schreiben Sie hierzu eine kurze Mail an: kontakt@bitmi.de

Wir freuen uns auf Sie!

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi zur Herbstprognose: IT-Mittelstand besorgt über neuen Lockdown

  • Teil-Shutdown könnte die wirtschaftliche Erholung wieder ausbremsen
  • Eine langfristige Strategie für den Umgang mit der Pandemie ist für Wirtschaft und Gesellschaft essenziell
  • Wichtige Digitalisierungsvorhaben dürfen nicht aufgeschoben werden

Aachen/Berlin, 30.10.2020 – Kurz nach dem von der Bundesregierung beschlossenen erneuten Lockdown hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) heute in seiner Herbstprognose 2020 neue Wirtschaftszahlen präsentiert. Dabei mussten die zuletzt optimistischen Prognosen, die ein Wachstum von 1,1% für das vierte Quartal vorhersagten, auf +0,4% korrigiert werden – eine Folge des am Mittwoch verhängten Lockdowns.

Dass die Wirtschaft sich im Sommer stark erholen konnte (+8,2%) zeigt aber auch: Wir haben eine leistungsstarke Wirtschaft in Deutschland, die auch während der Pandemie Wachstumskräfte entfalten konnte. Für die kommenden Monate wird es daher nun entscheidend sein, dass Maßnahmen einerseits dynamisch korrigiert und angepasst werden, um die Konjunktur zu stärken. Gleichzeitig ist es wichtig, dass staatliche Hilfen zielgenau und unbürokratisch in der Wirtschaft ankommen.

Ein neuer Lockdown trifft auch den digitalen Mittelstand

Gleichwohl hat sich die Lage zweifelsohne durch das sich rasant entwickelnde Infektionsgeschehen der letzten Wochen in Deutschland zugespitzt. Das am Mittwoch durch die Bundesregierung erklärte Ziel, persönliche Kontakte stark zu reduzieren, ist daher grundsätzlich verständlich und nachvollziehbar. „Dennoch appellieren wir als Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) an die Bundesregierung, mit dem gebotenen Augenmaß vorzugehen, damit die Wirtschaft nicht stärker belastet wird als zwingend nötig. Dazu gehört, die getroffenen Entscheidungen fortlaufend zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren“, erklärt der Präsident des BITMi, Dr. Oliver Grün. „Besonders wichtig ist es aus unserer Sicht jedoch, dass alle Maßnahmen einer langfristig angelegten Strategie folgen, die der Wirtschaft bei allen Unwägbarkeiten eine gewisse Sicherheit geben. Eine Aneinanderreihung von Lockdowns light kann keine Lösung sein.“

Auch vermeintlich nicht betroffene Sektoren wie beispielsweise der IT-Mittelstand bekommen die Konsequenzen der Corona-Krise immer stärker zu spüren. Das zeigt eine aktuelle Mitgliederbefragung des BITMi. Während zu Beginn der Pandemie im Frühjahr nur ein Drittel des IT-Mittelstands von Umsatzeinbußen berichtete, sind es jetzt bereits doppelt so viele der mittelständischen IT-Unternehmen. Die Zurückhaltung der Anwender-Unternehmen wird nun auch in vielen Teilen des IT-Mittelstands spürbar.

Wichtige Digitalisierungsvorhaben in Gefahr

Denn während über den durch Corona ausgelösten Digitalisierungsschub berichtet wird, gerät aus dem Blick, dass es sich dabei hauptsächlich um oberflächliche und kurzfristige Digitalisierungsprojekte – vornehmlich im Bereich Kommunikation und Kollaboration – handelt. Zukunftsprojekte der Digitalisierung, in denen es darum geht, die eigenen Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln und mit neuen Technologien wie Big Data und KI anzureichern, werden dagegen auf Eis gelegt. „Ohne eine solche nachhaltige Digitalisierung unserer Wirtschaft können wir den Rückstand im internationalen Vergleich leider nicht aufholen“, gibt BITMi-Präsident Grün zu bedenken. „Doch in der aktuellen Lage ist es auch verständlich, dass viele Unternehmen erst einmal um ihr Überleben kämpfen. Von Seiten der Politik wäre es ein wichtiges Signal, Bemühungen tiefgreifender und nachhaltiger Digitalisierung gezielt zu unterstützen.“

 

Hilfsmaßnahmen für betroffene Unternehmen

Damit die von der Bundesregierung beschlossene außerordentliche Wirtschaftshilfe in Höhe von 75% des jeweiligen Umsatzes aus November 2019 ihre volle Wirkung entfalten kann, müssen deshalb auch diejenigen Unternehmen in den Blick genommen werden, die nun indirekt vom Lockdown betroffen sind. Auf der von der Bundesregierung angekündigten Empfängerliste mittelbar betroffener Unternehmen muss sich somit auch der IT-Mittelstand wiederfinden. Eine Welle drohender Insolvenzen in diesem Bereich wäre für zahlreiche Digitalisierungsvorhaben in Deutschland, für die innovative IT-Mittelständler unverzichtbar sind, ein schmerzhafter Rückschritt.

Hier finden Sie die Ergebnisse der Blitzumfrage zur Corona-Situation unter den BITMi-Mitgliedern https://www.bitmi.de/wp-content/uploads/BITMi-Blitzumfrage-Corona2020.pdf.

 

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

 

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi Mitglied stellt sich vor: White Label Advisory – Die Plattform zur Vermittlung und Abrechnung ausgezeichneter Beratungsleistungen.

Das BITMi-Mitglied White Label Advisory (www.whitelabeladvisory.de) bietet einen innovativen Beschaffungs- und Vertriebsweg für Beratungsleistungen, der den Prozess von der Meldung offener Beratungsbedarfe über die Dienstleisterauswahl bis zur Abrechnung neu definiert und bisher ungenutzte Potentiale realisiert.

Mit White Label Advisory können ausgezeichnete Advisor wie z.B. Management-Beratungen, Wirtschaftsprüfer, IT-Beratungen oder Ingenieur-Dienstleister – und explizit keine Freelancer oder Einzelunternehmungen – ihre freien Kapazitäten zu standardisierten Konditionen auf offene Beratungsbedarfe unserer Klienten anbieten.

Mehr als 1.400 Beraterinnen und Berater von ca. 40 angeschlossenen Unternehmen an über 35 Standorten sorgen somit dafür, die Beratungsbedarfe der Klienten zu bedienen.

Klienten und Advisor schätzen unsere unkomplizierte Zusammenarbeit vor allem, wenn schnelle und finanziell planbare Unterstützung benötigt wird oder auf Grund der Intransparenz im Beratungsmarkt eine Vorqualifikation notwendig ist.

Darüber hinaus nutzen immer mehr Beratungen unseren „Advisor-Marketplace“. Hier können Beratungen untereinander geeignetes Personal als Subdienstleister für eigene Projekte suchen und finden.

Transparenz ist die Grundvoraussetzung für eine langfristig erfolgreiche Beziehung zwischen Klienten und Advisor, sowie zwischen mittelständischen Beratungen untereinander. Co-Founder und CEO Philipp Maier: „Gute Beratungen gibt es viele. Gute Beauftragungsprozesse leider nicht. Wir machen Schluss mit „90er-Jahre-Consulting“ und bieten unseren Kunden eine innovative und einzigartige Source-to-Pay-Plattform für Beratungsleistungen.“

 

Welche Vorteile bietet White Label Advisory?

Klienten von White Label Advisory profitieren von garantierter Verfügbarkeit, finanzieller Transparenz und ausgezeichneter Qualität der Beraterinnen und Berater. Advisor erhalten qualifizierte Leads zu reduziertem Akquiseaufwand bei gleichzeitigem Schutz ihres Markenkerns.

„Unsere intuitive Bedarfsmeldung und einfache Angebotsabgabe im Zusammenspiel mit standardisierten Tagessätzen halten die administrativen Aufwände minimal und schaffen so nicht nur die notwendige Transparenz in der Vergabe der Beratungsleistung, sondern auch finanzielle, qualitative und zeitliche Vorteile für Klienten und Advisor“, sagt Co-Founder und CTO Philipp Weber.

 

Neugierig? Hier können Sie mehr erfahren!

Wir freuen uns auf den persönlichen Austausch, um gemeinsam zu besprechen, wie wir Sie im Einkauf oder im Vertrieb von Beratungsleistungen unterstützen können. Besuchen Sie uns gerne unter www.whitelabeladvisory.de oder buchen Sie sich unter https://calendly.com/whitelabeladvisory/getintouch Ihren Slot für eine persönliche Demo.

Schon gewusst? Einmal im Monat präsentieren wir in unserer Webinar-Reihe „Bye-Bye 90er-Jahre Consulting“ Thesen zur Entwicklung des Beratungsmarkts und geben exklusive Einblicke in die Nutzung unserer Plattform. Einfach unter www.whitelabeladvisory.de/webinar kostenlos anmelden.

 

Oder kommen Sie auch gern direkt auf uns zu:

Philipp Maier | +49 40 524 700 81 | pmaier@whitelabeladvisory.de

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi/INIFA-Initiative: Gemeinsam gegen den Fachkräftemangel!

Kostenloser Unternehmenscheck mit Vor-Ort-Beratung (exklusiv nur für BITMi-Mitglieder!)

Ein Dauerthema in Deutschland ist seit Jahren der Fachkräftemangel. Auch die IT-Branche ist hiervon nicht verschont geblieben. Haben die mittelständischen Unternehmen genügend qualifizierte Mitarbeiter um in Zukunft sicher aufgestellt zu sein? Die reine Bezahlung ist für die aufstrebende „Generation Y“ nicht mehr der einzige und zunehmend auch nicht mehr der wichtigste Faktor um sich für ein Unternehmen zu entscheiden. Die Arbeitgeberattraktivität gilt es zu steigern und auszubauen, um auch zukünftig für junge Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt interessant zu bleiben oder zu werden. Die Arbeitgebermarke ist auch entscheidend für den Verbleib von Mitarbeitern in einem Unternehmen, hier geht es im Wesentlichen um die Thematik der „Mitarbeiterbindung“. >Employer Branding< ist in Zeiten des „War-of-Talents“, und des immer härter werdenden Kampfes um qualifizierte Fach- und Führungskräfte eine enorme Herausforderung auch für Ihr Unternehmen!

Der BITMi möchte Sie gemeinsam mit der INIFA – Initiative Fachkräfte (www.inifa.de) dabei unterstützen, die Herausforderung des Fachkräftemangels für Ihr Unternehmen zu meistern. Die INIFA ist ein Zusammenschluss von Experten für die branchenübergreifende Beratung mittelständischer Unternehmen in ganz Deutschland. Die INIFA unterstützt in den Regionen, Branchen und Unternehmen in den Bereichen Arbeitgeberattraktivität und Fachkräftesicherung, um dem bereits schon heute vorherrschenden Fachkräftemangel des Mittelstandes vorzubeugen.

Wir bieten Ihnen als BITMi-Mitglied daher zum Einstieg einen kostenlosen Unternehmenscheck. Hierzu füllen Sie bitte die beiliegende Potentialanalyse sowie den beigefügten Antwortbogen aus und senden Sie uns diesen bitte bis zum

11.11.2020

 

an kontakt@bitmi.de zurück. Die Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Die INIFA wird die Auswertung vornehmen und im Anschluss einen Vor-Ort-Termin mit Ihnen vereinbaren, um die Ergebnisse und einen möglichen Maßnahmenkatalog sowie die weiteren Schritte zu besprechen.

Analysieren Sie Ihr Unternehmen und stellen Sie jetzt die Weichen, um aktiv dem Fachkräftemangel in Ihrem Unternehmen erfolgreich entgegenzutreten!

> Potenzialanalyse

> Antwortbogen

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi Mitgliedernews von Loxonet GmbH: Wie können sich kleine und mittelständische Unternehmen sowie Verbände intern sicher vernetzen?

Das Social Intranet made in Hamburg ist die neue Generation des Intranets. Loxonet vereint Mitarbeiter, Partner und Kunden auf einer zentralen Plattform und fördert gemeinschaftliches Arbeiten. Unsere Kunden wie beispielsweise die deutsche Telekom, Malteser oder die Johanniter nutzen das Tool bereits, um sich effizient auszutauschen und zu organisieren.

Für einen genaueren Überblick, folgt nun ein kurzer Fragenkatalog:

Wie funktioniert Loxonet?

 Loxonet überzeugt durch seinen selbsterklärenden Aufbau und ist in nur drei Schritten eingerichtet. 1. Schritt: kostenlos testen, 2. Schritt: eigenes Branding einfügen, 3. Schritt: in 15 Minuten einrichten & User importieren.

 Brauche ich eine zusätzliche Software?

Nein. Das Team von Loxonet hat sich bewusst dazu entschieden, dass unsere User nur Ihren favorisierten Internetbrowser wie z.B.: Google Chrome, Safari oder Mozilla Firefox benötigen, um direkt beginnen zu können.

 Sind meine Daten sicher?

Ja. Datensicherheit hat bei uns oberste Priorität. Wir garantieren unseren Kunden Datenschutz nach DSGVO, tägliche Sicherheitsmonitorings sowie Backups und vieles mehr. Alle Services sind auf den Servern der Telekom in Deutschland gehostet. Mit Loxonet liegt die Datenhoheit ausschließlich bei Ihnen und eine kommerzielle Nutzung Ihrer Daten ist ausgeschlossen.

Welche Funktionen hat Loxonet?

  •  Transparente Organisation: Informationen strukturieren und Veranstaltungen online wie offline verwalten
  • Soziales Netzwerk: Gruppenchat, Videokonferenz oder Abstimmungen
  • Alle weiteren Funktionen und Preise finden Sie hier: https://loxonet.com/preise/

 Gibt es einen Support, der uns bei der Einrichtung hilft?

 Ja. Die Mitarbeiter stehen telefonisch oder per Chat zur Verfügung und entlasten bei allen technischen Fragestellungen. Jeder Kunde hat einen individuellen Ansprechpartner. Gerne unterstützen wir auch bei der Einrichtung, Schulung sowie allen aufkommenden Fragen bei der Nutzung.

 

Bei Interesse wenden Sie sich gerne direkt an:

Matthias Huisinga
E-Mail: m.huisinga@loxonet.com
Telefon: 040 – 2263 7377 5