Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Probierwerk Leverkusen sucht Speaker!

Das Probierwerk Leverkusen ist ein Projekt der Wirtschaftsförderung Leverkusen und öffnete im Januar 2019 seine Tore. Auf etwa 1.000 qm stehen 11 Startup und 2 Corporate Offices, ein Coworking Space, ein Maker Space (die Probierwerkstatt), Seminar- und Meetingräume sowie das Probierlab zur Verfügung. Die Probierwerker sitzen und arbeiten rund um die Uhr an ihrem Geschäftsmodell und genießen den Austausch mit anderen kreativen Köpfen. Neben Startups und jungen Gründern richtet sich das Probierwerk an Unternehmer, Mittelständler, Maker und Bastler, Schüler und Studenten sowie Freelancer und Selbständige.

Für den Workshop „Mehrwert digitaler Kundenansprache und -bindung“ im Rahmen der Themenreihe „Digitale Lösungen für mehr Umsatz und Geschäftserfolg“ sucht das Probierwerk Leverkusen noch Dozenten und Speaker. Sowohl die terminliche als auch inhatliche Ausgestaltung des Workshops kann in Absprache mit dem Probierwerk Leverkusen erfolgen. Wenn Sie mit Ihrem Unternehmen an digitalen Lösungen zur Kundenkommunikation arbeiten und daran interessiert sind einen solchen Workshop durchzuführen oder anderweitig Interesse an den Angeobten des Probierwerks haben melden Sie sich bei:

Tom Frenzel
Tel.: 0214 / 8331-50
tom@probierwerk.com

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

TWENTY2X Roadshow

Das brandneue, branchenübergreifende Messe-Format TWENTY2X ist Ihre B2B-Vertriebsplattform für intelligente IT-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Sie richtet sich an IT-Entscheider und Professionals, CEOs & Geschäftsführer, CXO, Startups, Investoren und Forschungsabteilungen. Die dynamische Mischung aus Ausstellung, begleitender Konferenz und Networking bietet Ihnen an drei Tagen die Möglichkeit, Fachbesucher für Ihre Produkte und Dienstleistungen zu begeistern.

Von Kiel bis München, von Köln bis Berlin – die TWENTY2X kommt auch in Ihre Nähe

Bei den Round-Table-Frühstücksterminen wird Ihnen schon jetzt exklusiv die Möglichkeit gegeben, all Ihre Fragen rund um die Messe und Ihre Beteiligungsmöglichkeiten zu beantworten. Außerdem können Sie sich direkt vor Ort als Aussteller anmelden. Die TWENTY2X freut sich auf Sie!

Melden Sie sich hier zu einem der Round-Table-Frühstückstermine an.

 

Hier finden Sie alle Termine in der Übersicht:

Hamburg | 13.08.2019 / 09:00 – ca. 11:00 Uhr

Berlin | 14.08.2019 / 09:00 – ca. 11:00 Uhr

Darmstadt | 20.08.2019 / 09:00 – ca. 11:00 Uhr

Kiel | 21.08.2019 / 09:30 – ca. 11:30 Uhr

Dortmund | 23.08.2019 / 10:00 – ca. 12:00 Uhr

Hannover | 27.08.2019 / 09:00 – ca. 11:00 Uhr

Köln | 05.09.2019 / 09:00 – ca. 11:00 Uhr

München | 10.09.2019 / 11:00 – ca. 13:00 Uhr (Brunch)

Karlsruhe | 12.09.2019 / 09:00 – ca. 11:00 Uhr

Regensburg | 17.09.2019 / 11:00 – ca. 13:00 Uhr (Brunch)

Nürnberg | 18.09.2019 / 11:00 – ca. 13:00 Uhr (Brunch)

Erfurt | 01.10.2019 / 09:00 – ca. 11:00 Uhr

Andreas Palm Keine Kommentare

Save the Date: 6. Gipfeltreffen „Software Made in Germany“

Tragen Sie sich jetzt schon den Termin für das 6. „Software Made in Germany“ Gipfeltreffen am 31. Oktober 2019 ab 14:00 Uhr in Ihren Kalender ein!

Wir laden Sie zum visionären Austausch und Vernetzen in die Räumlichkeiten des Fraunhofer IAO nach Stuttgart ein. Treffen Sie hier auf Geschäftsführer anderer Softwareunternehmen, Träger des Gütesiegels „Software Made in Germany“ und Interessenten.

Das diesjährige Gipfeltreffen befasst sich mit aktuellen Fragen und Entwicklungen rund um das Thema „Digitale Souveränität für den Mittelstand in Europa“.

Weitere Informationen finden Sie in Kürze unter www.bitmi.de.

Zur Anmeldung gelangen Sie hier: Anmeldung zum Gipfeltreffen.

Bei Rückfragen zu Veranstaltung steht Ihnen Frau Shenja Panik unter: +49 241 1890 558 und shenja.panik@bitmi.de zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

c-trace zieht um und feiert mit vielen Gästen die Digital Lab-Einweihung

Mehr Raum für Mitarbeiter mit kreativen Ideen für die digitale Abfallwirtschaft 4.0

Nach nur 12 Monaten Bauzeit ist c-trace wie geplant in die neue Unternehmenszentrale – das Digital Lab – eingezogen. Neben den Arbeitsplätzen und der gesamten Technik sind auch die Server mit den Daten aus über 670 Projekten und 4.600 Fahrzeugen erfolgreich umgezogen.

Am neuen Standort steht c-trace viermal mehr Platz für Büro- und Werkshallen zur Verfügung. Insgesamt 5.400 qm, deren Energiebedarf in hohem Maße durch die leistungsfähige Solaranlage gedeckt wird. Das lichtdurchflutete Mitarbeiter-Café im Atrium und ein Bürokonzept mit modernen Arbeitswelten bieten die bestmöglichen Abstimmungswege und damit eine ganz neue Art der Zusammenarbeit zwischen allen Projektbeteiligten – über alle Abteilungen hinweg.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unser Unter­nehmen mit diesem Schritt in die digitale Zukunft bedeutend weiterentwickeln können“, betonen die drei Firmengründer und geschäftsführenden Gesellschafter Helmut Ziegler, Torsten Olschewsky und Michael Eikelmann. „Dank der kurzen Wege können die Teams noch effektiver und vernetzt miteinander arbeiten und unsere Kundenprojekte effizienter umgesetzt werden“, führt Torsten Olschewsky aus. „Durch die Nähe zu den Technologie- und Forschungsstandorten von FH und Universität Bielefeld, Universität Paderborn sowie der TH Ostwestfalen-Lippe in Lemgo sichern wir uns Wettbewerbsvorteile, um neue IT-Spezia­listen und Nachwuchskräfte für c-trace zu begeistern“, sagt Michael Eikelmann. „Die auf Wachstum ausgelegten Büroflächen und die Besprechungs- und Schulungsräume bieten ideale Voraussetzungen, um mit unseren Kunden international zu wachsen“,­­ erläutert Helmut Ziegler. „Das stylische c-trace Café im Atrium unter der hohen, lichtdurchfluteten Glas- und Stahlkonstruktion mit einladenden Sitzgelegenheiten wird oft Gelegenheit zur kreativen Pause und zu angeregten Fachgesprächen zwischen den Abteilungen bieten“, so Helmut Ziegler weiter.

Einweihungsfeier im Digital Lab

Schon vier Wochen nach dem Einzug feierte das c-trace Team in ausgelassener Stimmung die Einweihung des Digital Lab. Zahlreiche Gäste – internationale Geschäftspartner und Freunde – erlebten ein abwechslungsreiches Programm: Gebäuderundgänge mit ausführlichen Fachgesprächen über das moderne Bürokonzept und Fahrzeugvorführungen mit Identsystemen ermöglichten allen Besuchern Einblicke in die Welt von c-trace.

c-trace ist Marktführer bei IT-System- und Logistiklösungen für die Abfallwirtschaft in Deutschland. Seit der Gründung 2005 ist das Unternehmen auf knapp 100 feste Mitarbeiter gewachsen und liefert Abfalllogistiksysteme in mehr als 20 Märkte weltweit. c-trace entwickelt Hardware- und mobile Softwarelösungen (Apps) sowie fahrzeugbasierte RFID-Systeme. Vom Auftragsmanagement über Gebührenbescheide bis zu Telematik-Systemen liefert c-trace das Full-Service-Paket für die Abfallwirtschaft. Aufgrund des starken Wachstums entstand die neue c-trace Unternehmenszentrale in der Stieghorster Straße 112 in Bielefeld. c-trace nutzt die Chancen, die sich aus der Digitalisierung der Abfallwirtschaft ergeben, um daraus Wettbewerbsvorteile für Kunden aus dem Kommunal- und privaten Unternehmenssektor zu entwickeln.

c-trace GmbH
Stieghorster Straße 112
33605 Bielefeld
Tel. +49 521 26010-0
Fax +49 521 26010-111
info@c-trace.de

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Künstliche Intelligenz zur Klassifizierung von Tierhaaren

Mitglieder für den Projektbegleitenden Ausschuss gesucht!

Die Produkteigenschaften von Textilien aus Tierhaaren wie Griff, Geruchsbildung oder Festigkeit hängen stark von den Fasereigenschaften der Tierart ab und bestimmen schlussendlich die Preisgestaltung. So kostet beispielsweise Kaschmirwolle 8-10 mal mehr als Schafswolle. Dieser Preisunterschied sorgt dafür, dass häufig versucht wird, mittels verschiedenster Methoden minderpreisige Tierhaare (Schafswolle) im Hinblick auf die zur Identifizierung genutzten Merkmalen den höherpreisigen Pendants (Kaschmir) anzunähern.

Dieser Problematik nimmt sich das Projekt „Künstliche Intelligenz zur Klassifizierung von Tierhaaren“ an und will eine KI-gestütze, fälschungsresitente Klassifikationsmethode für Tierhaare mittels Licht- und Rasterelektronenmikroskopie entwickeln. Durch diese Methode soll im Vergleich zur gängigen Industriepraxis der manuellen Bestimmung Arbeitskosten eingespart und die Zuverlässigkeit der Bestimmung gesteigert werden. Der Lehrstuhl für Bildverarbeitung der RWTH Aachen und das DWI-Leibniz Institut für interaktive Materialien, die das Projekt gemeinsam durchführen, suchen noch Mitglieder für den Projektbegleitenden Ausschuss. Als Mitglied dieses Ausschusses können Sie von den gewonnenen Erfahrungen im Bereich der KI profitieren und den Projektverlauf aktiv mitgestalten.

Die ausführlichere Projektskizze finden sie hier: Projektskizze KI zur Klassifizierung von Tierhaaren

Wenn Ihre Firma Software für die Qualitässicherung mittels optischer Metrologie und/oder Bildverarbeitungslösungen herstellt oder Ihr Interesse an dem Projektvorhaben anderweitig geweckt wurde, wenden Sie sich bitte an:

M. Sc. Oliver Rippel
Research Scientist

Institute of Imaging & Computer Vision
RWTH Aachen University
ICT-Cubes, Room139
Kopernikusstraße 16
52074 Aachen
Tel: +49 241 80-27866
Mail: oliver.rippel@rwth-aachen.de

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microtech veröffentlicht ERP-Lösung aus der Cloud

Die microtech GmbH aus dem rheinland-pfälzischen Hargesheim bringt ihre erste ERP-Lösung aus der Cloud heraus. Seit dem 01. Juli 2019 können Anwender diese kostenlos bis zum 31.12.2019 testen.

Der Software-Hersteller hat eine ERP-Cloud Lösung entwickelt, die die Nutzer intuitiv bedienen können. Die integrierte Amazon-Schnittstelle ermöglicht es Händlern, ihre Produkte aus der Warenwirtschaft zu verwalten und direkt bei Amazon neue Artikel anzulegen.

Flexibel und sicher arbeiten

microtech geht für den Anfang mit einer kleinen nativen Lösung an den Start. Diese ist gerade für kleinere Unternehmen und Amazon-Händler geeignet. Die ERP-Cloud Lösung ermöglicht ein zeit- und ortsunabhängiges Arbeiten und das sowohl für Windows- als auch für MAC-User. Die Server der microtech GmbH werden in Deutschland gehostet. Datensicherheit und Zugriffskontrolle sind damit DSGVO-konform. Die einfache Handhabung ermöglicht auch Einsteigern die Nutzung der microtech ERP-Lösung aus der Cloud. Übersichtliche Dashboards bilden Umsätze sowie Ausgaben ab.

Zentrale Steuerung aller Prozesse

Die microtech ERP-Lösung aus der Cloud ist zentral steuerbar. Nutzer haben damit alle Prozesse im Blick. Verkaufs- und Bestellvorgänge sind zentralisiert, lückenlos einsehbar und der Verwaltungsaufwand ist gering. Den Anwendern wird ein einfaches Auftragsmanagement geboten. Der Abgleich von Lagerbeständen ist in Echtzeit möglich. Alle Bestellungen, ob über den eigenen Online-Shop oder über Amazon, werden umgehend in der Warenwirtschaft abgebildet. Auch der Verkauf auf Amazon-Marktplätzen in Europa ist möglich.

„Die microtech ERP-Lösung aus der Cloud überzeugt durch ihre intuitive Bedienbarkeit, eine zentrale Steuerung und ein einfaches Auftragsmanagement. Wir wollen uns mit unseren Kunden zusammen weiterentwickeln. Deshalb können sie unsere native Cloud-Lösung bis Ende des Jahres kostenlos testen. Wir freuen uns über Feedback!“, so Benjamin Bruno, einer der Geschäftsführer von microtech.

microtech GmbH
Arthur-Rauner-Str. 5
55595 Hargesheim
Telefon: 0671 / 79616 – 0
Telefax: 0671 / 79616 – 99
E-Mail: anfrage@microtech.de

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Inside Outsourcing – Was können Versicherungen und Banken von Dienstleistern lernen?

331,2 Milliarden US-Dollar Umsatz wird Cloud Computing weltweit im Jahr 2022 erzielen. Dies übersteigt den Wert von 2019 um ca. 100 Milliarden US-Dollar und die Umsätze aus 2010 um bereits ca. 300 Milliarden US-Dollar. Die Vorteile des Cloud Computing sind für Unternehmen jeglicher Art unumgänglich. Vor der Entscheidung für einen Cloud Anbieter, stehen Kriterien wie die Umsetzung der DSGVO, Transparenz sowie die Exit-Strategie im Vordergrund.

Wie kann ein längst etablierter, externer Service, in einem Unternehmen mit hohem Bedarf an Informationssicherheit, wie Banken und Versicherungen, eingesetzt werden, sodass es trotz unbeantworteter Fragen sicher das Audit besteht?

Vier einfache Schritte zur systematischen Umsetzung der Sicherheitsvorgaben durch die Nutzung eines individuellen und integrierbaren Managementsystems helfen:

1. Erstellen Sie eine normative Ebene! Eine Vorgabenmatrix zur Darstellung der Detailvorgaben und deren Beziehung zu den Standards, Gesetzen und sonstigen Regelwerken kann Ihnen im gesamten Prozess helfen.

2. Steigende Qualität durch Konsolidierung: Durch die integrierte Betrachtung der einzelnen Managementsysteme und deren Anforderungen wird Ihre Organisation geschont. Die Qualität wird durch die Vereinheitlichung gesteigert, wodurch das Managementsystem die erforderliche Wirksamkeit erreicht.

3. Sehen Sie die Geschwindigkeit als Ihr Grundprinzip! Die Anforderungen und Bedrohungslage ändern sich schnell. Eine schnelle und effiziente Reaktion sind gefragt, sodass Wirksamkeit und Angemessenheit zugleich erfüllt werden.

4. Neben Richtlinien-Management, Asset-Verwaltung und Berichtswesen benötigt Ihr Unternehmen Workflows. Mitarbeiter, Führungskräfte und Dienstleister müssen eingebunden werden. Dabei gilt: Die Verantwortung liegt im Unternehmen und nicht bei Dienstleistern. Um Kontrollen der Sicherheitsstandards durchzuführen sind unternehmensübergreifende Lösungen erforderlich.

Von wem können wir nun etwas lernen? Externe Dienstleister beherrschen Inside Outsourcing: Durch die Vielfältigkeit ihres Kundenstammes stellen sich Cloud-Dienstleiser und Rechenzentren dauerhaft neuen Herausforderungen: MaRisK, TISAX, VdS, ISAE, ISO 27000 Reihe. Es kommt zu einem regelrechten „Audittourismus“, welcher lediglich von vorbereiteten Dienstleistern bewältigt werden kann. Ein IT-gestütztes Managementsystem wie beispielsweise eGRC hilft Ihrem Unternehmen interne wie externe Sicherheitsstandards zu implementieren, eigene Richtlinien abzuleiten und entsprechend zu handeln.

Autor: Chris Kohn, Product Director, GORISCON GmbH

 

GORISCON GmbH
Bahnhofstraße 25
83022 Rosenheim

Telefon +49 8031 35 38 – 707
Fax +49 8031 35 38 – 728
E-Mail info@goriscon.de
Website www.goriscon.de

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BITMi Teil des Mittelstandsbündnis gegen die Abschaffung der 44-Euro-Freigrenze

Aachen/Berlin, 22. Juli 2019 – Das Bundesfinanzministerium hat einen Referentenentwurf zum „Gesetz zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften“ veröffentlicht, das unter anderem die Abschaffung der 44-Euro-Freigrenze für Arbeitnehmer plant. Dieses Vorhaben ist gerade für mittelständische Unternehmen äußerst problematisch. Aus diesem Grund schließt sich der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) einem Bündnis aus mittelständischen Verbänden an, dass sich mit einem Offenen Brief an den Bundesfinanzminister Olaf Scholz wendet.

Die geplante Anpassung der Sachbezugsgewährung durch Prepaidkarten würde die 44-Euro-Freigrenze „durch die Hintertür“ abschaffen und erhebliche Nachteile für Millionen von Beschäftigten und mittelständischen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern in Deutschland nach sich ziehen. Daher plädiert das Bündnis dafür, „Möglichkeiten von steuer- und sozialversicherungsfreien Sachbezügen im Bereich der Debitkarten nicht einzuschränken. Karten, die ausschließlich zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen berechtigen, sollten auch weiterhin als Sachbezug im Rahmen der 44-Euro-Freigrenze anerkannt werden können.“ Insbesondere der Vorschlag, Gutscheine nur für eine Akzeptanzstelle zuzulassen, geht ganz klar auf Kosten ortsansässiger kleiner und mittlerer Unternehmen.

Dazu Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi: „Viele IT-Mittelständler geben Prepaidkarten im Rahmen der steuerlichen Freigrenze an ihre Mitarbeiter aus. Für die Angestellten stellt dies ein Plus von 528 Euro pro Jahr dar und ist dabei auf Grund der digitalen Auslesemöglichkeit eine unbürokratische finanzielle Zuwendung, die in erster Linie der Mitarbeiterbindung gilt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels müssen IT-Mittelständler zusätzliche Anstrengungen tätigen, um Personal zu finden und zu halten, insbesondere mit Blick auf große internationale IT-Unternehmen. Eine Abschaffung dieser einzig digitalen Form der Sachbezugsgrenzen ist deshalb rückschrittig, nicht nachvollziehbar und sollte aus Sicht des BITMi nicht weiterverfolgt werden.“

Den Offenen Brief finden Sie hier.

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15% Rabatt auf Schulungen der PSW Group Training

Die PSW Group Training ist ein kompetenter Trainingspartner für IT-Standards und Services. Durch den gelungenen Mix aus Expertise und branchenübergreifendem Praxisbezug kann in der vertrauensvollen Umgebung kleiner Gruppen auf jeden Schulungsteilnehmer individuell eingegangen und die Inhalte auf Augehöhe vermittelt werden.

Besonders interessant für Mitglieder des BITMi sind die Schulungsangebote zur ISO/IEC 27001, einer Norm für Informationssicherheit in privaten, öffentlichen oder gemeinnützigen Organisationen. Sie beschreibt die Anforderungen für das Einrichten, Realisieren, Betreiben und Optimieren eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems. Lernen Sie in drei verschiedenen Stufen die ISO/IEC 27001 und die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen kennen:

Foundation

Durch die ISO/IEC 27001 Foundation-Schulung erlernen Sie das Basiswissen zum Thema Informationssicherheitsmanagementsysteme (ISMS) nach ISO/IEC 27001. Nach dem zweitägigen Seminar verstehen Sie die Definitionen, Grundsätze, Konzepte und Inhalte des ISMS und kennen die Stellung der Norm ISO/IEC 27001 im Rahmen des Informationssicherheitsmanagements.
Zusätzlich erhalten Sie einen Überblick über die Maßnahmenziele (control objectives) und Maßnahmen (controls) in einem ISMS gemäß ISO/IEC 27001.

Officer

Die ISO/IEC 27001 Officer-Schulung behandelt im Detail die Planung, Implementierung, Aufrechterhaltung und Verbesserung eines ISMS nach ISO/IEC 27001. Sie lernen relevante Prozesse zu identifizieren, individuelle Anforderungen zu definieren sowie Ziele und Maßnahmen abzuleiten. Um das ISMS nach ISO/IEC 27001 bedarfsgerecht auszugestalten, lernen Sie die eingeführten Prozesse, Regelungen und Zuständigkeiten zu überwachen, zu bewerten und die Zielerreichung durch Meilensteine und Zwischenziele zu prüfen, um Optimierungsmaßnahmen abzuleiten.

Auditor

Die Schulung zum ISO/IEC 27001 Auditor vermittelt Ihnen einen Überblick der Normen 19011. Als ISMS-Auditor sind Sie dazu befähigt, ein effektives Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) zu planen, interne und externe Audits zu planen und durchzuführen sowie nachzuarbeiten. Als ISO/IEC 27001 Auditor übernehmen Sie Verantwortung für das interne Auditwesen als Teil der kontinuierlichen Verbesserung und für die Vorbereitung auf eine mögliche Zertifizierung des ISMS.

 

Schulungstermine:

22.07.2019 – 23.07.2019: ISO/IEC 27001 Foundation (Stuttgart)

24.07.2019 – 26.07.2019: ISO/IEC 27001 Officer – Kompakt (Stuttgart)

19.08.2019 – 20.08.2019: ISO/IEC 27001 Foundation (Hamburg)

21.08.2019 – 23.08.2019: ISO/IEC 27001 Officer – Kompakt (Hamburg)

02.09.2019 – 03.09.2019: ISO/IEC 27001 Foundation (Fulda)

09.09.2019 – 13.09.2019: ISO/IEC 27001 Officer – Intensiv (Fulda)

18.11.2019 – 19.11.2019: ISO/IEC 27001 Foundation (Wolfsburg)

20.11.2019 – 22.11.2019: ISO/IEC 27001 Officer – Kompakt (Wolfsburg)

 

Weitere Termine und Informationen finden Sie hier: https://www.psw-training.de/iso27001/

Als Mitglied des BITMi erhalten Sie exklusiv 15% Rabatt auf die ISO/IEC 27001, ISO 19011 sowie FitSM Schulungen der PSW Group Training. Bei Interesse melden Sie sich einfach unter kontakt@bitmi.de!

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Innovative Start-ups aus der IT-Security für UP19@it-sa Award gesucht!

UP19@it-sa: Bewerbungsphase für die zweite Runde des CyberEconomy Match-Up gestartet!

  •  Verleihung des UP19@it-sa Award am Vortag der it-sa 2019
  • Security-Start-ups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können sich für die zweite Auflage des CyberEconomy Match-Up bewerben
  • Die Bewerbungsphase läuft vom 1. Juni bis 9. August

„And the Winner is…“ heißt es am 7. Oktober 2019 beim UP19@it-sa Award im Messezentrum Nürnberg, wenn das CyberEconomy Match-Up für Startups, Macher und Entscheider, in die zweite Runde geht. Welches junge Unternehmen siegreich aus dem Pitch hervorgeht und die Nachfolge des Premierensiegers IT-Seal antritt, entscheidet das Publikum. UP19@it-sa bietet Gründern und Machern aus der Start-up Szene damit am Tag vor der it-sa wieder eine einzigartige Plattform. Im Umfeld der weltweit ausstellerstärksten IT-Sicherheitsmesse erhalten sie die Chance, sich potenziellen Unterstützern und Investoren zu präsentieren und neue Kontakte innerhalb der IT-Sicherheitswelt zu knüpfen.

Ab 1. Juni können sich Start-ups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unter www.it-sa.de/up19 für einen von zwölf Plätzen in der Pitch-Runde bewerben. Voraussetzung ist, dass sie sich mit IT-Sicherheit oder Datenschutz befassen, bereits Kunden akquiriert haben und in den letzten fünf Jahren gegründet wurden. Bewerbungsschluss ist der 9. August 2019.

Der Gewinner des UP19@it-sa Award erhält neben der Auszeichnung ein speziell auf seine Bedürfnisse zugeschnittenes fünftägiges Coaching und Mentoring. Als Ansprechpartner stehen dem siegreichen Start-up dabei der Digital Hub Cybersecurity und der Bayerische IT-Sicherheitscluster zur Seite. Gezielt fördern die Initiatoren von UP19@it-sa den Sieger bei Themen wie Marketing und Vertrieb, Investorengesprächen oder Organisationsentwicklung. Zusätzlich profitiert der Award-Gewinner von besonderen Konditionen als Teilnehmer der eigens ausgewiesenen Fläche Startup@it-sa auf der it-sa 2020.

Weitere Informationen zur it-sa und der Bewerbung finden Sie hier: https://www.it-sa.de/de/up19