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Ihr Beitrag für die Sonderpublikation im Handelsblatt „Technologien der Zukunft – Innovativ, effizient, vernetzt“

Der in|pact media Verlag publiziert eine Beilage für das Handelsblatt, in der der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. im Expertenforum vertreten ist. Die 24- bis 32-seitige Sonderpublikation „Technologien der Zukunft – Innovativ, effizient, vernetzt“ erscheint am 04. April 2020 in der Gesamtauflage des Handelsblatts mit einer Reichweite von 449.000 Lesern/innen. Die Publikation erscheint zudem auch digital im ePaper auf www.handelsblatt.com und den Handelsblatt E-Paper Apps. Die Leser können die Ausgabe direkt am Bildschirm lesen oder als Datei herunterladen (51.600 IVW gepru?fte Abonnenten, permanente Verfügbarkeit).
Sollten Sie sich an der Ausgabe beteiligen wollen, bieten sich Ihnen drei Möglichkeiten:
1. Platzierung von Gastbeiträgen mit einem bezahlten Sponsoring der Beilage
2. Experteninterview mit einer Führungskraft, welches von den Journalisten des Verlags geführt wird 
3. das klassische Schalten von Anzeigen neben den entsprechenden redaktionellen Artikeln
Für Sie als Mitglied des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. haben wir einen Rabatt von 20 Prozent vereinbart. Dieser gilt bei einer Buchung bis zum 24. Februar 2020. Einer der Themenschwerpunkte der Publikation lautet: IT-Solutions – smarte Lösungen im Zuge der digitalen Transformation.

Die Mediadaten finden Sie hier. Bereits veröffentlichte Publikationen können Sie unter http://www.inpactmedia.com/publikationen  einsehen.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag:

Michael Stoephasius 
Projektleitung

in|pact media GmbH
Dircksenstr. 40
10178 Berlin

T +49 (0) 30 802086 – 536
F +49 (0) 30 802086 – 539

michael.stoephasius@inpactmedia.com
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Kostenlose Persönlichkeitsanalyse für Startups

Die garage33 aus Paderborn, ein Startup Inkubator, bietet derzeit bis zum 18.02. kostenlose Persönlichkeitsanalysen für Startups (bis maximal 10 Jahre ab dem Gründungszeitpunkt) an. Der Hub beschäftigt sich mit den Team Konstellationen der Gründer und schaut, welche Persönlichkeiten wie miteinander interagieren. Hintergrund ist die Tatsache, dass das Team der entscheidenste Erfolgsfaktor einer Neugründung ist und vor allem Investoren bzgl. einer Investentscheidung am meisten auf das Team schauen.

Teilnehmende Teams, bekommen eine individuelle Auswertung, die sie dann für die eigene Weiterentwicklung des Teams nutzen können und individuelle Coachings sind bei Bedarf auf Anfrage möglich.

Die Analyse findet online statt und dauert ca. 20min: Umfrage PME Management

Ansprechpartner für diese Umfrage ist Björn Preus: bpreus@mail.uni-paderborn.de

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Geeonx multiplattform GUI-Library stellt sich vor

Geeonx ist eine schlanke, plattformunabhängige grafische Oberfläche für Windows, Linux und macOS in Form einer shared Library. Die Bibliothek bietet ein eigenes Fenstersystem und übernimmt die Darstellung und Verwaltung von Fensterinhalten, Dialogboxen, Grafiken, Text, Pull-down- und Pop-up-Menus. Die Oberflächen werden mit dem Tool GeeonxCreator gestaltet.

 

Ein C-Sourcecode für alle Systeme

Das Ziel von Geeonx ist, die schnelle und einfache Entwicklung von Anwendungen mit grafischen Oberflächen zu ermöglichen. Geeonx ist eine C-Library und verfolgt den Ansatz: ein C-Sourcecode für alle Systeme. Dies hat den Vorteil, dass der Aufwand für eine plattformübergreifende Entwicklung massiv reduziert wird. Durch die Verwendung von C erhält man – im Gegensatz zu Java – jeweils native auf der jeweiligen Zielplattform ausführbare Anwendungen.

 

Entlastung des Entwicklers

Geeonx entlastet den Entwickler. Mit der Funktion gee_draw_all_objects() werden beispielsweise sämtliche GUI-Elemente inklusive der Fenster und Fensterinhalte neu gezeichnet. Als Fensterinhalte werden sämtliche Grafiken, Texte und GUI-Elemente erfasst. Auf den Zielplattformen laufen Geeonx-Anwendungen zusammen mit anderen Anwendungen integriert in der Zieloberfläche. Geeonx eignet sich für Desktop-, Embedded- und Gaming-Anwendungen.

 

https://www.geeonx.de

 

info@geeonx.de

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Zertifikatskurs zum E-Business-Manager: Keine Angst vor Digitalisierung mit dem richtigen Know-how!

76% sehen laut der Studie „Digitale Transformation 2019“ von etventure das Fehlen qualifizierter Mitarbeiter mit Digital-Know-how als größtes Hemmnis bei der digitalen Transformation an. Gleichzeitig haben 73% der Menschen in Deutschland laut einer aktuellen Umfrage im „Trust Barometer“ von Edelman zufolge Angst vor einem Verlust ihres Arbeitsplatzes aufgrund von Digitalisierung. „Nur Weiterbildung kann darauf eine Antwort sein!“ sagt Prof. Dr. Tobias Kollmann von der Universität Duisburg-Essen. Am 29.02.2020 ist vor diesem Hintergrund wieder Anmeldeschluss für den nächsten Durchgang vom seinem Zertifikatskurs zum „E-Business-Manager“ (Start: 14.03.2020) und schon über 160 erfolgreiche Absolventen waren über diese berufsbegleitende Weiterbildung begeistert. „Wir wollen mit unserem berufsbegleitenden Fernstudium zum E-Business-Manager eine Lösung für den digitalen Know-how-Mangel bieten, damit in Zukunft der Dreiklang aus Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Digitalkompetenz für jeden Arbeitnehmer selbstverständlich wird.“ so der anerkannte Internet-Experte. Hier die Rahmendaten:

 

Weiterbildung zum E-Business-Manager an der Universität Duisburg-Essen

Das berufsbegleitende Fernstudium für die Digitale Wirtschaft

 

Kursbeginn: 14.03.2020   

Anmeldefrist: 29.02.2020    

Kursprüfung: 20.06.2020

 

Mit der Teilnahme am Zertifikatskurs zum E-Business-Manager gehen die Teilnehmer den ersten Schritt, um sich das notwendige Wissen im E-Business anzueignen und sich selbst und Ihr Unternehmen damit fit zu machen für die eigene Zukunft in der Digitalen Wirtschaft. Die Inhalte werden die Teilnehmer in die Lage versetzen, nicht nur mitzureden und mitzugestalten, sondern auch die Initiative zu ergreifen, um neue Wege für die elektronischen Geschäftsmodelle und -prozesse zu gehen. Es geht vor diesem Hintergrund um die Frage, wie elektronische Mehrwerte in den Bereichen Einkauf (E-Procurement), Verkauf (E-Shop) und Handel (E-Marketplace) erzeugt und aufgebaut werden.

 

Alle Informationen und eine Möglichkeit für die Online-Anmeldung zum Kurs finden sich hier: www.e-business-manager.de

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Innovationstour Smart City Singapur

Innovationstour für deutsche Start-up und KMU zum Thema Mobilität, Logistik, Green City und E-Government der Zukunft

Vom 29.06.2020 bis zum 03.07.2020 führt die SBS systems for business solutions GmbH, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), eine Innovationstour nach Singapur durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU. Realisiert wird das Pilotprojekt mit dem Schwerpunkt „Smart City“ in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Singapurischen Industrie- und Handelskammer (AHK Singapur).

Dem globalen Smart City Markt wird ein Wert von voraussichtlich 237,6 Mrd. US-Dollar bis 2025 zugeschrieben, inklusive einer jährlichen Wachstumsrate von 18,9 % zwischen 2019 und 2025. Singapur wurde 2019 zum wiederholten Mal weltweit zur Nummer eins der Smart Cities gekürt (laut IMD Smart City Index) und gilt neben Dubai als internationaler Vorreiter. Der Stadtstaat investiert stark in Forschung und Entwicklung und verspricht sich auch von privater Seite hohe Investitionen. Das Ziel ist es, bis 2025 zur ersten „Smarten Nation“ der Welt aufzurücken. Hierbei spielen vor allem die Themen Digitalisierung und intelligente Prozesslösungen eine Rolle. Mit Initiativen wie “Smart City“, „Smart Mobility“ und „Smart Government“ möchte Singapur seine Vorreiterstellung in ASEAN in vielen Bereichen durch Effizienz- und Produktivitätssteigerungen weiter ausbauen.

Primäres Ziel dieses Pilotprojektes ist es, den Teilnehmern die Voraussetzungen für einen gewinnbringenden Know-how-Transfer zu ermöglichen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und auszubauen. Im Vorfeld der Reise werden Interessenten eingehend telefonisch beraten und ihre Interessensschwerpunkte am Vor-Ort-Programm abgefragt. Am 30. April 2020 findet in Berlin der Vorbereitungsworkshop für die Teilnehmer statt. Dieser Workshop dient vor allem der Einholung von Bedarf und Erwartungen der Teilnehmer hinsichtlich der Reise. Entsprechend dieser Ergebnisse wird das tatsächliche Reiseprogramm anschließend angepasst. Während der Innovationstour in Singapur haben die deutschen KMU/Startups die Möglichkeit, bei lokalen Referenzbesuchen (z.B. Inkubatoren, Start-Ups, Forschungseinrichtungen, Produktionsstätten) sich mit Experten über aktuelle Innovationen auszutauschen und zu vernetzen (Gruppen- und Einzeltermine). Weiterer Bestandteil der Reise ist das „Tech- und Inno-Forum“, welches als Plattform zum Austausch der Bedarfe und Leistungsfähigkeit der Akteure dienen soll.

Das Projekt ist Bestandteil des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU und unterliegt den De-Minimis-Regelungen. Der Eigenanteil der Unternehmen für die Teilnahme am Projekt beträgt in Abhängigkeit der Größe des Unternehmens zwischen 500 und 1.000 EUR (netto). Anmeldeschluss ist der 15. März 2020. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 12 Unternehmen beschränkt. Die Berücksichtigung der Anmeldung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs, kleine Unternehmen haben Vorrang vor Großunternehmen. Weitere Informationen unter www.german-tech.org. Eine Übersicht zu weiteren Projekten des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU kann unter www.ixpos.de/markterschliessung abgerufen werden.

 

Weitere Informationen finden Sie im Infoletter und den Anmeldeunterlagen.

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Geschäftsmöglichkeiten in Taiwan für deutsche Hersteller von Produkten im Bereich Nachhaltige Mobilität, Smart City

Vom 08.06.2020 bis zum 12.06.2020 führt DEInternational Taiwan Ltd. im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), eine Geschäftsanbahnungsreise nach Taiwan durch. Es handelt sich dabei um eine projektbezogene Fördermaßnahme. Sie ist Bestandteil der Exportinitiative Umwelttechnologien und wird im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU durchgeführt. Das Angebot richtet sich vorwiegend an kleine und mittlere deutsche Anbieter von Lösungen in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologien, Raum- Verkehrs-, und Stadtplanung, Nachhaltige Mobilität, Internet der Dinge (IdD/IoT), Big Data, Analytics, Künstliche Intelligenz (KI), Intelligente Verkehrslösungen, Sensorik, Kameras, Blockchain-Technologien, E-Governance und Datenschutz.

Auf einer Fläche vergleichbar mit Baden-Württemberg leben in Taiwan über 23,5 Millionen Menschen. Ein Großteil der Bevölkerung konzentriert sich auf urbane Cluster im westlichen Flachland der Insel, mit einer hohen Bevölkerungsdichte. Im Stadtteil Daan in Taipei beispielsweise liegt diese bei 27.418 Einwohnern/km² und damit noch höher als in Manhattan, New York. Bedingt durch diese hohe Bevölkerungsdichte in urbanen Clustern ist die Akzeptanz für Smart City Lösungen sowohl auf Regierungsebene als auch in der Bevölkerung hoch. Durch den Einsatz innovativer IKT fördert Taiwan verschiedene Programme im Zusammenhang mit intelligenten Techno-logien und plant den Bau einer modernisierten intelligenten Stadt, die kohlenstoffarm, grün und lebenswert ist.

Im Vorfeld der Reise erhalten die Teilnehmer spezifische Kompaktinformationen zur Branchen- und Markt-situation, geplanten Projekten, sowie zu rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen. In Taipei werden sie ihre Produkte und Dienstleistungen einem ausgewählten Fachpublikum präsentieren. Individuell vereinbarte Geschäftstermine mit taiwanesischen Geschäftspartnern und hochrangigen Vertretern aus Regierung, Industrie und Fachverbänden sowie Firmenbesuche schaffen die Grundlage für neue Kooperationen und ermöglichen zukünftige Auftragsakquisitionen.

Der Eigenanteil zur Teilnahme beträgt je nach Unternehmensgröße zwischen 500 und 1.000 Euro netto zzgl. individueller Reise-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten. Anmeldeschluss ist Freitag, 28. Februar 2020. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 12 Unternehmen beschränkt. Die Berücksichtigung der Anmeldung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs, kleine Unternehmen haben Vorrang vor Großunternehmen. Weitere Informationen unter www.german-tech.org. Eine Übersicht zu weiteren Projekten des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU kann unter www.ixpos.de/markterschliessung abgerufen werden.

Weitere Informationen finden Sie im Infoletter und den Anmeldeunterlagen.

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MK IT-Service optimiert mit FibuNet webIC die Rechnungsprüfung bei der Grützner Gruppe

Anwenderbericht:

Die Autogruppe Grützner rund um die Autoforum Neubrandenburg GmbH besteht als typischer
mittelständischer VW-Autohandelsbetrieb aus drei Gesellschaften an jeweils eigenen Standorten mit
insgesamt 105 Mitarbeitern. Als selbständiger Automobilhändler ist das Unternehmen mit vielen
Herausforderungen konfrontiert. Zunehmender Wettbewerbsdruck in einem insgesamt stagnierenden
Marktumfeld erfordert eine hohe Anpassungsfähigkeit der Markteilnehmer. Vor diesem Hintergrund
wurde in den letzten Jahren parallel zum Tagesgeschäft auch ein Generationswechsel in der
Unternehmensleitung vollzogen und mit einer Optimierung der Strukturen und Abläufe verbunden. Ein
wichtiger Baustein war dabei im letzten Jahr die Einführung von FibuNet webIC als Software für die
elektronische Rechnungsbearbeitung, um die Prozesse der Rechnungsprüfung und Rechnungsfreigabe
standortübergreifend zu verbessern und zu beschleunigen.

Kaltenkirchen, den 22. Januar 2020. Bereits seit über 10 Jahren nutzt die Autogruppe Grützner die
FibuNet-Finanzbuchhaltungssoftware. Das FibuNet-Lösungspaket deckt mit seinem Funktionsspektrum
die Anforderungen von VW- und Audi-Händlern umfassend und präzise ab und erfordert im Rahmen
einer typischen Einführung in diesem Branchenumfeld keine Softwareanpassungen oder
Programmerweiterungen. Die Firma MK IT-Service Michael Könecke e.K., ein auf den Autohandel
spezialisiertes Unternehmen aus dem FibuNet-Partnerverbund, hat die FibuNet-Software an die
Grützner Gruppe verkauft und dort eingeführt.

Die Übernahme der Geschäftsführung durch Marit Grützner wurde zum Anlass genommen, in den
letzten Jahren eine Reihe kaufmännischer Prozesse mit hoher Dringlichkeit zu optimieren. Die
Standorte des Unternehmens sind zum Teil regional weit verteilt. Einer der drei rechtlich selbständigen
Betriebe befindet sich in Anklam und damit rund 50 Kilometer von Neubrandenburg entfernt. Dies führte
insbesondere bei der Prüfung und Freigabe von dezentral eingegangenen Rechnungen zu unnötigen
Zeitverzögerungen, was den Anlass dafür gab, FibuNet webIC als Lösung für die elektronische
Rechnungsbearbeitung einzuführen.

In FibuNet webIC werden nach dem Einscannen die relevanten Buchhaltungsdaten mittels OCRErkennung
aus den Eingangsrechnungen extrahiert und für die weitere elektronische Bearbeitung
bereitgestellt. Innerhalb des integrierten Workflows prüfen berechtigte Benutzer Rechnungen und geben
diese zur Zahlung frei. Dies ermöglicht der Geschäftsführung der Autogruppe Grützner auch die
Rechnungsdaten der an den dezentralen Standorten erfassten Rechnungen an ihrem Schreibtisch in
der Zentrale schnell zu überblicken und unabhängig von Ort und Zeit zu prüfen bzw. freizugeben.
Dadurch verbessert sich die Kontrollfähigkeit deutlich und gleichzeitig wird enorm viel Zeit eingespart.

Der Projektstart für die flächendeckende Einführung von FibuNet webIC durch MK IT-Service war im
Juli 2019. Zunächst wurden die Abläufe der Rechnungserfassung und -bearbeitung der drei Standorte
durchleuchtet, die sich in der Vergangenheit völlig unabhängig voneinander entwickelt hatten und sehr
individuell ausgeprägt waren. Das damit verbundene interne Benchmarking führte zu einer
standortübergreifenden Vereinheitlichung und gleichzeitig zu einer Verbesserung des Workflows. Ab
September 2019 wurden zunächst alle elektronisch per Mail eingehenden Rechnungen separat erfasst
und die Rechnungsbearbeitung im webIC geübt. Ab Mitte Oktober wurde die Anwendung auf alle
papiergestützten Rechnungen ausgedehnt, die seitdem unmittelbar nach Rechnungseingang an den
drei Standorten eingescannt werden. Standortübergreifend sind über 50 Anwender in den Workflow von
FibuNet webIC einbezogen.

Laut Marit Grützner, Geschäftsführerin der Grützner Gruppe, ist FibuNet webIC in sich so logisch
aufgebaut und lässt sich die Software auf so einfache Art konfigurieren, dass für die Einführung wenig
Schulungsaufwand erforderlich ist: „Die mit der Einführung von webIC verbundenen Ziele wurden zu
100% erreicht. Trotz der verteilten Standorte haben wir jetzt die Eingangsrechnungen viel besser im
Blick.

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Was ist Service Virtualisierung?

Noch ist in vielen Entwicklungsabteilungen der Begriff „Service Virtualisierung“ nicht bekannt. Unser andagon Testexperte Mike Morciniec verrät jetzt Insides zum Thema und zeigt, warum es als entscheidender Wegbereiter für die Sicherstellung einer effizienten IT-Infrastruktur von Unternehmen gilt. Die mehrteilige Artikelserie startet mit einer Definition sowie einem Anwendungsfall zur Service Virtualisierung.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

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Die 5 Elemente einer digitalen Rechnungsverarbeitung

Di­gi­tale Rech­nungs­ver­arbei­tung – ein Über­blick

Die Bearbeitung von Eingangsrechnungen in Papierform ist zeitaufwändig und damit teuer. In Zeiten der Digitalisierung liegt die Umstellung auf digitale Eingangsrechnungsverarbeitung nahe. Doch was versteht man genau darunter? Welche konkreten Vorteile bietet der digitale Prozess und welche Lösungsansätze gibt es?

Die 5 Elemente einer digitalen Rechnungsverarbeitung

Die Bearbeitung von Eingangsrechnungen ist ein sehr strukturierter Prozess. Er folgt einem immer gleichen Ablauf. Eingehende Rechnungen werden zunächst auf formale Richtigkeit geprüft. Anschließend durch den zuständigen Mitarbeiter auf sachliche Richtigkeit geprüft und kontiert. Die Buchhaltung verbucht schließlich die Rechnungen und überweist die Beträge bei Fälligkeit. Am Ende der Bearbeitung werden die Eingangsrechnungen archiviert.

Die digitale Rechnungsverarbeitung läuft prinzipiell genauso ab. Allerdings gibt es einen neuen ersten Schritt und natürlich Unterstützung durch die Technik. Der digitale Rechnungsworkflow läuft wie folgt ab:

  • Scannen der Eingangsrechnungen
  • Extraktion der wichtigsten Informationen der Rechnung und Zuordnung zu einem Rechnungsprüfer
  • sachliche Prüfung und Freigabe
  • Verbuchung und Bezahlung der Rechnungen
  • rechtssichere Archivierung der Eingangsrechnungen

Das Scannen der Rechnungen wird meist mit einem Arbeitsplatzscanner in der Poststelle erledigt. Scanner gibt es heute in allen Leistungsklassen. Für ein mittelständisches Unternehmen reichen hier Geräte aus, die nur wenige hundert Euro kosten. Die Nutzung bereits vorhandener Multifunktionsgeräte ist ebenfalls ein kostengünstiger Weg, der zusätzliche Kosten vermeidet.

Am Ende des Prozesses soll die Rechnung automatisch verbucht werden. Daher nutzt man nach dem Scannen Technologien, die die automatische Extraktion der wichtigsten Daten der Eingangsrechnung ermöglichen. Hierzu gehören die Rechnungsnummer, das Rechnungsdatum, der Kreditor und die Rechnungsbeträge einschließlich der Mehrwertsteuer. Dabei kann sogar der Rechnungsprüfer automatisch ermittelt werden, sofern ein entsprechendes Regelwerk vorliegt. Ist dies nicht der Fall, wird er Prüfer manuell zugeordnet.

Die Buchhaltung überprüft am Ende die gesammelten Daten. Sind diese korrekt, können die Eingangsrechnungen über eine Schnittstelle automatisch im Buchhaltungsprogramm verbucht werden. Vor dort erfolgt die Bezahlung. Die digitalen Eingangsrechnungen werden digital und rechtssicher archiviert. Dazu gehöht auch die automatische Berücksichtigung der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen. Dabei ist zu beachten, dass der gesamte Prozess der digitalen Rechnungsverarbeitung GoBD konform sein muss. Dazu gehört auch eine angemessene Verfahrensdokumentation.

Digitale Rechnungsverarbeitung – handfeste Vorteile

Durch die Digitalisierung des Rechnungsworkflows profitieren Sie gleich mehrfach. Die Zeiten für die Bearbeitung von Eingangsrechnungen sinken drastisch. Auch die Buchhaltung profitiert. Sie verfügt im neuen Prozess über einen sogenannten Rechnungsmonitor. Sie kann also jederzeit sehen welche Eingangsrechnungen im Haus sind und in welchem Status sich diese befinden. Entgangenes Skonto gehört also der Vergangenheit an. Ein weiterer Vorteil, der bares Geld wert ist. Auch die Suche nach Rechnungen im Rahmen des Monatsabschlusses gehört der Vergangenheit an.

Die Eingangsrechnungen werden natürlich auch digital archiviert. Dadurch können Sie Eingangsrechnungen wesentlich schneller wiederfinden, als wenn Sie nach einer Papierrechnung suchen.

Die Einsparungen durch eine digitale Rechnungsverarbeitung lassen sich konkret beziffern. Man geht landläufig von Kosten in Höhe von 20 € für die Bearbeitung einer Papierrechnung aus. Mit der Digitalisierung dieses Prozesses sparen Sie ca. 80 %, also 16 € pro Rechnung ein. Je 100 Rechnungen pro Monat sparen Sie also 1.600 € ein. Dabei ist die Ersparnis durch die erhebliche verkürzte Suche nach bereits abgelegten Rechnungen noch nicht berücksichtigt.

Und was ist mit Rechnungen, die per Mail eingehen?

Grundsätzlich durchlaufen Rechnungen, die per Mail eingehen, denselben Prozess. Das bedeutet, dass Sie Ihre digitale Eingangsrechnungverarbeitung, die Sie für Papierrechnungen nutzen, ebenso für per Mail eingehende Rechnungen nutzen können. Da diese Rechnungen jedoch bereits in digitaler Form vorliegen, entfällt natürlich das Scannen.

Viele Unternehmer übersehen bisher, dass es konkrete rechtlichen Anforderungen bei der Verarbeitung originär digitaler Rechnungen gibt. Sie sind als Unternehmen verpflichtet, digital eingehende Rechnungen auch digital aufzubewahren. Es ist nicht zulässig, digitale Rechnungen auszudrucken und die originale Datei zu löschen. Die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen ist also ein weiteres Argument für die Umstellung auf eine digitale Eingangsrechnungsverarbeitung.

Digitale Rechnungsverarbeitung mit einem DMS-System

In der Vergangenheit wurde die digitale Rechnungsverarbeitung meist von DMS-Herstellern angeboten. Diese Systeme kommen aus dem Bereich der Archivierung und waren lange Zeit Standard wenn es um die Digitalisierung von Papier ging.

DMS Systeme sind zweifellos ausgereift und verfügen über einen hohen Leistungsumfang. Dabei wird oft übersehen, dass es sich fast ausnahmslos um Software handelt, die bei Ihnen im Unternehmen installiert und betrieben wird. Dies bedeutet hohe Investitionen in Soft- und Hardware. Um einen digitalen Eingangsrechnungsprozess einzuführen, ist ein aufwändiges Customizing des Systems notwendig. Dies geht regelmäßig mit hohen Projektaufwänden und Risiken einher. Außerdem ist der Betrieb solcher System teuer, da regelmäßige Updates der Software und Upgrades der Hardware notwendig sind.

Kein Frage, diese System rechnen sich. Dennoch fressen die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten einen guten Teil der Einsparungen wieder auf.

Digitale Rechnungsverarbeitung aus der Cloud

Seit einiger Zeit kommt eine ganz neue Gattung Software auf den Markt. Sogenannte Collaboration Plattformen oder auch digitale Arbeitsplätze finden immer mehr Verbreitung. Einige dieser Plattformen bieten nun auch die Möglichkeit zur digitalen Rechnungsverarbeitung.

Die Vorteile sind überzeugend. Es sind keine Investitionen in Software oder Hardware notwendig. Die Betriebskosten entfallen vollständig, da diese vom Anbieter übernommen werden. Lediglich ein geringes Maß an Customizing und die Schulung der Mitarbeiter sind notwendig. Die entsprechende Prozessdokumentation ist deutlich einfacher, da der Prozess standardisiert ist und weniger Systeme betrifft.

Auf diese Weise rechnet sich eine digitale Rechnungsverarbeitung auch für Unternehmen mit einer kleineren Anzahl von Eingangsrechnungen.

Fazit

Die Bearbeitung von Eingangsrechnungen in Papierform ist zeitaufwändig und damit teuer. Der digitale Rechnungsprozess spart enormes Geld und erhöht die Transparenz. Mit Hilfe von Cloud-Lösungen wird die Einführung einer digitalen Eingangsrechnungsbearbeitung zum Kinderspiel. Wer jetzt nicht umstellt, verschenkt weiter Tag für Tag bares Geld. Geld, das besser in neue Produkte, besseren Service und Kundenakquise gesteckt werden kann.

Dabei ist die Einführung durch neue Cloud-Lösungen extrem einfach geworden.

Sie möchten humbee, den innovativen digitalen Arbeitsplatz näher kennenlernen? In diesem kurzen Video erfahren Sie mehr.

Weitere Informationen finden Sie unter: humbee – Digitale Rechnungsverarbeitung.

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OOP 2020 – Mobilität und Verkehr: Wie Raumfahrttechnologie den CO2-Fußabdruck reduzieren wird

Dr. Anita Sengupta eröffnet die OOP-Konferenz im ICM München am Dienstag, den 4. Februar 2020 um 11 Uhr. Im Anschluss steht Dr. Sengupta interessierten Journalisten und Journalistinnen für Statements oder kurzen Interviews zur Verfügung. Dies ist nur mit Voranmeldung und Vorabakkredtierung möglich.

Melden Sie sich zum kostenfreien Expo-Programm vom 04. – 06. Februar auf der OOP 2020 an und besuchen Sie zahlreiche praxisnahe Vorträge, Workshops, die Ausstellung und alle OOP-Keynotes.

 

Die Amerikanerin Dr. Anita Sengupta, die als Luft- und Raumfahrtingenieurin viele Jahre bei der NASA tätig war, hat sich als Chefentwicklerin von Elon Musks sogenanntem Hyperloop einen Namen gemacht. Im Jahr 2019 wird sie Mitgründerin und Chief Product Officer von Airspace Experience Technologies (ASX) – ein Start-Up, das ein hybridelektrisches, vertikal startendes und landendes städtischen Luftmobilitätssystems entwickelt. Die Pilotin wird im Februar 2020 auf der OOP-Konferenz in München zeigen, wie Raumfahrt-Technologie in Verbindung mit Venture Capital einen umweltfreundlichen Verkehr ermöglicht. Die OOP findet vom 3.-7. Februar im ICM in München statt.

Können Sie kurz die Projekte skizzieren, an denen Sie als Luft- und Raumfahrtingenieurin in den letzten Jahren gearbeitet haben?

Ich habe den größten Teil meiner Karriere im Raumfahrtprogramm der NASA gearbeitet. Meine Doktorarbeit beschäftigte sich mit Plasmaantrieben, ja, das ist Raketenwissenschaft. Danach arbeitete ich an Einstiegssystemen für die Landung auf der Oberfläche anderer Planeten, insbesondere mit dem Landungssystem für den Curiosity Rover auf dem Mars, einem Venus Lander, einem Mars-Aufstiegsfahrzeug und der Orion Earth Return Capsule. Anschließend wechselte ich als Missionsleiterin zur International Space Station (ISS), um dort das Kaltatom-Labor zu entwickeln und zu leiten. Im Jahr 2017 entschied ich mich, die NASA zu verlassen, um meine Expertise der Entwicklung grüner Transportmittel zu widmen, zunächst als Führungskraft bei Virgin Hyperloop und nun als Mitbegründer eines Unternehmens für elektrische VTOL-Flugzeuge, oder besser bekannt als Lufttaxis.

Das Unternehmen Airspace Experience Technologies ASX, das Sie mitgegründet haben, will die urbane Mobilität revolutionieren. Worum geht es da genau?

ASX ist ein Start-Up, das ein emissionsfreies Flugmobilitätsfahrzeug entwickelt. Ziel ist es, den Share Ride Transport in städtischen und vorstädtischen Umgebungen, die unter Straßenüberlastung leiden, zu erleichtern. Ich persönlich sehe ein Ende des individuellen Autobesitzes und der -nutzung zugunsten einer gemeinsamen, emissionsfreien Transportmöglichkeit am Boden und in der Luft. Die Urbane Luftmobilität (UAM) wird die Entwicklung der elektrischen Luftfahrt anstoßen, und zwar durch die Nutzung von gespeicherter Energie aus Batterien. Wenn das Netz mit grünem Strom wie Sonne oder Wind betrieben wird, wird der CO2-Fußabdruck deutlich reduziert. Was als nächstes kommt, sind mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betriebene Regionalflugzeuge und schließlich Langstrecken-Jet-Flugzeuge, die auf Wasserstoff beruhen.

Der Verkehr in den europäischen Metropolregionen steht vor dem Kollaps. Inwieweit wird die Luft- und Raumfahrttechnik echte Alternativen bieten können?

Als Amerikanerin bin ich sehr beeindruckt von Europas riesigem bodengestützten Eisenbahnnetz, den städtischen U- und Stadtbahnsystemen und dem Drang, in nachhaltige Luftfahrttechnologien zu investieren. Ironischerweise ist eine der energieeffizientesten Reisemöglichkeiten pro Passagierkilometer der kommerzielle Flugverkehr, da er als Shared Service betrieben wird. Das Problem ist jedoch, dass der Luftverkehr immer noch auf fossile Brennstoffe angewiesen ist. Der Übergang zu einem emissionsfreien Flugverkehr wird einen Paradigmenwechsel in unserer Energiewirtschaft und unserem CO2-Bilanz ermöglichen. Massenverkehrsmittel, öffentliche Verkehrsmittel und der Verzicht auf die individuelle Autonutzung sind die Lösung.

Weltweit gibt es etwa 140 Projekte für Lufttaxis. Was unterscheidet Ihr Projekt bei Airspace Experience Technologies von den anderen?

Wir entwickeln ein Kippflügelflugzeug, das auch konventionell starten und landen kann, wobei die bestehende Flughafeninfrastruktur maximal genutzt wird und das mit einer höheren Effizienz als ein Rotorflugzeug. Das Lufttaxi ist so konzipiert, dass es kurze Strecken innerhalb von Stadtgebieten zurücklegen kann. Wir setzen Technolgie aus dem Automotivebereich wirksam ein, um Kosten zu senken und die Massenproduktion zu erleichtern. D.h. wir nutzen Technologien, die bereits in der Elektroautoindustrie eingesetzt werden: zum Beispiel Batterien, Motoren und Steuerungssoftware. Da wir die bestehende Technologie dort einsetzen wollen, wo es sinnvoll ist, können wir die Tiefflugzeuge erschwinglicher machen und den täglichen Taxinutzern eine Fahrt via Lufttaxi ermöglichen.

Glauben Sie, dass eine Revolution im Bereich des emissionsfreien Verkehrs bevorsteht?

Ja, in den nächsten zwei bis drei Jahren werden wir die ersten kommerziellen Flüge von Lufttaxis sehen und in den nächsten fünf bis zehn Jahren eine Verlagerung auf den emissionsfreien Flugverkehr über längere Strecken.

Wann werden die ASX Taxis voraussichtlich marktreif sein?

Wir planen, unsere Lufttaxis ab 2023 in der Logistik einzusetzen, zum Beispiel für den Transport von Medikamenten, Ärzten und Verbrauchsmaterial. Zwei bis drei Jahre später planen wir die Lufttaxis für den Personentransport einzusetzen.

Wie weit sind Sie in der Entwicklung der ASX Taxis fortgeschritten?

Bis heute haben wir sechs Fahrzeuge gebaut, die Subskalenbereich angesiedelt sind, das größte davon ist auf Drittel der Entwicklungsskala. Wir haben bisher Vertikalstart, Reiseflug und Landung unter der Softwarekontrolle unserer Vollverbund-Flugzeuge demonstriert.

Welche Technologie muss noch entwickelt werden, damit die elektrische Luftfahrt Realität wird?

Batterien mit verbesserter Energiedichte für Kurzstrecken-Lufttaxis, dicht gefolgt von Wasserstoff-Brennstoffzellen für Regionalflugzeuge.

Ist eine staatliche Regulierung notwendig (für die Technik, die Flugsicherung etc.)? Wäre eine Regulierung eine Hilfe oder ein Hindernis?

Eine Regulierung, die Hand in Hand mit neuer Technologie entwickelt wird, sorgt dafür, dass wir sichere, zuverlässige Transporte und nützliche Lösungen für den öffentlichen Verkehr haben. Wir alle, der öffentliche und der private Sektor, haben eine Rolle zu spielen, um sicherzustellen, dass Technologien entwickelt werden, die unseren CO2-Fußabdruck sicher und effizient reduzieren.

Wer werden die wirklichen Nutzer solcher innovativer Verkehrskonzepte sein? Sprechen wir von privilegierten Bürgern, die sich teure Verkehrsmittel leisten können?

Unsere Mission ist es, die Luftmobilität für jeden zugänglich zu machen, indem wir sie erschwinglich machen. Sie ist für den öffentlichen Verkehr gedacht, also für jeden, der ein Taxi nehmen würde.

Und das Taxi selbst, wie viel wird es kosten?

Eine Fahrt wird ähnlich teuer sein wie die mit einem herkömmlichen Taxi oder einem Uberfahrzeug, aber die Fahrzeit wird bis zu fünf mal so schnell sein.

Die ASX Lufttaxis sollen in einer späteren Entwicklungsphase autonom fliegen können. Wie bringen Sie die Menschen dazu, Ihrer Technologie zu vertrauen?

Ich denke, Urban Air Mobility (UAM) wird anfangs natürlich mit Piloten im Einsatz beginnen. Sicherheit ist das wichtigste, was wir als Ingenieure, als Führungskräfte und als Bürger beachten müssen.

Was genau werden Sie auf der OOP in München im Februar 2020 präsentieren?

Ich werde präsentieren, wie die Raumfahrttechnologie in Verbindung mit dem VC-finanzierten Innovationsumfeld eine Revolution in der nachhaltigen Luftfahrt und im grünen Verkehr im Allgemeinen ermöglicht. Ich werde aufzeigen, inwieweit autonome VTOL-Lufttaxis eine Basistechnologie für den Stadtverkehr in den intelligenten Städten der Zukunft sein können. Ich werde die Zukunft der Mobilität vom Boden über den Himmel bis in den Weltraum skizzieren und erläutern, wie neue Technologien uns dorthin bringen werden.

Worauf freuen Sie sich besonders auf die OOP? Haben Sie besondere Erwartungen?

Vernetzen, Ideen austauschen, neue Geschäftsbeziehungen knüpfen.

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