Andreas Palm Keine Kommentare

IUBH unterstützt Mitarbeiter(innen) in Kurzarbeit

Die IUBH leistet als Bildungsträger einen aktiven Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen für die BITMi Mitgliedsunternehmen und ihre Fachkräfte in Kurzarbeit:

Ab sofort können alle Betroffenen von Kurzarbeit, deren Arbeitsausfall 50 Prozent oder mehr beträgt, für bis zu sechs Monate kostenlos im Fernstudium der IUBH studieren. Zur Auswahl stehen unter www.iubh-fernstudium.de/kurzarbeit  rund 50 Bachelor- und Masterprogramme, u.a.  im Bereich IT & Technik, Wirtschaft & Management u.v.m..

 

Das Fernstudium der IUBH kann vollständig online absolviert werden. Mit dem aktuellen Angebot können Kurzzeit-Betroffene im Bachelor bis zu 1.800 Euro, im Master bis zu 3.000 Euro sparen. Nach Ende der sechs Monate entstehen keinerlei finanzielle Verpflichtungen, der Zugang zum Portal endet automatisch. Gleichzeitig können erworbene Kompetenzen auf ein späteres Studium an der IUBH oder einer anderen Hochschule angerechnet werden.

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Jetzt verfügbar: IT2match APP des KIW

Starten Sie Ihr Kooperationsprojekt mit IT2match!

Die B2B Matching-Plattform IT2match steht nun in allen gängigen App-Stores kostenfrei zum Download bereit.

 

Starten Sie Ihr Kooperationsprojekt mit IT2match! Über die Matching-Plattform können IT-Unternehmen effizient passende Kooperationspartner finden und sich untereinander vernetzen. So entstehen in IT-Konsortien Softwaregesamtlösungen. Profitieren Sie von der neuen Matching-Plattform, die vom Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft entwickelt worden und ab dem 01. April 2020 in allen gängigen App-Stores kostenfrei erhältlich ist.

IT2match bietet Ihnen:

  • eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung in der IT-Wirtschaft
  • Vorschläge passender Kooperationspartner für Softwaregesamtlösungen
  • die Grundlage für innovative Geschäftsmodelle

Mehr Infos erhalten Sie hier.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Starten Sie Ihr Kooperationsprojekt mit IT2match!

Am 01.04. um 13:30 Uhr startet unsere Matching-Plattform IT2match!

Der Launch der Matching-App IT2match nimmt einen zweiten Anlauf! Leider kam es beim Upload der App auf die Plattformen Google Play Store und Apple Store aufgrund der Ausfälle durch Corona kurzfristig zu Verzögerungen. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten. Nun wird IT2match ab Anfang April 2020 in allen gängigen App Stores kostenfrei erhältlich sein.

Mit IT2match können IT-Unternehmen effizient passende Kooperationspartner finden und sich untereinander vernetzen. So entstehen in IT-Konsortien Softwaregesamtlösungen. IT2match ist eine Matching-Plattform für Softwareanbieter, die nun als App angeboten wird, im Laufe des Jahres wird aber auch die Browserversion folgen. IT2match schafft eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung der gesamten IT-Branche.

Die Plattform wurde vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft entwickelt.

Seien Sie dabei, wenn IT2match am 01.04.2020 um 13:30 Uhr an den Start geht und starten Sie Ihr Kooperationsprojekt. Hier geht es zur Anmeldung.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Coronavirus: Unterstützung für Unternehmen

Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen werden mit den Folgen der Pandemie zu kämpfen haben. Die meisten Digitalunternehmen sind im ersten Moment nicht so stark getroffen, da sie ihr Geschäft tatsächlich häufig fast unverändert im Homeoffice weiterführen können. Doch in absehbarer Zeit werden auch sie dadurch getroffen, dass die Kunden nun sparen müssen, ihrem Geschäft nicht mehr nachgehen können und die erworbenen Digitalprodukte schlicht zeitweise nicht brauchen.

Um den wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus zu begegnen, hat das Bundeswirtschaftsministerium verschiedene Maßnahmen verabschiedet. Informieren Sie sich jetzt auf den Seiten des BMWi und der KfW über Möglichkeiten für Ihr Unternehmen:

BMWi: Auswirkungen des Coronavirus: Informationen und Unterstützung für Unternehmen

KfW: KfW-Corona-Hilfe: Kredite für Unternehmen

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi begrüßt neue Mittelstands- und Industriestrategien der EU-Kommission

  • Die Digitalisierung des Mittelstands ist das zentrale Anliegen der Kommission in beiden Strategien.
  • Konkrete Maßnahmen, die den Mittelstand und sein Ökosystem zur Umsetzung der digitalen Transformation befähigen, müssen folgen.
  • Mit einem „Pakt für Kompetenzen“, der mittelständische Besonderheiten berücksichtigt, sollen digitale Wissenslücken geschlossen werden.

Aachen/Brüssel, 12. März 2020 – Der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) begrüßt die diese Woche von der Europäischen Kommission veröffentlichten Mittelstands- und Industriestrategien. Positiv ist vor allem, dass die Kommission in beiden Strategien einen klaren Fokus auf den Mittelstand legt.

Die Digitalisierung des Mittelstands ist das zentrale Anliegen der Kommission. Damit stimmt sie mit vielen Stakeholdern überein, die zunehmend erkennen, dass es der IT-Mittelstand als Digital-Anbieter aus dem Mittelstand für den Mittelstand ist, der die digitale Revolution vorantreiben kann. „Der digitale Mittelstand kann eine Menge tun, um anderen Unternehmen [in ihrer Digitalisierung] zu helfen“, erklärte die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Margrethe Vestager gestern bei der Präsentation der beiden Strategien. Viele dieser “digitalen Enabler“ organisieren sich um Ökosysteme wie Cluster, Hubs oder Mittelstandsorganisationen. Alle Maßnahmen im Bereich der Digitalisierung müssen deshalb dazu beitragen, den Mittelstand und seine Ökosysteme dazu zu befähigen, die digitale Transformation umzusetzen.

Eine neue Strategie für den europäischen Mittelstand

Ursula von der Leyen und ihr Team legen in ihrer Mittelstandsstrategie dar, wie der Mittelstand zum „doppelten Übergang“ Europas hin zu einer nachhaltigen und digitalen Wirtschaft beitragen soll. Weitere Kernpunkte der Strategie sind der Zugang zu Kompetenzen, Finanzierungsmöglichkeiten von Innovationen und Investitionen im Mittelstand und die Unterstützung der Infrastrukturentwicklung.

Aus der Sicht des BITMi ist besonders die Hervorhebung der Bedeutung von digitalen Kompetenzen durch die Einführung eines „Pakts für Kompetenzen“ zu begrüßen: „Für die EU-Kommission ist das eine Chance, sich mit den bestehenden Ökosystemen der Unternehmen zu verbinden. Das haben wir so auch schon über unseren europäischen Dachverband DIGITAL SME in der Skills Strategy 2030 vorgeschlagen“, erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi und der European DIGITAL SME Alliance.

Ein „europäischer Weg“ in der Industriestrategie

Die neue Industriestrategie der EU-Kommission baut auf der zentralen Bedeutung der wichtigsten europäischen Wertschöpfungsketten auf. Während wir versuchen, unseren eigenen „europäischen Weg“ zwischen den Systemen der USA und China zu finden, brauchen wir eine Strategie, die auf der Stärke der europäischen, mittelständisch geprägten Wirtschaft aufbaut und diese unterstützt. Europa hat keine Handvoll Digitalkonzerne, die den Weltmarkt dominieren. Vielmehr liegt unsere Stärke in den tausenden digitalen Enablern und ihren industriellen Ökosystemen, von denen der Großteil aus dem Mittelstand kommt. Deshalb muss ein guter Ausgleich gefunden werden zwischen der Sicherstellung eines freien Wettbewerbsmarkts, der für den Mittelstand funktioniert, und der Begegnung von Herausforderungen des globalen Wettbewerbs.

Der BITMi begrüßt die neuen Strategien der EU-Kommission mit ihrem Fokus auf den Mittelstand. Die Mittelstandsstrategie stimmt mit der „Skill Strategy 2030“ überein, die auf europäischer Ebene von unserem Dachverband DIGITAL SME erarbeitet wurde. Wir freuen uns darauf, über DIGITAL SME auf europäischer Ebene mit der EU-Kommission zusammen daran zu arbeiten, die beiden neuen Strategien umzusetzen.

Lesen Sie mehr zum fairen Wettbewerb für den Mittelstand Europas in diesem Kommentar von BITMi Präsident Dr. Oliver Grün: „Europa braucht keine künstlichen Konzerne – Wir brauchen fairen Wettbewerb, der die Kraft unseres innovativen Mittelstands freisetzt!“

 

Hier finden Sie die Skill Strategie der European DIGITAL SME Alliance

 

Über den Bundesverband IT-Mittelstand:

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

 

Weitere Informationen: Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Pascalstraße 6, 52076 Aachen, kontakt@bitmi.de, Tel.: 0241/1 89 05 58, Fax: 0241/1 89 05 55, Internet: www.bitmi.de

 

Hauptstadtbüro: Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Tel.: 030/226 05 005, Fax: 030 /226 05 007

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Die Matching-Plattform “IT2match” stellt sich vor!

Starten Sie Ihr Kooperationsprojekt mit IT2match!

Mit IT2match können IT-Unternehmen effizient passende Kooperationspartner finden und sich untereinander vernetzen. So entstehen in IT-Konsortien Softwaregesamtlösungen.

IT2match ist eine Matching-Plattform für Softwareanbieter, die als App angeboten wird und ab Mitte März 2020 in allen gängigen App Stores kostenfrei erhältlich ist.

IT2match schafft eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung der gesamten IT-Branche. Die Plattform wurde vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft entwickelt.

Was ist das Ziel der App?

In der App können Softwareanbieter zu ihrem Produkt passende Lösungen von anderen Anbietern finden und sich mit diesen vernetzen. Ziel der App ist es – ganz im Sinne unserer bisherigen Arbeit – Unternehmen zu Konsortien zusammenzuführen, welche ihre verschiedenen Softwarelösungen zu einer Gesamtlösung bündeln, um so eine Win-Win-Situation für die Unternehmen als auch die Kunden zu generieren. IT2match funktioniert ähnlich wie eine Dating-App: Über eine Schnellregistrierung meldet man sich als Softwareunternehmen an, erstellt ein Profil der eigenen Softwarelösung(en) und ordnet diese Kategorien zu. Wer schon eigene Ideen und konkrete Vorstellungen zu ergänzenden Softwarelösungen hat, kann diese als ein „Projekt“ festhalten.

Wie funktioniert IT2match?

Die App ist eine geschlossene Plattform, die Freigabe nach der Registrierung wird zeitnah über das KIW abgewickelt, um Fake-Profile zu vermeiden. Hat man sich einmal angemeldet, gibt es mehrere Möglichkeiten Partner zu finden. Die aktive Suche bietet eine Filterung über verschiedene Kategorien, wie z.B. „Branche“ oder „Funktion“. Zum anderen macht die App Vorschläge für potenzielle Partner auf Basis vom KIW entwickelten branchenspezifischen Referenzmodellen. IT2match bietet während der Suche verschiedene Ansichten an. Die diversen Softwarelösungen werden entweder als Liste angezeigt, oder als seitenfüllende Profile, die durch „wischen“ sortiert werden können. Eine Übersicht über die eigenen Aktivitäten, mit der man beispielsweise eine Merkliste an interessanten potenziellen Partnern erstellen kann, sorgt dafür, dass man immer den Überblick behält. Gibt es ein Match, wird der User sofort von der App benachrichtigt und kann sich nun mit dem Unternehmen der entsprechenden Softwarelösung in Verbindung setzen. Des Weiteren schlägt IT2match passende IT-Lösungen für das angelegte Projekt vor.

 

Die einzelnen Schritte hin zu einem Konsortium über die Matching-Plattform zusammengefasst

? App herunterladen und auf der Matching-Plattform registrieren

? Mindestens eine Softwarelösung aus dem eigenen Portfolio beschreiben

? Matching-Vorschläge „swipen” und potenzielle Partner auswählen

? Alternativ: gezielt nach interessanten Unternehmen anhand ihrer Softwarelösungen suchen oder konkrete Projekte und deren Anforderungen einpflegen, für die noch Partner benötigt werden

? Unterstützung beim KIW zur Umsetzung des Konsortiums anfordern

Fazit

Somit ist die App ein geeignetes Tool zur Geschäftsanbahnung, um auf einfachen Weg Kooperationspartner zu finden und sich durch gezielte Kooperationen zukunftssicher auf dem Markt zu platzieren.

Mehr Infos unter: https://itwirtschaft.de/it2match/

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Europa braucht keine künstlichen Konzerne – Wir brauchen fairen Wettbewerb, der die Kraft unseres innovativen Mittelstands freisetzt!

Dr. Oliver Grün ist Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi), Präsident der European DIGITAL SME Alliance und CEO der GRÜN Software AG. Seit 2013 ist er Mitglied des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ beim Bundeswirtschaftsministerium.

 

Bald wird die Europäische Kommission ihre neue Industrie- und Digitalstrategie veröffentlichen. In Zeiten der digitalen Transformation ist es entscheidend, hier die richtigen Prioritäten zu setzen und so das Potenzial des europäischen industriellen Ökosystems freizusetzen.

 

Amerikanische und chinesische IT-Konzerne dominieren die globalen Märkte und stellen eine Bedrohung für viele europäische Industriebranchen dar. In beiden Ländern ist man Zeuge der Entstehung großer globaler Akteure geworden, doch ich glaube nicht, dass dies auch die richtige Strategie für Europa ist. Gerade befindet sich die Kommission unter Druck, die europäische Wettbewerbspolitik zugunsten einer Fusion von Siemens und Alstom zu lockern. Da liegt die Frage nahe, ob man nicht generell erfolgreichen europäischen Unternehmen Fusionen erlauben sollte, damit sie auf Augenhöhe mit den chinesischen und US-amerikanischen Konzernen konkurrieren können. Auf den ersten Blick sieht das nach einer guten Idee aus, als würden die europäischen Akteure so eine faire Chance auf dem Weltmarkt erhalten. Diese Strategie greift allerdings zu kurz, denn letzten Endes zählt Innovation, nicht Größe. Dabei gilt es Folgendes zu bedenken:

1. Im digitalen Zeitalter sind Wettbewerbsregeln entscheidend, um einen fairen Wettbewerb für europäische Unternehmen zu sichern

Die globalen Digitalplattformen nutzen ihre Dominanz, um ihre Macht auf dem Markt zu stärken. In vielen Branchen fungieren sie als Gate-Keeper, zum Nachteil der anderen Unternehmen. Der Erfolg dieser Plattformen befeuert ihr Streben, durch den Erwerb konkurrierender innovativer Unternehmen in neue Bereiche vorzudringen. Unternehmen, die Plattformen nutzen, um mit ihren Innovationen Kunden zu erreichen, stehen zunehmend mit eben diesen Plattformen im Wettbewerb. Diese wiederum nutzen ihre Macht, um die eigenen Produkte zu bevorzugen und verzerren somit die Marktdynamik. Hier kann die EU ansetzen und die eigene Wirtschaft mit harten Wettbewerbsregeln unterstützen, welche die missbräuchlichen Praktiken der IT-Konzerne eindämmen. Auf den Punkt gebracht ist es keine gute Lösung, unsere Kartellregeln für die Entstehung eines europäischen Champions zu opfern, der auf dem Markt keinen großen Unterschied machen wird.

??2. Der Mittelstand ist Europas Stärke

Europas Stärke lag nie allein in großen industriellen Akteuren, sondern in einer Kombination von sehr erfolgreichen internationalen Unternehmen, welche aus der großen und agilen mittelständischen Wirtschaft erwachsen sind. Der Mittelstand ist als Quelle agiler Innovationen ein wesentlicher Vorteil für Europas industrielle Wertschöpfungsketten. 99% unserer Unternehmen sind mittelständisch – unter ihnen eine große Gruppe von technischen Spitzenreitern und Erneuerern. Über 260.000 europäische Mittelständler wurden von der Europäischen Kommission als innovative Unternehmen klassifiziert. [1]. Viele digitale Mittelständler sind „digitale Enabler“, die mit ihren technischen Lösungen und Skills Synergieeffekte im B2B Bereich und lokalen Ökosystemen anstoßen. Die Strategien der Europäischen Kommission sollten sich auf die kleinen Hidden Champions Europas konzentrieren statt auf künstlich generierte Industriekonzerne. Europa kann nur eine führende Position im digitalen Zeitalter erreichen, wenn wir unseren agilen und innovativen Mittelstand unterstützen und ihm eine faire Wettbewerbschance gegen die dominanten Digitalakteure bieten.

Wir hoffen, dass die Europäische Kommission all das berücksichtigt, wenn sie eine neue Langzeitstrategie für Europas wirtschaftliche Zukunft entwirft. Wir brauchen eine Industriestrategie, die auf unsere Stärke setzt – die mittelständische Wirtschaft. Die European DIGITAL SME Alliance und seine Mitglieder fordern die Europäische Kommission auf, sich auf die folgenden Prioritäten zu konzentrieren:

  1. Wettbewerbsgleichheit schaffen durch gleiche Steuern für multinationale Konzerne und Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in der Wettbewerbspolitik
  2. Mittelstand und Mittelstandspolitik ins Zentrum der neuen Industriestrategie stellen
  3. Unterstützung des Mittelstands beim Zugang zu FuE Förderung und EU Förderprogrammen, indem sichergestellt wird, dass diese Programme für den Mittelstand zugänglich sind. 50% der EU-Förderung für Forschung im Mittelstand als konkretes Ziel
  4. Mittelstandsstrategie zur Stärkung des industriellen Ökosystems entwickeln, die die Rolle des digitalen Mittelstands als Enabler der digitalen Transformation des restlichen Mittelstands erschließt
  5. Öffentlich-privates „Bündnis für Kompetenzen“ für den Mittelstand schaffen, um das gesamte Ökosystem zu vernetzen und auf den Andrang auf digitale Kompetenzen durch den Mittelstand aller Branchen vorbereitet zu sein
  6. Ambitionierte Datenstrategie entwickeln – Der Mittelstand braucht Zugang zu Daten und ein Regelwerk, welches Innovationen stärkt.

Europa sollte seinen eigenen Weg gehen und sich dabei auf seinen starken und vielfältigen Mittelstand berufen. Gemeinsam sollten wir hinter unseren „digitalen Enablern“ stehen und ihnen ermöglichen, die Chancen des Digitalen Binnenmarkts zu nutzen und Europa so in das digitale Zeitalter zu führen.

 

Lesen Sie hier das englische Original auf der Homepage von DIGITAL SME: We do not need artificial industrial giants. We need a level playing field that unleashes our innovative SME economy.?

[1] Eurostat, Product and process innovative enterprises by NACE Rev. 2 activity and size class in 2014. [In]: PwC Europe: https://www.pwc.nl/nl/assets/documents/pwc-europe-monitor-innovation-sme.pdf

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Deutsche Messe verschiebt TWENTY2X

Wegen Covid-19 wird die neue Digitalmesse auf den 23.-25. Juni 2020 verschoben

Die Deutsche Messe AG hat sich dazu entschieden, die in zwei Wochen geplante Messe TWENTY2X in den Juni zu verschieben, um die Gesundheit der Aussteller, Besucher und Mitarbeiter zu schützen.

Trotz Bedauern hat der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) Verständnis für die Entscheidung: „In der aktuellen Kommunikationslage bleibt der Messe AG als Veranstalter nichts anderes übrig, als die Messe im März abzusagen. Andererseits muss aber die Wirtschaft fortgesetzt werden und die Verhältnismäßigkeit von serienweisen Absagen von Veranstaltungen muss hinterfragt werden. Wir freuen uns nun auf einen erfolgreichen Start der neuen Digitalmesse im Sommer und hoffen, möglichst den gesamten Mittelstand dort begrüßen zu dürfen“, beurteilt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün die Lage.

 

Der BITMI freut sich auf viele Besucher und spannenden Austausch in Hannover auf der neuen TWENTY2X vom 23.-25. Juni 2020.

 

Weitere Informationen finden Sie in der Stellungnahme der Deutschen Messe AG.

 

Andreas Palm Keine Kommentare

Reflex Verlag veröffentlicht „Business Transformation“ als Sonderbeilage im Handelsblatt

Am 14.04. erscheint die Fachpublikation „Business Transformation“ u.a. in der Gesamtauflage des Handelsblattes, in der der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) mit einem Beitrag vertreten ist. Die Auflage erreicht somit 449.000 Leser inkl. 257.000 Entscheider (MA 2019 II / LAE 2019). Der Titel greift den Status Quo der Digitalen Transformation deutscher Unternehmen auf und hebt dabei z.B. Themen wie Infrastruktur, IoT, I40 / Smart Factory, künstliche Intelligenz und Automatisierung hervor.

Für unsere Mitglieder besteht die Möglichkeit, sich in der Ausgabe in themenrelevantem Umfeld werblich oder nicht-werblich zu präsentieren. Für nähere Informationen zu Art und Platzierung eines Beitrags finden Sie hier die Kontakt- und Mediadaten.

 

Als Mitglieder erhalten Sie einen Vorteilspreis von 25% auf den Listenpreis.

Andreas Palm Keine Kommentare

14. IT-Unternehmertag Rückblick 2020

Erneut begrüßte der IT-Unternehmertag über 130 IT-Unternehmer, CEOs und Vorstände in Frankfurt. 5 Fachvorträge, eine Live-Talk Runde und viele neue Impulse für die mittelständische IT-Branche.

Das war der 14. IT-Unternehmertag am 4.02.2020 in Frankfurt am Main! Mit hochkarätigen Speakerinnen und Speakern, inspirierenden Diskussionen und einer sehr abwechslungsreichen Ausstellerfläche zählt der IT-Unternehmertag in Frankfurt zu einem der TOP-Events der mittelständischen IT-Branche. Alle Gäste zeigten sich begeistert von der besonders hohen Qualität der Kontakte, sowie der Atmosphäre, die den optimalen Rahmen dafür bot, sich über aktuelle Trends auszutauschen.

Auf dem untenstehenden Link finden Sie ab sofort außerdem alle Vorträge und weitere Impressionen 2020. Schauen Sie doch mal rein:

https://it-unternehmertag.de/14-it-unternehmertag-rueckblick-2020/

Save the date:
Der 16. IT-Unternehmertag findet am 03. Februar 2021 in Frankfurt am Main statt.