Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi Mitglied AFI Solutions bietet Webinar an: SaaS oder gleich BPO?

Referent: Sven Schal, Geschäftsführer der AFI Solutions GmbH

Das Outsourcing von Dienstleistungen boomt. Ob das Auslagern einzelner Aufgaben oder ganzer Geschäftsprozesse, die Vorteile liegen auf der Hand: Kostenersparnis, Qualitätsverbesserung und Konzentration auf eigene Kernkompetenzen.

Im Rahmen unseres kostenfreien Webinars am 17. Juni 2020 um 10:00 Uhr erhalten Sie einen Einblick in das Thema „SaaS oder gleich BPO?“ sowie praktische Tipps, was Sie beim Outsourcing beachten müssen.

Was Sie im Webinar erwartet: 

  • Outsourcing von Software oder ganzen Geschäftsprozessen
  • Chancen und Vorteile von Software as a Service (SaaS) und Business Process Outsourcing (BPO)
  • Blick hinter die Kulissen der AFI Solutions Cloud

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter kontakt@bitmi.de.

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BITMi Mitglied FibuNet berichtet: Bei Autohaus Röwe läuft DMS CARLO reibungslos mit FibuNet

Der Automobilhandel operiert seit Jahren in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld, das von verändertem Kaufverhalten, einem stagnierenden Marktumfeld, restriktiver Kreditvergabe sowie von Nachfolgeproblemen vieler Autohäuser gekennzeichnet ist. Vor diesem Hintergrund und der damit verbundenen Konzentration im Automobilhandel wurde zum 01. Januar 2020 die Röwe Automobile GmbH mit Sitz in Bützow in den Verbund der Auto Birne-Gruppe übernommen. Im Gegensatz zu den anderen Autohäusern der Gruppe war bei Röwe das Dealer Management System (DMS) CARLO der incadea Deutschland GmbH im Einsatz, an das die FibuNet-Finanzbuchhaltung erfolgreich angebunden wurde.

Kaltenkirchen, 26. Juni 2020. Zur Auto Birne-Autohandelsgruppe gehören 9 Autohäuser mit rund 500 Mitarbeitern, die allesamt VW-Konzernmarken vertreiben und das komplette Servicespektrum rund ums Automobil anbieten. Alle Betriebe der Auto Birne-Gruppe sind in der MV Lack und Karosserie GmbH gebündelt, die neben ihrem operativen Geschäftsbetrieb als zentrale Verwaltungsgesellschaft fungiert. Neben der zentralen Disposition ist hier die Zentralbuchhaltung der Gruppe angesiedelt, in der die FibuNet-Finanzbuchhaltungssoftware seit über 6 Jahren erfolgreich im Einsatz ist. Nach Umstellung auf den Branchenkontenrahmen SKR51 in Verbindung mit der Einführung von FibuNet im Jahr 2014 wurde gegen Ende 2018 gruppenweit FibuNet webIC als Software für die Rechnungsbearbeitung eingeführt.

Im Gegensatz zur Mehrzahl der zur Gruppe gehörenden Gesellschaften, in denen die bewährte Kombination DMS CROSS mit FibuNet im Einsatz ist, wird bei Röwe Automobile das DMS CARLO als Komplettlösung genutzt. Mit dem Abgang der Buchhalterin aus dem Unternehmen zum 01. März dieses Jahres wurde es schwierig, einen Ersatz mit entsprechendem Buchhaltungs-Know-how zu finden. Durch eine zügige Anbindung von FibuNet an CARLO, konnte Röwe jedoch ersatzweise als Mandant in der Zentralbuchhaltung angelegt werden. Dort ist ausreichend viel Buchhaltungs-Know-how auf Basis von FibuNet angesiedelt. CARLO konnte damit als bestehendes DMS für die Steuerung und Abwicklung von Vertrieb und Service im Autohaus Röwe belassen werden.

Das FibuNet-Lösungspaket deckt mit seinem Funktionsspektrum die Anforderungen von VW- und Audi-Händlern bereits so branchenspezifisch ab, dass bei einer Standard-Einführung in diesem Umfeld keine Softwareanpassungen oder Erweiterungen erforderlich sind. Der Schwerpunkt der Umstellung der Buchhaltung von CARLO auf FibuNet umfasste dadurch neben der Anpassung der bidirektionalen Schnittstelle lediglich die Übernahme der Altdaten, die im GDPdU-Format aus der Navision-Datenbank des CARLO-DMS in FibuNet migriert werden konnten. Die Anpassung der Schnittstelle umfasste neben der Umstellung auf den aktuellen Branchenkontenrahmen SKR51 den Einbau eines Mappings der Sachkontenstämme von sechsstelligen Sachkontennummern in CARLO auf vierstellige Sachkontennummern in FibuNet.

Das Zusammenspiel von FibuNet mit dem DMS CARLO funktioniert laut Edgar Krettek, Projektleiter in der Zentralgesellschaft MV Lack und Karosserie GmbH, reibungslos: „Wir haben für die zügige Anbindung von Autohaus Röwe an die kaufmännische Steuerung der Auto Birne-Gruppe Dank des Branchen-Know-hows und der Flexibilität von FibuNet eine ressourcenschonende und im Endeffekt sehr gute Lösung realisieren können“.

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Rückblick: IT-Unternehmensstammtisch

Erfolgreiches Netzwerkevent

In Zeiten von Homeoffice etwas für das strategische Business tun und mal wieder in der eigenen Branche nach den neusten Entwicklungen schauen. Das konnten Unternehmerinnen und Unternehmer des IT-Mittelstands beim virtuellen IT-Unternehmensstammtisch am 20.05.2020.

Der vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) und dem Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW) initiierte Stammtisch ermöglichte den unmittelbaren Kontaktaufbau zwischen IT-Unternehmen. Dank des digitalen Formats konnten sich IT-Unternehmer bequem aus Ihrer Region in den bundesweiten Austausch begeben. Tarek Annan, IT-Consultant am Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft, moderierte das einstündige Webmeeting. Die Veranstaltung versteht sich als Türöffner für die Anbahnung möglicher Kooperationen und dient dem Austausch über aktuelle Entwicklungen in der mittelständischen IT-Branche.

Der Erfolg des Formats zeigt uns erneut wie wichtig der Austausch zwischen Unternehmern ist und dass die mittelständische IT-Branche Interesse an innovativen Konzepten und dem Austausch untereinander hat. Wir planen eine Wiederholung des Formates und laden Sie gern hierzu ein. Über den den neuen Termin informieren wir Sie auf unserer Veranstaltungsseite und in unserem Newsletter.

Wir danken an dieser Stelle auch recht herzlich dem Videokonferenzanbieter Alfaview, der uns das Tool zur Verfügung gestellt hat.

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BITMi Mitglied match.IT berichtet: Trotz Krise – Nachfrage nach IT-Unternehmen stabil

Auch die Unternehmen der Digitalbranche bekommen die Auswirkungen des Corona-Virus zu spüren. Laut den jüngsten Erhebungen des Branchenverbands BITKOM empfehlen aktuell neun von zehn Unternehmen der Digitalwirtschaft (89 Prozent) ihren Mitarbeitern, aus dem Homeoffice zu arbeiten. Und für nicht wenige stellen sich angesichts der Corona-Krise existenzielle Fragen: In einer Umfrage des BITMi unter seinen Mitgliedern verzeichnen 63% der befragten IT-Mittelständler schon jetzt Umsatzeinbuße. Dennoch gibt es auch Grund zum Optimismus, denn der Trend zur Digitalisierung erweist sich gerade im Angesicht der Krise als ungebrochen. So ist zu erwarten, dass auch die M&A-Aktivitäten im Digital-Markt nach einer kurzen Phase der Selbstbesinnung und Krisenstimmung wieder hochgefahren werden. Wie schnell das gehen kann und was Eigentümer von IT-Unternehmen und auch Investoren dabei beachten sollten, verrät Ralf Heib, Geschäftsführer der match.IT GmbH in Saarbrücken.

 

WEBINAR am 29.05.2020

M&A im Digital-Markt 2020:

Worauf Eigentümer und Investoren angesichts der Corona-Krise jetzt achten sollten!

Jetzt anmelden unter: https://match-it.biz/

 

 

Herr Heib, ihr Unternehmen match.IT ist eine M&A-Beratung, die sich auf den mittelständischen IT-Markt im deutschsprachigen Raum spezialisiert hat. Die Auswirkungen der Corona-Krise haben für einen kurzfristigen Einbruch des Transaktionsvolumens gesorgt und so manche Akquisitionsfinanzierung ist im Begriff zu scheitern. Auch Eigentümer sind verunsichert. Wie nehmen Sie die aktuelle Lage am Markt wahr?

 

Ralf Heib: Hier lohnt sich zuerst ein Blick zurück: Viele Investoren und auch Eigentümer im deutschen Digital-Markt sind mit großen Erwartungen in das Jahr 2020 gestartet. Bereits im ersten Quartal sind zahlreiche M&A-Projekte angelaufen und auch bereits erfolgreich abgeschlossen worden. Man denke beispielsweise an das Private-Equity-Unternehmen Waterland, das gleich drei IT-Dienstleister zu einem Cloud-Anbieter fusionierte. Mit der Corona-Krise kam dann allerdings die große Verunsicherung: Die weitgehende Stilllegung der Wirtschaft stellt auch Digitalunternehmen vor große Herausforderungen. Im Vordergrund stand ein erstes Krisenmanagement, das sich maßgeblich auf die Gesundheit der Mitarbeiter und Kunden konzentrierte. Und natürlich gewinnt die eigene Liquidität in solchen Situationen wieder an entscheidender Bedeutung. Sprüche wie „cash is king“ oder „Das Pulver trocken halten“ bringen die gegenwärtige Gefühlslage ganz gut auf den Punkt. Nach dieser ersten Umstellungsphase stellen sich nun aber viele die Frage: Wie geht es weiter mit den M&A-Aktivitäten am Digital-Markt? Wird der Markt länger ruhen oder ergeben sich vielleicht sogar die ein oder anderen kurzfristigen Chancen?

 F: Die vom Branchenverband BITKOM kurz nach dem Shut Down ermittelten Zahlen geben allerdings wenig Anlass zur Hoffnung. Jeweils sechs von zehn der von BITKOM befragten IT-Unternehmen berichten von einer großen Verunsicherung ihrer Kunden (61 Prozent) und von zurückgestellten Aufträgen (60 Prozent). Jedes vierte Unternehmen (23 Prozent) hat heute bereits mit Auftragsstornierungen zu kämpfen. Wie sollen auf dieser Grundlage überhaupt noch erfolgreiche M&A-Deals zustande kommen?

Ralf Heib: Tatsächlich sind die Erwartungen an die Geschäftsentwicklung im Jahr 2020 momentan entsprechend stark getrübt. Dass viele IT-Projekte erst einmal „on Hold“ gestellt wurden, betrifft aber insbesondere IT-Dienstleister mit starkem Projekt- und Beratungsgeschäft. Anbieter mit hohem Anteil an Managed Services und Cloud Dienstleistungen sind davon weniger stark betroffen. Aus M&A-Perspektive lässt sich daher ganz gut das Bild aus der aktuellen Diskussion zum Fußball gebrauchen, ob nun mit einem kompletten Saisonabbruch, also dem kompletten Shut-Down des M&A-Marktes, oder noch mit einem versöhnlichen Saisonabschluss zu rechnen ist und wir bis zum Jahresende vielleicht doch noch einige Tore bzw. Deals sehen werden.

 F: Wovon ist das ihrer Ansicht nach abhängig?

Ralf Heib: Zum jetzigen Zeitpunkt lassen sich dazu folgende Überlegungen anstellen: Die Erfahrungen mit Krisensituationen in der Vergangenheit wie bspw. der Finanzkrise 2008/2009 haben gezeigt, dass der M&A-Markt sehr wohl sensibel auf derlei Wirtschaftsentwicklungen reagiert. Da gibt es Eigentümer, die in Erwartung geringerer Preise erst einmal zurückhaltend agieren und Investoren, deren Zugriff auf Finanzmittel plötzlich beschränkt ist.

Demzufolge wird es auch für das M&A-Geschehen am Digital-Markt während und nach der Corona-Krise eine gewichtige Rolle spielen, welches Szenario der Wirtschaftserholung im Endeffekt greifen wird. Aktuell rechnen führende Wirtschaftsexperten mit zwei wahrscheinlicheren Szenarien (V- und U-Szenario) sowie einem weniger wahrscheinlichen Szenario (L-Szenario). Während im hoffnungsvollen V-Szenario mit keinerlei dauerhaften Verlusten für die Weltwirtschaft zu rechnen ist, geht man im ebenso denkbaren U-Szenario von einer stark verlangsamten Wirtschaftserholung aus. Letztere gründet auf einem weltweiten Nachfrageeinbruch, hervorgerufen durch allgemeine Unsicherheit und Risikoabneigung. Weit weniger denkbar ist aktuell das L-Szenario. Hier wird von einer anhaltenden Stagnations-Phase ausgegangen mit massiven Auswirkungen auf Nachfrage und Angebot. Die internationalen Märkte würden mit protektionistischen Maßnahmen reagieren und einen Weg der Deglobalisierung einschlagen.

F: Und was bedeutet das speziell für den Digital-Markt?

Ralf Heib: Auch der Digital-Markt wird sich von der Geschwindigkeit der Markterholung nach der Krise nicht völlig abkoppeln können. Dennoch ist gerade für den Digital-Markt mehr Optimismus angebracht, denn der Trend zur Digitalisierung ist auch im Angesicht der Krise ungebrochen. So wird gerade in Zeiten von Corona die Dringlichkeit digitaler Maßnahmen noch einmal deutlicher. Der viel zitierte „Arbeitsplatz der Zukunft“ und die Arbeit „Out-of-Office“ ist für viele Arbeitnehmer nun schneller als gedacht zur Realität und Notwendigkeit geworden. Parallel stellen viele Firmen erst jetzt fest, ob sie für das „Arbeiten 4.0“ überhaupt gerüstet sind. Kommunikationsnetzwerke wie VPN müssen reibungslos laufen, die IT-Security muss gewährleistet sein und schließlich spielt auch die Bandbreite, ob nun am Serverstandort oder bei den Mitarbeitern im Homeoffice, eine gewichtige Rolle. Und um eine Zusammenarbeit wie im echten Büro zu ermöglichen, werden Kommunikationsplattformen mit Screen-Sharing und Video-Conferencing sowie Software für Fernzugriffe und -wartung immer gefragter. Damit einhergehende Technologietrends wie etwa Cloud- und Managed-Services sowie Cyber-Security-Lösungen werden während der Krise auf einmal auch für bislang noch nicht so stark digitalisierte Wirtschaftszweige relevant, sodass man in Teilen sogar von einer Sonderkonjunktur sprechen kann, die auch deutlich über die Krise hinauswirken wird. BITKOM-Vorstand Berg spricht in diesem Zusammenhang von der Digitalisierung als „Silberstreif am Horizont der Corona-Krise.“

F: Die Krise wird sich also auf die verschiedenen IT-Segmente unterschiedlich auswirken. Unternehmen prüfen jetzt genau, wie digital sie und ihre Mitarbeiter eigentlich aufgestellt sind – und in Teilen wird das sogar für eine deutlich höhere Nachfrage sorgen. Bezogen auf den M&A-Markt sehen sie also einer ebenso hoffnungsvollen Zukunft entgegen?

 Ralf Heib: Meiner Ansicht nach ist nicht zu erwarten, dass der aktuelle Digitalisierungsschub mit einem Mal ausgebremst wird. Im Gegenteil: Digital-Unternehmen mit zukunftsfähigem Geschäftsmodell werden gestärkt aus der Krise hervorgehen. Insofern werden auch die M&A-Aktivitäten am Digital-Markt nach einer kurzen Phase der Selbstbesinnung und Krisenstimmung wieder entsprechend hochgefahren.

F: Doch was heißt das konkret für Eigentümer und Investoren? Welche Szenarien zeichnen sich schon jetzt als realistisch ab?

 Ralf Heib: Strategisch stark positionierte Investoren mit entsprechender Liquidität werden auch in der zweiten Hälfte des Jahres in der Lage sein, Ihre M&A-Agenda am Digitalmarkt konsequent weiterzuverfolgen. Strategische Targets aus dem IT-Markt haben angesichts der zunehmenden Relevanz der Digitalisierung noch weiter an Bedeutung gewonnen. Dementsprechend steigen auch die Chancen auf gemeinsame Synergieeffekte und Marktpotenziale.

Zusätzlich werden sich auch neue kurzfristige Opportunitäten ergeben, bspw. hervorgerufen durch Notverkäufe. Finanzstarke und entscheidungsschnelle Investoren können hier rasche Erfolge erzielen. Finanzschwächere Investoren werden hingegen ihre M&A-Aktivitäten erst einmal runterfahren müssen und im Vergleich zu den Wettbewerbern an Marktposition verlieren. Als sicher mag auch gelten, dass rein kreditfinanzierte, überteuerte Deals nicht mehr so einfach möglich sein werden wie etwa vor der Krise.

F: Und auf Seite der Eigentümer?

Ralf Heib: Nun, gut positionierte IT-Unternehmen werden auch weiterhin eine starke Position innehaben und in der Lage sein, fähige Investoren zu finden. Preisliche Übertreibungen erfahren sicherlich eine Bremse, aber gute Bewertungen für gut positionierte Unternehmen werden weiterhin realisierbar sein.

IT-Firmen mit schwächerer Positionierung und Kapitalausstattung werden mehr zu kämpfen haben und auch kaum noch von den Preisen des vormalig starken Verkäufermarkts profitieren. So müssen wohl bei manchen IT-Unternehmen auch Notverkäufe in Erwägung gezogen werden. Ebenso sind Carve-Outs oder Portfolio-Bereinigungen von schwächeren Investoren zu erwarten.

 F: Ihr Unternehmen match.IT unterstützt mittelständische IT-Unternehmen seit vielen Jahren mit der richtigen Strategie, um weiteres Wachstum zu generieren und den Technologiewandel zu meistern oder bei Exit- und Nachfolgeplänen den passenden strategischen Investor zu finden. Was raten Sie den Lesern angesichts der aktuellen Lage? Und wie finden Eigentümer und Investoren im Krisenjahr 2020 trotzdem zueinander? 

 Ralf Heib: Nach der bereits erwähnten ersten Phase des Krisenmanagements sollten Investoren den Markt genau beobachten und daraus resultierende Chancen wahrnehmen. Es gilt, als verlässlicher Partner im Gespräch zu bleiben und gerade bei laufenden Projekten weiterhin auf eine offene und vertrauensvolle Kommunikation zu setzen. Natürlich sind die Auswirkungen der Krise im Hinblick auf Due Diligence sowie Kaufvertrags- und Kaufpreisgestaltung genau zu prüfen. Trotzdem sollte eine für beide Seiten faire Lösung gesucht werden. Denn vor allem gut positionierte IT-Unternehmen werden jetzt verstärkt darauf schauen, wie verlässlich Investoren angesichts der Krisensituation kommunizieren und agieren.

Insgesamt gesehen sollten Investoren also auch in Zeiten von Corona an der bestehenden M&A-Strategie festgehalten und diese weiter ausbauen. Denn: Gute Targets werden auch nach der Krise gute Targets bleiben, mit denen sich dann weiter nachhaltige Erfolge erzielen lassen.

Auch lohnt es sich, schnell bei aufkommenden Opportunitäten zu reagieren: Bei kurzfristig auftretenden Kaufmöglichkeiten sollte man auch bei weniger stabiler Datenlage und trotz etwaiger Risiken in der Lage sein, rasch eine Entscheidung herbeizuführen. Dennoch bleibt auch hier Fairness das oberste Gebot. Gerade bei Notverkäufen (Disstressed M&A) wünscht sich niemand einen Partner, der notwendige Prozesse lange hinauszögert und sich schwertut, zielführende Entscheidungen zu treffen.

F: Sitzen die Käufer also nun aufgrund der Corona-Krise am längeren Hebel?

 Ralf Heib: Für Eigentümer heißt es nur nicht in Panik zu geraten. Dies gilt insbesondere für den digitalen Mittelstand mit den mehr als 10.000 IT-Unternehmen in Deutschland im Bereich von 10 bis 500 Mitarbeitern, in dem bislang die Mehrheit der M&A-Transaktionen stattgefunden hat.

Zuerst sollte das eigene Unternehmen weitestgehend gesichert und Maßnahmen des Krisenmanagements ergriffen werden. Hinsichtlich der Auswirkungen der Krise sollte auf eine offene Kommunikation gesetzt werden, vor allem in laufenden M&A-Projekten. Es gibt keinen Grund das Selbstbewusstsein zu verlieren, denn auch hier heißt es: Ein gutes Target bleibt auch nach der Krise ein gutes Target. Dies gilt insbesondere für solche IT-Unternehmen, die schon konsequent auf dem Weg zu einem Cloud- und Managed Services-Anbieter sind und entsprechend von dem Digitalisierungsschub der Nach-Corona-Phase profitieren können.

Dennoch müssen bei laufenden M&A-Projekten jetzt auch Kompromisse eingegangen werden. Je nach Konstellation können Eigentümer ihrem Investor bspw. über eine Earn-Out-Regelung entgegenkommen, wobei das berühmte „Win-Win“ anstrebt werden sollte. Findet man hier keine ausgewogene Lösung, gilt es auch einmal abzuwarten und gegebenenfalls den Deal on hold zu setzen. Denn in diesen Situationen findet sich zuweilen oft überraschend auch noch ein alternativer Investor.

Wichtig bleibt für Eigentümer, dass sie nach wie vor zu ihrem Geschäftsmodell stehen und auch das „Matching“ bzw. den strategischen Fit zum möglichen Investitionspartner richtig positionieren. Denn nur auf diese Weise können sie selbstbewusst ihren Value Added sowie die möglichen Synergien kommunizieren und die Verhandlungen letztendlich erfolgreich gestalten.

F: Was bedeutet das für den Rest des M&A-Jahres 2020?

 Ralf Heib: Schon heute wird deutlich, ohne Schrammen wird wohl kaum jemand durch die Krise kommen. Doch sowohl für den Digital-Markt als auch für die M&A-Aktivitäten in diesem Segment ist durchaus ein gewisser Optimismus angebracht, denn der Trend zur Digitalisierung geht ungebrochen weiter. Im Vergleich zu anderen Märkten wird der Digital-Markt deshalb kurzfristig nicht so stark zurückfallen und auch schneller wieder anspringen.

Insofern ist im Vergleich zum Fußball der Vorteil, dass eine M&A-Saison länger andauert. So ist zu erwarten, dass ab Herbst gerade für den Digitalmarkt ein starkes Saisonfinale zu erwarten ist.

Bis dahin gilt es sowohl für Investoren als auch für Eigentümer gut vorbereitet zu sein und sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Nur wer jetzt konsequent an seinen M&A-Strategien weiterarbeitet und den Markt genau beobachtet, wird dann auch in der Lage sein, ein famoses Saisonfinale 2020 zu spielen.

 

Herr Heib, wir danken Ihnen für dieses Gespräch!

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Einladung zum BITMi Webinar: Verkaufschancen trotz Corona am 13. Mai um 10:00 Uhr

Durch die Corona-Krise zeigt sich: Deutschland kann digital, wenn es sein muss. Gerade sind wir alle auf digitale Produkte angewiesen, um unser Leben und unsere Arbeit fortführen zu können.

Unzählige Unternehmen gehen jetzt zwangsläufig die Digitalisierung an, die sie vorher jahrelang aufgeschoben haben. Nun sind sie auf der Suche nach Lösungen, die ihnen zu einer digitalen Zukunft verhelfen können.

Wie können Sie nun Ihre Produkte positionieren, damit es Ihre Lösungen sind, die am Ende dieser Suche stehen?

Für Anwender auf der Suche nach einer neuen Software ist es wichtig, dass diese bezahlbar und investitionssicher ist. Mit dem BITMi Gütesiegel zeigen Sie, dass genau das bei Ihnen der Fall ist:

Mit Kriterien wie einer Quellcodehinterlegung und einer nachgewiesenen IT-Vermögensschadenshaftpflicht positionieren Sie sich als zuverlässiger Partner.

 

Erfahren Sie mehr in unserem kostenfreien Webinar

Verkaufschancen trotz Corona: Zeigen Sie die Investitionssicherheit Ihrer Software mit dem BITMi-Gütesiegel

Am 13. Mai 2020 um 10:00 Uhr (Dauer 30 Minuten)

 

Melden Sie sich jetzt an unter kontakt@bitmi.de

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi Mitglied PMG berichtet: Der Projektraum PAVE als digitale Plattform für BIM-Projekte

Um Bauunternehmen bei der Implementierung und Optimierung digitaler Lösungen zu begleiten, bedarf es einer innovativen Cloud-Lösung. Der Projektraum PAVE der PMG Projektraum Management GmbH unterstützt in der Digitalisierung sowie in der schrittweisen Einführung von BIM (Building Information Modeling).

Die PMG ist führende Anbieterin hoch sicherer, cloudbasierter und branchenunabhängiger Softwarelösungen für Bauprojekte und M&A-Prozesse. Neben einer zentralen und projektbezogenen Datenablage optimiert der Projektraum PAVE die Zusammenarbeit zwischen Bauherren, Architekten und allen anderen Projektbeteiligten. Zeit, Fehler und insbesondere Kosten in der Planung-, als auch in der Bauphase können dadurch vermieden werden.

Neben dem Plan- und Dokumentenmanagement als Basiselement verfügt der Projektraum PAVE über innovative Features, wie dem PAVE-Online Viewer. Mit dem PAVE-Online Viewer können BIM-Modelle angezeigt und verwaltet werden, um den Projektbeteiligten ein effizientes Informations- und Kommunikationsmanagement zu ermöglichen. Eine Zeitersparnis zeigt sich insbesondere darin, dass sich IFC-Dateien nicht nur in PAVE öffnen und überprüfen lassen. Durch die 3D-Engine können Pläne auch gedreht und ran gezoomt werden. Zudem können Pläne mit Annotationen, sprich Anmerkungen oder Red-Lining versehen werden.

Profitieren Sie auch von den PAVE-Vorteilen einer mobilen Mängelerfassung. Mit dem PAVE-Mängelmanagement können Sie auftretende Mängel direkt mobil auf der Baustelle erfassen. Alle Mängel lassen sich automatisch in eine PDF-Datei überführen und direkt aus dem System mit Unterschrift und VOB-konform an alle Projektbeteiligten übersenden. Verzichten Sie in Zukunft auf den Einsatz von Bleistift, Papier oder Kamera und sparen Sie sich wertvolle Ressourcen.

Als führender Projektraumanbieter begleitet Sie die PMG schrittweise in die Einführung der BIM Arbeitsmethodik in Ihrem Unternehmen. Um Ihnen die Einführung der Digitalisierung im Bauwesen zu erleichtern berät Sie die PMG in allen Bau- und Ingenieurprojekten.

„Für uns geht der Weg ganz klar in Richtung sicheres und effizientes Informationsmanagement“, betonte PMG Geschäftsführer Mike Riegler. Die PMG setzt beim Thema effizientes Informationsmanagement zunehmend auf Künstliche Intelligenz (KI) und hat intelligente Login-Methoden entwickelt, die ein passwortloses Login mit optionaler Multi-Faktor-Authentifizierung ermöglichen, ohne Man-in-the-Middle-Angriffen ausgesetzt zu sein.

Neben dem Projektraum PAVE stellt die PMG den innovativen Datenraum DYVE bereit, um Fusionen und Transaktionen im Due-Diligence-Prozess sicher zu gestalten. Die PMG bildet zusammen mit der CDS GmbH eine Unternehmensgruppe.

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi Mitglied vertec berichtet: Wie baut man eine Branchenlösung? Tobias Wielki zu Gast im SAR-Podcast

Wie baut man eine Branchenlösung? Über diese Fragestellung diskutieren Eric Osselmann (Customer Relation bei SAR – Scaling Champions) und Tobias Wielki (Geschäftsführer Vertec Deutschland). Nachzuhören ist das jetzt in der neuen Folge des SAR-Podcasts „Analog first, digital second“ (#a1d2).

Wie lernt man eine Branche am besten kennen? „Zuhören, von Kunden lernen und dieses Wissen in andere Kundenprojekte mitnehmen. Ich glaube so wird man von Projekt zu Projekt besser“, lautet die Antwort von Tobias Wielki im Podcast-Gespräch. Passende Lösungsansätze für bestehende Probleme präsentieren und Mehrwerte schaffen, sind seiner Meinung nach zentrale Aspekte für den Erfolg einer Softwareeinführung bei Kunden.

Der Podcast „Analog first, digital second“ richtet sich an IT-Unternehmer und Führungskräfte. Die Episoden versprechen konkrete Ansätze und best practices erfolgreicher IT Unternehmer und Führungskräfte für den Aufbau eines gesunden Unternehmens. Aber auch die Themen Fehlerkultur und Scheitern werden in den Gesprächen mit Branchenvertretern immer wieder aufgegriffen. Die Hörer erfahren, was die Gäste aus ihren Fehlern gelernt haben und was sie darauf aufbauend beim nächsten Mal anders machen würden. Die Episode mit Tobias Wielki ist bereits die 44. Folge des Podcasts.

Ein zentraler Schlüssel zum Erfolg liegt in seinen Augen in der Kenntnis über die jeweilige Zielgruppe und Branche. „Branchenkompetenz kann man erlernen. Das dauert eine gewisse Zeit, aber wenn man lernwillig ist, kann man sich in Branchen eindenken. Um am Markt Erfolg zu haben, braucht es heute weit mehr als das Vorgehen: Ich platziere ein Produkt und dann schaue ich mal, ob das ein Problem löst. Denn es muss ja eigentlich umgekehrt sein.“

Mehr sei aber an dieser Stelle nicht verraten, das vollständige Gespräch dauert 34 Minuten und kann ab sofort auf iTunes, Spotify sowie Soundcloud nachgehört werden.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Umfrage von Onventis: Einkaufsbarometer Mittelstand 2020

Digitalisierung, Künstliche Intelligenz & Co. – Wie tickt der Einkauf im Mittelstand?

„Die Digitalisierung des Einkaufs im Mittelstand ist Chefsache“, stellte Prof. Dr. Rainer Kämpf bereits im Einkaufsbarometer Mittelstand 2019 fest.
Die letztjährige Studie zeigte deutschlandweit einen klaren Aufholbedarf in Sachen Digitalisierung des Einkaufs mittelständischer Unternehmen.
Die neue Onventis Umfrage setzt genau hier an:

Wo steht der Mittelstand ein Jahr später in der Digitalisierung?

  • Welche Trends beschäftigen den Einkauf im Zuge der Corona-Krise besonders?
  • Wie geht der Einkauf aktuell mit dem Megatrend KI um?

Mit der diesjährigen Umfrage „Einkaufsbarometer Mittelstand 2020“ untersucht der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Zusammenarbeit mit der ESB Business School und der Onventis GmbH den Status quo der Digitalisierung und den Einsatz neuer Technologien im Einkauf mittelständischer Unternehmen.

Die Ergebnisse sollen Einkaufsverantwortliche dabei unterstützen, den B2B-Einkauf zukunftsfit zu machen.

Hier geht es direkt zur Umfrage!

Die Umfrage ist anonym und dauert nur ca. 5-10 Minuten.
Mit Ihrer Teilnahme sichern Sie sich ein kostenloses Exemplar des Einkaufsbarometers Mittelstand 2020.

Das Onventis Team bedankt sich herzlich für Ihre Teilnahme.

Andreas Palm Keine Kommentare

Und wo hosten Sie? Sicheres Hosting mit „Software Hosted in Germany“

Datenschutz und sicheres Hosting sind aktuell wichtiger denn je. Durch die Coronakrise hat sich das Arbeitsleben grundlegend verändert. Viele Unternehmen erkennen nun, dass ein produktives Weiterarbeiten auch aus dem Homeoffice möglich ist. Dabei darf die Datensicherheit allerdings nicht vernachlässigt werden.

Eine aktuelle Umfrage unter 500 IT-Experten des Markt- und Meinungsforschungsinstitutes Civey im Auftrag des eco – Verbands der Internetwirtschaft e. V zeigt auf, dass viele Unternehmen momentan noch auf Dienste außerhalb Europas setzen. So gaben zwischen 20,4 % und 26,6 % der Befragten an, verschiedene Cloud-Dienste außerhalb Europas zu nutzen. Eine Entwicklung, die sowohl IT-Experten beunruhigt als auch Anwender verunsichert.

Das „Software Hosted in Germany“-Siegel des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. vermittelt Ihren Kunden genau diese Sicherheit. Während “Made in Germany” international als Synonym für höchste Qualität und begeisterte Kunden steht und den hervorragenden Ruf deutscher Produkte widerspiegelt, steht das Gütesiegel „Software Hosted in Germany“ für Sicherheit und Vertrauen in deutsches Recht.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.software-made-in-germany.org/software-hosted-in-germany

Andreas Palm Keine Kommentare

Sonderkurs zum „E-Business-Manager“ wegen Corona-Krise jetzt mit Spezial- und Solidaritätskonditionen

#WirBleibenZuhause: Sonderkurs zum „E-Business-Manager“ wegen dem Corona-Virus 

 

Wir alle stehen derzeit unter dem massiven Eindruck der Auswirkungen der Corona-Krise auf Gesellschaft und Wirtschaft. Selbstverständlich sind wir dabei in Gedanken bei den Menschen, die insbesondere unter den gesundheitlichen Folgen leiden oder sogar sterben. Entsprechend unterstützen wir alle Maßnahmen, die zu einer Verhinderung der gesundheitlichen Auswirkungen für unsere Mitmenschen führen. In der Konsequenz bedeuten diese Maßnahmen aber auch, dass es zu einer enormen Beeinträchtigung der Wirtschaft, der Unternehmen und der Mitarbeiter kommt. Von Home Office, über Kurzarbeit bis hin zu einem Jobverlust sind die Folgen für die Arbeitnehmer weitreichend. In diesem Zusammenhang gibt es aber auch die Möglichkeit, diese Zeit als Chance für die persönliche oder betriebliche Weiterbildung zu nutzen, um sich auf die Zeit nach der Corona-Krise vorzubereiten, die sicherlich nicht durch weniger, sondern durch ein mehr an Digitalisierung gekennzeichnet ist.

 

Deswegen bieten wir einen Sonderkurs für die bekannte und erfolgreiche Weiterbildung zum „E-Business-Manager“ – jetzt in einer reinen Online-Fassung – an. Die Teilnehmer erarbeiten sich über 3 Monate berufsrelevante Kompetenzen speziell für die digitale Wirtschaft und die Digitale Transformation von Unternehmen und steigern damit ihre zukünftigen Karriere-/Einstiegschancen. Sie entwickeln zudem potenzielle Wettbewerbsvorteile für Ihre Unternehmen im Online-Wettbewerb und können elektronische Geschäftsprozesse gestalten. Es geht über die Grundlagen des E-Business hinaus vor diesem Hintergrund um die Frage, wie elektronische Mehrwerte in den Bereichen Einkauf (E-Procurement), Verkauf (E-Shop) und Handel (E-Marketplace) erzeugt und aufgebaut werden. Deswegen wird dieser Kurs mit einem offiziellen Abschluss zum „E-Business-Manager“ der Universität Duisburg-Essen abgeschlossen, was einer echten beruflichen und anerkannten Weiterqualifikation entspricht.

 

Hier die Eckdaten zum Sonderkurs:

Kursbeginn: 18.04.2020

Anmeldefrist: 15.04.2020

Kursprüfung: 08.08.2020

 

#WeiterbildungVsCorona: Kostenlose Teilnahme bei Jobverlust durch Corona-Krise!* 

 

Unsere Verantwortung und Solidarität als Hochschule und Lehrkörper in der aktuellen Corona-Krise für die Gesellschaft verpflichten uns, unseren Beitrag für die Mitarbeiter leisten, die ihren Job durch die Corona-Krise verloren haben. Deswegen bieten wir bis zu 50 Plätze in diesem Sonderkurs für diese Mitarbeiter kostenlos an, um ihnen durch diese Qualifikation einen leichteren Wiedereinstieg in das Arbeitsleben nach der Corona-Krise zu ermöglichen.

 

#WirVsVirus: Besondere Konditionen für Gruppenanmeldungen aus Unternehmen!*  #WirVsVirus

 

Unternehmen, die mehrere Teilnehmer aus der Kurzarbeit oder dem Home-Office anmelden, um die Chance und die Zeit zu nutzen, um ihre Mitarbeiter jetzt weiterzubilden, erhalten ein 2+1-Angebot (zwei Teilnehmer zahlen – ein weiterer Teilnehmer ist kostenlos). Dieses Modell kann auch mehrfach angewendet werden.

 

* Bitte beachten Sie die diesbezüglichen Rahmenbedingungen bei der Anmeldung

 

Alle Informationen finden Sie unter www.e-business-manager.de

 

Alle Informationen zu der Anmeldung finden Sie hier: https://www.e-business-manager.de/anmeldung

 

Fragen und Anmeldungen erfolgen hier: https://www.rca.uni-due.de/e-business-manager/anmeldung-e-business-zert/