Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi Partner TISiM launched neues Tools Sec-O-Mat

Nach erfolgreicher Pilot-Phase startet heute der Launch des neuen Tools Sec-O-Mats von TISiM. Der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) ist Partner der Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand (TISiM).

Das Tool bündelt Handlungsempfehlungen aus einem breiten Spektrum an bestehenden Initiativen und Angeboten für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Selbständige, Freiberufler und das Handwerk. Auf Grundlage einer Unternehmensbefragung liefert der Sec-O-Mat individuelle Aktionspläne, die konkrete Umsetzungsvorschläge zu bedarfsgerechten Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit bereitstellen. Eine persönliche Aktionsliste erinnert an weitere Optimierungspotenziale. Im gleichen Zuge wird der Fortschritt nachgehalten. Zusätzlich eröffnen heute 35 TISiM-Regional Standorte als regionale Anlaufstelle von TISiM.

„Mit dem Sec-O-Mat wurde ein Angebot geschaffen, das besonders KMUund dem Handwerk einen guten Einstieg in das Thema IT-Sicherheit bietet und konkrete Umsetzungsempfehlungen an die Hand gibt. So können Unternehmen auch ohne eigene IT-Abteilung die Digitalisierung sicher gestalten.“, so der Beauftragte für Digitale Wirtschaft und Start-ups im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Thomas Jarzombek.

Das Tool ist ab sofort unter www.sec-o-mat.de erreichbar. Unterstützung in der Umsetzung des TISiM-Aktionsplans bieten auch die 35 TISiM-Regional-Standorte bei IHKs sowie an weiteren Standorten. Insgesamt 80 TISiM-Regional Standorte werden bis Jahresende bundesweit eröffnet. Zusätzlich wird das TISiM-Mobildeutschlandweit regionale Anlaufstellen und Unternehmen in ländlicheren Regionen mit dem Unterstützungsangebot anfahren.

Ein bundesweites Netzwerk von TISiM-Trainer:innen und Standorten unterstützt bei der Vermittlung und Begleitung der Maßnahmen direkt in Unternehmen. „Der Erfolg von TISiM ist durch die Bereitschaft von kompetenten Partnern und Netzwerken bedingt, die ihre Expertise in das Unterstützungsangebot einbringen,“ so Sandra Balz, Leiterin der TISiM-Geschäftsstelle in Berlin-Mitte. „Wir freuen uns daher über das starke Engagement im TISiM-Verbund, das jeden Tag weiter wächst.“

Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi Mitglied Cryptshare ermöglicht sichere, digitale Kommunikation mit dem elektronischem Identitätsnachweis

Cryptshare und Signicat, zwei in ihrem Segment jeweils führende Anbieter, verbinden erfolgreich plattformunabhängige E-Mail-Verschlüsselung und sicheren Dateitransfer mit vertrauenswürdigen Sender- und Empfängeridentitäten. Informationen können im Geschäftsverkehr somit nicht nur sicher ausgetauscht werden, sondern es besteht auch der rechtssichere Nachweis darüber, wer sie jeweils verschickt und empfangen hat. Dies geht weit über die handelsüblichen Methoden zur Identifikation hinaus und bietet zahlreiche neue Anwendungsfälle für die Kommunikation im B2B bzw. B2C Umfeld. So soll die schnell steigende Nachfrage nach verbindlicher Vertraulichkeit in der digitalen Welt bedient werden. Die avisierte Lösung zeichnet sich vor allem durch einfachste Bedienung für den Endanwender aus, die wichtigste Grundlage für jede nachhaltige Anwendung in der Praxis.

Lösung für sicheren digitalen Austausch mit Identitätsprüfung für Sender- und Empfängerseite

eIDAS-konformen sicheren Authentifikationen zu nutzen. Die Abkürzung eIDAS ist eine EU-Verordnung und steht für electronic IDentification, Authentication and trust Services. Beginnend mit der Anbindung des elektronischen Personalausweises wird die neue Lösung regelmäßig um weitere digitale Identifizierungsdienste ergänzt werden. Für den Publikumsverkehr geschlossene Türen führten zu einer verstärkten Inanspruchnahme digitaler Kontaktmöglichkeiten – eine Entwicklung, die schon aufgrund des allseitigen Effizienzgewinns künftig noch ausgebaut werden wird.
Als vertrautes Medium bringt die E-mail einen enormen Mehrwert, wenn sie als Grundlage sicher und vor allem klar nachvollziehbar verfügbar ist, z. B. für die notwendige Bürgerkommunikation mit Ämtern. Bisher wird solche Kommunikation meist über Insellösungen wie sichere Formulare einzelner Verwaltungsportale oder einem ‚privaten‘ Postfach von Bankanbietern geregelt. Die Vielzahl an unterschiedlichen Methoden, Passwörtern und Plattformen, die sich hieraus in der Summe jedoch ergibt, stellt für die große Mehrzahl der Endanwender eine Hürde dar. Dies erschwert deutlich eine breite Nutzung, daher leiden bestehende Lösungen in ihrer praktischen Anwendung an mangelnder Akzeptanz und die durch die Anbieter getätigten Investitionen sind so ineffizient.
Signicat und Cryptshare arbeiten nun an der fehlenden und überfälligen Kombination von plattformunabhängiger E-Mail und der eindeutigen digitalen Identität der Nutzer, um dem entgegenzuwirken.

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Beiden Anbietern war es wichtig, für diese Aufgabe einen Partner auf Augenhöhe zu gewinnen und sie sind bereits in die unterschiedlichen Teilprojekte gestartet. Dominik Lehr, CEO bei Cryptshare und Anders Ljungqvist, Geschäftsführer Signicat Deutschland, sind sich einig, dass die Kooperation eine starke Auswirkung auf den Marktanteil beider Unternehmen haben wird. Sie betonen außerdem die von Offenheit und Vertrauen geprägte Partnerschaft als Grundlage für die gute Zusammenarbeit und den künftigen gemeinsamen Erfolg.

Über Cryptshare

Die inhabergeführte Cryptshare AG widmet sich seit ihrer Gründung im Jahr 2000 der Entwicklung und dem Vertrieb von Softwarelösungen für Unternehmen. Hauptsitz und Entwicklungsstandort mit über 70 Mitarbeitern ist Freiburg im Breisgau. Im Mittelpunkt des Angebots steht Cryptshare, eine Kommunikationslösung für den sicheren Austausch von Informationen. Sie ist in mehr als 2.000 Unternehmen in über 30 Ländern bei rund 4 Millionen Anwendern im Einsatz.
Cryptshare erhielt bereits mehrere Preise, so die Auszeichnung als „Encryption Solution of the Year“ bei den „Computing Security Awards“ 2020. Im selben Jahr erfolgte die Zertifizierung nach ISO 27001 für Cryptshares Softwareentwicklungsprozess.

www.cryptshare.com

Andreas Palm Keine Kommentare

UUX als Wettbewerbsfaktor für KMU

Usability und User Experience (UUX) steht für die Untersuchung und auch Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit von Softwareanwendungen. In der Weise wie die Nutzung von ERP- und CRM- Software in den vergangenen zwei Jahrzehnten an Bedeutung hinzugewonnen hat, kommt dem Thema UUX eine zunehmend wichtige Rolle sowohl für Hersteller als auch Anwender zu, ganz speziell auch für KMU (siehe auch Usability in Germany, 2011 und Kouvaris, 2020).

Mangelndes Wissen über Methoden, Werkzeuge und Know-how in Bezug auf die Umsetzung von Usability-Konzepten im Entwicklungs- und Verbesserungsprozess von Softwareanwendungen kann hierbei schwerwiegende Konsequenzen haben: Eine geringe Benutzerfreundlichkeit von Software kann sich negativ auf die Akzeptanz von diesen Anwendungen auswirken (insbesondere hinsichtlich Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Gewinnung von Neukunden durch Weiterempfehlungen). Dies kann wiederum dazu führen, dass Effizienzpotenziale bei den Kunden, die die Software einsetzen, ungenutzt bleiben. Außerdem könnten kleine und mittelgroße Softwarehersteller in Deutschland gegenüber größeren oder internationalen Wettbewerbern verstärkt ins Hintertreffen geraten.

Daraus ergeben sich unmittelbar zwei zentrale Fragen:

  1. Inwieweit ist Usability ein Kaufkriterium für KMU-Anwender?
  2. Inwieweit trägt Usability zum Geschäftserfolg der Hersteller bei?

In empirischen Untersuchungen, die sowohl KMUs als Hersteller sowie auch Anwender einbeziehen, konnten vom Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Usability die beiden folgenden zentralen Aussagen herausgearbeitet werden:

  1. Je besser die UUX von verwendeten Produkten im Produktlebenszyklus, desto effizienter und effektiver ist ein Unternehmen.
  2. Je besser die UUX von Produkten, desto erfolgreicher ist ein Unternehmen im Markt.

Im Webinar „Was ist UX? Im Fokus: Projektmanagement-Software präsentiert Ihnen am 27.04.2021 Usability in Germany e.V. (UIG) und das BITMi Mitglied PLANTA Projektmanagement-Systeme GmbH eine Einführung in die Thematik sowie einen konkreten Use Case anhand einer Projektmanagement-Software.

Jetzt anmelden: www.bitmi.de/mc-events/uig-und-bitmi-mehrwert-ux

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Deutschland kann digital! live Folge eins: Digitale Infrastruktur

Mittwoch, 14. April 2021
13:00 Uhr | virtuell

Wie schaffen wir endlich den Sprung ins Gigabit-Zeitalter?

Jetzt anmelden:deutschlandkanndigital.de/deutschland-kann-digital-live-digitale-infrastruktur/

Die deutsche IT-Wirtschaft hat die Fähigkeit, unsere digitale Souveränität zu sichern. Um der Krise zu trotzen, haben viele unserer heimischen Digitalunternehmen ihre Innovationskraft bewiesen, zügig intelligente Lösungen entwickelt und gezeigt: Deutschland kann digital!

In unserer Veranstaltungsreihe im Vorfeld der Bundestagswahl wollen wir herausarbeiten, wie wir dieses Potenzial besser nutzen können. In der ersten Folge von Deutschland kann digital! live widmen wir uns dem zentralen Thema der digitalen Infrastruktur. Wir bringen Wirtschaft und Politik zusammen, um zu diskutieren, wie wir bei der für Wettbewerbsfähigkeit und Teilhabe so wichtigen Breitbandversorgung endlich aufholen können.

 

Wir diskutieren mit:

  • Margit Stumpp, Berichterstatterin für digitale Infrastruktur der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • Maik Beermann, Obmann im Ausschuss digitale Agenda der CDU/CSU-Fraktion
  • Gustav Herzog, Berichterstatter für digitale Infrastruktur der SPD-Bundestagsfraktion
  • Dr. Béla Waldhauser, Sprecher der Allianz zur Stärkung Digitaler Infrastrukturen des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
  • Sven Knapp, Geschäftsleitung Hauptstadtbüro des BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.
  • Christof Sommerberg, Bereichsleiter Public Affairs, Deutsche Glasfaser Holding GmbH
Fabiane Küppers Keine Kommentare

Tagung des BITMi-Partners UIG: UX im digitalen Mittelstand praktizieren

UIG-Tagung 2021, am 23. September 2021: UX im digitalen Mittelstand praktizieren – gewusst wie!

Die Notwendigkeit einer konsequenten Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft wurde im Jahr 2020 durch die Pandemiesituation offensichtlich. Mit der Digitalisierung nimmt auch die Bedeutung von Usability und User-Experience (UUX) zu, denn digitale Technologien müssen nutzbar sein und positive Nutzererlebnisse ermöglichen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Der deutsche Mittelstand steht vor zahlreichen Herausforderungen eine entsprechende nutzerzentrierte Digitalisierung effektiv umzusetzen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabei Anbieter und Nachfrager von UUX Aktivitäten zielgerichtet zusammenzubringen.
Auf der UIG-Tagung 2021 möchten wir mit Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis diskutieren, welche Perspektiven Nachfrager und Anbieter von UUX Aktivitäten im digitalen Mittelstand haben und welche konkreten Ansätze zur Skalierung existieren.

Themenbereich 1: Nachfrager-Perspektiven

Hier wären Vorträge und Workshops zu folgenden Themen denkbar:

  • Wie können UUX Praktiken in mittelständischen Hersteller- und Anwenderunternehmen etabliert werden?
  • Welchen spezifischen Anforderungen an UUX Anbieter bzw. Methoden und Werkzeuge haben Start-Ups?

Themenbereich 2: Anbieter-Perspektiven

Folgende Themen für Präsentationen bieten sich an:

  • Welche besonderen Eigenschaften haben mittelständischen UUX Projekte?
  • Welche spezifischen Kompetenzen benötigten UUX Dienstleister für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem digitalen Mittelstand?

Themenbereich 3: Skalierbare Methoden und Werkzeuge

Der letzte Themenbereich fokussiert auf die Skalierung der nutzerzentrierten Digitalisierung:

  • Nutzung von KI-Technologien zur Automatisierung von UUX Aktivitäten
  • Plattformen für UUX Aktivitäten: Crowdsourcing, Marktplätze, etc.

Unabhängig vom Rahmenthema sind auch allgemeine Vorträge und Workshops zu UUX sehr willkommen – insbesondere dann, wenn sie Erfahrungen aus Praxisprojekten oder neue wissenschaftliche Entwicklungen reflektieren.

Zentrale Termine:

  • 15.4.2021 Einreichungsschluss für Abstracts für Vorträge oder Workshops
  • 30.4.2021 Auswahl der Präsentationen und Workshops
  • 15.5.2021 Kurzlebenslauf, Bild und überarbeitetes Abstract sind online
  • 23.9.2021 UIG-Tagung 2021

Örtlichkeit/Format
Die Tagung wird als hybride Veranstaltung durchgeführt. Der physische Teil wird am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durchgeführt. Parallel dazu wird eine virtuelle Teilnahme ermöglicht werden. Der physische Teil wird als in Abhängigkeit der weiteren Entwicklung der Pandemiesituation entsprechend angepasst.

Einreichung
Bitte reichen Sie kurze Abstracts für Präsentationen oder Workshops bis zum 15.4.2021 bei Prof. Dr. Alexander Mädche (alexander.maedche@kit.edu) ein. Ihre Beiträge können dabei natürlich auch über die aufgelisteten Themenvorschläge hinausgehen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Der UIG e.V. ist Teil des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird.

Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi in der Beilage der FAZ zum Thema: Herausforderung Homeoffice im Mittelstand

Vor zwei Wochen war der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) als Beilage in der FAZ (Ausgabe vom 15.2.2021) mit einem Artikel über das Homeoffice im Mittelstand vertreten.

„Lange Zeit war Homeoffice vor allem ein Wunschthema der Arbeitnehmer, welches bei den Chefs eher selten auf Gegenliebe stieß. Die Corona-Krise ließ nun keine Wahl und die meisten Unternehmen mussten kurzfristig umsteigen von einer hauptsächlichen Präsenzzeit ins Homeoffice. Besonders für Mittelständler, die meist keine eigene umfangreiche IT-Abteilung haben, war dies eine große Herausforderung.“

Aber nicht nur die Herausforderungen werden thematisiert. Oliver Grün, Präsident des BITMi, sieht die Krise unter anderem auch als Chance zur nachhaltigen Digitalisierung: „Dieser erste erzwungene Start in die Digitalisierung kann aber der Anstoß sein, das lange geschmähte Thema anzugehen“

Die ganzen Artikel finden Sie unter dem folgendem Link: https://www.yumpu.com/de/document/view/65302126/homeoffice-jetzt

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Launch von Deutschland kann digital!

Die Corona-Pandemie hat dem Megatrend Digitalisierung noch einmal Auftrieb gegeben und dabei auch neue Chancen aufgetan. Die Krise hat gezeigt, dass die digitale Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft deutlich größer ist, als viele dachten. Hier sieht man: Der Schlüssel zur vielbeschworenen digitalen Souveränität liegt in unserer Hand. Denn Deutschland kann digital!

Wir zeigen, wie digitale Souveränität funktionieren kann und was uns auf dem Weg dahin noch fehlt.

Am 3. März um 13 Uhr starten wir die Kampagne mit einem virtuellen Event.

Dazu präsentieren wir innovative Erfolgsgeschichten unserer Digitalwirtschaft und diskutieren mit der Politik, wie wir unsere digitale Souveränität stärken können.

Wir diskutieren u.a. mit:

  • Ronja Kemmer MdB, KI-Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
  • Dieter Janecek MdB, Sprecher für Industriepolitik und digitale Wirtschaft, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • Manuel Höferlin MdB, Vorsitzender des Ausschusses Digitale Agenda, FDP
  • Dr. Oliver Grün, Präsident des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi)
  • Alexander Rabe, Geschäftsführer des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
  • Eva Mattes, Sprecherin Digitalkommission des Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW)
  • Markus Jerger, Bundesgeschäftsführer des Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW)

Folgende Unternehmen präsentieren ihre digitalen Erfolgsgeschichten:

    • Torsten Kämper, Geschäftsführer der edudip GmbH
      Die edudip GmbH mit Sitz in Aachen ist die erste Adresse, wenn es um erfolgreiche Webinar-Software geht. edudip next wird ausschließlich in Deutschland entwickelt. Alle personenbezogenen Daten werden auf europäischen Servern gespeichert und sind dementsprechend zu 100 Prozent DSGVO-konform. Ein einfaches Handling und die beste Qualität stehen bei edudip an vorderster Stelle.
    • Cora Grass, Project and Business Development Manager der Cloud&Heat Technologies GmbH
      Das Dresdner Unternehmen entwickelt, baut und betreibt energieeffiziente, grüne, sichere und skalierbare Rechenzentren, die den Anforderungen der Cloud-Zukunft gerecht werden. Seit der Gründung 2011 ist die Vision von Cloud&Heat Technologies, Nachhaltigkeit zum Treiber digitaler Innovation zu machen. Frau Grass stellt ein Projekt in Frankfurt a.M. vor, bei dem die Abwärme eines Rechenzentrums genutzt wird für einen Bürokomplex (das ehemalige Gebäude der europäischen Zentralbank) und ein Hotel.
    • Carsten Brockmann, Geschäftsführender Gesellschafter der BPS Software GmbH & Co.KG
      Tätigkeitsschwerpunkte: Digitalisierung im Baugewerbe; Freie Netze, Netzneutralität; Breitbandausbau
      BPS Software GmbH & Co.KG entwickelt Branchensoftware für das Baugewerbe und begleitet kleine und mittelständische Bauunternehmen bei der Einführung neuer Softwareprodukte und der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse.

Melden sich hier zum Launch an:

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

 

 

Über Deutschland kann digital!
Deutschland kann digital! ist eine Initiative der deutschen Digital- und Mittelstandsverbände Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW) und eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.

Fabiane Küppers Keine Kommentare

Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft: IT2match ist ab dem 4.2.2021 als Webversion verfügbar

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft launcht am 4.2.2021 die Webversion seiner Matching-Plattform IT2match. Hier können Softwareanbieter geeignete Kooperationspartner finden, um gemeinsam Lösungen zu schaffen.

IT-Kooperationen sind die Antwort auf sich verändernde Märkte, globalen Wettbewerb und wachsende Kundenanforderungen. IT2match ist ein modernes Tool zur Anbahnung strategischer Kooperationen. „Aktives Feedback motiviert uns, Codezeile für Codezeile IT2match weiterzuentwickeln, um messbaren Mehrwert für den IT-Mittelstand zu schaffen. Die mehr als 600 aktiven Nutzerinnen und Nutzer zeigen, dass wir in die richtige Richtung gehen.“, so Janek Götze, Geschäftsführer des Kompetenzzentrums, über den Entwicklungsprozess.

IT2match bringt IT-Unternehmen zusammen

  • IT2match hilft IT-Unternehmen effizient passende Kooperationspartner zu finden und sich untereinander zu vernetzen. So entstehen in IT-Konsortien Softwaregesamtlösungen.
  • IT2match schafft eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung der gesamten IT-Branche.
  • IT2match wird im Browser und als App kostenfrei angeboten (www.it2match.de)

Wie funktioniert IT2match?

Auf der Plattform können Softwareanbieter zu ihrem Produkt passende Lösungen von anderen Anbietern finden und sich mit diesen vernetzen. Ziel ist es Unternehmen zu Konsortien zusammenzuführen, welche ihre verschiedenen Softwarelösungen zu einer Gesamtlösung bündeln, um so eine Win-Win-Situation für die Unternehmen als auch die Kunden zu generieren. Über die Schnellregistrierung wird ein Profil des Unternehmens und der Softwarelösung(en) erstellt. Die aktive Suche bietet eine Filterung über verschiedene Kategorien, wie z.B. „Branche“ oder „Funktion“. Zudem schlägt die Plattform potenzielle Partner auf Basis branchenspezifischer Referenzmodelle vor. Gibt es ein Match, wird der User benachrichtigt und kann sich direkt mit dem Unternehmen in Verbindung setzen.

IT2match, das Tool zur Geschäftsanbahnung, um auf einfachem Weg Kooperationspartner zu finden und sich durch gezielte Kooperationen zukunftssicher am Markt zu platzieren.

Fabiane Küppers Keine Kommentare

Gütesiegel CYBERSECURITY MADE IN EUROPE zertifiziert Cybersicherheitslösungen von europäischen Unternehmen

Gemeinsam mit der European Cybersecurity Organisation (ECSO) hat unser europäischer Dachverband European DIGITAL SME Alliance das Gütesiegel CYBERSECURITY MADE IN EUROPE ausgearbeitet.

Europäische Unternehmen sind hochqualifizierte Weltmarktführer für DSGVO-konforme Cybersicherheitslösungen. Mit diesem Siegel sollen die Sichtbarkeit und die Anerkennung dieser Unternehmen auf EU-Ebene und darüber hinaus erhöht werden.

Es ist ein industriegetriebenes Marketinginstrument, das europäische Cybersicherheitsunternehmen fördern soll. Die European DIGITAL SME Alliance ist die einzige europaweite Organisation, die das Cybersecurity Made In Europe Gütesiegel vergibt.

 

Vorteile

  • Unterscheidung am Markt: Das Gütesiegel hebt Ihr Unternehmen von der Masse des internationalen Cybersecurity-Angebots ab. Europäische Cybersicherheitsunternehmen unterliegen strengen Regeln zum Schutz der Privatsphäre und des Datenschutzes. Während Unternehmen aus den USA nicht per se Regelungen wie der DSGVO unterliegen, müssen sich europäische Unternehmen an strenge ethische Grundsätze im Umgang mit den Daten ihrer Kunden halten.
  • Strategischer Wert: Die Unterstützung europäischer Cybersicherheitsunternehmen ist wichtig, um unsere digitale Souveränität zu stärken. Indem Sie das Gütesiegel CYBERSECURITY MADE IN EUROPE erhalten, machen Sie es Kunden leichter, Ihr Unternehmen zu finden und zu vertrauen.
  • Sichtbarkeit: Die European DIGITAL SME Alliance baut eine Liste von Unternehmen mit dem CYBERSECURITY MADE IN EUROPE-Gütesiegel auf und wird das Gütesiegel sowie die Unternehmen, die es erhalten haben, wann immer möglich bekannt machen: bei europäischen Veranstaltungen, Meetings, auf unserer Website, in sozialen Medien usw.

 

Wer kann das Gütesiegel erhalten?

Unternehmen, die die folgenden Kriterien erfüllen, können das Gütesiegel erhalten:

  1. Sitz in Europa: Das Unternehmen ist eine juristische Person und hat seinen Hauptsitz in Europa.
  2. Europäisches Eigentum: Das Unternehmen muss hinreichende Gewähr dafür bieten, dass es keine wesentlichen Eigentumsverhältnisse/Kontrolle außerhalb von Europa gibt.
  3. Europa als Hauptgeschäftssitz: Das Unternehmen muss nachweisen, dass es >50 % der F&E-Aktivitäten im Bereich Cybersicherheit und >50 % der Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) in der EU27, den EFTA- und EWR-Ländern sowie im Vereinigten Königreich ansässig sind.
  4. Vertrauenswürdige Cybersicherheitsprodukte und -dienstleistungen: Das Unternehmen erklärt, dass es die „Indispensable baseline security requirements“ (dt. Unverzichtbare grundlegende Sicherheitsanforderungen) der ENISA für die Beschaffung von sicheren IKT-Produkten und -Dienstleistungen einhält.
  5. Daten und Datenschutz: Das Unternehmen erklärt, sich an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zu halten.

 

Der Prozess der Gütesiegel-Vergabe erfordert kein technisches Audit.

Gültigkeitsdauer: Das Gütesiegel ist für 12 Monate gültig.

Preis: 600,- € (exkl. MwSt.), BITMi Mitglieder erhalten einen Rabatt von 150 € und zahlen nur 450 €

 

BONUS:

Unternehmen, die das von DIGITAL SME ausgestellte CYBERSECURITY MADE IN EUROPE Gütesiegel erhalten, bekommen zusätzlich die Chance, der Arbeitsgruppe CYBER* von DIGITAL SME beizutreten.

Die Arbeitsgruppe Cybersecurity & Data Protection ist eine exklusive Versammlung von Top-Cybersecurity-KMUs, Experten, politischen Entscheidungsträgern und Vertretern europäischer Organisationen im Bereich Cybersecurity, Datenschutz und Privatsphäre. Die Gruppe ist ein Ort, um sich zu vernetzen, herausragende Themen in diesen Bereichen zu diskutieren und die Positionen der Allianz gegenüber den europäischen Institutionen zu formulieren.

*Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Unternehmen, die nicht Mitglied in einem der Mitgliedsverbände von DIGITAL SME sind, werden mit Beobachterstatus aufgenommen. Unternehmen, die die KMU-Definition der Europäischen Kommission überschreiten, werden nicht aufgenommen.

 

Weitere Informationen unter: www.digitalsme.eu/cybersecurity-label

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi zur GWB-Novelle

Aachen/Berlin, 14.01.2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt die Reform des Wettbewerbsrechts durch die heute im Bundestag verabschiedete GWB-Novelle.

Dazu sagt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi:

„Es wurde höchste Zeit für ein Wettbewerbsrecht, das zu unserer digitalen Welt passt. Die GWB-Novelle enthält wichtige Neuerungen, die vor allem den starken deutschen Mittelstand weiter unterstützen. Dazu gehört die Rechtswegverkürzung, die verhindert, dass große Digitalkonzerne während jahrelanger Rechtsstreits über ihre Marktmacht diese weiterhin missbrauchen. Die leidtragenden kleinen und mittelständischen Unternehmen bleiben dabei oftmals auf der Strecke.

Zudem wurde die zweite Inlandsumsatzschwelle der Fusionskontrolle auf 17,5 Millionen Euro Umsatz angehoben. Kleinere Fusionen des Mittelstands werden somit vereinfacht.

Dennoch bleibt bei allen positiven Entwicklungen der Gesetzesnovelle die Kritik am nationalen Alleingang. Für uns ist unverständlich, warum hier nicht ein europäischer Weg verfolgt wird. Einheitliche Regelungen der EU sind der Schlüssel für eine erfolgreiche digitale Zukunft Europas.“