Joshua Luft Keine Kommentare

KOFA bietet Informationen rund um Fachkräftesicherung kostenlos, praxisnah und mit leichtem Zugang an

Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung – kurz KOFA – unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Gestaltung ihrer Personalarbeit. Das Projekt wird im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz durchgeführt und ist am Institut der deutschen Wirtschaft angesiedelt.

Gerade kleinere Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen bei der Fachkräftesicherung. Oftmals fehlen zeitliche, personelle und finanzielle Mittel, um sich im Wettbewerb um begehrte Fachkräfte zu behaupten.

Das KOFA bietet alle Informationen rund um das Thema Fachkräftesicherung kostenlos, praxisnah und mit leichtem Zugang an. Auf www.kofa.de finden Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen, Checklisten und Praxisbeispiele. Zudem werden kostenfreie Webinare angeboten und regelmäßig wissenschaftliche Studien zur Fachkräftesicherung veröffentlicht.

Das Themenspektrum erstreckt sich von der Unternehmensanalyse über den Aufbau einer Arbeitgebermarke bis hin zu Rekrutierungstipps und schrittweisen Anleitungen zur Aus- und Weiterbildung oder digitalen Zusammenarbeit. Egal, ob Betriebe sich erstmal in ein Thema einlesen wollen oder bereits Erfahrung haben und Wissen vertiefen möchten, das KOFA ist die Anlaufstelle für kleine und mittlere Unternehmen bei der Fachkräftesicherung.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Joshua Luft Keine Kommentare

BITMi-Partner TISiM launched neue App zur Erhöhung der IT-Sicherheit in Unternehmen

Die neue App der Transferstelle IT-Sicherheitim Mittelstand (TISiM), Partner des Bundesverbands IT-Mittelstand (BITMi), bietet ein zielgruppenspezifisches Kompetenztraining und ist eine innovative Erweiterung des TISiM Produktportfolios, um IT-Sicherheit in Unternehmen zu stärken. Als mobiler Begleiter unterstützt die TISiM-App die Umsetzung des TISiM-Aktionsplans aus dem Sec-O-Mat.

Nach Durchführung des Sec-O-Mat von TISiM wird anhand der getätigten Angaben ein passgenauer Kompetenzpfad in der App erstellt, der den Nutzenden neues Wissen und anwendbare Fähigkeiten über Cybersicherheit vermittelt. Mit dem Ziel IT-Sicherheit im Betrieb fest zu verankern. Die mittelständischen Berufsgruppen können auf diese Weise auch unterwegs ihre Kenntnisse der Cybersicherheit jederzeit trainieren – speziell an die individuellen Bedarfe angeknüpft. Neben der Kompetenzvermittlung verweist die App auch auf aktuelle Ereignisse der Cybersicherheitslage und informiert über bundesweite Aktivitäten von TISiM.

„Mit der TISiM-App werden die Leistungen von TISiM um einen weiteren wichtigen Baustein ergänzt“, so TISiM-Leiterin Sandra Balz. „Den mittelständischen Berufsgruppen wie KMUs, Handwerksbetrieben, Selbstständigen und Freiberufler:innen wird durch die TISiM-App der Erwerb von grundlegenden IT-Sicherheitskompetenzen ermöglicht, der speziell an die individuellen Bedarfe anknüpft. Mit der App können Unternehmen und ihre Mitarbeitenden von überall und jederzeit lernen und spielerisch Barrieren abbauen. So erlangen sie mehr Vertrauen im Umgang mit Fragen der Cybersicherheit.“

Das Projekt TISiM wurde im Jahr 2020 durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ins Leben gerufen und hat nach erfolgreicher Pilotphase im letzten Jahr den Sec-O-Mat gelauncht. Ergänzt wird das zentrale Tool der TISiM durch 73 regionale Anlaufstellen bundesweit, das TISiM-Mobil, 130 TISiM-Trainer:innen und ab sofort durch die TISiM-App. Die TISiM-App ist ab sofort im Apple App-Store und im Google Playstore verfügbar.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Joshua Luft Keine Kommentare

Neues Modul „Datenkompetenz“ im Förderprogramm go-digital

Das Förderprogramm go-digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) dient der Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben bei der Planung und Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben. Seit dem Jahresbeginn 2022 enthält das Programm das neue Fördermodul „Datenkompetenz“ („go-data“).

In diesem Modul werden Beratungs- und Umsetzungsleistungen gefördert, mit denen KMU eine aktive Beteiligung an der sich entwickelnden Datenökonomie ermöglicht wird. Durch die Verbesserung der Datenkompetenz sollen Unternehmen bspw. befähigt werden, ihre Daten ökonomisch besser zu nutzen (primäre Selbstnutzung sowie sekundäre Nutzung durch Datenteilen). Auch die Sensibilität des Unternehmens für die Nutzung auch künftiger Künstlicher Intelligenz (KI)-relevanter Daten soll gesteigert werden. Die in go-digital geförderten Beratungs- und Umsetzungsleistungen können nur von autorisierten Beratungsunternehmen erbracht werden.

Wenn Sie Beratungen durchführen und in den Bereichen Datenanalyse, Datenökonomie und künstliche Intelligenz spezialisiert sind, dann werden auch Sie ein Teil des Förderprogramms und lassen Sie sich noch bis 28. Februar im Modul Datenkompetenz autorisieren!

Weitere Informationen inkl. Autorisierungsformular finden Sie hier.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün spricht beim Mittelstandstag über digitale Souveränität

Am 14. Februar veranstaltet der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (bvmw) seinen diesjährigen Tag des deutschen Mittelstands. Neben führenden Vertretern aus der Politik, wie Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Robert Habeck, Bundesfinanzminister Christian Lindner oder Vize-Präsidentin des EU-Parlaments Nicola Beer, ist auch die Wirtschaft zahlreich vertreten. BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün repräsentiert dort den IT-Mittelstand als tragende Säule der deutschen Wirtschaft.

Seine Keynote um 16:45 Uhr wird der BITMi-Präsident nutzen, um das Kernthema der Digitalisierung für unsere Wirtschaft– die digitale Souveränität – in den Fokus zu nehmen. Um in der digitalen Welt wirklich souverän zu agieren, braucht es mehr als souveräne Anwender. Aus Sicht des BITMi ist für eine digitale Souveränität, die unseren Wohlstand der Zukunft sichert, das Angebot eigener digitaler Leistungen entscheidend. In der mittelständisch geprägten deutschen Wirtschaft kann der IT-Mittelstand dabei eine Schlüsselrolle übernehmen, wenn es darum geht, eben jene digitale Souveränität zu sichern. Er kann den Anwender-Mittelstand auf Augenhöhe beraten und bietet mit seinen Lösungen „Made in Germany“ digitale Produkte an, die europäische Wertvorstellungen und Regeln verkörpern.

Melden Sie sich jetzt an und hören Sie mehr über die Stärkung unserer digitalen Souveränität sowie weitere spannende Themen aus Politik und Wirtschaft: https://mittelstandstag.bvmw.de/

 

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Neues Video zum Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft

Neues Video: Gemeinsam durchstarten!

In einem neuen Video stellt  sich unser Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft vor.

Erfahren Sie, welche Vorteile das Netzwerk mit sich bringt und wie Ihr Unternehmen durch IT-Kooperationen über sich hinauswachsen kann. Denn wir bringen Sie mit starken Partnern zusammen und begleiten Ihre Reise in eine digitale, maßgeschneiderte Zukunft. Werden auch Sie Teil der Community und profitieren Sie von geballtem Know-How des KIW. Lassen Sie uns gemeinsam durchstarten! Sehen Sie selbst:

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

BITMi Fachgruppe aktualisiert Handreichung zur IT-Sicherheit für den Mittelstand

Die Corona-Krise und die damit einhergehende Digitalisierung hat das Thema IT-Sicherheit einmal mehr in den Fokus gerückt. Für viele Unternehmen ist das eine große Herausforderung. Häufig ist fehlendes Wissen zur IT- und Datensicherheit ein Grund, eben nicht oder nur sehr zögerlich zu digitalisieren. Vor allem dem Mittelstand fehlen häufig die Ressourcen, um bei dem Thema IT-Sicherheit mitzuhalten.

Um den Einstieg zu erleichtern hat die Fachgruppe IT-Sicherheit des Bundesverband IT-Mittelstand im letzten Jahr eine Handreichung für den Mittelstand erarbeitet. Unter dem Titel „So werde ich sicher – Eine einfache Anleitung zur IT-Sicherheit für den Mittelstand“ wird grundlegend in das Thema IT- und Datensicherheit eingeführt.

Nun veröffentlicht die Fachgruppe eine aktualisierte Version. Darin finden sich unter anderem eine Übersicht über aktuelle Förderprogramme, gängige Informationssicherheitsstandards und Beispiele der in Deutschland verhängten Bußgelder nach DSGVO.

Schauen Sie einfach rein:

> Handreichung IT-Sicherheit im Mittelstand

Andreas Palm Keine Kommentare

BITMi Mitglied ZMI ist erneut Top-Arbeitgeber Mittelstand

Die ZMI GmbH erhält zum dritten Mal in Folge vom Wirtschaftsmagazin FOCUS-BUSINESS die Auszeichnung „Top-Arbeitgeber Mittelstand“. Der Spezialist für HR-Software aus Unterfranken zählt damit zu den besten mittelständischen Arbeitgebern der Branche. Deutschlandweit und über alle Branchen hinweg wurden insgesamt rund 4.000 Unternehmen ausgezeichnet. Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer groß angelegten Befragung unter Arbeitnehmern in Deutschland erhoben, die ab diesem Jahr den Hauptbestandteil der Datenerhebung darstellt.

„Wir freuen uns außerordentlich, dass ZMI auch in diesem Jahr zu Deutschlands Top-Arbeitgebern im Mittelstand zählt“, so die Geschäftsführenden Gesellschafter Steffen Berger, Daniel Vogler und Jonathan Martin. „Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen in der Pandemie und deutlichem Wachstum unseres Unternehmens ist es uns als Team gelungen, die Werte aus unserem Leitbild „ZMI Ökosystem“ bereichsübergreifend zu leben und ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen.“

Derzeit sucht ZMI bundesweit weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in einem spannenden und innovativen Arbeitsumfeld im Bereich HR-Software weiterentwickeln möchten. Zudem bietet das Unternehmen am Hauptsitz in Elfershausen auch mehrere Ausbildungsplätze für das Ausbildungsjahr 2022 an. Die Stellenangebote sowie weitere Informationen zu ZMI sind auf dem Karriereportal unter https://zmi.de/karriere/ zu finden.

ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche HR, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Employee Self Service, Digitale Personalakte, Auftrags- und Projektzeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Zutrittskontrolle. Die Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.

Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt mittlerweile mehr als 50 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.600 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 5 bis mehr als 15.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Bochum, Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.

 

Weitere Informationen

ZMI GmbH
Dipl.-Bw. (BA) Jonathan Martin, MBA
Adolf-Kolping-Straße 11
D-97725 Elfershausen

Tel.: +49 9704 60392 – 100
Fax: +49 9704 60392 – 200
E-Mail: j.martin@ZMI.de
Website: www.ZMI.de

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Das wünscht sich der IT-Mittelstand von der neuen Regierung

Deutschland hat gewählt. Was erwartet der IT-Mittelstand nun angesichts der Wahlergebnisse?

Eine Blitzumfrage unter den BITMi Mitgliedern ergibt ein Stimmungsbild zu den Erwartungen an eine neue Bundesregierung.

Über 60% der befragten IT-Mittelständler bevorzugen eine Ampelkoalition mit SPD, FDP und Grünen vor einem Jamaika-Bündnis mit CDU/CSU, FDP und Grünen.

Drei Viertel der Unternehmen wünschen sich ein Digitalministerium.

Nach den TOP 3 Digitalisierungsmaßnahmen für die neue Bundesregierung gefragt steht für die große Mehrheit des IT-Mittelstands der Ausbau der digitalen Infrastruktur auf Platz eins. Auf Platz zwei folgt die Digitalisierung von Staat und Verwaltung und auf dem dritten Platz die digitale Bildung.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Wahlprüfsteine des BITMi

Bundestagswahl 2021 – Was planen die Parteien für die Digitalwirtschaft?

 

Bei der diesjährigen Bundestagswahl geht es auch um die Frage, welchen Weg wir bei der Digitalisierung im neuen Jahrzehnt einschlagen wollen. Die Covid-Pandemie und Ihre Folgen hat viele digitale Defizite und Abhängigkeiten aufgedeckt und die Bedeutung der Digitalisierung sowohl für den Alltag vieler Menschen als auch für den wirtschaftlichen Erfolg für insbesondere mittelständische Unternehmen aller Branchen bewiesen. Das Interesse an den Konzepten und Vorschlägen der führenden Parteien für die Digitalpolitik der Zukunft ist daher groß. Schaffen wir den Aufbruch in die digitale Souveränität?

Für die mittelständische IT-Wirtschaft haben wir die Parteien nach Ihren Positionen zu verschiedenen Themen im Bereich Digitalpolitik befragt und um konkrete Antworten gebeten. Das Ergebnis unserer Wahlprüfsteine finden Sie hier:

Was sind aus Sicht Ihrer Partei die wichtigsten drei Maßnahmen zur Stärkung der digitalen Souveränität Deutschlands und Europas?

Digitalisierung muss gestaltet werden. Selbstbestimmung, Offenheit und Nachhaltigkeit sind dabei unsere leitenden Werte. Digitale Souveränität bedeutet für uns nicht technologischer Protektionismus mit geschlossenen Systemen. Wir GRÜNE wollen, dass die Menschen souverän digitale Dienste nutzen können. Dazu gehören für uns vier Ebenen: 1. Deutschland und Europa werden durch Eigenentwicklungen und technologisch souveräner und können mit breiten Regulierungsansätzen europäische Werte im Marktort durchsetzen. 2. Digitale Unterstützung vor allem für KMUs u.a. durch ein dezentrales und unabhängiges IT-Beratungsnetzwerk. 3. Offene Standards fördern Souveränität. Den Einsatz von offenen Standards, Formaten, Schnittstellen und Software in Behörden treiben wir auch durch entsprechende Ausschreibungs- und Vergabekriterien voran. 4. Bürger*innen wollen wir durch vielfältige Angebote für digitale Kompetenzen und höchste IT-Sicherheits- und Datenschutzstandards mehr Souveränität ermöglichen.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Neue Webseite für BITMi – Ruanda Projekt AIPI

Das gemeinsame Projekt des BITMi und der ICT Chamber Ruanda „Access international partnerships in IT – AIPI“ tritt nun mit einer eigenen Webseite auf: aipi.rw

Hier können sich interessierte Unternehmer zu allen Möglichkeiten der Beteiligung und den Zielen des Projekts informieren.
Für unsere deutschen IT-Mittelständler gibt es vielfältige Services wie:
• Outsourcing
• Studienreisen
• Begleitung und Informationen zum Markteintritt in Ruanda
• Mentoringprogramme
• Uvm.

Machen Sie sich selbst ein Bild und schauen Sie vorbei. Vielleicht ist es genau die Chance für Ihr Unternehmen ein internationales Projekt zu starten.
Direkte Ansprechpartnerin und Projektleiterin ist Dr. Geraldine Schmitz: ruanda@bitmi.de