AIM

Adaption Künstlicher Intelligenz in die Angebote des IKT-Mittelstands

Steckbrief

Laufzeit: 01.10.2024 – 30.09.2025
Forschungspartner: Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, PFH Private University of Applied Sciences Göttingen, FZI Forschungszentrum Informatik, Hochschule Trier, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH
Gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Austausch & Neuigkeiten auf der LinkedIn-Seite

Das Projekt möchte die Adaption der Künstlichen Intelligenz in die Angebote des IT-Mittelstands fördern.

AIM ist ein Projekt, das sich speziell an IT-KMU richtet. Jedes KMU nutzt IT-Systeme und erzeugt wertvolle Daten, aber viele haben Berührungsängste gegenüber Künstlicher Intelligenz. Diese führen oft zu verpassten Chancen.

Häufig fehlt es den Unternehmen an Ressourcen, um ihre eigenen Daten durch KI nutzbar zu machen. Zudem sind bestehende KI-Lösungen großer Konzerne oft nicht auf KMU zugeschnitten, intransparent und datenschutzrechtlich bedenklich. Bei AIM werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte vorangetrieben, die KI-Systeme direkt in den eigenen Strukturen anwenden und so neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen für verschiedene Zielmärkte entwickeln. Ein fairer Wettbewerb, Transparenz und Vergleichbarkeit stehen im Fokus – AIM schafft die notwendigen Voraussetzungen, um KMU den Zugang zu KI-Technologien zu erleichtern und bietet einen Raum für eigene Ideen und Forschungsansätze.

Unsere Ziele

Neuer Produkte/Verfahren/Dienstleistungen für Zielmärkte entwickeln
Synergien zwischen den Netzwerkpartnern nutzen
IKT-Mittelstand als Beschleuniger der digitalen Transformation bündeln
Plug-And-Play-Lösungen für KMU zu KI-Technologien entwickeln
Synergien für Reduktion vom Ressourcen- und Energieverbrauch von Soft- und Hardwaresystemen schaffen
Voraussetzungen für einen fairen Wettbewerb, Transparenz und Vergleichbarkeit schaffen

Aktivitäten & Angebote (für Netzwerkpartner)

AIM ist ein geschlossenes Projekt und wird mit ausgewählten Unternehmen folgende Punkte erarbeiten und umsetzen. Teilnehmende Unternehmen profitieren in diesen Bereichen:

Teamwork im Netzwerk

regelmäßige Netzwerktreffen auf Ebene der Geschäftsführenden, Nachhaltigkeitsbeauftragten und Softwareentwickelnden
Vernetzung mit Forschungseinrichtungen
gemeinsame Projektentwicklung
Recherchen zu Markt und Stand der Technik

F&E-Aktivitäten unterstützen