Fabiane Küppers Keine Kommentare

Deutschland kann digital! – die Kampagne geht weiter

Nach einem erfolgreichen Start Anfang März hat unsere Kampagne Deutschland kann digital! Fahrt aufgenommen.

Am 14. April fand die erste Folge unserer Veranstaltungsreihe zum Thema digitale Infrastruktur statt. Gemeinsam mit Mitgliedern des Bundestages und Vertretern der Wirtschaft gab es einen lebhaften Austausch zur TKG-Novelle und dem Breitbandausbau in Deutschland.

Unsere nächste Veranstaltung steht schon in den Startlöchern: am 19. Mai sprechen wir über digitale Bildung und fragen uns, welches Update unser Bildungssystem braucht, um digitale Kompetenzen in der Breite zu stärken und was Unternehmen selbst dazu beitragen können.

Melden Sie sich jetzt an: https://deutschlandkanndigital.de/deutschland-kann-digital-live-digitale-bildung/

Neben den Veranstaltungen sammeln sich auf unserer Plattform deutschlandkanndigital.de weiter viele digitale Erfolgsgeschichten die sichtbar machen, was unsere Digitalwirtschaft schon heute leistet und wie sie zur digitale Transformation in Deutschland beiträgt.

Schauen Sie vorbei, lassen Sie sich inspirieren und reichen Sie gerne Ihre eigene digitale Erfolgsgeschichte ein: https://deutschlandkanndigital.de/erfolgsgeschichten/

https://deutschlandkanndigital.de/mitmachen/

Deutschland kann digital! ist eine Initiative der deutschen Digital- und Mittelstandsverbände BITMi, BVM und eco. Als neusten Partner haben wir den BREKO – Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. dazugewonnen.

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

EU Vorschläge zu KI und Datenregulierung

In der letzten Woche hat unser europäischer Dachverband European DIGITAL SME Alliance die Vorschläge der Europäischen Kommission zum Artificial Intelligence Act und zum Data Governance Act kommentiert.

Die Europäische Kommission hat letzte Woche ihr lang erwartetes Gesetz zur Künstlichen Intelligenz veröffentlicht, das die europäischen Vorschriften zu KI konsolidiert und harmonisiert. DIGITAL SME begrüßt den ausgewogenen Ansatz der Europäischen Kommission, der sich auf die strikte Regulierung von risikoreicher KI konzentriert, aber den Unternehmen Raum lässt, neue Anwendungen in „regulatorischen Sandkästen“ auszuprobieren.

Die Europäische Kommission hat Ende 2020 einen Vorschlag für eine Verordnung zur europäischen Datenregulierung (Data Governance Act) veröffentlicht. Daten sind eine Voraussetzung für viele digitale Geschäftsmodelle, aber es gibt noch viele Hürden bei der Daten(wieder)verwendung. Daher begrüßt DIGITAL SME den mit dem Data-Governance-Act vorgeschlagenen regulatorischen Rahmen, da er dazu beitragen kann, rechtliche Hürden abzubauen und den Datenzugang insbesondere für KMU zu vereinfachen.

Lesen Sie hier die vollständige Meldung zum Artificial Intelligence Act: www.digitalsme.eu/artificial-intelligence-act/

Lesen Sie hier die Stellungnahme zum Data Governance Act: www.digitalsme.eu/data-governance-act/

 

 

 

Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi Mitglied PSW GROUP: Schnell sein lohnt sich – Automotive ISMS-Schulung

TISAX® – Ein Standard für die Automobilindustrie

Zulieferer und Dienstleister der Automobilindustrie werden nach und nach dazu verpflichtet, sich nach TISAX® zertifizieren zu lassen. Ziel dieser Zertifizierung ist es, ein auf die Automobilindustrie abgestimmtes Informationssicherheits-Managementsystem nachzuweisen.

Wofür steht TISAX®?

  • T = Trusted
  • I = Information
  • S = Security
  • A = Assessment
  • X = Exchange

Orientiert wird sich hierbei am Fragen- und Anforderungskatalog nach VDA ISA (Information Security Assessment).

Bis dato ist die Zertifizierung nach TISAX® noch nicht verpflichtend, das wird aber möglicherweise in naher Zukunft der Fall sein.

Für Sie entwickelt: Die Automotive ISMS-Schulung

Arbeiten Sie in der Automobilbranche oder haben Sie Interesse daran, die Anforderungen, die die Automobilbranche an ein ISMS (Informationssicherheits-Managementsystem) stellt, kennenzulernen und umzusetzen? Dann ist die Automotive ISMS-Schulung der PSW TRAINING das Richtige für Sie. Die PSW TRAINING ist ein kompetenter Schulungs- und Weiterbildungsanbieter mit Sitz in Fulda. Unsere Schulung wurde angelehnt an TISAX® und hilft Ihnen, Ihrer TISAX®-Zertifizierung ein Stückchen näher zu kommen.

Inhalte der Schulung

Die Automotive ISMS-Schulung konzentriert sich in diesem Zusammenhang auf das Thema „Informationssicherheit in der Automobilindustrie“. In unserer Online-Schulung wird Ihnen das nötige Wissen vermittelt, um die Norm ISO/IEC 27001 zu verstehen und auf die Automobilindustrie zu übertragen. Denn die internationale Norm ISO/IEC 27001 bildet nicht nur die Grundlage für diese Schulung, sondern eben auch für TISAX®. Sie lernen in dieser Schulung auch, wie Sie die sensiblen Daten und Informationen Ihres Unternehmens am besten schützen können.

Was erwartet mich?

  • Basiswissen über Informationssicherheit, Managementsysteme sowie Standards und Normen
  • Überblick über die Norm ISO/IEC 27000
  • Grundlagen eines ISMS
  • PDCA-Methodik
  • Fragenkatalog nach VDA ISA
  • Prüfungsprozess nach TISAX®

Allgemeines zur Automotive ISMS-Schulung

Diese Schulung erstreckt sich über 2 Tage (jeweils von 09:00 Uhr bis 17:30 Uhr) und findet aufgrund der aktuellen Lage als Online-Training statt. Sie benötigen also nur einen Computer/Laptop, eine stabile Internetverbindung, Headset/Kopfhörer mit Mikrofon sowie eine Webcam.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie gerne unsere Website und erfahren noch mehr Informationen zu unserer Schulung und zu unserem Angebot oder kontaktieren Sie uns bei Fragen per E-Mail: info@psw-training.de.

Wir freuen uns auf Sie!

Andreas Palm Keine Kommentare

Rückblick: Community Breakfast

Am 14. April lud der BITMi seine Mitglieder und alle Interessierten zum ersten virtuellen Community Breakfast ein. Im Fokus standen die politische Verbandsarbeit des BITMi und die beiden aktuellen Projekte „Partnership between BITMi and ICT Chamber Ruanda“ sowie das „Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft (KIW)“.

Wir freuen uns über das Interesse an diesem virtuellen Format und die rege Beteiligung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Sowohl während des inhaltlichen Teils als auch in der anschließenden Vernetzung kam zu einem angeregten Austausch zwischen dem BITMi-Team und den Teilnehmern. Eine kleine Überraschung für die Teilnehmer hat das Frühstück kulinarisch garniert.

Der Erfolg des Formats zeigt uns, wie wichtig der Austausch zwischen Unternehmerinnen und Unternehmern ist und dass die mittelständische IT-Branche Interesse an innovativen Konzepten und dem Austausch untereinander hat. So planen wir das Format weiterzuentwickeln und werden wieder eine Plattform zum Austausch und Netzwerken bieten. Freuen Sie sich mit uns auf weitere gemeinsame Frühstücke! Schauen Sie gern in unseren Veranstaltungskalender oder abonnieren Sie unseren Newsletter. Dort informieren wir regelmäßig über unsere Aktivitäten.

Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi Partner TISiM launched neues Tools Sec-O-Mat

Nach erfolgreicher Pilot-Phase startet heute der Launch des neuen Tools Sec-O-Mats von TISiM. Der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) ist Partner der Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand (TISiM).

Das Tool bündelt Handlungsempfehlungen aus einem breiten Spektrum an bestehenden Initiativen und Angeboten für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Selbständige, Freiberufler und das Handwerk. Auf Grundlage einer Unternehmensbefragung liefert der Sec-O-Mat individuelle Aktionspläne, die konkrete Umsetzungsvorschläge zu bedarfsgerechten Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit bereitstellen. Eine persönliche Aktionsliste erinnert an weitere Optimierungspotenziale. Im gleichen Zuge wird der Fortschritt nachgehalten. Zusätzlich eröffnen heute 35 TISiM-Regional Standorte als regionale Anlaufstelle von TISiM.

„Mit dem Sec-O-Mat wurde ein Angebot geschaffen, das besonders KMUund dem Handwerk einen guten Einstieg in das Thema IT-Sicherheit bietet und konkrete Umsetzungsempfehlungen an die Hand gibt. So können Unternehmen auch ohne eigene IT-Abteilung die Digitalisierung sicher gestalten.“, so der Beauftragte für Digitale Wirtschaft und Start-ups im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Thomas Jarzombek.

Das Tool ist ab sofort unter www.sec-o-mat.de erreichbar. Unterstützung in der Umsetzung des TISiM-Aktionsplans bieten auch die 35 TISiM-Regional-Standorte bei IHKs sowie an weiteren Standorten. Insgesamt 80 TISiM-Regional Standorte werden bis Jahresende bundesweit eröffnet. Zusätzlich wird das TISiM-Mobildeutschlandweit regionale Anlaufstellen und Unternehmen in ländlicheren Regionen mit dem Unterstützungsangebot anfahren.

Ein bundesweites Netzwerk von TISiM-Trainer:innen und Standorten unterstützt bei der Vermittlung und Begleitung der Maßnahmen direkt in Unternehmen. „Der Erfolg von TISiM ist durch die Bereitschaft von kompetenten Partnern und Netzwerken bedingt, die ihre Expertise in das Unterstützungsangebot einbringen,“ so Sandra Balz, Leiterin der TISiM-Geschäftsstelle in Berlin-Mitte. „Wir freuen uns daher über das starke Engagement im TISiM-Verbund, das jeden Tag weiter wächst.“

Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi Mitglied Cryptshare ermöglicht sichere, digitale Kommunikation mit dem elektronischem Identitätsnachweis

Cryptshare und Signicat, zwei in ihrem Segment jeweils führende Anbieter, verbinden erfolgreich plattformunabhängige E-Mail-Verschlüsselung und sicheren Dateitransfer mit vertrauenswürdigen Sender- und Empfängeridentitäten. Informationen können im Geschäftsverkehr somit nicht nur sicher ausgetauscht werden, sondern es besteht auch der rechtssichere Nachweis darüber, wer sie jeweils verschickt und empfangen hat. Dies geht weit über die handelsüblichen Methoden zur Identifikation hinaus und bietet zahlreiche neue Anwendungsfälle für die Kommunikation im B2B bzw. B2C Umfeld. So soll die schnell steigende Nachfrage nach verbindlicher Vertraulichkeit in der digitalen Welt bedient werden. Die avisierte Lösung zeichnet sich vor allem durch einfachste Bedienung für den Endanwender aus, die wichtigste Grundlage für jede nachhaltige Anwendung in der Praxis.

Lösung für sicheren digitalen Austausch mit Identitätsprüfung für Sender- und Empfängerseite

eIDAS-konformen sicheren Authentifikationen zu nutzen. Die Abkürzung eIDAS ist eine EU-Verordnung und steht für electronic IDentification, Authentication and trust Services. Beginnend mit der Anbindung des elektronischen Personalausweises wird die neue Lösung regelmäßig um weitere digitale Identifizierungsdienste ergänzt werden. Für den Publikumsverkehr geschlossene Türen führten zu einer verstärkten Inanspruchnahme digitaler Kontaktmöglichkeiten – eine Entwicklung, die schon aufgrund des allseitigen Effizienzgewinns künftig noch ausgebaut werden wird.
Als vertrautes Medium bringt die E-mail einen enormen Mehrwert, wenn sie als Grundlage sicher und vor allem klar nachvollziehbar verfügbar ist, z. B. für die notwendige Bürgerkommunikation mit Ämtern. Bisher wird solche Kommunikation meist über Insellösungen wie sichere Formulare einzelner Verwaltungsportale oder einem ‚privaten‘ Postfach von Bankanbietern geregelt. Die Vielzahl an unterschiedlichen Methoden, Passwörtern und Plattformen, die sich hieraus in der Summe jedoch ergibt, stellt für die große Mehrzahl der Endanwender eine Hürde dar. Dies erschwert deutlich eine breite Nutzung, daher leiden bestehende Lösungen in ihrer praktischen Anwendung an mangelnder Akzeptanz und die durch die Anbieter getätigten Investitionen sind so ineffizient.
Signicat und Cryptshare arbeiten nun an der fehlenden und überfälligen Kombination von plattformunabhängiger E-Mail und der eindeutigen digitalen Identität der Nutzer, um dem entgegenzuwirken.

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Beiden Anbietern war es wichtig, für diese Aufgabe einen Partner auf Augenhöhe zu gewinnen und sie sind bereits in die unterschiedlichen Teilprojekte gestartet. Dominik Lehr, CEO bei Cryptshare und Anders Ljungqvist, Geschäftsführer Signicat Deutschland, sind sich einig, dass die Kooperation eine starke Auswirkung auf den Marktanteil beider Unternehmen haben wird. Sie betonen außerdem die von Offenheit und Vertrauen geprägte Partnerschaft als Grundlage für die gute Zusammenarbeit und den künftigen gemeinsamen Erfolg.

Über Cryptshare

Die inhabergeführte Cryptshare AG widmet sich seit ihrer Gründung im Jahr 2000 der Entwicklung und dem Vertrieb von Softwarelösungen für Unternehmen. Hauptsitz und Entwicklungsstandort mit über 70 Mitarbeitern ist Freiburg im Breisgau. Im Mittelpunkt des Angebots steht Cryptshare, eine Kommunikationslösung für den sicheren Austausch von Informationen. Sie ist in mehr als 2.000 Unternehmen in über 30 Ländern bei rund 4 Millionen Anwendern im Einsatz.
Cryptshare erhielt bereits mehrere Preise, so die Auszeichnung als „Encryption Solution of the Year“ bei den „Computing Security Awards“ 2020. Im selben Jahr erfolgte die Zertifizierung nach ISO 27001 für Cryptshares Softwareentwicklungsprozess.

www.cryptshare.com

Andreas Palm Keine Kommentare

UUX als Wettbewerbsfaktor für KMU

Usability und User Experience (UUX) steht für die Untersuchung und auch Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit von Softwareanwendungen. In der Weise wie die Nutzung von ERP- und CRM- Software in den vergangenen zwei Jahrzehnten an Bedeutung hinzugewonnen hat, kommt dem Thema UUX eine zunehmend wichtige Rolle sowohl für Hersteller als auch Anwender zu, ganz speziell auch für KMU (siehe auch Usability in Germany, 2011 und Kouvaris, 2020).

Mangelndes Wissen über Methoden, Werkzeuge und Know-how in Bezug auf die Umsetzung von Usability-Konzepten im Entwicklungs- und Verbesserungsprozess von Softwareanwendungen kann hierbei schwerwiegende Konsequenzen haben: Eine geringe Benutzerfreundlichkeit von Software kann sich negativ auf die Akzeptanz von diesen Anwendungen auswirken (insbesondere hinsichtlich Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Gewinnung von Neukunden durch Weiterempfehlungen). Dies kann wiederum dazu führen, dass Effizienzpotenziale bei den Kunden, die die Software einsetzen, ungenutzt bleiben. Außerdem könnten kleine und mittelgroße Softwarehersteller in Deutschland gegenüber größeren oder internationalen Wettbewerbern verstärkt ins Hintertreffen geraten.

Daraus ergeben sich unmittelbar zwei zentrale Fragen:

  1. Inwieweit ist Usability ein Kaufkriterium für KMU-Anwender?
  2. Inwieweit trägt Usability zum Geschäftserfolg der Hersteller bei?

In empirischen Untersuchungen, die sowohl KMUs als Hersteller sowie auch Anwender einbeziehen, konnten vom Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Usability die beiden folgenden zentralen Aussagen herausgearbeitet werden:

  1. Je besser die UUX von verwendeten Produkten im Produktlebenszyklus, desto effizienter und effektiver ist ein Unternehmen.
  2. Je besser die UUX von Produkten, desto erfolgreicher ist ein Unternehmen im Markt.

Im Webinar „Was ist UX? Im Fokus: Projektmanagement-Software präsentiert Ihnen am 27.04.2021 Usability in Germany e.V. (UIG) und das BITMi Mitglied PLANTA Projektmanagement-Systeme GmbH eine Einführung in die Thematik sowie einen konkreten Use Case anhand einer Projektmanagement-Software.

Jetzt anmelden: www.bitmi.de/mc-events/uig-und-bitmi-mehrwert-ux

Lisa Ehrentraut Keine Kommentare

Deutschland kann digital! live Folge eins: Digitale Infrastruktur

Mittwoch, 14. April 2021
13:00 Uhr | virtuell

Wie schaffen wir endlich den Sprung ins Gigabit-Zeitalter?

Jetzt anmelden:deutschlandkanndigital.de/deutschland-kann-digital-live-digitale-infrastruktur/

Die deutsche IT-Wirtschaft hat die Fähigkeit, unsere digitale Souveränität zu sichern. Um der Krise zu trotzen, haben viele unserer heimischen Digitalunternehmen ihre Innovationskraft bewiesen, zügig intelligente Lösungen entwickelt und gezeigt: Deutschland kann digital!

In unserer Veranstaltungsreihe im Vorfeld der Bundestagswahl wollen wir herausarbeiten, wie wir dieses Potenzial besser nutzen können. In der ersten Folge von Deutschland kann digital! live widmen wir uns dem zentralen Thema der digitalen Infrastruktur. Wir bringen Wirtschaft und Politik zusammen, um zu diskutieren, wie wir bei der für Wettbewerbsfähigkeit und Teilhabe so wichtigen Breitbandversorgung endlich aufholen können.

 

Wir diskutieren mit:

  • Margit Stumpp, Berichterstatterin für digitale Infrastruktur der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
  • Maik Beermann, Obmann im Ausschuss digitale Agenda der CDU/CSU-Fraktion
  • Gustav Herzog, Berichterstatter für digitale Infrastruktur der SPD-Bundestagsfraktion
  • Dr. Béla Waldhauser, Sprecher der Allianz zur Stärkung Digitaler Infrastrukturen des eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
  • Sven Knapp, Geschäftsleitung Hauptstadtbüro des BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.
  • Christof Sommerberg, Bereichsleiter Public Affairs, Deutsche Glasfaser Holding GmbH
Fabiane Küppers Keine Kommentare

Tagung des BITMi-Partners UIG: UX im digitalen Mittelstand praktizieren

UIG-Tagung 2021, am 23. September 2021: UX im digitalen Mittelstand praktizieren – gewusst wie!

Die Notwendigkeit einer konsequenten Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft wurde im Jahr 2020 durch die Pandemiesituation offensichtlich. Mit der Digitalisierung nimmt auch die Bedeutung von Usability und User-Experience (UUX) zu, denn digitale Technologien müssen nutzbar sein und positive Nutzererlebnisse ermöglichen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Der deutsche Mittelstand steht vor zahlreichen Herausforderungen eine entsprechende nutzerzentrierte Digitalisierung effektiv umzusetzen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabei Anbieter und Nachfrager von UUX Aktivitäten zielgerichtet zusammenzubringen.
Auf der UIG-Tagung 2021 möchten wir mit Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis diskutieren, welche Perspektiven Nachfrager und Anbieter von UUX Aktivitäten im digitalen Mittelstand haben und welche konkreten Ansätze zur Skalierung existieren.

Themenbereich 1: Nachfrager-Perspektiven

Hier wären Vorträge und Workshops zu folgenden Themen denkbar:

  • Wie können UUX Praktiken in mittelständischen Hersteller- und Anwenderunternehmen etabliert werden?
  • Welchen spezifischen Anforderungen an UUX Anbieter bzw. Methoden und Werkzeuge haben Start-Ups?

Themenbereich 2: Anbieter-Perspektiven

Folgende Themen für Präsentationen bieten sich an:

  • Welche besonderen Eigenschaften haben mittelständischen UUX Projekte?
  • Welche spezifischen Kompetenzen benötigten UUX Dienstleister für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem digitalen Mittelstand?

Themenbereich 3: Skalierbare Methoden und Werkzeuge

Der letzte Themenbereich fokussiert auf die Skalierung der nutzerzentrierten Digitalisierung:

  • Nutzung von KI-Technologien zur Automatisierung von UUX Aktivitäten
  • Plattformen für UUX Aktivitäten: Crowdsourcing, Marktplätze, etc.

Unabhängig vom Rahmenthema sind auch allgemeine Vorträge und Workshops zu UUX sehr willkommen – insbesondere dann, wenn sie Erfahrungen aus Praxisprojekten oder neue wissenschaftliche Entwicklungen reflektieren.

Zentrale Termine:

  • 15.4.2021 Einreichungsschluss für Abstracts für Vorträge oder Workshops
  • 30.4.2021 Auswahl der Präsentationen und Workshops
  • 15.5.2021 Kurzlebenslauf, Bild und überarbeitetes Abstract sind online
  • 23.9.2021 UIG-Tagung 2021

Örtlichkeit/Format
Die Tagung wird als hybride Veranstaltung durchgeführt. Der physische Teil wird am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) durchgeführt. Parallel dazu wird eine virtuelle Teilnahme ermöglicht werden. Der physische Teil wird als in Abhängigkeit der weiteren Entwicklung der Pandemiesituation entsprechend angepasst.

Einreichung
Bitte reichen Sie kurze Abstracts für Präsentationen oder Workshops bis zum 15.4.2021 bei Prof. Dr. Alexander Mädche (alexander.maedche@kit.edu) ein. Ihre Beiträge können dabei natürlich auch über die aufgelisteten Themenvorschläge hinausgehen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Der UIG e.V. ist Teil des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Usability, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird.

Fabiane Küppers Keine Kommentare

BITMi in der Beilage der FAZ zum Thema: Herausforderung Homeoffice im Mittelstand

Vor zwei Wochen war der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) als Beilage in der FAZ (Ausgabe vom 15.2.2021) mit einem Artikel über das Homeoffice im Mittelstand vertreten.

„Lange Zeit war Homeoffice vor allem ein Wunschthema der Arbeitnehmer, welches bei den Chefs eher selten auf Gegenliebe stieß. Die Corona-Krise ließ nun keine Wahl und die meisten Unternehmen mussten kurzfristig umsteigen von einer hauptsächlichen Präsenzzeit ins Homeoffice. Besonders für Mittelständler, die meist keine eigene umfangreiche IT-Abteilung haben, war dies eine große Herausforderung.“

Aber nicht nur die Herausforderungen werden thematisiert. Oliver Grün, Präsident des BITMi, sieht die Krise unter anderem auch als Chance zur nachhaltigen Digitalisierung: „Dieser erste erzwungene Start in die Digitalisierung kann aber der Anstoß sein, das lange geschmähte Thema anzugehen“

Die ganzen Artikel finden Sie unter dem folgendem Link: https://www.yumpu.com/de/document/view/65302126/homeoffice-jetzt